DE2200800A1 - Drehmaschine - Google Patents

Drehmaschine

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DE2200800A1
DE2200800A1 DE19722200800 DE2200800A DE2200800A1 DE 2200800 A1 DE2200800 A1 DE 2200800A1 DE 19722200800 DE19722200800 DE 19722200800 DE 2200800 A DE2200800 A DE 2200800A DE 2200800 A1 DE2200800 A1 DE 2200800A1
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DE
Germany
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guide
housing
threaded
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Application number
DE19722200800
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English (en)
Inventor
Rhinhold J Zeeb
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B23/00Tailstocks; Centres
    • B23B23/02Dead centres
    • B23B23/025Dead centres the centres being adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Drehmaschine Drehbänke und andere Drehmaschinen müssen üblicherweise in der Lage sein, an Werkstücken kegelstun#fförmige bzw. schräge Bereiche herzustellen. Bei den im allgemeinen- üblichen Einrichtungen zur Erzeugung derartiger Bereiche wird das Schneidwerkzeug der Maschine unter einem vorgeschriebenen Winkel bezüglich der Drehachse des Werkstückes bewegt, wenn sich das Schneidwerkzeug entlang~dem Werkstück verschiebt. Derartige Einrichtungen sind allgemein bekannt und verhältnismäßig komplex und teuer.
  • Es# wurden auch bereits Versuche gemacht, die Einrichtungen zur Herstellung von kegelstumpfförmigen Bereichen dadurch zu vereinfachen, daß man Vorrichtungen entwickelte, die die Tragspitze der Drehmaschine und damit die Drehachse des Werkstückes bezüglich der liormalen Bahn des Werkzeuges verschoben, so daß ein normaler Werkzeugschlitten ohne besondere Einrichtungen für die herstellung von ICeselstumpfbereichen verwendet werden konnte. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise in der US-Patentschrift 2 944 454 beschrieben. Wie jedbch diese Patentschrift zeigt, sind derartige Einrichtungen häufig sehr umfangreich, komplex und teuer, so daß sie dem durchschnittlichen Bedienungspersonal nur geringe Vorteile gegenüber den üblichen und bekannten Einrichtungen bieten, die vorstehend erwähnt wurden.
  • Ein anderes Beispiel für eine Vorrichtung zur Verstellung der Achse des Werkstückes ist in der US-Patentschrift 1 226 825 beschrieben, jedoch ist diese Einrichtung unnötig kompliziert und erfordert für einen genauen Betrieb eine extrem hohe Anzahl von Teilen und Einstellungen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine vereinfachte Möglichkeit zur Herstellung von kegelstumpfförmigen bzw. abgeschrägten Bereichen mittels einer Drehmaschine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Drehmaschine zur Drehung und zur spanabhebenden Bearbeitung eines an einem Ende von einer in einem Tragspitzengehäuse befestigten Tragspitze gehaltenen Werkstücks mittels eines stationären Schneidwerkzeugs, wobei eine Einrichtung zur Einstellung der Tragspitze vorgesehen ist, gelöst durch eine im Tragspitzengehäuse vorgesehene Tragwelle und ein längliches, mit der Tragwelle verbundenes Führgehäuse mit einer länglichen Nut, die unter einem Winkel zur Tragwellenachse verläuft, durch eine verschiebbar am Führgehäuse befestigte, einstellbare Spitze, die über die Nut mit einem Führeement verbunden ist, dessen Lage bezüglich dem Führgehäuse mittels einer Positioniereinrichtung einstellbar ist, und durch eine Verriegeleinrichtung zur Festlegung der einstellbaren Spitze gegenüber dem Führgehäuse, welche eine auf die. einstellbare Spitze und das Führelement wirkende Schraubverbindung aufweist, die das Führelement bei Betätigung gegen das Führgehäuse preßt und Führelement und einstellbare Spitze festlegt.
  • Auf diese Weise kann atso mit einfachsten Mitteln und durch einfache Verstellung die Lage der Drehachse des Werkstückes so eingestellt werden, daß eine, vorbestiir£nte Neigung für die kegelstumpfförmige Fläche erzielt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 - zeigt eine Draufsicht auf eine Drehbank gemäß, der Erfindung.
  • Fig. 2 - zeigt eine Vorderansicht der Einrichtung zur Einstellung der Drehbank gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 - zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 aus Fig. 2.
  • Fig. 4 - zeigt in auseinandergezogener Darstellung die Einrichtung zur Einstellung der Tragspitze gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine Standarddrehbank 10 mit einem Spindelkasten 12 gezeixt, in dem# eine Futterplatte 14 befestigt ist, die von einem Getriebe 16 für mehrere Geschwindigkeiten angetrieben wird. Die Drehbank hat einen üblichen Werkzeugschlitten 18 und einen Standard-Werkzeughalter 20. Ein Werkstück 22 ist zwischen dem Reitstock 24 der Drehbank und der Futterplatte 14 mittels zweier Spitzen, einer Hauptspitze 26, die von der Futterplatte ausgeht, und einer Reitstockspitze 64 befestigt, die von einer Mitteneinstelleinrichtung 32 ausgeht und mit dieser verbunden ist.
  • Wie den Fig. 2, 3 und 4 zu entnehmen ist, weist die Einrichtung zur Einstellung der Spitze der Drehbank eine Welle 34 mit einer axialen Gewindebohrung 36 und mit zwei kleineren, ebenfalls am ebenen Ende 39 der Welle vorgesehenen Gewindebohrungen 38 auf. Das den Gewindebohrungen abgewandte Ende 37 der Welle 34 paßt in üblicher Weise in den Reitstock der Drehbank.
  • Ein Führgehäuse 40 besteht aus einem Rechteck-Rohrteil mit einem geschlossenen Boden 42. In die vordere Fläche 45 des Führgehäuses gegenüber dem Ende 39 der Welle 34 ist eine Nut 44 gefräst. Die hintere Fläche 50 des Führgehäuses hat eine große Öffnung 52 und zwei kleinere Öffnungen 54, die jeweils der Gewindebohrung 36 und den Gewindebohrungen 38 im Ende 39 der Welle entsprechen.
  • Eine große Befestigungsschraube 56 und zwei kleinere Schrauben 58.sind durch die entsprechenden Öffnungen der hinteren Fläche 50 des Führgehäuses geführt und in die zugehörigen Gewindebohrungen der Welle 34 geschraubt, so daß das Führgehäuse 40 fest am Ende 39 der Welle sitzt.
  • Wie Fig. 3 zeigtr sind die große Öffnung 52 und die kleineren Offnungen 54 in der hinteren Fläche 50 angesenkt, so daß die Befestigungsschraube 56 und die Schrauben 58 innerhalb des Gehäuses fluchtend anliegen. 1 Ein Führelement 60 befindet sich im Führgehäuse 40 in einem gewissen Abstand zwischen den Innenwänden des Gehäuses, so daß es frei im Gehäuse verschiebbar ist. Das Führelement 60 hat eine große Gewindeöffnung 62 in Richtung seiner Achse senkrecht zur Längserstreckung des Führgehäuses. Eine kleinere Gewindebohrung 63 ist in axialer Richtung parallel zur Längserstreckùng des Führgehäuses im Führelement 60 vorgesehen.
  • Line einstellbare Spitze 64 mit einem kegelförmigen Vorderabschnitt 66 und einem Gewindeansatz 68 ist mit diesem durch die Nut 44 des Führgehäuses geführt und in die Gewindebohrung 62 des Führelementes 60 geschraubt. Zwischen der hinteren Fläche des kegelförmigen Abschnitts und der vorderen Fläche 45 des Führgehäuses ist eine Unterlegscheibe 70 angeordnet.
  • Im kegelförmigen Abschnitt 66 der Spitze befindet sich eine Queröffnung 72, in die eine Stange i4 eingeschraubt ist (es ist auch eine andere Verbindungsart möglich). Diese Verbindung kann durch Ausschrauben der Stange gelöst werden.
