DE2166710A1 - Vorrichtung zum herstellen von formkoerpern aus schaeumbarem thermoplastischen kunststoff - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von formkoerpern aus schaeumbarem thermoplastischen kunststoffInfo
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Description
2166710 PATENTANWALT DIPL-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden-Bierstadt ■ Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82
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Wiesbaden, den 04. Februar 1975 E 278 gr/rd
Hans Erlenbach
5429 Läutert
Rhein-Lahn-Kreis
5429 Läutert
Rhein-Lahn-Kreis
Vorrichtung zum Herstellen von Formkörpern aus schäumbarem, thermoplastischem Kunststoff
Ausscheidung aus P 21 29 046.0-16
Die Erfindung bezieht sich auf eine "Vorrichtung zum Herstellen
von Fremdkörpern aus schäumbarem, thermoplastischem Kunststoff, bei der die Form, in die der Kunststoff, vorzugsweise in
Granulatform, einzuführen ist, und in der der Kunststoff un-' ter der Wirkung von Färme geformt wird, gut wärmeleitende,
insbesondere metallene Formwände aufweist,' die - in formstabile
Aussenwände eingesetzt - mit den Aussenwänden von heizendem bzw. kühlendem Wärmeträger-Medium durchflossene
Heiz- und Kühlkammern bilden.
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B09822/0763
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art (US-PS 3 170 010 und US-PS 3 417 173, DT-OS 1 946 747) müssen die eigentlichen
Formwände massiv und selbsttragend ausgebildet sein, damit sie bei der dort vorgeschlagenen Beheizung durch Dampf oder
heisses Wasser den in Heiz- und Kühlkammern herrschenden Druck aufnehmen können. Die bei den bekannten Vorrichtungen die
Aussenwände der Heiz- und Kühlkammern bildenden Teile bestehen ebenfalls aus Metall und sind massiv ausgebildet, so dass
die die Heiz- und Kühlkammern umgebenden Wände in ihrer Gesamtheit eine sehr hohe Wärmekapazität aufweisen, wodurch der
Wärmewirkungsgrad dieser bekannten Vorrichtungen sehr gering wird. Die Praxis hat ergeben, dass bei diesen bekannten Vorrichtungen
etwa 98?6 der zugeführten Wärmeenergie verlorengeht,
d.h. durch die Kühlung wieder abgeführt werden muss. Dies bedeutet,nicht nur erheblichen Energieverlust, sondern auch
beträchtliche Aufwendungen an Kühlmedium.
Bedingt durch die relativ massige Ausbildung der Formwände und evtl. auch den Einbau von Heiz-Elementen und Kühlkanälen
in die Formwände haftet den bekannten Vorrichtungen auch noch
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der Mangel an, dass es absolut unmöglich ist, relativ
komplizierte Formen auszubilden, und insbesondere bei komplizierten Formen eine sichere, gleichmässige Wärmeübertragung
auf das in der Form aufzuschäumende Material sicherstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für Vorrichtungen der o. g. Art ein Heiz- und Kühlsystem zu schaffen, welches auch bei
kompliziert ausgebildeten Formen eine intensive, gleichmässige und sichere Wärmeübertragung auf das in der Form aufzuschäumende
Material sicherstellt.
