DE2200822A1 - Baukasten-system - Google Patents

Baukasten-system

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DE2200822A1
DE2200822A1 DE19722200822 DE2200822A DE2200822A1 DE 2200822 A1 DE2200822 A1 DE 2200822A1 DE 19722200822 DE19722200822 DE 19722200822 DE 2200822 A DE2200822 A DE 2200822A DE 2200822 A1 DE2200822 A1 DE 2200822A1
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recess
filler piece
sow
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Pending
Application number
DE19722200822
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English (en)
Inventor
Harro Famulla
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/107Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements using screws, bolts, nails, rivets, clamps

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Baukasten-System Die Erfindung betrifft ein Baukastensystem, bei welchem die aus Kunststoff bestehenden, nach einem Grundrastermaß bemessenen @austeine bzw. Bauelemente formschlüssig verbindbar sind.
  • der den bekannten derartigen Systemen werden die einzelnen Bauelemente insbesondere durch gegenseitige Verrasterung oder Verklemmung verbunden. Es ist auch bekannt, die Verbindung mittels Schrauben herzustellen, wobei es sich jedoch um reine kraftschlüssige Verbindungen handelt.
  • Diese bekcnnten Mittel zur Herstellung von Baueinheiten aus einzelnen elementen sind jedoch gegen bestimmte Beanspruchungen, z.B. Drehmomente, nur dann stabil, wenn die verbindende Kraft entsprechend groß gewählt wird, d.h., daß die sastverbindungen einen nachteilig großen Kraftaufwand zum Verbinden und Trennen erfordern, und daß bei Schraubenverbindungen eine entsprechende Anpresskraft erzeugt werden muß. Beide Mittel erschweren die @andhabung bzw. haben zur Folge, daß die beim Bauen hergestellten Baueinheiten oft schon bei geringer Beanspruchung sich verformen oder getrennt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb dorin, ein aus einzelnen Eauelementen bestehendes Baukastensystem zu schaffen, bei welchem zur Beseitigung der genannten Müngel die Verbindung der elemente so stabil gemacht werden kann, das, sie auch hüheren Belastungen standhält, wobei jedoch die Handhabung beim Bauen nicht erschwert wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Baukustensystem der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Bauelemente beidseitig mit Ausnehmuncgen versehen sind, in welche je ein Füllstück einsetzbar ist, dessen aus dem Bauelement herausstehender Teil in das' anschließende Element einsteckbar ist, wobei das Element und das Füllstück mit einer zentralen Bohrung für eine Verbindungsschraube versehen sind, deren Kopf von er Ausnehmuncj des Elementes am einen Ende des Verbundes aufgenommen wird, während die tutter am anderen Ende in der Ausnehmung sitzt.
  • Dabei besteht erfindungsgemdü das Bauelement aus einem im Grundriß quadratischen Körper, dessen beidseitige quadratische Ausnehmungen bis zu einem tlittelsteg reichen, dessen Stärke so gewühlt ist, daß das entsprechend lange FUllstück mindestens zur Hälfte seiner Länge in die Ausnehmung eingesteckt werden kann, so daß die fugenlose Aneinanderreihung der Bauelemente ermoglicht ist.
