DE8705288U1 - Fräser, insbesondere Stirnfräser, und dafür geeigneter Aufnahmeschaft zur voreinstellbaren Aufnahme in einer Werkzeugmaschine - Google Patents

Fräser, insbesondere Stirnfräser, und dafür geeigneter Aufnahmeschaft zur voreinstellbaren Aufnahme in einer Werkzeugmaschine

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DE8705288U1
DE8705288U1 DE8705288U DE8705288U DE8705288U1 DE 8705288 U1 DE8705288 U1 DE 8705288U1 DE 8705288 U DE8705288 U DE 8705288U DE 8705288 U DE8705288 U DE 8705288U DE 8705288 U1 DE8705288 U1 DE 8705288U1
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shaft
milling cutter
hard metal
face
cutting edges
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Gleason Hurth Tooling GmbH
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/028Chucks the axial positioning of the tool being adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

I &Lgr;
ft &bgr;
i ·
Fräser, insbesondere Stirnfräser, und dafür geeigneter Aufnahmeschaft zur voreinstellbaren Aufnahme in einer Werkzeugmaschine
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Fräser nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, wie er von der DE-OS 32 30 bekannt ist. Die dort beschriebenen Fräser weisen eine relativ aufwendige Verbindung zwischen einem als Eineatz ausgebildeten Fräskopf und dehi Fräserschaft auf. Derartige Fräser sind deshalb mit den heute zur Verfügung stehenden Einrichtungen in der Herstellung (noch) zu teuer. U.a. für das Abdachen der Zahn-Stirnseiten von Zahnrädern und ähnlichen Getriebeteilen im sogenannten Stoßfräsverfahren müssen kostengünstig herstellbare Stirnfräser zur Verfügung steknn, die in einfacher Weise voreinstellbar auf einer entsprechenden Zahnkantenfräsmaschine einsetzbar sind.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäßen Fräser mit den kennzeichenden Merkmalen der Ansprüche 1 oder 2, insbesondere in der Ausgestaltung mit den Merkmalen der Ansprüche 7 bis 11, bieten neben dem Vorteil einer einfachen und damit preiswerten Herstellung auch die Möglichkeit einer
problemlosen Voreinstellung mittels des Aufnahmescharts nach Anspruch 12. Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3 bis 6 ermöglichen zusammen mit dem Aufnahmeschaft nach $ Anspruch 13 oder l4 ein zeitsparendes Wechseln abgenützter
Fräser« da diese nur gewendet zu werden brauchen und erst, Wenn auch die Schneiden der zweiten Seite abgenützt sind, zum Nachschleifen gegeben Werden müssen.
Zeichnungen
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt in
Fig. 1 die Teile eines Fräsers in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Aufnahmeschaft mit einem Fräser, und
f 15 *"ig. 3 eine Variante von Fig. 2.
Beschreibung der Erfindungsbeispiele
In Fig. 1 sind ein aus blankgezogenem Rundmaterial herge- *7 stellter Schaft (1O) und eine Hartmetallscheibe (20) — (nachfolgend als HM-Scheibe bezeichnet) gezeigt. Der Schaft (lO) ist an seiner einen Stirnseite (ll) mit einem Zapfen (12) versehen, der zur zentrierenden Aufnahme der HM-Scheibe (20) in einer entsprechenden Bohrung (22) bestimmt ist. Die HM-Scheibe (20) und der Schaft (lO) werden an ihren Stirnflächen (ll,2l) miteinander zu einem
Fräser verklebt oder verlötet. An ihrer anderen Seite ist
Il ■ ·
die HM-Scheibe (20) mit Schneiden (23) tragenden Zähnen
(.2k) versehen, die spanabtragend eingearbeitet werden. &iacgr;
Die HM-Scheibe (20) kann aber auch mit den Zähnen ale I Sinter-Formteil hergestellt sein. Das Schleifen der
Schneiden (23) erfolgt in beiden Fällen zweckmäßigerweise I erst nach dem Kleben oder Löten, weil dann ein definiertes f Längenmaß bis zur zweiten Stirnfläche (ll1) leicht einge- f halten werden kann, was das Voreinstellen des Fräsers in I einem Aufnahmeschaft, auf den noch eingegangen wird, ;
erleichtert. Mit einer in den Aufnahmeschaft eingeschraub- I ten Einstellschraube (4l), gegen deren Stirnfläche (42)
die Stirnfläche (ll1) anliegt, kann die erforderliche
Relativstellung zwischen dem Fräser bzw. den stirnseitigen
Schneiden (23) und dem Aufnahmeschaft leicht eingestellt
werden.
Die HM-Scheibe (20) weist im gezeigten Beispiel sechs
Schneiden (23) auf, es können auch mehr oder weniger
Schneiden sein. Auf Jeden Fall läßt sich auf der HM-Scheibe selbst bei kleinem Durchmesser eine Vielzahl von I Schneiden unterbringen, was den beim Abdachen von Zahnrädern gegebenen schlechten Schnittbedingungen entgegen- \ kommt und was bei mit Wendeschneidplatten bestückten
Fräsern nicht möglich ist.
Die Wirkungeweise des Aufnahmeschaftes ist aus Figur 2
erkennbar, wo er mit (40) bezeichnet ist. Mit einem
Außenkegel (50) kann er in einer entsprechenden Spanneinrichtung einer Werkzeugmaschine (nicht dargestellt)
eingespannt werden. In einer Bohrung (O) ist ein
doppelter Fräser (F) aufgenommen mit einem Schaft (10),
der an beiden Stirnflachen (11,11*) einen Ansatz in
Form eines Zapfens (12,12') und eine HM-Scheibe (20,30)
aufweist. In Verlängerung der Bohrung (43) ist eine I
Einstellschraube (44) mit einem stirnseitigen Zapfen (45) | in eine entsprechende Gewindebohrung eingeschraubt4 Die e
Stirnfläche (46) des Zapfens (45) liegt an der Stirnfläche (13*) des Zapfens (121) an. Dadurch wird ein Beschädigen der Schneiden (33) der HM-Scheibe (30) vermieden. Durch entsprechendes Verdrehen der Einstellschraube (44) ragt der Fräser (F) mit seinen aktiven Schneiden (23) mehr oder weniger weit aus dem Aufnahmeschaft heraus, wodurch sich ein vorgegebenes Einstellmaß (E), z.B. von den Schneiden (23) bis zu einem bestimmten Durchmesser (D) des Außenkegeis (50) einhalten läßt. Um den Fräser (F) in dieser Stellung fixieren zu können, sind zwei Klemmschrauben (51) vorgesehen, die den Schaft (lO) gegen die Wandung der Bohrung (43) drücken. Eine weitere Klemmschraube (52) sichert die Einstellschraube (44) gegen ungewolltes Lösen und/oder Verstellen. Der vorstehend beschriebene Aufbau des Aufnahmeschaftes gilt sinngemäß auch für den Fräser nach Figur 1.
Wenn die aktiven Schneiden (23) abgenutzt sind, wird der Fräser (F) nach Lösen der beiden Klemmschrauben (5i) aus dem Aufnahmeschaft (4&thgr;) herausgenommen und derart gedreht wieder eingebaut, daß Jetzt die Schneiden (33) der HM-Scheibe (30) aktiv sind. Um das Einstellmaß (E) wieder zu erhalten,muß die Einstellschraube (44) nach Lösen der Klemmschraube (52) entsprechend neu eingestellt werden. Dieses Nou-Einstellen der Einstellschraube (44) bzw. des Einstellmaßes (E) kann entfallen, wenn die Schneiden (23, 33) eo geschliffen wurden, daß das Maß (A) zwischc.i den Schneiden (23) und der Stirnfläche (13*) des Zapfens (12*) und das Maß (B) zwischen den Schneiden (33) und der Stirnfläche (13) des Zapfens (12) gleich sind. In diesem Falle braucht die Einstellschraube (44) erst dann neu eingestellt zu werden, wenn die Schneiden (23 und 33) abgenutzt sind und nachgeschliffen werden müssen. Dadurch entfällt jegliches Messen und Neu-Einstellen an der Maschine durch •das Bedienungspersonal, denn diese Arbeiten Werden von einem Einsteller mit Hilfe geeigneter Meßgeräte nach dem Schleifen optimal durchgeführt.
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Anstelle mittels der Zapfen (12,12') und Bohrungen (22,32) kann die Zentrierung der HM-Scheiben (20,30) am Schaft (10) auch andere erfolgen, wie aus Figur 3 hervorgehe. Hier ist der Schaft (10) mit ringförmigen Ansätzen (l4, l4') versehen, in die die HM-Scheiben eingelegt sind. Zweckmaßigerweise stehen die Schneiden (23,33) gegenüber den Stirnflächen (15,15') ve. Für solche Fräser (G) wird eine Einstellschraube (47) verwendet, die mit einer Stirnfläche (49) eines ringförmigen Ansatzes (48) an einer der Stirnflächen (15,15') anliegt. Das Einstellen des Einstellraaßes (E) und das Neu-Einstellen erfolgen sinngemäß wie oben im Zusammenhang mit der Figur 2 beschrieben.
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Begriffeliate
A Schlei f-Maß 4o Aufnahmeschaft
B S chi ei f-Maß 4i Einstellschraube
C Schlei f-Maß 42 Stirnfläche von 4l
D Durchmesser 43 Bohrung
E Einatellraaß 44 Einstellschraube
F Fräser 45 Anaatz
G Fräser k6
47 Einateilachraube
8 48 Anaatz
9 49 Stirnfläche von 47
10 Schaft 50 Außenkegel
11, 11· Stirnfläche von 10 51 Klemmschraube
12, 12' Zapfen 52 Klemrasehraübe
13, 13' Stirnfläche von 12, 12·
14, 14' Ansatz
15, 15' Stirnfläche von l4, l4·
i6
17
18
19
20 HM-Scheibe
21 Stirnfläche
22 Bohrung
23 Schneide
24 Zahn
25
26
27
28
29
30 HM-Scheibe
31
32 Bohrung
33 Schneide
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Claims (1)

  1. Aneprüche
    1) Fräser, insbesondere Stirnfräser, mit piinem Schaft und einer an dessen einen Stirnseite angebrachten Fräskopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopf als eine an ihrer einen Stirnseite Schneiden (23) tragende Harticetallscheibe (20) ausgebildet ist und daß ein vom Schaft (10) ausgehender Zapfen (12) zentrierend in eine entsprechende Bohrung (22) der Hartmetallscheibe (20) ragt.
    2) Fräser, insbesondere Stirnfräser, mit einem Schaft und einer an dessen einen Stirnseite angebrachten Fräskopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Fräskopf als eine an ihrer einen Stirnseite Schneiden (23) tragende Hartmetallscheibe (20) ausgebildet ist und daß ein vom Schaft (10) ausgehender ringförmiger Ansatz (1&Lgr;) die Hartmetallscheibe (20) zentrierend aufnimmt.
    3) Fräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (&iacgr;&ogr;) auf der dem Zapfen (12) gegenüberliegenden Seite einen zweiten Zapfen (I?') aufweist, der in eine entsprechende Bohrung (32) einer zweiten Hart· metallecheibe (30) ragt.
    k) Fräser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) auf der dem ringförmigen Aneatz (lk) gegenüberliegenden Seite einen zweiten ringförmigen Ansatz ( l4· ) aufweist, der eine zweite Kartffietallscheibe (30) zentrierend aufnimmt.
    2.
    t»*mtm
    5) Fräser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (12,12') bzw. die ringförmigen Ansätze (l4,l4·) mit ihren Stirnflächen (13,13'5 15,15') gegenüber den stirnseitigen Schneiden (23,33) zurückstehen.
    6) Präser nach Anspruch 5 &igr; dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) von den stirnseitigen Schneiden (23)
    ' der einen Hartnietallscheibe (20) bis zur Stirnfläche
    (13',15') des der zweiten Hartmetallscheibe l 3O) j 10 zugeordneten Zapfens (12') bzw. ringförmigen Ansatzes ■ (l4') und der Abstand (B) von den stirnseitigen
    jj Schneiden (33) der zweiten Hartmetallscheibe (30) bis
    zur Stirnfläche (13,15) des der ersten Hartmetall-
    : scheibe (20) zugeordneten Zapfens (12) bzw. ringfcrrai-
    gen Ansatzes (lk) gleich sind.
    7) Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallscheiben (20,3C) am Schaft (10) angeklebt sind.
    8) Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Hartmetallscheiben (20,30) am Schaft (10) angelötet sind.
    9) Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneiden (23,33) aufweisen* den Zähne (24,34) an den Hartmetallscheiben (20,30) vorgenintert sind.
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    44 4 4 4444 I «I I"
    ti, j &Mgr;
    10) Fräser1 nach einem der Ansprüche 7 bis 9« dadurch
    gekennzeichnet« daß die Schneiden (23,33) nach dem Kleben oder Loten geschliffen wurden·
    11) Fräser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Hartmetallscheiben (20,30)
    k bis 12 Schneiden (23,33) aufweisen.
    12) Aufnahme&bgr;cheft zur voreinatellbaren Aufnahme eines Fräsers nach Anspruch 1 oder 2, ggf. in Verbindung mit den Ansprüchen 7 bis 11, in einer Werkzeug-
    maschine, mit einer einer maschinenseitigen Spann
    vorrichtung angepaßten AußenkantUr und einer konzentrischen Bohrung zur Aufnahme des Schaftes, gekennzeichnet durch eine in Verlängerung der besagten
    Bohrung (43) angeordnete und axial verstellbare
    Einstellschraube (4l), an deren Stirnfläche (42) die
    den Schneiden (23) abgewandte Stirnfläche (ll) des Schaftes (10) anliegt, und durch ein erstes Element zur Lagesicherung des Fräsers (10,20) und ein zweites Element zur Sicherung der Einstellschraube (4l) gegen ungewolltes Lösen und/oder Verstellen.
    13) Aufnahmeschaft zur voreinstellbaren Aufnahme eines Fräsers mit zwei Hartmetallscheiben nach Anspruch 3, ggf. in Verbindung mit den Ansprüchen 5 bis 11, in einer Werkzeugmaschine, mit einer einer maechinenseitigen SpanriVorxichtung angepaßten Außenkontur und
    einer konzentrischen Bohrung zur Aufnahme des
    Schaftes, gekennzeichnet durch eine in Verlängerung der besagten Bohrung (43) angeordnete und axial
    verstellbare Einstellschraube (44) mit einem
    zapfenartigen Ansatz (45), an dessen Stirnfläche (46)
    der ihm zugewandte Zapfen (121) des Schaftes (10)
    i I
    « ♦
    anliegt, und durch ein erstes Element zUr Lagesicherung dee Fräsers (F) Und ein zweites Element zur Sicherung der Einstellschraube (44) gegen Ungewollte· Lösen.
    l4) Aufnahme scha ft zur voreinsteJ.lbaren Aufnahme eines Fräsers mit zwei Hartmetallscheiben nach Anspruch 4, ggf. in Verbindung mit den Ansprüchen 5 bis 11, in einer Werkzeugmaschine, mit einer einer raaschinenseitigen Spannvorrichtung angepaßten Außenkontur und einer konzentrischen Bohrung zur Aufnahme des Schaftes, gekennzeichnet durch eine in Verlängerung der besagten Bohrung (43) angeordnete und axial verstellbare Einstellschraube (47) mit einem ringförmigen Ansatz (48), an dessen Stirnfläche (49) der ihm zugewandte ringförmige Ansatz (l4') des Schaftes (10) anliegt, und durch ein erstes Element zur Lagesicherung des Fräsers (G) und ein zweites Element zur Sicherung der Einstellschraube (47) gegen ungewolltes Lösen.
    15) Aufnahmeschaft nach einem der Ansprüche 12 bis l4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element zur Sicherung jeweils als mindestens eine radial in den Aufnahmeschaft eingeschraubte Klemmschraube (5Ii52) ausgebildet sind, die mit ihren Stirnflächen auf die Mantelfläche des Schaftes (10) bzw. auf die Einstellschraube (41,44,47) andrückbar sind.
DE8705288U 1987-04-09 1987-04-09 Fräser, insbesondere Stirnfräser, und dafür geeigneter Aufnahmeschaft zur voreinstellbaren Aufnahme in einer Werkzeugmaschine Expired DE8705288U1 (de)

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IT47698/88A IT1219484B (it) 1987-04-09 1988-03-04 Fresa, in particolare fresa frontale e stelo di inserimento regolabile in una macchina utensile
FR8804532A FR2613648A1 (fr) 1987-04-09 1988-04-06 Fraise, en particulier fraise en bout, et corps de reception approprie pour l'introduction sur une machine-outil

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