Dies wird gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass jede
der Heiz- und Kühlkammern sowohl von Heizmedium als auch von Kühlmedium durchspült wird und dazu die Heiz- und Kühlkammern
an ein geschlossenes Mehrfach-Flüssigkeits-Zirkulationssystem angeschlossen sind, in welchem gleiches Wärmetragermedium
als Heizmedium und als Kühlmedium geführt wird.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind die Heiz- und Kühleinrichtungen als Zwillings-Flüssigkeits-Zirkulationssystem
ausgebildet, das über die Betriebssteuerung
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der Vorrichtung betätigte Ventile an die gemeinsame Zuführungsleitung
zu den Heiz- und Kühlkammern und über eine !Trenneinrichtung für heisses und kaltes flüssiges Medium an die gemeinsame,
von den Heiz- und Kühlkammern kommende Rücklaufleitung angeschlossen ist. Eine andere vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, dass die Heiz- und Kühleinrichtung als Drillings-Flüssigkeits-Zirkulationssystem für
sehr heises Wärmeträgermedium zum schnellen Aufheizen der Formwände vor dem Einführen des Kunststoffes in die Form, für
erhitztes Wärmeträgermedium zum Heizen der Form während des
Aufsohäumens und des Formens des Kunststoffs und für gekühltes Wärmeträgermedium zum Kühlen der Form nach dem Aufschäumen
und Formen des Kunststoffs ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform der Vorrichtung kann die Form vor dem Einführen
des Kunststoffs zunächst einmal mit sehr heissem Wärmeträgermedium
schnell auf die Aufschäum- und Formtemperatur des Kunststoffes aufgeheizt werden. Der Kunststoff wird dann schon
in die heisse Form eingeführt, so dass das Aufschäumen und das Formen des Kunststoffes sehr schnell einsetzen. Auf diese
Weise lässt sich die Durchsatzleistung der Vorrichtung noch weiterhin wesentlich erhöheno
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Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung, wenn in der Dampfzuleitung zwischen dem Dampferzeuger und der Form
ein vom Heiz- und Kühlsystem für die Formwände unabhängiges, von der Betriebssteuerung der Vorrichtung betätigtes Öffnungsund
Abschliessventil für die Dampfzufuhr und ein einstellbares Regelventil für die Dampfmenge angeordnet sind. Das
Regelventil für die Dampfmenge kann beim Einrichten der Vorrichtung
entsprechend der eingesetzten Form und dem verwendeten Kunststoffmaterial eingestellt werden, während der Zeitpunkt
und die zeitliche Dauer der Dampfzuführung durch den
Arbeitstakt der Vorrichtung über das Öffnungs- und Abschliessventil
gesteuert werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, zur Vermeidung
jeglicher Kondensation in dem in die Form einzuführenden Dampf die Dampfzuleitung mittels des erhitzten Wärmeträgermedium
bzw. ggf. auch mittels des sehr heissen Wärmeträgermediums zu beheizen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen:
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Fig. 1 ein vereinfachtes Aufbauschema der Vorrichtung gemäss der Erfindung, wobei der Teil A des
Schemas sich auf die eigentliche Form und der Teil B des Schemas auf die Einrichtungen zum
Zuführen und Trennen der Heiz- und Kühlmedien bezieht;
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform .des Teiles B
Wk eines Schemas entsprechend Figur 1 j
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des Teiles B eines Schemas entsprechend Figur 1 und
Fig. 4 die schematische Darstellung einer Heizeinrichtung
für die Dampfzuleitung.
Im Beispiel des Teiles B der Figur 1 ist eine erfindungsgemässe
Heiz- und Kühleinrichtung schematisch dargestellt, welche die im Teil A der Figur 1 dargestellte Form mit flüssigem Wärmeträger-Medium
versorgt. Es handelt sich hierbei um ein Zwillings-Flüssigkeits-Zirkulationssystem, in welchem gleiches
flüssiges Wärmeträger-Medium als Heizmedium und als Kühlmedium geführt wird. Dieses Zwillings-Flüssigkeits-Zirkulationssystem
enthält einen Heizbehälter 16 und einen Kühlbehälter 17 für
flüssiges Wärmeträger-Medium, sowie eine Trenneinrichtung 18 für heisses und kaltes flüssiges Medium. Der Heizbehälter 16 j
ist geschlossen und lediglich mit einer Belüftungsleitung 19
Γ i
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■versehen. In den Heizbehälter 16 oder um diesem Behälter ist
eine Heizeinrichtung 20 gesetzt, die mit nicht dargestelltem [Thermostat gesteuert wird, um das in dem Behälter 16 enthaltene
Medium, "beispielsweise Öl, auf einer vorherbe stimmt en !Temperatur zu halten. Der Heizbehälter 16 trägt an der Oberseite
einen in ihm "beispielsweise "bis in 2/3-Höhe hineinragenden
Auslaufstutzen 21, auf dem eine Pumpe 22, "beispielsweise eine
ständig laufende Strömungspumpe gesetzt ist-«, Hinter der Pumpe :
22 ist ein zentral von der Vorrichtungssteuerung "betätigtes
Schliess- und Öffnungsventil 23 angeordnet, das an seiner Auslaufseite an die Zuführungsleitung 14 angeschlossen ist.
Der Einlauf 24 des Heizbehälters 16 liegt im unteren Behälterbereich und ist mit einer Zulauf leitung 25 an die [Trenneinrichtung
18 für heises und kaltes Wärmeträgermedium angeschlossen.
