DE2166977C3 - Verfahren zum Aufdampfen von Kupferüberzügen auf geformte Körper aus Kunststoff - Google Patents
Verfahren zum Aufdampfen von Kupferüberzügen auf geformte Körper aus KunststoffInfo
- Publication number
- DE2166977C3 DE2166977C3 DE19712166977 DE2166977A DE2166977C3 DE 2166977 C3 DE2166977 C3 DE 2166977C3 DE 19712166977 DE19712166977 DE 19712166977 DE 2166977 A DE2166977 A DE 2166977A DE 2166977 C3 DE2166977 C3 DE 2166977C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plastic
- copper
- layer
- molded bodies
- bodies made
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/06—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the coating material
- C23C14/14—Metallic material, boron or silicon
- C23C14/20—Metallic material, boron or silicon on organic substrates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C14/00—Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
- C23C14/02—Pretreatment of the material to be coated
- C23C14/024—Deposition of sublayers, e.g. to promote adhesion of the coating
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Es ist bekannt, Kupferschichten im Hochvakuum auf geformte Körper aus Kunststoffen, z. B. auf im
Spritzguß hergestellte Kunststoff-Platten oder auf Kunststoff-Folien, die aus Lösung oder aus der
Schmelze hergestellt sind, aufzudampfen.
Diese Kupferschichten zeigen eine verhältnismäßig geringe Haftung auf der Oberfläche der geformten
Kunststoffe — im folgenden kurz Kunststoff-Oberflächen genannt —, sie lassen sich z. B. durch einen
aufgeklebten Klebestreifen leicht abziehen. Außerdem weisen die Kupferschichten in der Durchsicht viele
winzige Löcher auf.
Aus der deutschen Patentschrift 10 02 584 ist es z. B. bekannt, eine dünne Zwischenschicht aus einer Siliciummonoxidatmosphäre
abzuscheiden und dadurch die Haftung aufgedampfter Aluminiumschichten zu verbessern.
Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 14 46 283 wird eine Polyesterfolie unter starker Kühlung mit einer
sehr dünnen Schicht eines edlen Metalls, z. B. Silber, und anschließend mit einer Zinkschicht bedampft. Dabei soll
eine Streifenbildung auf der bedampften Folie verhindert werden.
In der DT-PS 8 78 236 wird ein Widerstand beschrieben, der aufgebaut ist aus einer Unterlage aus
einem Polyplast, einei auf dieser Unterlage im Vakuum aufgedampften sehr dünnen Schicht eines anorganischen,
beständigen dielektrischen Stoffes, insbesondere eines beständigen Oxydes und einer auf dieser Schicht
ebenfalls im Vakuum aufgedampften, dünnen, leitenden Metall- oder Halbleiterschicht. Dadurch soll die
Haftfestigkeit der aufgedampften Metallschicht durch die dünne Zwischenschicht verbessert werden.
Aus der DT-AS 12 25 940 ist ein Verfahren zum haftfesten Vakuum-Aufdampfen einer vorzugsweise
metallischen Schicht auf eine Unterlage aus halogeniertem Polyäthylen unter Anordnung einer Haftzwischenschicht
bekannt, bei dem als Haftschicht eine Metalloxidschicht durch Kathodenzerstäubung aufgebracht
wird. Das in dieser DT-AS beschriebene Verfahren wurde speziell für die bei der Herstellung von
vakuumbedampften Unterlagen aus halogeniertem Polyäthylen (z. B. Poly-tetrafluor-äthylen) auftretenden
Probleme entwickelt
S Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, ein technologisch verhältnismäßig einfacheres
Verfahren zu finden, bei dem im Hochvakuum auf Kunststoffoberflächen aufgedampfte Kupferschichten
eine ähnlich gute Haftung zeigen wie bisher und keine Löcher aufweisen.
Der Ruß muß in den Ruß enthaltenden Oberflächen abwisch- und abriebfest haften. Polyester-Oberf'ächen
werden z. B. mit wäßrigen Ruß-Dispersionen beschichtet,
die neben Netzmitteln Trichloressigsäure enthalten.
Die Herstellung von Polyesterformkörpern mit in die Oberfläche eingebetteten Rußpartikeln ist z. B. in der
britischen Patentschrift 11 75 936 beschrieben. Die festhaftende Beschichtung von Formkörpern aus
anderen Kunststoffen mit Ruß ist z. B. in der belgischen Patentschrift 7 39 548 beschrieben.
Als Kunststoffe sind z. B. Polyester, Polypropylen, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisate oder
Polyimide geeignet. Zu den Polyestern gehören die Polykondensationsprodukte aus Äthylenglykol und
Terephthalsäure oder Isophthalsäure, zu den Polyimiden die Kondensationsprodukte aus aromatischen
Diaminen, z. B. Benzidin und Pyromellithsäuredianhydrid.
Die Bedampfung der Kunststoff-Oberflächen, denen Ruß inkorporiert worden ist, geschieht im Hochvakuum, im allgemeinen bei 10~3 bis 10~5,z. B. bei 10"4Torr.
Die Bedampfung der Kunststoff-Oberflächen, denen Ruß inkorporiert worden ist, geschieht im Hochvakuum, im allgemeinen bei 10~3 bis 10~5,z. B. bei 10"4Torr.
Bedampft wird so lange, bis sich wenigstens etwa 2 g Kupfer je Quadratmeter Kunststoff-Oberfläche abgeschieden
haben, das entspricht einer wenigstens 0,22 μΐη
dicken Kupferschicht. Dann ist die aufgedampfte Kupferschichi optisch vollkommen geschlossen und
dicht. Sie haftet untrennbar auf der Unterlage, d. h., sie läßt sich, wenn ein Kreuzmuster in die Kupferschicht
geritzt und dieses mit einem druckempfindlichen Klebestreifen überklebt wird, bei ruckartigem Abziehen
des Klebestreifens von der Unterlage nicht ablösen.
Wenn Kunststoff-Oberflächen ohne inkorporierten Ruß im Hochvakuum mit Kupfer bedampft werden,
dann läßt sich die aufgedampfte Kupferschicht leicht abziehen. Diese aufgedampften Kupferschichten sind
nicht dicht, sondern von vielen winzigen Löchern durchsetzt.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Kupferschichten lassen sich in einem galvanischen Kupferbad verstärken,
z. B. auf 2 bis 20 μΐη. Auch diese Kupferschichten haften
im Klebstreifen-Test untrennbar. Wenn Hochvakuum-Kupferschichten, die unmittelbar auf Kunststoff-Oberflächen
ohne Ruß aufgedampft worden sind, galvanisch verstärkt werden, lassen sich die galvanischen Verstärkungen
mitsamt der aufgedampften Kupferschicht leicht von der Kunststoff-Oberfläche abziehen.
Die erfindungsgemäß erhaltenen, galvanisch verstärkten Kupferschichten behalten auch dann ihre gute
Haftung, wenn sie wochenlang bei Zimmertemperatur in wasserdampfgesättigter Luft gelagert werden.
Das folgende Beispiel erläutert Ausfühningsformen
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Prozentwerte sind, wenn nichts anderes angegeben ist, Gewichtsprozente.
Biaxial gereckte und thermofixierte Folien aus Polyäthylenterephthalat wurden mit jeweils einer der
folgenden Dispersionen beschichtet, die durch Vermah-
len der entsprechenden Rußmenge mit der Lösung von 0,05% Polyoxyäthylenlauryläther und der angegebenen
Menge Trichloressigsäure (TCE) in Wasser in der Kugelmühle hergestellt worden waren.
] | 3% Ruß | 20% TCE |
Il | 4% Ruß | 20% TCE |
III | 4,5% Ruß | 15% TCE |
Die Folien wurden 10 Minuten bei 150°C getrocknet Der Ruß haftete wisch- und abriebfest auf den
Folienoberflächen Diese hatten folgende Oberflächenwiderstände:
1 | 2,3 | ■ 10"Ohm |
Il | 3.1 | ■ 1O4OhIH |
III | 8 · | 101 Ohm |
Das unpräparierte Polyethylenterephthalat hatte einen Oberflächen widerstand von 7 · IO14 Ohm.
Alle Folien wurden 60 Sekunden lang in einer Hochvakuum-Apparatur bei 10-4Torr mit Kupfer bedampft Dabei schieden sich 2,7 g Cu/m2 Folienoberfläche ab. Die Dicke der Kupferschicht betrug 0,30 μπι.
Alle Folien wurden 60 Sekunden lang in einer Hochvakuum-Apparatur bei 10-4Torr mit Kupfer bedampft Dabei schieden sich 2,7 g Cu/m2 Folienoberfläche ab. Die Dicke der Kupferschicht betrug 0,30 μπι.
In die Kupferschichten der drei Folien wurde mit einer Rasierklinge ein Kreuzmuster von Strichen in
1 mm Abstand geritzt. Ein druckempfindlicher K'ebstreifen wurde aufgeklebt Beim ruckartigen Abzug des
Streifens löste sich von keiner der Folien Kupfer.
Wenn eine Polyesterfolie ohne Ruß-Präparation in gleicher Weise im Hochvakuum mit Kupfer bedampft
wurde, haftete beim Abzug des Klebstreifens fast die ganze aufgedampfte Kupferschicht an diesem.
Eine differenzierte Haftung ergab sich, nachdem die auf die Folien I —111 aufgedampften Kupferschichten
galvanisch auf 5 μ verstärkt worden waren. Nun haftete die Kupferschicht nur noch auf den Folien II und III
untrennbar; von Folie I ließ sie sich teilweise abziehen.
Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn man eine mit Ruß beschichtete Polyesterfolie verwendet, wie sie
in Beispie) 1 der belgischen Patentschrift 7 39 548 beschrieben ist.
Claims (4)
1. Verfahren zum Aufdampfen von Kupferüberzügen auf geformte Körper aus Kunststoff unter
Vorbehandeln der Kunststoffoberfläche, indem man auf der zu bedampfenden Oberfläche eine Schicht
aus einem leitfähigen Stoff erzeugt, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Vorbehandlung der Kunststoffoberfläche Ruß in solcher Menge
inkorporiert, daß der Oberflächenwiderstand 1 bis 1012 Ohm beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der zu bedampfenden
Oberfläche eine Schicht mit einem Oberflächenwiderstand unterhalb 105 Ohm erzeugt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man geformte Körper aus Polyester,
Polyolefin, Polyimid oder Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat
verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den vorbehandelten Formkörper
so lange bedampft, bis sich mindestens 2 g Kupfer je m2 Oberfläche abgeschieden haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712166977 DE2166977C3 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Verfahren zum Aufdampfen von Kupferüberzügen auf geformte Körper aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712166977 DE2166977C3 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Verfahren zum Aufdampfen von Kupferüberzügen auf geformte Körper aus Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2166977A1 DE2166977A1 (de) | 1977-04-07 |
DE2166977B2 DE2166977B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2166977C3 true DE2166977C3 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=5830277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712166977 Expired DE2166977C3 (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | Verfahren zum Aufdampfen von Kupferüberzügen auf geformte Körper aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2166977C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136283C1 (de) * | 1981-09-12 | 1983-02-03 | Nukem Gmbh, 6450 Hanau | Verfahren zum Metallisieren kohlefaserverstaerkter Kunststoffteile |
US4423131A (en) * | 1982-05-03 | 1983-12-27 | Xerox Corporation | Photoresponsive devices containing polyvinylsilicate coatings |
-
1971
- 1971-12-08 DE DE19712166977 patent/DE2166977C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2166977B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2166977A1 (de) | 1977-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69121465T2 (de) | Mit Polyäthylenimin in-line beschichteter Polymerfilm | |
DE68927123T2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines metallisierten Polyolefinfilms und daraus resultierender Film | |
DE69220193T2 (de) | Hoch sperrender Film | |
DE3300411A1 (de) | Transparente laminate | |
DE2813394B2 (de) | Transparente elektrisch leitende Schichtstruktur | |
DE69634015T2 (de) | Folie mit verbessertem Haftvermögen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3440241A1 (de) | Metallkaschiertes laminat und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2160821C3 (de) | Verfahren zur Abscheidung von Kupferschichten auf Formkörpern aus Polyimiden | |
DE69628563T2 (de) | Fluorinierten film, hieraus gebildetes laminat und verfahren zur herstellung des laminats | |
DE2166977C3 (de) | Verfahren zum Aufdampfen von Kupferüberzügen auf geformte Körper aus Kunststoff | |
DE2546483C2 (de) | Verbundfolie auf Polyesterbasis | |
CH520738A (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern aus Metall und Polyimidharzen | |
DE68925683T3 (de) | Kunststoffilm | |
DE3925141C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gegenständen, insbesondere Dosen aus oberflächenbehandeltem Stahlblech | |
EP0715952B1 (de) | Mehrschichtige, gereckte, heisssiegelbare Polypropylenfolie | |
DE1521006B2 (de) | Verfahren zur vorbehandlung von nichtleitenden unterlagen fuer das galvanische aufbringen von guthaftenden kupfer schichten fuer elektrische schaltungen | |
DE69025029T3 (de) | Kunstharzformkörper mit einer dünnen Metallschicht und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2442512A1 (de) | Verfahren zur herstellung von ueberzuegen aus festen polymermaterialien | |
DE2628350A1 (de) | Verfahren zur metallophobierung von gegenstaenden, insbesondere von isolierstoffen fuer gedruckte schaltungen | |
DE69111328T2 (de) | Geformter Kunststoffgegenstand mit einer dünnen Metallschicht auf seiner Oberfläche. | |
EP0208257B1 (de) | Transfermetallisierungsverfahren | |
DE1621950C3 (de) | Verfahren zur Veredlung von Aluminiumfolien- oder-bändern | |
DE3424169A1 (de) | Verfahren zur vorherbestimmung der abziehfestigkeit an der kupfer/aluminium-grenzflaeche | |
DE3880921T2 (de) | Beschichten von metallsubstraten mit fluessigkristallpolymeren. | |
EP0981440B1 (de) | Mehrschichtige, gereckte, heisssiegelbare im vakuum bedampfte polypropylenfolie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |