DE2165999C3 - Zusatzmittel für Tierfutter und seine Verwendung. Ausscheidung aus: 2105916 - Google Patents
Zusatzmittel für Tierfutter und seine Verwendung. Ausscheidung aus: 2105916Info
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Description
3 4
Trägermedien, die zu einer Umwandlung in das eis- Menge versetzt, daß das Verhältnis von trans-Diäthyl-
Isomere führen, sollen dagegen vermieden werden. stilböstrol zu Harnstoff 1: 450 bis 19:1 beträgt und
Zu weiteren geeigneten flüssigen Trägermedien ge- die Harnstoffmenge wenigstens 5% der Menge von
hören wäßrige Dispersionen von Methylcellulose, Na- trans-Diäthylstilböstrol in dem flüssigen Trägenae-
triumcarboxymethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, 5 dium ausmacht. Die Komponenten werden gründlich
Polyvinylpyrrolidon u.dgl.; Wasser, Diäthyläther, und homogen vermischt, und das flüssige Träger-
n-Propyläther, Isopropyläther, Benzol, n-Pentan, 2-Me- medium wird im Vakuum bei 50° C und darunter ver-
thylbutan, η-Hexan, 2-Methylpentan, 3-Meihylpentan dampft. Die erhaltene innige Dispersion wird durch
(Isohexan), 2,2-Dimethylbutan, 2,3-Dimethylbutan, Pulverisieren auf einen Teilchengrößenbereich ge-
n-Heptan, 2,2-DimethyIpentan, 2,2,3-Trimethylbutan io bracht, der zum Einbringen in ein Tierfutter geeig-
u- dgl· net ist.
Günstig wird_trans-Diäthylstilböstrol in Methanol, Nach einer weiteren Ausführungsform kann eine
95prozentigem Äthanol, n-Propanol, Isopropanol oder geeignete trans-Diäthylstilböstrol-Harnstoff-Zusam-
Aceton bei Raumtemperatur in einer Konzentration mensetzung hergestellt werden, indem man etwa 0,22
von etwa 5 bis etwa 50 g pro 100 ml Lösungsmittel ge- 15 bis etwa 22 Gewichtsprozent trans-Diäthylstilböstrol
löst. Es ist besonders vorteilhaft, etwa 30 bis etwa 40 g mit einer Teilchengröße von 44 Micron oder weniger
trans-Diäthylstilböstrol in 100 ml 95prozentigem Ätha- in geschmolzenem Harnstoff bei etwa 135°C bis etwa
nol zu lösen. Alternativ kann das trans-Diäthyl- 1700C dispergiert, die Schmelze rasch abkühlt, um sie
stilböstrol in einem flüssigen Trägermedium, z. B. zur Erstarrung zu bringen, dabei aber eine homogene
einer 0,1- bis 5,0prozentigen wäßrigen Dispersion von ao Dispersion aufrechtzuerhalten, und die erhaltene feste
Methylcellulose, Wasser, n-Pentan u. dgl., in einer Zusammensetzung zu Köraern zerkleinert, die zum
Konzentration von etwa 5 bis etwa 40 g pro 100 ml Einbringen in ein Tierfutter geeignet sind. Der oben
flüssiges Trägermedium bei Raumtemperatur aufge- angegebene Temperaturbereich ist ein besonders gün-
schlämmt werden. Wenn das trans-Diäthylstilböstrol stiger Bereich, da gefunden wurde, daß etwas cis-Iso-
in Suspension statt in Lösung vorliegt, soll die Teil- as meres entsteht, wenn trans-Diäthylstilböstrol bei etwa
chengröße des östrogene 44 Micron oder weniger be- 171° C geschmolzen wird. Der für das trans-Diäthyl-
tragen. stilböstrol angegebene Teilchengrößenbereich ist zur
Die in der beschriebenen Weise zubereitete trans- Erzielung von Korngrößen in dem Bereich von 150 bis
Diäthylstilböstrollösung oder -suspension wird mit 850 Micron, der zum Einbringen in Tierfutter geHarnstoff
in solcher Menge innig vermischt, daß das 30 wünsch* wird, günstig. Für den Fachmann ist ersieht-Verhältnis
von trans-Diäthylstilbüstrol zu Harnstoff lieh, daß zur Herstellung kleinerer oder größerer
1: 450 bis 19:1 Gewichtsteile beträgt. Das flüssige Körner die Teilchengröße des trans-Diäthyistilböstrols
Trägermedium wird verdampft, vorzugsweise bei einer in der entsprechenden Richtung abgeändert werden
Temperatur unter 500C, und hinterläßt eine Vielzahl kann. Es ist zweckmäßig, die Temperatur möglichst
von Teilchen aus trans-Diäthylstilböstrol und Harn- 35 rasch auf die Erstarrungsteniperatur von etwa 133°C
stoff, die in fester Zusammensetzung praktisch gleich- oder darunter zu senken, urn die Bildung von Biuret
mäßig verteilt und als innige Dispersion vorliegen. auf ein Minimum zu beschränken, das langsam ent-
Die feste Zusammensetzung wird auf einen Teilchen- steht, wenn Harnstoff über den Schmelzpunkt erwärmt
größenbereich gebracht, der zum Einbringen in ein wird. Biuret ist zwar kein besonders erwünschter Be-
Tierfutter geeignet ist. 40 standteil von Tierfutterstoffen, es liegt jedoch stets in
Mit Vorteil wird eine innige Dispersion verwendet, kleinen Mengen in Harnstoff vor, und aus seiner An-
die durch Aufsprühen einer Lösung von trans-Diäthyl- Wesenheit in kleinen Mengen ergeben sich keine uner-
stilböstrol in 95prozentigem Äthanol auf Harnstoff- wünschten Wirkungen.
kügelchen für Futterzwecke unter Mischen, am besten Die Zerkleinerung der festen Zusammensetzung
in einer umgewälzten Schüttung, hergestellt wird, wo- 45 kann nach bekannten Methoden erfolgen, z. B. durch
durch ein Teil des Harnstoffs in dem 95prozentigen Mahlen in einer der verschiedenen Hammermühlen
Äthanol gelöst und anschließend gemeinsam mit dem und anschließendes Sieben zur Gewinnung des getrans-Diäthylstilböstrol
auf dem ungelösten Harnstoff wünschten Teilchengrößenbereichs,
abgeschieden wird, wenn das Lösungsmittel verdampft Nach einer weiteren Ausführungsi'orm der Erfindung wird. Es werden Harnstoffkügelchen mit einer Größe, 50 wird trans-Diäthylstilböstrol in Tierfuttermitteln stabidie zum Einbringen in ein Tierfutter geeignet ist, ver- lisiert, indem das trans-Diäthylstilböstrol in das Tierwendet. Das Aufsprühen der trans-Diäthylstilböstrol- futter als Komponente einer Zusammensetzung eingelösung wird so reguliert, daß die Mischwirkung der bracht wird, die aus einer Vielzahl von Teilchen von Schüttung aus Harnstoffkügelchen nicht behindert trans-Diäthylstilböstrol besteht, von denen jedes in wird, und so lange fortgesetzt, bis das Produkt etwa 55 einen praktisch ununterbrochenen festhaftenden Über-1 bis etwa 100 g trans-Diäthylstilböstrol pro 0,45 kg zug aus Harnstoff eingehüllt ist. Eine Zusammender Gesamtmenge aus Harnstoff und trans-Diäthyl- Setzung, in der jedes diskrete Teilchen aus trans-Distilböstrol enthält. Ein ähnliches Produkt kann alter- äthylstilböstrol in einen praktisch ununterbrochenen nativ durch Aufschlämmen von trans-Diäthylstilböstrol festhaftenden Überzug aus Harnstoff eingehüllt ist, in einer 0,5prozentigen wäßrigen Dispersion von Me- 60 wird am besten folgendermaßen hergestellt: Transthylcellulose und Aufsprühen der Suspension auf die Diäthylstilböstrolteilchen mit einem Durchmesser von Harnstoffkügelchen, wie es für die wäßrige Äthanol- etwa 100 bis 1000 Micron werden in eine Vorrichtung lösung beschrieben wurde, erhalten werden. Nach wie eine Lackiertrommel, einen Bandmischer, eine einer weiteren Arbeitsweise kann trans-Diäthylstilb- Fließbettkammer oder irgendeine andere Vorrichtung östrol in einem flüssigen Trägermedium, in dem Harn- 65 gebracht, mit der eine Roll- und Umwälzwirkung auf stoff löslich ist, in einer Konzentration von 5 bis 50 g/ die Schüttung der Teilchen ausgeübt werden kann. 100 ml dispergiert werden. Die flüssige Dispersion von Harnstoff wird in einer Menge von etwa 10 bis etwa trans-Diäthylstilböstrol wird mit Harnstoff in solcher 50 % (Gewicht/Volumen) in einem geeigneten Lösungs-
abgeschieden wird, wenn das Lösungsmittel verdampft Nach einer weiteren Ausführungsi'orm der Erfindung wird. Es werden Harnstoffkügelchen mit einer Größe, 50 wird trans-Diäthylstilböstrol in Tierfuttermitteln stabidie zum Einbringen in ein Tierfutter geeignet ist, ver- lisiert, indem das trans-Diäthylstilböstrol in das Tierwendet. Das Aufsprühen der trans-Diäthylstilböstrol- futter als Komponente einer Zusammensetzung eingelösung wird so reguliert, daß die Mischwirkung der bracht wird, die aus einer Vielzahl von Teilchen von Schüttung aus Harnstoffkügelchen nicht behindert trans-Diäthylstilböstrol besteht, von denen jedes in wird, und so lange fortgesetzt, bis das Produkt etwa 55 einen praktisch ununterbrochenen festhaftenden Über-1 bis etwa 100 g trans-Diäthylstilböstrol pro 0,45 kg zug aus Harnstoff eingehüllt ist. Eine Zusammender Gesamtmenge aus Harnstoff und trans-Diäthyl- Setzung, in der jedes diskrete Teilchen aus trans-Distilböstrol enthält. Ein ähnliches Produkt kann alter- äthylstilböstrol in einen praktisch ununterbrochenen nativ durch Aufschlämmen von trans-Diäthylstilböstrol festhaftenden Überzug aus