Der Kühlbehälter 17 enthält eine Kühlschlange 26 und ein ständie
laufendes Flüssigkeitsumwälzsystem mit Pumpe 27. Der Kühl-
behälter 17 ist am oberen Teil mit einer Belüftungsöffnung 28 *
versehen und ist an seinem unteren Ende mit einem Auslauf 29 über eine Pumpe 30, beispielsweise eine ständig laufende Strömungspumpe,
und ein von der Vorrichtungssteuerung betätigtes Öffnungs- und Schliessventil 31 ebenso wie der Heizbehälter 16
an die Zuführungsleitung 14 angeschlossene Der Zulauf zum Kühl-
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behälter 17 erfolgt einerseits direkt über einen Überlauf 32 aus der über den Kühlbehälter 17 gesetzten trenneinrichtung 18
für heisses und kaltes Wärmeträgermedium sowie indirekt über ein im Boden 33 der Trenneinrichtung 18 angebrachtes Öffnungsund
ScKLiessventil 34, das von der zentralen Steuereinrichtung 12 der Vorrichtung und von einem in die Rücklaufleitung 15
eingesetzten [Temperaturfühler 35 betätigt wird.
Das Verbindungsrohr 25 zwischen der Trenneinrichtung 18 und dem Heizbehälter 16 ist im Bereich des Bodens 33 jedoch mit einem
vorher gewählten Abstand 36 oberhalb des Bodens 33 an der Seitenwand
der Trenneinrichtung 18 angeschlossen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach Pig. Λ ist wie folgt:
Bei geöffneter Form 1, 2 wird bereits durch die zentrale Vorrichtungssteuerung
das Ventil 23 geöffnet, so dass heisses flüssiges Wärmeträgermedium in die Heiz- und Kühlkammern 3 der
Form 1, 2 eingeführt wird und das bis dahin dort zur Kühlung vorhandene kalte ¥ärmeträgermedium verdrängt, das durch die
Rücklaufleitung 15 in die Trenneinrichtung 18, deren Ventil 34
geöffnet ist, in den Kühlbehälter 17 abfliesst. Sobald heisses Wärmeträgermedium den Temperaturfühler 35 erreicht, schliesst
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dieser das Ventil 34, so dass das heisse Wärmeträger-Medium
über die Leitung 25 in den Heizbehälter 16 zurückläuft, in dem sich zunächst aufgrund des Belüftungsrohres 19 der Flüssigkeitsspiegel
bis knapp oberhalb des unteren Endes des Auslaufstutzens 21 abgesenkt hat. Der Kreislauf des heissen Wärmeträger-Mediums
über die Pumpe 22, das Ventil 23, die Zuführungsleitung
14, die Kammern 3, die Rücklaufleitung 15 und die
Rückführungsleitung 25 bleibt zunächst aufrechterhalten, -wan- |
rend die Form geschlossen wird und das Kunststoffgranulat mit
der Vorrichtung 7, 8 in die weitgehend geschlossene Form eingeblasen wird. Die Form wird dann vollständig abgeschlossen und
durch die zentrale Steuerung der Vorrichtung das Ventil 11 geöffnet, so dass Dampf über die Leitung 12 der Injektionseinrichtung
9, 10 zugeführt und von dieser in den Forminnenraum injiziert wird. Dieser Schaltungszustand der Vorrichtung bleibt
über einen Zeitschalter so lange erhalten, bis der Kunststoff aufgeschäumt und in die gewünschte Form gebracht ist. Nach Ablauf
oder kurz vor Ablauf der eingestellten Formzeit wird das ™
Öffnungs- und Schliessventil 11 der Dampfinjektionseinrichtung
9, 10 geschlossen. Nach Ablauf der eingestellten Formzeit wird dann von der zentralen Steuereinrichtung der Vorrichtung auch :
das Ventil 23 geschlossen und das Ventil 31 geöffnet. Von die-
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sem Zeitpunkt an fördert die dauernd laufende Strömungspumpe
kaltes Wärmeträgermedium aus dem Kühlbehälter 17 durch die Zuführungsleitung
14""in die Heiz- und Kühlkammer 3 und von diesen durch die Rücklaufleitung 15 in die Trenneinrichtung 18. Hierbeiwird
zunächst das heisse Wärmetragermedium aus den Kammern 3
verdrängt und bis zum völligen Auffüllen des Heizbehälters 16 über die Überführungsleitung 25 geführt. Ist der Heizbehälter
vollständig gefüllt, dann sammelt sich das weitere, teilweise noch heisse, aber Inzwischen auch öchon durchtretendes kaltes
flüssiges Medium oberhalb des Bodens 33 der Trenneinrichtung 18, bis es über den Überlauf 32 in den Kühlbetäter 17 zurücktritt.