  • Diese @ittel ergeben eine vorteilhafte Verelnigunc der formschlüssigen mit der kraftschlüssigen Verbindungsweise der Bauelemente, wobei die Schraubenverbindung in erster Linie zur Sicherung gegen ein @xiales Trennen dient, während die Sicherung zur relativen Verdrehung der Bauelemente durch besondere für drehschlüssige Verbindung geeignete Ausbildung der Bauelemente erreicht wird. Diese Ausbidlung ergibt außerdem die für die Handhabung beim Bauen sehr brauchbare Möglichkeit, daß die Blemente durch Einstecken der FUll- bzw. Paßstücke exakt vorfixiert aneinandergebaut werden und anschlieiend miteinander verschraubt werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung, welche insbesondere die vorgesehenen Baueinheiten und die Ausgestaltung der Bauelemente lJetreffen, sind anhand der Zeichnungen erläutert, in welchen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein Bauelement in Ansicht Fig. 2 den Schnitt MA aus Fig. 1 mit einem weiteren Bauelement Fig. 3 eine aus zwei Bauelementen bestehende Baueinheit Fig. 4 den Schnitt B/B aus Fig. 3 Fig. 5 eine aus zehn Elementen bestehende Einheit Fig. 6 eine Seitenansicht mit Teilschnitt aus -Fig. 5 Fi. 7 eine als Säule verwendbare Baueinheit Fig. 8 den Schnitt D/D aus Fig. 7 Fig. 9 eine Ansicht der Fig. 8 von oben Fig. 10 eine Baueinheit mit Achsstummel Fig. 11 den Schnitt E/E aus Fig. 10 Fig. 12 eine Seitenansicht der Fig. 10 Fig. 13 eine zweireihige Baueinheit Fig. 14 den Schnitt c/c aus Fig. 13 Fig. 15 eine Grundplatte als Baueinheit Fig. 16 eine Seitenansicht der Fig. 15 mit Teilschnitt Fig. 17 ein einfach-es Montagebeispiel, im Schnitt Fig. 18 ein Montagebeispiel als Block, im Schnitt Fig. 19 ein weiteres Montagebeispiel Fig. 20 ein anderes Montagebeispiel mit Achse und Rad Fig. 21 die Einzelheit "Z" aus Fig. aO Fig. 22 ein Rad als Baueinheit Uie einander entsprechenden Teile haben übereinstimmende Bezeichnungen erhalten.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Bauelement 1 ist qls Quader ausgebildet und besitzt einen quadratischen Grundriß mit der Kante "a", während die Kqnte b der Seitenprojektion (Fig. 2) etwas kürzer als "a" ist. Der Elementenkörper ist beidseitig mit Ausnehmungen 2 versehen, welche bis zu einem Mittelsteg 3 reichen und ebenfalls quadratischen Umriß aufweisen. Der Steg 3 besitzt eine Bohrung 4 für den durchgehenden Schaft der Verbindungsschraube 5, welche beim Zusammenbau mit einem weiteren Bauelement 1' sich einerseits in der Ausnehmung 2 abstützt. Außerdem ist als Verbindung noch das Füllstück 6 vorgesehen, welches je etwa zur Hälfte seiner Länge in die Ausnehmungen 2 der aneinander anschließenden Bauelementejeinsteckbor ist, und welches zugleich als Führungsstück dient, wodurch ein bündiges und fugenloses Anliegen der Bauelemente aneinander gesichert ist. Andererseits ist ein Füllstück als Mutter 7 für die Verbindungsschraube 5 ausgebildet. Wie z.8.
  • aus Fig. 17 hervorgeht, wird zum Verbinden mehrerer Bauelemente eine entsprechend lange Verbindungsschraube verwendet.
  • Wie in Fig. 3, 4, 5 und 6 gezeigt ist, können vorgefertigte Baueinheiten vorgesehen sein, welche aus zwei oder mehreren, z.B.
  • zehn Bauelementen 1, bestehen und an welche weitere Bauelemente bzw. Boueinheiten anschließbor sind.
  • In Fig. 7, 8 und 9 ist eine als Säule verwendbare Baueinheit gezeigt, welche z.B. aus drei Bauelementen 1 besteht, die an beiden Enden mit einer quer durchgehenden Öffnung 9 und mit einem halben Element 10 versehen ist, dessen Achse mit der Säulenachse fluchtet. An dieser Säule lassen sich (ouer- und Ldngsanschlüsse vornehmen, wobei in letzterem Fall die Mutter fUr den Längsanschluß in den Raum 9 eingesetzt wird (vgl.Fig.20).
  • Die Figuren 10, 11 und 12 betreffen eine Baueinheit, bei welcher ein Achstrdger J durch drei Bauelemente 1 gebildet ist, an welchen ein Achsstummel 11 für die Aufnahme eines drehenden Teiles, z.B.
  • eines Rades, angesetzt ist tvgl. Fig. 20, 21). Dieser Achsträger kann z.B. mit mehreren QuertrUgern oder einer Grundplatte (Fig.15) verbunden werden. Dabei kann, wie weiter unten ausgefUhrt wird, der Achstrdger auch selbst nach Art eines Achsschemels drehbar angebaut werden. Um dabei Rohrstücke als Lauf- oder Lagerbüchsen unterzubringen, ist der Durchmesser der Bohrungen 4' in der gleichen Größe gehalten, wei bei allen anderen Bauelementen. Damit kann der Achsschemel an jeder beliebigen Stelle des Baukastensystems montiert werden.
  • Die Baueinheiten können auch mehrreihig vorgefertigt sein, wie z.B. in Fig. 18 und 14 gezeigt ist. Bei entsprechender Anzahl von Elementenreihen entstehen Sockel- bzw. Grundplatten H ge-.öa Fig. 15 und 16, FUr den Aufbau von Gebilden auf diesen Grundplatten H eignen sich insbesondere Säulen nach Fig. 7, 8, 9, da hier in die Elemente 9, 10 Verbindungsschrauben eingesetzt werden können, welche durch die Bohrungen 4 der Platte durchsteckbar sind und deren Mutter in der öffnung 9 der Säule untergebracht wird.
  • Fig. 17 und 18 zeigt ein Montagebeispiel bei welchem die Bauelemente 1 zu einem wandartigen Gebilde zusammengesetzt sind.
  • Dabei sind z.B. drei vorgefertigte Baueinheiten mit je sechs Bauelementen 1 aufeinandergelegt und durch Schrauben 5 und Muttern 7 miteinander verspannt. Bei der Montage werden zunächst die Füllstücke 6 eingesetzt, welche dafür sorgen,-daß die Bau.elemente in exakter Lage vorfixiert werden. Anschließend wird der Verband durch Eindrehen der Verbindungsschrauben 5 endgültig fixiert.
  • Bei dem Beispiel nach Fig. 19 ist die Giebelseite eines Hauses nachgebildet. Dabei kommen für den eigentlichen Giebelteil Baueinheiten mit je zwei Bauelementen zur Anwendung, welche durch ein Füllstück 6, eine Schraube 5 und eine Mutter 7 stufenweise miteinander verbunden sind. Die Stützelemente 13 werden von aufeinandergesetzten Bauelementen 1 gebildet, wobei eine Schraube 5 von oben und eine andere von unten eingeführt ist. Als Grundplatte kann z.B. eine Platte N nach Fig. 15 dienen, mit welcher die Bauelemente durch die von unten eingeführte Schraube 5 und der Mutter 7 verbunden werden können.
  • In den Figuren 20 und 21 sind tiontagebeispiele gezeigt, bei welchen die Bauelemente bzw. Baueinheiten drehbar miteinander verbunden sind. kn die Baueinheit H ist der Achsträger J angebaut, wobei ein rohrstück bzw. eine BUchse 12 zwischen dem Kopf der Schraube 5 und der Mutter 7 eingesetzt ist, so daß eine Drehbarkeit des Achsträgers J gegenüber der Baueinheit H gegeben ist.
  • Auf den Achsstummel 11 ist das PBad 14 mit axialem Spiel aufgesetzt und wird durch die Schraube b@mit der Scheibe 16 gehaiten, so der es frei drehbar ist. Die Mutter 7 für die Schrause @ ist in einer @ffnung 10 des @chsträgers @ untergebracht.
  • Wie in Fig. 22 gezeigt ist, wird der Radkörper 14 durch mehrere, vorzugsweise vier Bauelemente 1 mit Ausnehmungen 2 und Schrungen 4 gebildet, so de weitere Bauelemente an das Rad angesetzt werden können.
  • Wie aus den Figuren 20 und 21 hervorgeht, ist der Achsträger @ mit den beschriebenen Mitteln an den Baueinheiten, z.B. en der Grundplatte, test, oder mit Milfe der Düchse 12 an jeder beliebigen Stelle der Baueinheiten als bewegliche Achse montierbar.
  • Durch die Verbindung von zwei Achsen mit einem passendetl Bauelement und zwei Achsrohren, ist eine parallele Lenkung von zwei Rüdern möglich.
  • Die beschriebenen und gezeigten Bauelemente und Baueinheiten sind praktisch als Grundelemente anzusehen. Im Rchmen der Erfindung ist durch weiteres und anders geformte @auelemente und Kombin@tichen von Baueinheiten die Herstellung eines Vollbaukastens erm@glicht.

Claims (6)

atentcn sprüche
1. Baukasten-System, bei welchem die aus Kunststoff bestehenden nach einem Grundrastermaß bemessenen Bausteine bzw. Bauelemente formschlüssig verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente beidseitig mit Ausnehmungen versehen sind, in welche je ein Füllstück einsetzbar ist, dessen aus dem Sauelement herausstehender Teil in das anschlie@ende Element einsteckbar ist, wobei das Element und das Füllstück mit einer zentralen Bohrung für eine Verbindungsschraube versehen ist, aeren Kopf von aer Ausnehmung des elemente am einen Ende des Verbandes aufgenommen wird, während die Mutter am @ anderen Lnde in cer Ausnehmung sitzt.
2. Baukasten-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauelement aus einem im Grundraß quadratischen Körper besteht, dessen @eidseitige@quadratische Ausnehmungen bis zu einem Mittelsteg roichen, dessen Stärke so gewählt ist, daß das entsprechend lange Füllstück mindestens zur Hälfte seiner Länge in die Ausnehmung eingesteckt werden kann, so daß die fugeni@se Aneinanderreihung der Bauelemente ermöglicht ist.
3. Baukasten-System nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als zusammenhängende Baueinheit eine Säule vorgesehen ist, bei weicher die Einzelelemente quer zur Längsrichtung angeordnet sind und welche an beizen Enden mit quer durchgehenden Öffnungen versehen ist, in welche zum Anschluß weiterer Bauelemente die Mutter der Verbindungsschraube eingesetz@ ist.
@. Bauk@sten-System nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Saueinheiten gebildet sind, die aus einer oder mehreren Keihen von zusammenhängenden bauelementen bestehen, wobei die zwei und mehrreihigen Einheiten mit längsdurchgehenden Schrungen versehen sind.
@. Baukasten-System nach den vorhergehenden @nsprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Baueinheit als Achsträger ausgebildet ist, wobei ein Achsstummel an ein aus mehreren Bauelementen bestehendes duerstück angesetzt ist, welches mit Schrungen zum Einsetzen von Distenzrchren versehen seln kann.
6. Baukasten-System nach den verhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Baueinheit als Re@ ausgebildet ist, webei die Radscheibe aus gleichmäßig am @mfang vertellten, vorzugsweise vier, Bauelementen besteht, deren Durchgangsbohrungen parallel zur Radachse verlaufen.
DE19722200822 1972-01-08 1972-01-08 Baukasten-system Pending DE2200822A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706485A1 (de) * 1977-02-16 1978-08-17 Wagner Handelshaus Gmbh System-bauteil zur erstellung von bruestungen, waenden, umrandungen, pflanzenkaesten u.dgl.
EP0228103A1 (de) * 1985-11-14 1987-07-08 Westerburgen geb. van Hest, Cornelia Petronella Maria Bausteine zum Aufeinandersetzen und Montagestift

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706485A1 (de) * 1977-02-16 1978-08-17 Wagner Handelshaus Gmbh System-bauteil zur erstellung von bruestungen, waenden, umrandungen, pflanzenkaesten u.dgl.
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