Harnstoff eingehüllt ist, in einer 0,5prozentigen wäßrigen Dispersion von Me- 60 wird am besten folgendermaßen hergestellt: Transthylcellulose und Aufsprühen der Suspension auf die Diäthylstilböstrolteilchen mit einem Durchmesser von Harnstoffkügelchen, wie es für die wäßrige Äthanol- etwa 100 bis 1000 Micron werden in eine Vorrichtung lösung beschrieben wurde, erhalten werden. Nach wie eine Lackiertrommel, einen Bandmischer, eine einer weiteren Arbeitsweise kann trans-Diäthylstilb- Fließbettkammer oder irgendeine andere Vorrichtung östrol in einem flüssigen Trägermedium, in dem Harn- 65 gebracht, mit der eine Roll- und Umwälzwirkung auf stoff löslich ist, in einer Konzentration von 5 bis 50 g/ die Schüttung der Teilchen ausgeübt werden kann. 100 ml dispergiert werden. Die flüssige Dispersion von Harnstoff wird in einer Menge von etwa 10 bis etwa trans-Diäthylstilböstrol wird mit Harnstoff in solcher 50 % (Gewicht/Volumen) in einem geeigneten Lösungs-
mittel, in dem Diäthylstilböstrol praktisch unlöslich
ist, vorzugsweise Wasser, gelöst. Dann wird mit der Durchmischung der Füllung begonnen, und, nachdem
eine gleichmäßige Umwälzung erreicht ist, wird die Harnstofflösung der bewegten Schüttung intermittierend
in kleinen Anteilen oder kontinuierlich als feine Sprühung mit solcher Geschwindigkeit zugesetzt, daß
die glatte ständige Bewegung der Teilchen nicht beeinträchtigt wird. Das Lösungsmittel wird verdampft,
indem man warme Luft mit etwa 40 bis etwa 135° C über und durch das bewegte Bett strömen läßt. Die
Zugabe der Harnstoff lösung zu den bewegten Teilchen wird fortgesetzt, bis praktisch alle trans-Diäthylstilböstrolteilchen
in einen praktisch ununterbrochenen festhaftenden Überzug aus Harnstoff eingehüllt sind.
Das Mischen und das Über- und Dnrchleiten von warmer Luft über und durch das bewegte Bett wird
so lange fortgesetzt, bis das gesamte Lösungsmittel verdampft ist.
Alternativ kann ein praktisch ununterbrochener Überzug aus Harnstoff durch Zugabe von geschmolzenem
Harnstoff von etwa 135 bis etwa 170°C zu den bewegten Teilchen aus trans-Diäthylstilböstrol erzeugt
werden. Die Temperatur des Harnstoffs soll unter 1.70°C gehalten werden, um ein Schmelzen des trans-Diäthylstilböstrols
zu vermeiden und die Biuretbildung auf ein Minimum zu beschränken. Wenn geschmolzener
Harnstoff zum Überziehen der trans-Diäthylstilböstrolteilchen
verwendet wird, werden die trans-Diäthylstilböstrolteilchen vorzugsweise auf etwa 60 bis
etwa 1250C erwärmt, um ein zu rasches Erstarren des
Harnstoffs zu vermeiden, das zur Abscheidung eines unregelmäßigen und unterbrochenen Überzugs führt.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß die Geschwin-·
digkeit der Zugabe des geschmolzenen Harnstoffs zu den bewegten Teilchen von der Temperatur der
Schmelze, der Temperatur der umgewälzten Füllung und der Frequenz der Umwälzung der Teilchen in der
Füllung abhängt.
Im allgemeinen ist die Harnstoffmenge, die zur Erzielung eines praktisch ununterbrochenen Überzugs
der trans-Diäthylstilböstrolteilehen erforderlich ist,
der Größe der Teilchen umgekehrt proportional, wobei die kleineren Teilchen die größere Menge an Harnstoff
erfordern. Teilchen mit einer Größe von etwa lOOö Micron können schon mit 5 Gewichtsprozent
Harnstoff, bezogen auf das Gewicht des 'trans-Diäthylstilböstrols,
wirksam überzogen werden. Dagegen können Teilchen mit einem Durchmesser von ungefähr
100 Micron 50 Gewichtsprozent Hainstoff oder mehr erfordern, damit ein ununterbrochener Überzug erhalten
wird. Es ist ersichtlich, daß ein Überschuß an
ίο Harnstoff über die Menge, die zur Erzielung des praktisch
ununterbrochenen Überzugs erforderlich ist, die Stabilisierung des trans-Isomeren nicht weiter fördert.
Ein solchei Überschuß ist zwar nicht schädlich, erhöht jedoch notwendigerweise die Kosten für die trans-Diäthylstilböstrol-Harnsioff-Dispersion.
Es ist ferner ersichtlich, daß das wesentliche Merkmal in dem ununterbrochenen Charakter des Überzugs und nicht in dem
Verhältnis von Harnstoff zu trans-Diäthylstilböstrol liegt. Die Menge an trans-Diäthylstilböstrol in der
ao Zusammensetzung kann ohne Beeinträchtigung der Wirksamkeit der Zusammensetzung etwa 1 bis etwa
95% betragen. Wenn trans-Diäthylstilböstrolteilchen
mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 150 bis 850 Micron, ein Teilchengrößenbereich, der
as zum Einbringen in Tierfuttermittel besonders geeignet
ist, in einen praktisch ununterbrochenen Überzug aus Harnstoff eingehüllt werden, beträgt das trans-Diäthylstilböstrol-Harnstoff-Verhältnis
im allgemeinen 1:3 bis 3:1.
Die Bestimmung des eis- und trans-Diäthylstilböstrolgehalts
der verschiedenen hierin beschriebenen Dispersionen kann durch Gas-FIüssig-Chromatographie
der Bis-trimethylsilylätherderivate der Diäthylstiiböstrolisomeren
erfolgen.
Die Probe, die die Isomermischung enthält, wird mit einem Überschuß von N,O-Bis-(trimethylsilyl)acetamid
etwa 20 Minuten umgesetzt, und das Bisätherderivat wird in Chloroform aufgenommen. Die Chloroformlösung
wird dann in einen Gaschromatographen
*o injiziert, der bei etwa 220°C betrieben wird. Das eis/
trans-lsomerenverhältnis wird durch Berechnung der
Flächen unter den betreffenden Isomerenbanden auf der ausgedruckten Aufzeichnung ermittelt.
Tabelle I
% cis-Diäthyistilböstrol in Alfalfavormischungen mit einem Gehalt von 2 g Diäthylstilböstroi/0,45 kg
% cis-Diäthyistilböstrol in Alfalfavormischungen mit einem Gehalt von 2 g Diäthylstilböstroi/0,45 kg
g trans-Diäthylstilböstrol/0,45kg
Vormischung
% cis-Isomer in den Vormischungen
zu
Beginn
Beginn
nach
1 Monat
bei 370C
1 Monat
bei 370C
nach
2 Monaten
bei 37° C
bei 37° C
nach
3 Monaten
bei 37°C
bei 37°C
nach
6 Monaten bei 370C
4,4% trans-Diäthylstilböstrol mit
95,6% Harnstoff innig vermischt
95,6% Harnstoff innig vermischt
trans-Diäthylstilböstrol1) in Propylenglycol
trans-Diäthylstilböstrol1) in Propylenglycol auf Alfaifagranulat
aufgesprüht
aufgesprüht
1J Kontrolle-Beispiel für eine Vormischung bekannter Art.
0
0
0
0
13
13·
1
26
26
26
Die erhöhte Siabilität der erfindungsgemäßen trans- 65 wurden in 100 ml 95prozentigem Äthainol gelöst, und
Diäthylstilböstrol-Vormischungen, die nach dem neuen die erhaltene Lösung wurde auf 6150 g Harnstoff-Verfahren
gemäß der Erfindung hergestellt werden, kügelchen für Futterzwecke mit einer Körnung von
geht aus Tabelle I hervor. 30 g trans-Diäthylstilböstrol 150 bis 850 Micron in einem laufenden Bandmischer
aufgesprüht. Die erhaltene Mischung von lrans-Di- baren Dämpfen zugelassen ist, und das Äthanol wird
äthylstilböstrol und Harnstoff, die 95prozenliges bei 50 C verdampft. Nach etwa 1 Stunde isl der
Äthanol enthielt, wurde auf Trockenböden in einem Alkohol vollständig entfernt. Die erhaltene trockene
Trockenofen gebracht, und der Alkohol wurde bei Zubereitung enthält trans-Diäthylslilböstrol in einer
50 C im Vakuum verdampft. Nach einer Stunde war 5 Menge von I g/0,45 kg. Die trockene Zubereitung wird
der Alkohol vollständig entfernt. Die feste Zusammen- durch Durchführen des agglomerierten Materials
Setzung, die 4,4",, trans-Diäthylstilböstrol enthielt, durch einen Vibralionssichter, der oben mit einem
wurde zu Körnern, die zum Einbringen in ein Tier- 850-Micron-Sieb und unten mit einem 250-Micron-Sieb
futter geeignet sind, zerkleinert und mit Alfalfa-GraiiU- ausgerüstet isl, auf Korngrößen zerkleinert, die zum
IaI zu-einer festen Vormischung verdünnt, die 2 g io Einbringen in ein Tierfutter geeignet sind. Die Korntrans-Diäthylstilböstrol
pro 0,45 kg enthielt. Die Slabi- fraktion, die das 850-Micron-Sieb passiert und auf dem
litätswerte für zwei gesonderte Ansätze der Vor- 250-Micron-Sieb zurückgehalten wird, ist zur Vermischung
sind in Tabelle I angegeben. wendung als Futtervormischung mit einem Gehalt von
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele 1 g trans-Diäthylstilböstrol pro 0,45 kg geeignet,
näher erläutert. 15 Zur Herstellung eines trans-Diäthylslilböstrol ent
näher erläutert. 15 Zur Herstellung eines trans-Diäthylslilböstrol ent
haltenden Vollfutters mit einer Konzentration von
B e i s ρ i e I 1 0,5 mg trans-Diäthylstilböstrol pro 0,45 kg werden
907 kg eines Vollfutters, dessen Zusammensetzung die
100 g trans-Diäthylstilböstrol werden in 350 ml folgende Tabelle Il zeigt, in einen geeigneten Futter-95prozentigem
Äthanol bei 25"C gelöst. Das trans- 20 mischer, z. B. einen für diesen Zweck üblichen Verti-Diäthylstilböstrol
wird auf 45,26 kg Harnstoff-Kügel- kalmischer, eingebracht, und dann wird mit dem
chen für Futlerzwccke mit einer Körnung von 150 bis Mischen begonnen. 0,45 kg der Vormischung, die 1 g
850 Micron unter entsprechendem Mischen in einem trans-Diäthylstilböstrol pro 0,45 kg enthält, werden
explosionssicheren Mischer in einem Gebiet, das für zugesetzt, und das Mischen wird 5 bis 15 Minuten lang
den Umgang mit brennbaren Lösungsmitteln züge- 25 fortgesetzt. Das erhaltene trans-diäthylstilböstrollassen
ist, aufgesprüht. Nach beendetem Aufsprühen haltige Vollfutter wird zur Mast von Rindern in einer
der alkoholischen Lösung wird die erhaltene Zube- Menge von etwa 9,1 kg pro Tag und pro Stück verreitung
auf Trockenböden überführt und in einen füttert, so daß eine trans-Πϊ·- h ' tilb ;strolaufnahme
Vakuumofen gebracht, der zur Entfernung von brenn- von etwa 10 mg pro Tag und pro Stück erzielt wird.
Komplettes Hochenergieergänzungsfuttcr
für Rinder
Bestandteile kg/t
Gelber Mais 612
Maiskolben 200
Alfalfamehl, dehydratisiert 17 % 31
Sojabohnenölmehl. mit Lösungsmittel
extrahiert, enthülst, M) % 87
Harnstoff 5,5
Zuckerrohrmelasse 50
Dicalciumphosphat für Futterzwecke 4
Calciumcarbonat 6
Salz 3
Spurenmineralvormischung1) 0,4
Vitamin A und D2-Vormischung2) 0,7
Vitamin E 0,7
insgesamt 1000,3
^Spurenmineralvormischung enthält: 2,50% Mangan als
als Cobaltcarbonat, 0,50% Kupfer als Kupferoxid und
20,00% Zink als ZinksulfaL
*) Je 0,45 kg enthalten 2 000 000 USP-Einheiten Vitamin A
und 227 200 USP-Einheiten Vitamin D..
Beispiel 2 Vakuumofen gebracht, worin das Wasser bei 50°C
verdampft wird. Nach etwa 8 Stunden ist die Wasser
100 g trans-Diäthylstilböstrol mit einer Teilchen- 60 entfernung beendet. Die erhaltene trockene Zabe
größe von 44 Micron oder darunter werden in 350 ml reitung enthält trans-Diäthylstilböstrol in einer Mcngi
einer 0,5prozentigen wäßrigen Dispersion von Methyl- von 10 g/0,45 kg. Die trockene Zubereitung wird wi<
cellulose suspendiert. Die trans-Diäthylstilböstrol- in Beispiel 1 auf eine Korngröße gebracht, die zun
dispersion wird auf 4,436 kg Harnstoff-Kügelchen für Einbringen in ein Tierfutter geeignet ist, wodurch ein«
Futterzwecke mit einer Körnung von 150 bis 850 Mi- 65 Futtervormischung mit einem Gehalt von 10 g trans
cron unter entsprechendem Mischen aufgesprüht. Diäthylstilböstrol pro 0,45 kg erhalten wird.