Sobald der Formling ausreichend fest ist, wird die Form geöffnet
und der Formling ausgeworfen. G-leichaeitig mit dem Öffnen
der Form wird durch die zentrale Steuerung der Vorrichtung das Ventil 34 der Trenneinrichtung 18 geöffnet, so dass das auf
dem Boden 33 gesammelte Wärmetragermedium in den Kühlbehälter
17 abfliesst. Kurz vor dem Auswerfen oder beim Auswerfen des ™ Itarmlings aus der Form wird durch die zentrale Steuerung der
Vorrichtung wieder das Ventil 31 geschlossen und das Ventil 23 geöffnet, so dass das Aufheizen der Form sofort wieder einsetzt.
Die bei dem oben beschriebenen Arb-eitsabTauf unvermeidliche Vermischung von Teilen des heissen und des kalten Wärmeträgermedium ist unbedeutend, da es sich um das gleiche flüssige
Medium handelt und die auf diese Weise in den Kühlbehälter
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, ■- 11 - 21 6671 Q
zusätzlich eingetragene Wärmemenge vernachlässigbar klein gegenüber
der durch den Kühlvorgang eingetragenen Wärmemenge ist. Ausserdem ist auch der Wärmeverlust durch das Einführen von geringen
Mengen kalten Medium in den Heizbehälter 16 vernachlässigbar
klein im Vergleich zu der zum Aufheizen der Form und zum Aufschäumen und Formen des Kunststoffes notwendigen Wärmemenge.
Will man den Arbeitszyklus der Vorrichtung noch weiterhin "beschleunigen,
so kann man dazu die Form in geöffnetem Zustand zunächst mit sehr heissem Warmeträgermedium vorheizen,.während
des eigentlichen Aufschäum- und Formvorganges dann auf eine für den Kunststoff verträgliche Temperatur heizen und schliesslich
nach dem Aufschäum- und Formvorgang die Form abkühlen. Ein Drillings-Flüssigkeitszirkulationssytem, das diese Funktion
auszuüben vermag, ist in Fig. 2 gezeigt, wobei die im Seil A-der
Figur Ϊ gezeigte Ausbildung der Form unverändert beibehalten
bleiben kann.
Auch der Kühlbehälter 17 und die Trenneinrichtung 18 für heisses und kaltes Warmeträgermedium sowie die Temperaturfühleinrichtung
35 sind in gleiche Weise ausgebildet wie im Beispiel des Teiles B der Figur 1. Es sind deshalb auch die gleichen
Bezugszeichen für diese Vorrichtungsteile benutzt.
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Im Unterschied zu der Vorrichtung nach Teil B der Pig. 1 sind
im Beispiel der Mg. 2 ein Holzbehälter 16 für auf Betriebstemperatur
aufgeheiztes Wärmeträgermedium und ein zusätzlicher
Heizbehälter 37 für zum Vorheizen auf etwas höhere Temperatur aufgeheiztes Wärmeträgermedium parallel an die Überführungsleitung
25 angeschlossen. Hierzu ist eine Abzweigung 38 mit Rückschlagventil 39 an die Rückführungsleitung 25 angeschlossen.
Über diese Abzweigung 38 mit Rückschlagventil 39 wird Wärme-
Ψ" trägermedium aus' der Überführungsleitung 25 in den zusätzlichen
Heizbehälter 37 eingeführt aber umgekehrt der Übertritt von Wärmeträgermedium aus dem zusätzlichen Heizbehälter 37 in. die
Überführungsleitung 25 verhindert. Der zusätzliche Heizbehälter 37 enthält in ähnlicher Weise wie der Heizbehälter 16 eine Heizeinrichtung
40 mit Thermostatsteuerung, um das in dem Heizbehälter 37 enthaltene flüssige Wärmeträgermedium auf einer
gewünschten Vorheiztemperatur, beispielsweise 150 G zu halten. Der zusätzliche Heizbehälter 37 trägt wie der Heizbe-
fe hälter 16 einen von oben in sein Inneres ragenden Absaugstutzen
41, der über eine Pumpe 42, beispielsweise eine ständig laufende Strömungspumpe, und ein von der zentralen Vorrichtungssteuerung
betätigtes Öffnungs- und Schliessventil 43 an die zu den
Heiz- und Kühlkammern 3 der Form führende Zuleitung 14 angeschlossen
ist. Der zusätzliche Heizbehälter 37 ist ausserdem mit einem Entlüftungsrohr 44 versehen,,
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Der Heizbehälter 16 ist in gleicher Weise aufgebaut und an die
Zuleitung 14 angeschlossen, wie dies in Zusammenhang mit Teil B der Pig. 1 "bereits erläutert worden ist. Es sind deshalb für
die gleichen !Teile auch die gleichen Bezugszeichen beibehalten.
Im Betrieb der Vorrichtung wird beim, kurz vor dem oder kurz nach dem Auswerfen des Formlings durch die ze ntrale Betriebssteuerung zunächst das Ventil 31 geschlossen und das Ventil 43 i
geöffnet, während das Ventil 34 in der Trenneinrichtung 18 in geöffnetem Zustand ist. Die Pumpe 42 fördert dann sehr
heisses flüssiges Wärmeträgermadium, beispielsweise mit einer Temperatur von 150 ö über die Zuleitung 14 in die Heiz- und
Kühlkammern 3 der Form, wobei das dort vorhandene kalte Wärmeträgermedium
durch die Rücklaufleitung 15 und das offene Ventil 34 in den Kühlbehälter 17 verdrängt wird. Der zusätzliche
Heizbehälter 37 saugt dabei etwas weniger erhitztes Wärmträgermedium aus der Überführungsleitung 25 an, während ein Absaugen ^
von Wärmeträgermedium aus dem Heizbehälter 16 durch das Rückschlagventil
45 verhindert wird. Sobald heisses Wärmeträgermedium den Temperaturfühler 35 erreicht, schliesst dieser
das Ventil 34, so dass beim Ansteigen der Flüssigkeit auf dem
Boden 33 über die Höhe 36 hinaus das zurückfliessende erhitzte
Wärmeträgermedium über das Rückschlagventil 39 in den zusatz-
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lichen Heiz"behälter 37 zurückflies st. Ist die in der zentralen
Betriebssteuerung der Vorrichtung eingestellte Vorheizzeit atagelaufen,
so wird das Ventil 43 geschlossen und das Ventil 23 geöffnet, so dass jetzt die Pumpe 22 Wärmeträgermedium mit
einer Temperatur von etwa 110 bis 120° C aus dem Heizbehälter 16 in die Zuführungsleitung 14 und von dieser unter Verdrängung
des bis dahin dort vorhandenen heisses Wärmeträgermedium durch die Heiz- und Kühlkammern 3 und die Rücklauf leitung 15 in
die Überführungsleitung 25. Durch die in Fig. 2 gezeigte etwas tiefere Anordnung des zusätzlichen Heizbehälters 37 wird erreicht,
dass sich zunächst der etwas tiefer angeordnete zusätzliche Heizbehälter 37 mit dem zurückkommenden heisseren
Wärmeträgermedium auffüllt. Rest des heisseren Wärmeträgermedium gelangen jedoch nach Auffüllen des zusätzlichen Heizbehälters
37 auch in den Heizbehälter 16. Durch das aus dem Heizbehälter 16 kommende weniger stark aufgeheizte Wärmeträgermedium
wird dann die Form auf der gewünschten Betriebstemperatur gehalten, solange der Aufschäum- und Formvorgang abläuft.
Die weiteren ,Arbeitsabläufe, insbesondere das Injizieren von Dampf und das Umschalten auf Kühlung bis zum Erreichen der oben
erwähnten Ausgangsstellung der Vorrichtung sind die gleichen wie sie in Verbindung mit Figur 1 erläutert worden sind.
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Im Beispiel der Figur 2 ist, wie oben dargelegt, in Kauf zu
nehmen, dass weniger aufgeheiztes Wärmeträgermedium zunächst aus der Überführungsleitung 25 in den zusätzlichen Heizbehälter 37
überführt wird. Dies ist aber kein Nachteil, da die dadurch notwendig v/erdende zusätzliche Wärmemenge zum Aufheizen des
Wärmeträgermedium auf die Vorheiztemperatur von beispielsweise 150° C vernachlässigbar klein gegenüber der für das Aufheizen
der Form notwendigen Wärmemente ist. Es muss ferner in Kauf genommen
werden, dass ein Teil des heisseren Wärmeträgermedium in den Heizbehälter 16 gelangt. Auch dies ist kein Nachteil, da
die damit in den Heizbehälter 16 eingeführte zusätzliche Wärmemenge
dort an ohnehin notwendiger Heizenergie eingespart werden
kann. Allerdings muss gewährleistet sein, dass die auf diese Weise in den Heizbehälter 16 eingeführte Wärmemenge verhältnismässig
klein im Hinblick auf den Gesamtwärmebedarf im Heizbehälter 16 bleibt, da sonst Schwierigkeiten in der konstanten
Temperatursteuerung des Heizbehälters 16 eintreten könnten. Ist damit zu rechnen, dass grössere Wärmemengen mit in den Heizbe- I
hälter 16 einlaufendem heisseren Wärmeträgermedium in diesen
Heizbehälter 16 gelangen, so eignet sich besser eine andere Ausführungsform der Erfindung, wie sie im folgenden anhand von
Figur 3 erläutert wird.
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Im Beispiel der Figur 3 sind für das flüssige Wärmeträgermedium
wiederum die zur Form führende Zuleitung 14, die von der Form kommende Rücklaufleitung 15, ein Kühlbehälter 17, ein erster
Heizbehälter 16 für auf normaler Betriebstemperatur, beispielsweise
110° bis 120° C gehaltenes Wärmeträgermedium und ein zusätzlicher Heizbehälter 37 für auf Vorheiztemperatur, beispielsweise
150 C gehaltenes Wärmeträgermedium vorgesehen. Der Anschluss der drei Behälter 16, 17, 37 ist in gleicher Weise
^ wie im Beispiel der Figur 2 über jeweils eine Pumpe 22, 30, und ein von der Zentralsteuerung der Vorrichtung betätigtes
Öffnungs- und Schliessventil 23, 31,-43 geschaffen. Auch die eigentlichen Heiz- und Kühleinrichtungen in den Behältern 16,
17, 37 sind dia gleichen wie im Beispiel der Figur 2 und deshalb der Einfachheit halber in Figur 3 nicht dargestellt.
Im Unterschied zum Beispiel nach Figur 2 ist im Beispiel der Figur 3 eine zweistufige Trenneinrichtung 48 oberhalb des Kühl-P
behaälters 17 angebracht. Diese zweistufige Trenneinrichtung enthält in ihrer unteren Stufe nach wie vor den Boden 33 mit
Überlauf 32 und das Bodenventil 34. In der oberen Stufe enthält die Trenneinrichtung 48 in analoger Anordnung einen zusätzlichen
Boden 49, einen Überlauf 50 und ein Bodenventil 51. Der vor der Trenneinrichtung 48 an die Rücklaufleitung 15 angesetzte
Temperaturfühler 52 ist dazu ausgebildet, die beiden Ventile 34 und 51 in Verbindung mit der zentralen Steuerung
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der Vorrichtung zu betätigen. Wie Figur 3 zeigt, ist der Heizbehälter
16, wie im Beispiel des Teiles B der Figur 1, über eine Überführungsleitung 25 an die untere Stufe der Trenneinrichtung
48 angeschlossen, während der zusätzliche Heizbehälter 37über
eine Überführungsleitung 53 an die obere Stufe der Trenneinrichtung 48 angeschlossen ist.
Im Betrieb wird zunächst, wie bereits in Verbindung mit Fig. 2 I
erläutert, durch die zentrale Steuerung der Vorrichtung bei geöffneter Form das Ventil 31 geschlossen und das Ventil 43 geöffnet,
während sich die Ventile 34 und 51 in geöffnetem Zustand
befinden. Das aus dem zusätzlichen Heizbehälter 37 kommende Vorheizmedium gelangt somit über die Leitung 34 in die
Heiz- und Kühlkammern 3 der Form und verdrängt das kalte Wärmeträgermedium
über die Leitung 15 und die offenen Ventile 51 und 34 in den Kühlbehälter 17. Sobald heisses vJarmeträger-Medium an
den Temperaturfühler 52 gelangt, schliesst dieser die Ventile *
51 und 34, so dass das heisse Wärmeträger-Medium über die Überführung si eitung 53 in den zusätzlichen Heizbehälter 37 zurückfliesst.
Wird dann die Formheizung durch die zentrale Steuerung der Vorrichtung auf Betriebsheizung umgestellt, also das Ventil
43 geschlossen, und das Ventil 23 geöffnet, dann wird das aus der Form verdrängte Vorheizmedium noch so lange über die
/18
BAD
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Überführungsleitung 53 in den zusätzlichen Heizbehälter 37 überführt, bis dieser gefüllt ist. Daran anschliessend staut
sich das aus der Rücklauf leitung 15 kommende Wärmeträgermedium auf dem Boden 49, bis es über den Überlauf 50 in die untere
Stufe der Trenneinrichtung 48 gelangt und von dort über die Überführungsleitung 25 in den Heizbehälter 16 zurückläuft. In
der zentralen Steuereinrichtung der Vorrichtung kann ein zusätzlicher Zeitschalter angebracht sein, der nach einer vorherbestimmten
Zeit das Ventil 51 öffnet, so dassceb auf dem Boden
49 gestaute heisse Wärmeträgermedium in die untere Stufe der
Trenneinrichtung 48 abläuft und über die Überführungsleitung 25 in den Heizbehälter 16 gelangt. Alle übrigen Arbeitsabläufe
können dann die gleichen sein, wie sie im Zusammenhang mit Figur 1 erläutert worden sind. Durch die Ausführungsform nach
Figur 3 wird erreicht, dass das Vorheizmedium möglichst weitgehend
wieder in den zusätzlichen Heizbehälter 37 zurückgeführt _ wird und keine nennenswerten Wärmemengen durch Verschleppen des
^ Vorheizmedium in den Heizbehälter 16 übertragen werden.