  • Wenn die Stange in die Queröffnung der einstellbaren Spitze 64 eingesetzt ist, so kann diese gedreht werden, um den Gewindean-.1 satz 68 in die Gewindebphrung 62 des Führelementes zu schrauben.
  • Beim Einschrauben des Gewindeansatzes wird das Führelement 60 gegen die vordere Fläche 45 des Führgehäuses 40 gezogen, bis die Zugkraft ausreicht, um den kegelförmigen Abschnitt 68 festlegend gegen die vordere Fläche 45 des Führgehäuses zu pressen.
  • Das Führelement 60 wird im Führgehäuse 40 mittels einer Gewindestange 76 eingestellt, die in die kleinere Gewindebohrung 63 des Führelementes einschraubbar ist. Diese Gewindestange erstreckt sich durch eine Öffnung 78 in der Bodenwand 42 des Führgehäuses. Eine kleine Nut 80 ist in die Gewindes tange gefräst und ein Sprengring 82 sitzt in-dieser Nut, um ein Herausfallen der Gewindestange aus dem Gehäuse 42 zu verhindern. Ein Abstandsstück 84 ist am Ende der Gewindestange 76 befestigt und bewirkt zusammen mit dem Sprengring und der geschlossenen Bodenwand 42 des Führgehäuses eine Festlegung der Gewindestange bezüglich dem Führgehäuse, während die Gewindestange drehbar ist. Ein gerändelter Knauf 86 und eine geeichte Scheibe. 88 sind ebenfalls am Ende der Gewindestange angebracht, úm diese zur Einstellung des Führelementes 60 innerhalb des Führgehäuses in der gewünschten Weise zu drehen.
  • Die Einrichtung zur Einstellung der Spitze der Drehmaschine läßt sich sehx einfach in übliche Maschinen einbauen und für diese benutzen. Die Einrichtung wird in den üblichen Reitstock 24 der Drehbank eingesetzt und in der üblichen Weise befestigt. Die Stange 74 dient zum Lösen des kegelförmigen Abschnittes 66 vom Führelement 60, so daß dieses frei innerhalb des Führgehäuses 40 bewegbar ist.
  • Der gerändelte Knauf 86 wird solange gedreht, bis sich das Führelement in der richtigen #Stellung innerhalb des Führgehäuses befindet, wobei die Spitze 64 mit dem Führelement verschoben wird. Nach Erreichen der richtigen Einstellung wird die Stange 74 in die Querbohrung ~72 der einstellbaren Spitze 64 eingesetzt, und der Gewindeansatz 68 der Spitze wird in die große Gewindebohrung 62 des Führelementes 60 geschraubt, wodurch der Abstand zwischen dem kegelförmigen Abschnitt 66 und dem Führelement 60 verringert wird, bis diese beiden Teile durch Anliegen an der Vorderfläche 45 des Führgehäuses 40 festgelegt sind.
  • Danach kann das Werkstück zwischen der Hauptspitze 26 und der einstellbaren Spitze 64 befestigt werden, so daß bei Drehung des Werkstückes und bei normalem Vorschub des Schneidwerkzeuges entlang des Bettes der Drehbank eine Kegelfläche in das Werkstück geschnitten wird.
  • Obwohl vorstehend die einstellbare Spitze 64 als nicht-drehbar beschrieben wurde, ist es klar, daß diese ebenfalls als drehbare Spitze ausgebildet sein kann, bei der der kegelförmige Abschnitt 66 sich dreht, während der Gewindeansatz 68 stationär gehalten wird.
  • Es sei ferner darauf hingewiesen, daß anstelle der im vorstehenden Ausführungsbeispiel beschriebenen Schrauben 58 für die Gewindebohrungen 38 in der Welle auch eine entsprechende Lage von Führgehäuse und Welle dadurch erreicht werden kann, daß man in der hinteren Fläche 50 des Führgehäuses Vorsprünge und in der Endfläche 39 der Welle 34 zugehörige Vertiefungen vorsieht.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Drehmaschine zur Drehung und-zur spanabhebenden Bearbeitung eines an einem Ende von einer in einem Tragspitzengehäuse befestigten Tragspitze gehaltenen Werkstücks mittels eines stationären Schneidwerkzeugs, wobei eine Einrichtung zur Einstellung der Tragspitze vorgesehen ist, gekennzeichnet durch eine im Tragspitzengehäuse vorgesehene Tragwelle (34) und ein längliches, mit der Tragwelle verbundenes Fülirgehäuse (40) mit einer länglichen Nut (44), die unter einem Winkel zur Tragwelllenachse verläuft, durch eine verschiebbar am Führgehäuse (40)! befestigte, einstellbare Spitze (64), die über die Nut (44) mit einem Führelement (60) verbunden ist, dessen Lage bezüglich dem Führgehäuse 140) mittels einer Positioniereinrichtung (76, 80, 82, 84, 86, 88) einstellbar ist, und durch eine Verriegeleinrichtung zur Festlegung der einstellbaren Spitze (64) gegenüber dem Führgehäuse (40), welche eine auf die einstellbare Spitze (64) und das Führelement (60) wirkende Schraubverbindung (62, 68) aufweist, die das Führelement (60) bei Betätigung gegen das Führgehäuse (40) preßt und Führelement (60) und einstellbare Spitze (64) festlegt.
  2. 2. Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da, das Führgehäuse einen Rohrteil mit rechteckförmigem Querschnitt aufweist, der an einem Ende geschlossen ist, und daß die Nut und die Befestigungseinrichtung zur Verbindung von Führgehäuse und Tragwelle an gegenüberliegenden Flächen des Rohrteils vorgesehen sind.
  3. 3. Drehmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führelement (60) eine Gewindebohrung (62) und die Tragspitze (64) einen Gewindeansatz (68) aufweisen, welcher sich durch die Nut (44) des Führgehäuses (40) erstreckt und in die Gewindebohrung (62) einschraubbar ist.
  4. 4. Drehmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Ende (42) des Führgehäuses (40) eine Öffnung (78) vorgesehen ist und daß durch die Öffnung (78) in eine Öffnung (63) des Führelementes (60) eine Gewindestange (76) einsetzSar ist tels der durch Drehung das Führelement (60) bezüglich dem Führgehäuse (40) verschiebbar ist.
  5. 5. Drehmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Führelement (60) zur Aufnahme der Gewindestange (76) eine Gewindebohrung (63) ist.
  6. 6. Drehmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Gewindestange (76) mit dem Führgehäuse (40) nahe dem vom geschlossenen Ende des Führgehäuses (40) ausgehenden Ende der Gewindestange (76) ein Abstandsstück (84) vorgesehen ist, daß in einer an der Gewindestange (80) innerhalb des Führgehäuses (40) vorgesehenen Nut (80) ein Sprengring (82) angeordnet ist und daß der Sprengring zusammen mit dem Abstandsstück (84) die Gewindestange (76) drehbar in einer festen Lage bezüglich dem Führgehäuse (40) hält.
  7. 7. Drehmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem sich aus dem Tragspitzengehäuse heraus erstreckenden Ende (39) der Tragwelle (34) eine Gewindebohrung (36) vorgesehen ist und daß eine sich durch das Führgehäuse (40) erstreckende Schraube (56) in die Gewindebohrung (36) einschraubbar ist.
  8. 8. Drehmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mindestens eine weitere Gewindebohrung im Ende (39) der Tragwelle (34) und mindestens einen sich durch das Führgehäuse (40) erstreckenden, in.die Bohrung einschraubbaren Vorsprung.
  9. 9. Drehmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegeleinrichtung eine sich quer in die Tragspitze (64) erstreckende Gewindebohrung (72) aufweist, in die eine Gewindestange (74) einschraubbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1825942A1 (de) * 2006-02-23 2007-08-29 C.B. Ferrari S.p.A. Ausgleichsvorrichtung zur Verformungskorrektur nach Schruppen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1825942A1 (de) * 2006-02-23 2007-08-29 C.B. Ferrari S.p.A. Ausgleichsvorrichtung zur Verformungskorrektur nach Schruppen

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