Nach beendetem Aufsprühen wird die erhaltene Zube- Zur Herstellung einer Futtervormischung mit einen
reitung auf Trockenböden überführt und in einen Gehalt von 1 g trans-Diäthylstilböstrol pro 0,45 kj
-τ-- — : ;t5- —w^ -- —- -----■ ■—- '-■■--,
werden 4,08 kg Alfalfa-Granulat und 0,45 kg der oben
beschriebenen trans-Diäthylstilböstrol-Harnstoff-Mischung
in einem geeigneten Mischer 5 bis 15 Minuten lang gemischt.
Ein Vollfutter mit einem Gehalt von 0,5 mg trans-Diäthylstilböstrol
wird aus der Alfalfa-Vormischung wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt.
100 g trans-Diäthylstilböstrol und 2,168 kg Harn- ίο
stoff werden in 5 Liter Isopropyläther bei 25"C gelöst.
Der Isopropyläther wird im Vakuum abdestilliert, y-Vurch eine trockene Zubereitung zurückbleibt, die
trans-Diäthylstilböstrol in einer Menge von 20 g/ 0,45 kg enthält. Die erhaltene trockene Zubereitung
wird in einer Niederenergie-Hammermühle, z. B. einer Fitzpatrick-Mühle, die bei etwa 4000 UpM mit
einem 1 Α-Sieb betrieben wird, auf eine Korngröße pulverisiert, die zum Einbringen in ein Tierfutter geeignet
ist. Eine Futtervormischung, die 1 g trans-Di- »0 äthylstilböstrol pro 0,45 kg enthält, wird durch Beschicken
eines Bandmischers mit 8,62 kg lösungsmittelextrahiertem Sojabohnenschrot und 0,45 kg der
wie oben hergestellten trans-Diäthylstilböstrol-Harnstoff-Mischung
und 5 bis 15 Minuten langes Mischen as hergestellt.
Ein Vollfutter mit e'inem Gehalt von 0,5 mg trans-Diäthylstilböstrol
wird aus der Sojabohnenvormischung wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt.
30 Beispiel 4
100 g trans-Diäthylstilböstrol mit einer Teilchengröße von 44 Micron oder darunter werden unter
intensivem Rühren in 353,6 g geschmolzenem Harnstoff bei einer Temperatur von 150° C dispergiert.
Nach beendeter Zugabe des trans-Diäthylstilböstrols
wird das Rühren etwa 5 Minuten lang fortgesetzt. Der Schmelze wird Wärme entzogen, und es wird gekühlt.
Das Rühren wird fortgesetzt, bis die Temperatur der Schmelze etwa 1350C erreicht. Dann wird der Rührer
aus der Schmelze entnommen. Die Erstarrung der Schmelze erfolgt unterhalb 133 "C. Die so erhaltene
feste Zubereitung enthält trans-Diäthylstilböstrol in einer Menge von 100 g pro 0,45 kg. Die feste Zubereitung
wird in einer Niederenergie-Hammermühle, z. B. einer Fitzpatrick-Mühle, die bei etwa 4000 UpM
mit einem ΙΑ-Sieb betrieben wird, auf eine Korngröße, die zum Einbringen in ein Tierfutter geeignel
ist, pulverisiert. Eine Futtervormischung mit einem Gehalt von 1 g trans-Diäthylstilböstrol pro 0,45 kg
wird durch Beschicken eines Bandmischers mit 44,9 kg Maismehl und 0,45 kg der oben hergestellten trans-Diäthylstilböstrol-Harnstoff-Mischungund
5 bis 15 Minuten langes Mischen hergestellt.
Ein Vollfutter mit einem Gehalt von 0,3 mg trans-Diäthylstilböstrol
wird aus der Maismehlvormischung, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt.
100 g trans-Diäthylstilböstrol mit einer Teilchengröße zwischen 150 und 850 Micron werden in eine
Fließbettkammer, z. B. eine Wurster-Beschichtungsvorrichtung, eingebracht, und die Teilchenschüttung
wird durch Durchleiten von warmer Luft durch die Schüttung von unten her in den Fließbettzustand gebracht.
15 g Harnstoff werden in 25 ml Wasser gelöst. Die Harnstofflösung wird in das Fließbett aus
trans-Diäthylstilböstrolteilchen durch eine Düse gesprüht,
die unter dem Bett in der Mitte der Kammer
angeordnet ist. Gleichzeitig mit dem Einsprühen der Harnstoff lösung wird Warmluft mit 500C oder darunter
durch das Bett geblasen. Die Zufuhr der Harnstofflösung wird so gesteuert, daß eine praktisch
gleichzeitige Verdampfung des Wassers durch die durch das Bett strömende Warmluft erfolgt. Das
Sprühen wird fortgesetzt, bis die gesamte Harnstofflösung eingebracht ist, und das Durchströmen des
Betts mit Warmluft wird noch weitere 20 Minuten nach Beendigung des Einsprühens fortgeführt, um eine
vollständige Entfernung des Wassers zu erreichen. In der erhaltenen Zusammensetzung sind 90% der trans-Diäthylstilböstrolteilchen
oder mehr in einen praktisch ununterbrochenen festhaftenden Überzug aus Harnstoff
eingehüllt. Das Produkt enthält etwa 87% trans-Diäthylstilböstrol. Eine Futtervormischung, die 1 g
trans-Diäthylstilböstrol pro 0,45 kg enthält, wird durch Beschicken eines Bandmischers mit 44,838 kg
Weizenkleie und 0,52 kg der wie oben hergestellten trans-Diäthylstilböstrol-Harnstoff-Mischung und 5 bis
15 Minuten langes Mischen erzeugt.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Futtermittelgesetz,
beschränkt sein.
Claims (2)
1. Zusatzmittel für Tierfutter, dadurch ge- indem trans-Diäthylstilböstrol dem Futter als innigi
kennzeichnet, daß es aus einer innigen 5 Dispersion mit Harnstoff zugesetzt wird. Das Diäthyl
Dispersion von etwa 0,22 bis etwa 95 Gewichts- stilböstrol liegt in der Dispersion in physikalischer Bin
prozent trans-Diäthylstilböstrol und etwa 5 bis dung mit dem Harnstoff vor. Der Vorteil der Erfindunj
etwa 99,78 Gewichtsprozent Harnstoff besteht. liegt in der Verbesserung der Stabilität von trans-Di
2. Verwendung des Zusatzmittels nach An- äthylstilböstrol in Tierfutterzusammenseü:ungen: wo
spruch 1 in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa io durch gewährleistet ist, daß Tiere, die das diäthyl
, 50 Gewichtsprozent in üblichem Tierfuttermittel. stilböstrol-haltige Futter verzehren, im wesentlichei
trans-Diäthylstilböstrol, das physiologisch aktive Iso
mere, aufnehmen. Der Nutzen für die Tierhaltung lieg
darin, daß die Menge des aktiven trans-'Isomeren ii
15 dem Futter von dem Anteil von 65 % des gesamten Di
äthylstilböstrols, der normalerweise in Tierfutter
Gegenstand der Erfindung ist ein Zusatzmittel für mitteln verfügbar ist, auf 95% des Diäthylstilböstrol
Tierfutter, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus gehalts oder darüber erhöht wird, wodurch die Ge
einer innigen Dispersion von etwa 0,22 bis etwa wichtszunahmen, die auf das an die Tiere verfüttert
95 Gewichtsprozent trans-Diäthylstilböstrol und etwa »ο Diäthylstilböstrol zurückgehen, maximiert werden.
5 bis etwa 99,78 Gewichtsprozent Harnstoff besteht. Die Erfindung bietet ferner den Vorteil, daß di(
Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung Gefahr der Einwirkung eines physiologisch aktiver
eines solchen Zusatzmittels für Tierfutter in einer Menge Mittels für das Personal, die allgemein das Einmischei
von etwa 0,1 bis etwa 50 Gewichtsprozent in üblichem von Diäthylstilböstrol in Tierfutterzusammensetzun
Tierfuttermittel. 35 gen begleitet, stark verringert. Trans-Diäthylstilböstro
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 812 471 ist ist ein hochwirksames östrogen, das durch die Hau
bekannt, Macrolidantibiotica mit Aldehydgruppen an und Schleimhäute absorbiert wird und unerwünscht·
Wiederkäuer in Form von Addukten mit Harnstoff- sekundäre weibliche Geschlechtsmerkmale bei Man
verbindungen zu verabreichen. Durch die Umsetzung ncrn hervorruft. Es ist deshalb unumgänglich daß be
der Aldehydgruppe mit Harnstoff wird das Macrolid- 30 sondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen weilen, un
antibioticum gegen vorzeitigen Abbau geschützt, wie das Personal selbst gegen winzige Mengen des östro
er besonders im Pansen von Wiederkäuern erfolgt, und gens zu schützen. Im vorliegenden Fall wird das Di
wirkt sich außerdem nicht nachteilig auf die Pansen- äthylstilböstrol in Form verhältnismäßig großei
flora aus. trockener nicht-öliger Teilchen in das Futter tinge
Außerdem ist es bekannt, zur Förderung des Wachs- 35 mischt. Bei diesen verhältnismäßig großen trockener
turns Diäthylstilböstrol zu verfüttern. Dazu wird das nichtöligen Teilchen besteht weniger Gefahr, daß si«
Diäthylstilböstrol in einem geeigneten hochsiedenden an der Kleidung und der Haut des Personals haftet
Lösungsmittel mit niederem Dampfdruck in Lösung bleiben, wodurch die Gefahren, die mit dem Umgani
gebracht und die erhaltene Diäthylstilböstrollösung mit Diäthylstilböstrol verbunden sind, wirksam ver
mit einem geeigneten Futtermittel als Träger ver- 4° ringert werden.
mischt. Das Lösungsmittel wird also zu einem Dauer- Die innige Dispersion aus trans-Diäthylstilböstro
bestandteil der Tierfutterzusammensetzung, und das und Harnstoff kann beispielsweise dadurch erzeug
Diäthylstilböstrol bleibt folglich in Lösung. Für diesen werden, daß aus einer Dispersion von Harnstoff um
Zweck verwendete Lösungsmittel sind beispielsweise trans-Diäthylstilböstrol in einem flüchtigen Lösungs
pflanzlich-! öle, z. B. Sojabohnenöl (vgl. deutsche Aus- 45 mittel, in dem die eine oder die andere der dispergiertei
legeschrift 1192 505), und eßbare Glycole, z. B. Pro- Substanzen löslich ist, das Lösungsmittel verdampf
pylenglycol und Polyäthylenglycol 200 (vgl. USA.- wird. Ein ähnliches Produkt wird erzielt., wenn eini
Patentschrift 3 356 504). Nachteilig dabei ist, daß bei Dispersion von festem trans-Diäthylstilbostrol in gc
Lagerung solcher FutterOrmischungen eine Isomeri- schmolzenem Harnstoff unter die Erstarrungstempe
sierung von trans-Diäthylstilböstrol, des physiologisch 50 ratur des Harnstoffs abgekühlt wird. Andere Maß
aktiven Isomeren, zu cis-Diäthylstilböstrol stattfindet. nahmen, mit denen die gewünschte innige' Dispersioi
Der genaue Mechanismus, der die trans-cis-Isomeri- erzeugt werden kann, sind für den Fachmann leich
sierung von Diäthylstilböstrol in Tierfuttermitteln be- ersichtlich.
günstigt, ist nicht völlig geklärt; es wurde nunmehr Günstig erfolgt die Herstellung einer inn gen Disper
jedoch erkannt, daß die Isomerisierung stattfindet, 55 sion, in der das trans-Diäthylstilböstrol und der Harn
wenn das Diäthylstilböstrol in Lösung vorliegt. stoff praktisch gleichmäßig in Körnern mit einer Größe
Selbst wenn das Diäthylstilböstrol dem Futter nicht die zum Einbringen in ein Tierfutter geeignet ist, ver
als Lösung in einem pflanzlichen öl zugesetzt wird, teilt sind, durch Dispergieren von trans-Diäthyl
läßt sich die Isomerisierung nicht verhindern, da viele stilböstrol in einem nichthalogenierten flüssigen Träger
der üblichen Bestandteile, die in den meisten Tier- 60 medium, gleichmäßiges Vermischen einer geeignetei
futterzusammensetzungen vorkommen, z. B. gemahle- Menge Harnstoff mit der Dispersion, Verdampfen de
ner Mais, Sojabohnenmehl, gemahlene Gerste, Alfalfa- flüssigen Trägermediums und Verarbeitung der er
granulat u. dgl., Diäthylstilböstrol lösende Substanzen, haltenen festen Zusammensetzung auf die gewünscht!
z. B. pflanzliche öle, Xanthophyll, Alkohole u. dgl., Korngröße. Zu geeigneten flüssigen Trägermedien, ii
enthalten. 65 denen trans-Diäthylstilböstrol dispergiert werden kann
Erfindungsgemäß wird die Einführung von bleiben- gehören beispielsweise solche, in denen sowohl trans
den Lösungsmitteln für Diäthylstilböstrol in Tier- Diäthylstilböstrol als auch Harnstoff löslich sind, sowii
futterzusammensetzungen vermieden, und die Ein- solche, in denen nur eine der Komponenten löslich ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00011301A US3851065A (en) | 1970-02-13 | 1970-02-13 | Method of and composition for stabilizing trans-diethylstilbestrol in animal feed rations |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2165999A1 DE2165999A1 (de) | 1972-07-20 |
DE2165999B2 DE2165999B2 (de) | 1974-01-10 |
DE2165999C3 true DE2165999C3 (de) | 1974-08-15 |
Family
ID=21749770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2165999*A Expired DE2165999C3 (de) | 1970-02-13 | 1971-02-09 | Zusatzmittel für Tierfutter und seine Verwendung. Ausscheidung aus: 2105916 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3851065A (de) |
DE (1) | DE2165999C3 (de) |
ZA (1) | ZA7114B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4294855A (en) * | 1975-11-26 | 1981-10-13 | Desoto, Inc. | Emollient and/or dyed prilled urea bath bead composition |
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1970
- 1970-02-13 US US00011301A patent/US3851065A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
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Also Published As
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