Der in die geschlossene Form zwischen das Kunststoffgranulat
zu injizierende Dampf soll im R.ahmen der Erfindung möglichst
trockener Dampf sein und eine Temperatur von etwa 100 bis 130C
aufweisen. Figur 4 zeigt deshalb eine Mögelichkeit, die Dampf-
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zuleitung 12 vor dem Öffnungs- und Schliessvenir.il 11 ständig zu
heizen, damit der in die Form einzführende Dampf auf ausreichender
Temperatur gehalten wird, um zu vermeiden, dass durch die beim Injizieren in die Form eintretende adiabatische Expansion
und die damit verbundene Abkühlung irgendwelche Kondensation eintreten könnte.
Im Beispiel der Figur 4 ist zwischen der Pumpe 22 und dem öffnungs-
und Schliessventil 23 des Heizbehälters 16 eine Abzweigleitung
54 angeschlossen, die zu einem um die Dampfzuführungs- ™ leitung 12 gelegten Heizmantel .55 führt. Von dem Heizmantel 55
führt eine Rücklaufleitung 56 zurück zum Heizbehälter 16.. Da die Pumpe 22 ständig läuft, wird ein ständiger Heizkreislauf
von Wärmeträger-Medium durch den Heizmantel 55 aufrechterhalten. Falls die Vorrichtung mit einem Drillings-Flüssigkeits-Zirkulationssystem,
beispielsweise nach Figur 2 oder nach Figur 3, ausgerüstet ist, kann der Heizkreislauf 54, 55, 56 des Dampfzuleitungsrohres
12 auch in entsprechender r/eise an den zusätzlichen Heizbehälter 37 angeschlossen werden. i
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes
können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von
wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
f Patentansprüche'
/20
5098 22/0763
BAD ORIGINAL
Claims (10)
1) Vorrichtung zum Herstellen von Formkörpern aus schäumbarem,
thermoplastischem Kunststoff, bei der die Form, in die der Kunststoff, vorzugsweise in Granulatform, einzuführen
ist, und in der der Kunststoff unter der Wirkung von Wärme geformt wird, gut wärmeleitende, insbesondere
metallene Formwände aufweist, die - in formstabile Aussenwände eingesetzt - mit den Aussenwänden von heizendem
bzw. kühlendem Wärmeträger-Medium durchflossen Heiz- und Kühlkammern bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jede
der Heiz- und Kühlkammern sowohl von Heizmedium als auch von Kühlmedium durchspült wird, und dazu die Heiz- und
Kühlkammern an ein geschlossenes Mehrfach-Flüssigkeits-Zirkulationssystem angeschlossen sind, in welchem gleiches
",varmeträger-Medium als Heizmedium und als Kühlmedium geführt
wird.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heiz- und Kühlkammern (3, 14 bis 53) als geschlossenes
Mehrfach-Flüssigkeits-Zirkulationssystem ausgebildet sind, in welchen gleiches Wärmeträger-Medium als Heizmedium
und als Kühlmedium geführt wird.
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3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heiz- und Kühlkammern als Zwillings-Flüssigkeits-Zirkulationssystem
ausgebildet sind, das über durch die Betriebssteuerung der Vorrichtung betätigte Ventile (23, 31)
an die gemeinsame Zuführungsleitung (14) zu den Heiz-
und Kühlkammern (3) und über eine Trenneinrichtung (18) für
heisses und kaltes flüssiges Medium an die gemeinsame, von den Heiz- und Kühlkammern (3) kommende Rücklaufleitung
(15) angeschlossen ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizbehälter (1) für wärmeträger-Medium unterhalb eines
Kühlbehälters (2) für Wärmeträger-Medium und ein Auffangbehälter (3) für das aus der Rücklaufleitung. (9)
kommende Wärmeträgermedium oberhalb des Kühlbehälters (2) angeordnet sind, wobei der Auffangbehälter (3) über einen
in seinem Bodenbereich (19) angeordneten Auslauf (22) mit dem Heizbehälter 1 und über einen in den oberen Bereich |
des Auffangbehälters (3) ragenden Überlauf (22) mit dem Kühlbehälter (2) in Verbindung steht.
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5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (33) des Auffangbehälters (18) ein in den Kühlbehälter
(17) führendes, von der Betriebssteuerung der Vorrichtung betätigtes zusätzliches Ventil (34) angeordnet
ist, wobei in der Rücklaufleitung (15) nahe deren
Mündung in den Auffangbehälter (18) ein das zusätzliche Ventil (34) bei Überschreiten einer vorherbestimmten Temperatur
in Schliess-Stellung steuernder Temperaturfühler (35) angebracht ist.
6) "Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Heiz- und Kühleinrichtung als Drillings-Flüssigkeits-Zirkulationssystem
für sehr heisses Wärmeträger-Medium zum schnellen Aufheizen der Formwände (1) vor dem Einführen
des Kunststoffes in die Form, für erhitztes Wärmeträger-Medium zum Heizen der Form (1, 3) während des Auf Schäumens
und Formens des Kunststoffes und für gekühltes Wärmeträger-Medium zum Kühlen der Form (1, 3) nach dem Aufschäumen
und Formen des Kunststoffes ausgebildet ist.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (37) für sehr heisses Wärmeträger-Medium und
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der Behälter (16) für erhitztes 'Wärmeträgermedium parallel
aber mit getrennten Förderpumpen (22, 42) und getrennten Betriessteuerventilen (23, 43) an eine gemeinsame, in
der Rücklaufleitung (15) angeordnete Trenneinrichtung (18) für heisses und kaltes Wärmeträgermedium angeschlossen
sind.
8) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
in der Rücklaufleitung (15) eine zweistufige Trenneinrichtung
(48) für sehr heisses, heisses und kaltes Wärmeträger-Medium vorgesehen ist, an die die Behälter (37, 16, 17)
für sehr heisses, heisses und kaltes Wärmeträger-Medium getrennt angeschlossen sind.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Dampfzuleitung (12) zwischen dem Dampferzeuger (13) und der Form (1, 3) ein vom Heiz- und
Kühlsystem für die Formwände (1) unabhängiges, von der Be- I triebssteuerung der Vorrichtung betätigtes Öffnungs-
und Abschliessventil (11) für die Dampfzufuhr und ein einstellbares
Regelventil (10) für die Dampfmenge angeordnet sind.
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10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dampfzuleitung (12) mittels an den Behälter (16) für heisses Wärmeträger-Medium oder an den
Behälter (37) für sehr heisses Wärmeträger-Medium angeschlossenen Kreislauf (54, 55, 56) beheizt ist.
Behälter (37) für sehr heisses Wärmeträger-Medium angeschlossenen Kreislauf (54, 55, 56) beheizt ist.
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Le
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2166710A DE2166710C3 (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 | Vorrichtung zum Herstellen von Formkörpern aus schäumbarem, thermoplastischem Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2166710A DE2166710C3 (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 | Vorrichtung zum Herstellen von Formkörpern aus schäumbarem, thermoplastischem Kunststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2166710A1 true DE2166710A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2166710B2 DE2166710B2 (de) | 1977-11-03 |
DE2166710C3 DE2166710C3 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=5830192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2166710A Expired DE2166710C3 (de) | 1971-06-11 | 1971-06-11 | Vorrichtung zum Herstellen von Formkörpern aus schäumbarem, thermoplastischem Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2166710C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5100597A (en) * | 1989-01-24 | 1992-03-31 | Hans Erlenbach | Method for the manufacture of molded objects of foamed, thermoplastic synthetic material |
EP0748679A1 (de) * | 1995-06-16 | 1996-12-18 | Hans-Jürgen Luckow | Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen |
CN110341092A (zh) * | 2019-07-17 | 2019-10-18 | 株洲时代新材料科技股份有限公司 | 一种风电叶片模具温度控制装置 |
-
1971
- 1971-06-11 DE DE2166710A patent/DE2166710C3/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
US5100597A (en) * | 1989-01-24 | 1992-03-31 | Hans Erlenbach | Method for the manufacture of molded objects of foamed, thermoplastic synthetic material |
EP0748679A1 (de) * | 1995-06-16 | 1996-12-18 | Hans-Jürgen Luckow | Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgiessen |
CN110341092A (zh) * | 2019-07-17 | 2019-10-18 | 株洲时代新材料科技股份有限公司 | 一种风电叶片模具温度控制装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2166710C3 (de) | 1978-07-06 |
DE2166710B2 (de) | 1977-11-03 |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |