DE2165830A1 - Steuersystem für Filtervorrichtung - Google Patents
Steuersystem für FiltervorrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl-Ing. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK . Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
Dipl-Ing. WERNER COHAUSZ · Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK . Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für eine i'iltervorriehtung.
In Luftfiltersystemen, bei denen mit einem umgekehrten Luftstrom zum Reinigen von 5'iltersäcken gearbeitet wird, werden normalerweise
eine Anzahl nach unten hängender Filtersäcke verwendet, um die Schwebepartikel aus der Luft auszuscheiden. Diese Filter erfordern
eine periodische Reinigung zum Lösen des Materials, das sich an ihren Außenseiten sammelt. Zahlreiche Systeme arbeiten
mit einem Hochdruckgegenstrom von Blasluft von der Ausgangsseite
her, um die angesammelten Partikel freizusetzen. Andere Systeme
machen in wirkungsvollerer Weise von großen Mengen Luft unter niedrigem
Druck von einem Druckbehälter Gebrauch, um die Filterkonstruktionen
zu reinigen.
Es sind die verschiedensten Steuersysteme entwickelt worden, um in einer Folge Luft durch die Säcke abzulassen, damit die Verunreinigungen
entfernt werden. Ein solches System ist aus der US-Patentschrift 5 521 430 bekannt. Das daraus bekannte Steuersystem
arbeitet mit luftbetätigten Steuerkolben- oder Schieberventilen, die mit einem beweglichen Steuerkolben bestückt sind. Der Steuerkolben
bewegt sich in Erwiderung auf Druckunterschiede auf seiner
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einen oder anderen Seite, so daß die verschiedensten Öffnungen geöffnet
oder geschlossen werden. Die Steuerventile werden wirksam, um ein Schnelllöseventil zu betätigen, wenn ein kgeeigneter Druck
in einem Behälter erreicht ist. Die Abgabe aus dem Behälter führt zu einer Reinigungswirkung und bewirkt eine Betätigung der Steuerventile,
so daß ein anderes Schnellöseventeil betätigt wird, \venn
erneut ein geeigneter Druck in dem Behälter entsteht.
Bei diesem Steuersystem unterliegen die verschiedenen mechanischen
Steuerventile einem Ausfall als Folge ungünstiger Bedingungen, die zu einem Einfrieren oder zu einem Lecken der Ventile führen können.
Die Filtersysteme befinden sich häufig im Freien, wo sie ungünstigen Wetterbedingungen ausgesetzt sind, oder sie befinden sich in
Getreidemühlen, Zementfabriken und Industriebetrieben, die Ruß erzeugen, bei denen der Eingang verschmutzter Luft in das Steursystem
schnell »u einem Ausfall desselben führen kann. Ein weiterer Hachteil
ist, daß die Schrittfolgefunktion von der Abgabe eines Schnelllöseventiles oder von einer Schrittsteuerung auf Zeitbasis abhängig
ist. Venn das als Folge eines Funktionsfehlers eines Schnellöseventils nicht geschieht, betätigt das Steuersystem nicht ein folgendes
Ventil, so daß eine schnelle Abnahme im Virkkungsgrad des gesamten Filtersystems die Folge ist. Da die Steuerventile außerdem durch
einen Rückkopplungs-Druckimpuls vom Schnellöseventil betätigt werden, muß das Steuersystem nahe am Filtersystem angeordnet sein.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung der genannten Nachteile bekannter
Steuersysteme. Erfindungsgemäß soll ein reines Fluidic-Steuersystem
zum Betrieb eines Filtersystems verwendet werden. Erfindungsgemäß soll außerdem ein Zeitübersteuerungssystem geschaffen
werden, das automatisch ein anderes Löseventil betätigt, wenn ein Löseventil nicht in Funktion setzbar ist.
Erfindungsgemäß ist ein Steuersystem für eine Filtervorrichtung
in einer Ausführung vorgesehen, die eine Anzahl von Filtern, einen Behälter für Druckmittel und Mittel zum Entleeren des Behälters zum
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Reinigen der Filter aufweist, wobei das Steuersystem gekennzeichnet
ist durch Mittel zum Feststellen des Drucks des Mediums in dem Behälter,
eine Fluidie-Einrichtung zur Folgebildung eines Fluidic-Signals
zur Betätigung mindestens einer der Entleerungsmittel in Erwiderung auf einen Solldruck in dem Behälter. Ferner sind Zeitgebermittel
zur Betätigung der Einrichtung zur Folgebildung zum Weiterführen des Fluidic-Signals mindestens zu einen anderen Entleerungsmitteln vorgesehen, nachdem der Behälter einen Abgabedruck über eine
bestimmte Zeitdauer hinweg beibehalten hat.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugna.hme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Schaubild der Filtervorrichtung, Fig. 2 eine schematische Darstellung der Filtervorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt, die das Schnellöseventil zeigt,
Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt, die den Drucksensor zeigt, Fig. 5 eine Seitenansicht im Schnitt, die den Fluidic-Yerstärker
zeigt,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Fluidic-Steuersystems und
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Fluidic-Folgebildungsschaltung
unter Verwendung eines DezimalZählers.
Gemäß Fig. 1 ist mit der Luftfiltervorrichtung 11 die erfindungsgemäße
Steueranlage 13 verbunden, um deren kontrollierten Betrieb und
deren kontrollierte Reinigung zu bewirken. Die Luftfiltervorrichtung 11 wird allgemein in Druckluftsystemen verwendet, um Partikel aus
Luft auszuscheiden.
Insbesondere weist die Filtervorrichtung 11 eine vergrößerte luftdichte
Kammer 15 auf, an der eine Zugangstür 17 angeordnet ist. Die
Zugängstür 17 ist durch Scharniere mit einer vergrößerten Öffnung
verbunden und wird in der geschlossenen Lage besipeilsweise durch gängige Drucksperrglieder gesichert. Eine Eingangsleitung 19 ist an
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einer unteren zulaufenden Partie der Kammer für ein Gas mit Schwebepartikeln
vorgesehen. Ein Auslaß 21 am Boden weist ein Yentil 23
auf, das den Druck in der Kammer 15 aufrechterhält, jedoch die Abgabe
von Feststoffen ermöglicht. Eine obere Partie der Kammer 15 ist
von einer unteren Partie beispielsweise durch eine Trennplatte 25
getrennt, die eine Anzahl von Öffnungen 27 aufweist, in denen jeweils
langgestreckte Filtersäcke 29 sitzen. Über der Trennplatte
befindet sich ein Reinluftsammelraum 31 mit einer Ausgangsleitung
33» die damit verbunden ist und durch die Medium daraus abgeleitet werden kann. Jeder der Filtersäeke 29 hat eine im wesentlichen konventionelle
Konstruktion mit einer inneren Drahtkonstruktion und einem Filtersack aus synthetische» Material oder aus gewebter Wolle,
der darauf sitzt und damit durch eine Klammer verbunden ist. Die Filtersäcke haben eine langgestreckte zylindrische Form, und sie
ermöglichen den Durchgang von L-Hft. Im normalen Betrieb der Luftfiltervorrichtung
fördert der pneumatische Druck Gas mit den schwebenden
Feststoffen in eine untere Partie der Kammer 15, wodurch die Feststoffe an den Außenflächen der Filtersäcke abgelagert werden.
Das häufige Reinigen der Säcke 29 wird durch einen umgekehrten Luftstrom
von einer außenliegenden Quelle her durch den Filtersacke bewirkt, um durch einen Luftstoß die Entfernung von Material und Partikeln
zu bewirken, die daran hängen und die durch den Bodenauslaß 21 abgegeben werden. Diese Luft wird von einem Behälter 35 in der
Form eines großen zylindrischen Tanks geliefert, der an der vorderen Seite der Kammer sitzt. Der Behälter 35 ist mit einem Einlaßweg
versehen, der mit einer Druckluft-Zuleitungsquelle verbunden ist, beispielsweise mit einem durch einen Motor angetriebenen Gebläse
oder Verdichter.
Eine Abgabeeinrichtung 41 weist eine Anzahl Schnellöseventile 43
auf. Jedes Löseventil 43 hat einen Zuleitung 45» die mit dem Behälter
35 verbunden ist, und eine Ableitung 47» die mit nach unten hängenden
Abgaberohren 49 verbunden ist, welche sich in die jeweiligen Filtersäcke 29 erstrecken.
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Gemäß yig. 3 weist jedes Schneilöseventil 43 ein Hauptgehäuse 51 mit
einer langgestreckten, vergrößerten vertikalen Öffnung 53 auf, wobei ein Ende durch ein oberes Glockengehäuse 55 umschlossen ist. Das
Hauptgehäuse 51 ist ferner mit den sich seitlich erstreckenden Leitungen 45 und 47 versehen, die Zuleitungen bzw. Ableitungen sind.
Das Ventil 43 weist eine Kolbenanordnung mit einem Kolben 61 mit einer Außenfläche in gleitender Anlage an der Öffnung 53 und mit
einer Mittelbohrung 63 auf, die zur Aufnahme einer Druckfeder 65 eingerichtet
ist. Das untere Ende der leder 65 berührt den Boden des Hauptgehäuses 51. Eine Bewegung des Kolbens 61 nach oben unter der
Wirkung der Druckfeder wird durch eine nach innen erstreckte Flanschpartie
67 des Hauptgehäuses 5I begrenzt. Der Kolben 61 ist auf einen etwas kleineren Durchmesser als die Öffnung 53 spangebend bearbeitet,
so daß ein Mediumlecken zu beiden Seiten hin vorhanden ist. Die Seitenwand des Hauptgehäuses 51 ist mit einer Auslaßöffnung 7I versehen,
um Medium aus der Kammer abzulassen, die durch den Kolben 61 und die untere Partie des Gehäuses 51 gebildet ist.
Jedes Schneilöseventil 43 ist durch Druck betätigbar, der beiden
Seiten des Kolbens 61 zugeleitet wird, um einen Gleichgewichtszustand entstehen zu lassen, wobei eine Schnellfreigabe von Druck durch
den unteren Auslaß 71 zu einer schnellen Abwärtsbewegung des Kolbens
61 führt, um die Ableitung 47 zur Zuleitung 45 schnell zu öffnen.
Die in Pig. 5 dargestellte Steuervorrichtung bildet einen Verstärker
73, der zum Empfang eines Mediumdrucksignals relativ geringer Größe eingerichtet ist und dazu dient, eine Verstärkung desselben auf ein
Drucksignal ausreichender Größe zu bewirken, um eine Ventilpartie 75 der Steuervorrichtung zu betätigen. Die Ventilpartie 75 ist durch
eine Leitung 77 mit dem Schnellöseventil 43 verbunden, die ihrerseits
mit dem Auslaß 7I verbunden ist, so daß das Abblasen von Luft
aus der unteren Partie des Schnellöseventils 43 bewirkt wird, wenn
die Ventilpartie 73 betätigt wird.
Die Steuervorrichtung weiet ein zylindrisches Hauptgehäuse 79 mit
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einer Unterteilung 81 darin auf, die die Verstärkerpartie 73 von
der Yentilpartie 75 trennt. Eine Mittelbohrung 83 erstreckt sich axial durch die Unterteilung 81 und bildet einen Durchgang von der
Verstärkerpartie 73 zur Ventilpartie 75. In der Verstärkerpartie
73 hat die Mittelbohrung 83 eine Verengung 85, die eine Öffnung 87
durch eine vorstehende Partie der Unterteilung 81 bildet. Eine Membrane 91, die sich in dichtender Anlage an der Innenwand des
Hauptgehäuses 79 befindet, liegt in einer Ebene im wesentlichen im rechten Winkel zur Mittelbohrung 83 und sitzt so, daß sie die
Öffnung 89 schließt, wenn sie außen mit Druck beaufschlagt wird.
Eine Ablaeßöffnung 93 steht mit einer Kammer in Verbindung, die
zwischen der Membrane 91 und der Unterteilung 81 gebildet ist. An der anderen Seite der Membrane 91 ist eine Kammer mit einer Deckplatte
95 gebildet, die im Abstand von der Membrane 91 angeordnet
und mit dem Gehäuse 79 verbunden ist. Die Deckplatte 95 weist einen Einlaß 97 für ein Fluidie-Steuersignal auf, das bewirkt, daß die
Membrane 91 die Öffnung 89 bedeckt.
Eine Leitung 99 mit einer Einlaßöffnung 101 außerhalb des Hauptgehäuses
79 erstreckt sich im rechten Winkel zur Mittelbohrung 83
durch das Gehäuse 79 und die Unterteilung 81, um mit der Mittelbohrung
83 in Verbindung zu stehen. Die Einlaßöffnung 101 ist mit einer Luftzufuhr geeigneten Drucks verbunden. Gemäß Pig. 6 ist die Einlaßöffnung
101 vorzugsweise direkt mit dem Behälter 35 durch eine Leckleitung 103 verbunden.
Die Ventilpartie 75 weist eine zweite Unterteilung 105 auf, die im
Abstand zur Unterteilung 81 angeordnet ist und eine Mittelöffnung 107 aufweist. Eine Membrane 109, die zwischen der ersten 81 und der
zweiten 105 Unterteilung sitzt, weist einen axial fluchtenden Stößel
111 auf, der damit verbunden ist und sich durch die Öffnung 107 erstreckt. Eine Feder 113, die um die Öffnung I07 herum sitzt, ißt
zwischen der Membrane 109 und der zweiten Unterteilung 105 zusammen-"
gedrückt. Der Schaft 115 des Stößels 111, der mit der Membrane 109
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verbunden ist, "befindet sich im Abstand von der Mittelbohrung 8 J und
bewegt sich axial.
Der Schaft 115 ist am anderen Ende mit einem Kopf 117 verbunden,
der in einer axial fluchtenden Leitung 119 sitzt, welche sich von
der Ventilpartie 75 nach außen erstreckt. Die Leitung 119 weist eine !Flanschpartie auf, die nach innen zuläuft,- um eine Mittelöffnung 123 zu bilden. Der Stößelkopf 117 läuft außen schräg auf eine zylindrische Partie zu, die zur Mittelöffnung 123 paßt. Ein in einer Nut an der
zylindrischen Partie sitzender 0-B.ing sorgt für eine dichtende Anlage des Kopfs 117 an der Mittelöffnung 123 mit dem Zurückziehen des
Stößels 111. Eine Anzahl sich radial erstreckender Ablaß öffnungen
127 zwischen der zweiten Unterteilung 105 und der Mittelöffnung I07 ermöglichen das Abblasen aus der unteren Kammer des Schneilöseventils 43, das durch eine Leitung 121 mit der Leitung 119 verbunden ist.
der in einer axial fluchtenden Leitung 119 sitzt, welche sich von
der Ventilpartie 75 nach außen erstreckt. Die Leitung 119 weist eine !Flanschpartie auf, die nach innen zuläuft,- um eine Mittelöffnung 123 zu bilden. Der Stößelkopf 117 läuft außen schräg auf eine zylindrische Partie zu, die zur Mittelöffnung 123 paßt. Ein in einer Nut an der
zylindrischen Partie sitzender 0-B.ing sorgt für eine dichtende Anlage des Kopfs 117 an der Mittelöffnung 123 mit dem Zurückziehen des
Stößels 111. Eine Anzahl sich radial erstreckender Ablaß öffnungen
127 zwischen der zweiten Unterteilung 105 und der Mittelöffnung I07 ermöglichen das Abblasen aus der unteren Kammer des Schneilöseventils 43, das durch eine Leitung 121 mit der Leitung 119 verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Steuersystem ist mit einem Drucksensor I3I bestückt,
der in Fig. 4 dargestellt ist. Der Sensor 1J1 hat ein Gehäuse,
der durch eine Unterteilung 135 in einen unteren Abschnitt 137
zum Feststellen des Drucks und in einen oberen Abschnitt 159 zur
Erzeugung eines Fluidic-Signals unterteilt ist. Innerhalb des unteren Abschnitts befindet sich ein beweglicher Kolben 14I· Ein Einlaßrohr 143 hat einen Durchgang 145» der mit dem unteren Abschnitt 137 über dem Kolben I4I in Verbindung steht. Der Einlaß 143 ist durch eine Leitung 147 mit dem Behälter 435 verbunden.
zum Feststellen des Drucks und in einen oberen Abschnitt 159 zur
Erzeugung eines Fluidic-Signals unterteilt ist. Innerhalb des unteren Abschnitts befindet sich ein beweglicher Kolben 14I· Ein Einlaßrohr 143 hat einen Durchgang 145» der mit dem unteren Abschnitt 137 über dem Kolben I4I in Verbindung steht. Der Einlaß 143 ist durch eine Leitung 147 mit dem Behälter 435 verbunden.
Ein Permanentmagnet 149 ist oben am Kolben Hl angebracht. Eine
Schraubenfeder I5I ist vorgesehen, um normalerweise den Kolben
und den Magneten 149 in Richtung auf die Unterteilung 135 zu drücken, so daß die Pole des Magneten normalerwiese an der Unterteilung 135
anliegen. Geeignete Dichtmittel 153 beispielsweise in der Form einer Membrane stellen eine mediumdichte Abdichtung zwischen dem Kolben
141 "und dem Gehäuse sicher, um eine Druckkammer im unteren Abschnitt 137 zu bilden.
Schraubenfeder I5I ist vorgesehen, um normalerweise den Kolben
und den Magneten 149 in Richtung auf die Unterteilung 135 zu drücken, so daß die Pole des Magneten normalerwiese an der Unterteilung 135
anliegen. Geeignete Dichtmittel 153 beispielsweise in der Form einer Membrane stellen eine mediumdichte Abdichtung zwischen dem Kolben
141 "und dem Gehäuse sicher, um eine Druckkammer im unteren Abschnitt 137 zu bilden.
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Im oberen Abschnitt 139 "befindet sich ein Fixmagnet 155» der eine
Mittelöffnung 157 hat und der in einem bestimmten Abstand über der
unterteilung 135 sitzt. Ein Anker 159 aus magnetisch anziehendem Material in der Form einer Scheibe sitzt zwischen dem Magneten
und der Unterteilung 135. Der Anker bewegt sich ws-zwischen einer
oberen und einer unteren Stellung in Erwiderung auf die Bewegung des Kolbens I4I· Der Anker 159 weist einen peripheren Flansch und
eine Mittelpartie auf, die beide nach oben vorstehen. Die Mittelpartie ist zum Erstrecken in die Öffnung des Magneten 155 hinein
ausgebildet, wenn der Anker 159 in der oberen Stellung sitzt.
Der obere Abschnitt I39 weist eine Einlaßöffnung 165 und eine Auslaßöffnung
167 auf. Die Einlaßöffnung 165 ist mit einer Leitung verbunden,
die eine Blende I7I innerhalb der Öffnung 157 des Fixmagneten
aufweist. Eine Membrane 173 erstreckt sich in dichtender Lage über die Öffnung 157..Wenn sich der Anker 159 in der unteren Stellung
befindet, drückt eine Feder 175» die zwischen einer oberen Wand und der Membrane 173 eingespannt ist, die Membrane 173 in die
Öffnung 157 und von der Blende I7I weg. Die Einlaßöffnung 165 ist
mit einer Quelle verbunden, die ein kontinuierliches Fluidic-Signal liefert, und zwar über eine T-Verbindung, so daß die Öffnung der
Blende I7I ein Abblasen des Fluidic-Signals zur Atmosphäre durch
die Öffnung I67 bewirkt. Ein Schließen der Blende I7I bewirkt kein
Abblasen, so daß ein positives Fluidic-Signal übertragen wird.
Wenn sich im Betrieb der Kolben I4I in der oberen Stellung befindet,
wird der Anker 159 vom Permanentmagneten 149 angezogen, und die Feder I5I drückt die Membrane 173 von der Blende I7I weg. Wenn
der Druck im Behälter 35 den Sollwert erreicht, vorzugsweise etwa 0,56 bis etwa 1,05 &tü, reicht der Druck in dem unteren Abschnitt
137 aus, um eine Bewegung des Kolbens I4I nach unten gegen die .Vorspannung
der Feder I.5I zu ermöglichen. Der Anker 159 ist dann von
der Magnetkraft des Permanentmagneten 149 weg, wird dann jedoch
von der Kraft des Fixmagneten 155 beeinflußt, die ausreicht, um die Vorspannung der Feder 175 zu überwinden und den Anker 159 und die
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Membrane 173 nach oben zu ziehen, um die Blende I7I zu schließen
und ein Fluidic-Signal entstehen zu lassen. Wenn der Druck in dem unteren Abschnitt zu einem Sollwert zurückkehrt, wandert der Kolben
141 in eine Stellung nach oben zurück, der Anker 159 wandert
in eine untere Stellung zurück, die Feder 175 öffnet die Blende 171, und das Fluidie-Signal endet.
Hier handelt es sich bei einem Einer-Fluidiesignal oder bei einem
positiven Signal um eine Zuleitung von Medium unter Druck. Ein NuIl-3?luidic-Signal
stellt das Fehlen einer Zuleitung von Medium unter Druck dar. Vorzugsweise sind die Fluidic-Signale pneumatisch.
Das in Fig. 6 schematisch dargestellte Steuersystem enthält genormte
Fluidic-Bauteile. Eine Anzahl von NOCH-Schaltungen zur Erzeugung
von Fluidic-Signalen sind schematisch durch ein Schirmsehymbol dargestellt.
Jede Schaltung hat eine Ausgangsöffnung am Kopf für das
erzeugte Signal und Steuereingangsöffnungen an der Basis zum Empfang eines Steuersignals. Die NOCH-Schaltungen liefern ein Einer-Signal
an der Ausgangsöffnung in Erwiderung auf Null-Signale an allen Steueröffnungen und ein Null-Signal in Erwiderung auf ein Einer-Signal
an irgendeiner der Steueröffnungen. Die Zweiwegesensoren bzw.
Eelais 179 und 181 kehren das empfangene Signal um, derart, daß ein Einer-Signal in ein Null-Signal umgewandelt wird oder umgekehrt.
Sie haben eine Membrane, die sich in Erwiderung auf ein Einer-Signal
bewegt, derart, daß ein Einer-Signal von einer außenliegenden Quelle unterbrochen wird, wodurch ein umgekehrtes Ausgangssignal entsteht.
Jedes der Fluidio-Steuerelemente, wie sie vorstehend beschrieben worden
sind, wird vorzugsweise mit sauberer Steuerluft von einer Freadquelle (nicht dargestellt) versorgt. Di« Verbindungen zwischen den
verschiedenen Fluidic-Elementen werden mit flexiblen Leitungen oder
geformten Kanälen hergestellt. Die genannten Bauteile und ihr· funktionellen Äquivalente sind bekannt. Die nachstehende Beschreibung
der Steuerschaltung soll nicht auf besondere Steuerelement· beschränkt sein, die beschrieben werden, denn ebensogut können auch die vereohie-
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denaten anderen Steuerelemente verwendet werden.
Allgemein ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die
Steuerschaltung, die Fluidic-Steuerelemente enthält, gemäß Pig. 6 so vorgesehen, daß eine Anzahl von Fluidic-Kreisen vorhanden sind,
die durch die gestrichelten Linien dargestellt sind. Eine Folgebildungssehaltung
187 sendet ein Fluidic-Signal aus, das eine Betätigung der Anzahl von Abgabeeinrichtungen bewirkt. Eine Steuerschaltung
189, die auf den Drucksensor 131 anspricht, dient zur Betätigung der Folgebildungsschaltung 187· Eine Zeitgabeschaltung 191
übersteuert die Schaltung 189 dann, wenn eine Abgabeeinrichtung 41
ausfällt, und eine Anzeigeschaltung 193 ist vorgesehen, um das Ausfallen
einer Abgabeeinrichtung 41 anzuzeigen.
Die lOlgebildungsvorrichtung 187, bei der es sich vorzugsweise um
eine Fließblockschaltung handelt, kann direkt von der Firma Pitney-Bowes
bezogen werden (Teil-Hr. 6090 079)· Die Folgebildungsvorrichtung
187 besteht aus einer Anzahl von Ausgangsöffnunegen 195· Eine
der Öffnungen 195 sendet ein Einer-Signal in Erwiderung auf ein Null-Eingangssignal durch die Hemmöffnung 197 aus. Ein Einer-Signal
zur Hemmöffnung 197 läßt ein Null-Signal an jeder der Öffnungen
entstehen. Sas Fluidic-Signal wird durch eine von mehreren Leitungen
199 geleitet, die die Ausgangsöffnungen 195 Bit dem Verstärker
73 verbinden, der die Abgabemittel 41 betätigt. Der Folgebildungskreis
187 wandert zu einer nachgeschalteten oder zu einer anderen der Ausgangsöffnungen 195 weiter, wenn ein Einer-Signal ein Null-Signal
an der Triggeröffnung 201 wird. Die Folgebildungsvorrichtung 187 wird mit einer Quelle Fluidic-Drucke verbunden.
Die Folgebildungevorrichtung 187 weist eine Bückstellöffnung 203 auf,
die nit der Außgangseöffnung der Schaltung 205 verbunden ist, welche
ihrerseits Bit einer Steueröffnung ait der Ausgangsöffnung einer weiteren
Schaltong 207 verbunden ist. Die 1 «fetere Schaltung 207 hat eine
Anifthl tob Steutröffnungen, die jeweils alt einer der Auegangsöffnunjen
195 verbunden sind, die nioht in Gebrauch sind. Die Hückstelleff-
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nung 203 ist normalerweise auf Nullii jedoch bewirkt sie in Erwiderung
auf ein Einer-Signal automatisch eine Rückkehr der Folgebildungsvorrichtung 187 zur ersten Öffnung 209 in der Folgebildungsanordnung
der Öffnungen 195. Die Erzeugung von positiven Signalen
von den Öffnungen 195 wird also im wesentlichen auf die Ausgangsöffnungen "begrenzt, die gemäß der Darstellung mit den verschiedenen
Verstärkern 75 verbunden sind.
Die Steuerschaltung 189 weist ein Relai 181 auf, das ein Fluidic-Signal
vom Drucksensor I3I empfängt. Das zur Steueröffnung der Schaltung
211 durch den Drucksensor I3I geleitete Fluidic-Signal ist die
umkehrung des vom Relais 181 empfangenen Fluidic-Signals. Die Ausgangsöffnung
der Schaltung 211 ist mit der Steueröffnung der Schaltung 213 und mit der Triggeröffnung 201 verbunden. Die Ausgangsöffnung
der Schaltung 213 ist mit der Hemmöffnung 197 und mit der
Steueröffnung der Schaltung 215 der Zeitgabeschaltung 191 verbunden.
Im Verbund mit der vorstehend beschriebenen Schaltanordnung ist eine
Zeitgabeschaltung I91 vorgesehen, die die Folgebildungsvorrichtung
187 dann betätigt, wenn der Druck im Behälter auf dem Abgabedruck eine bestimmte Zeit lang bleibt. Die Zeitgabeschaltung I9I weist
eine Schaltung 215 auf, die mit einer Steueröffnung mit der Ausgangsöffnung
der Schaltung 213 der Steuerschaltung 189 verbunden ist. Der Ausgang der Schaltung 215 ist mit einer Leitung 217 mit
einer Drosselstelle 219 mit einem Tank 221 verbunden. Ein Drucksensor
223, der als ein Dreiwege-Drucksensor bekannt ist, verbindet den Tank 221 mit der Leitung 217 an einem Punkt zwischen der Drosselstelle
219 und dem Ausgang der Schaltung 215. Der Tank 221 ist mit
einem Relais 179 verbunden. Die Ausgangsöffnung des Relais 179 ist mit der Steueröffnung der Schaltung 227 verbunden. Der Ausgang der
Schaltung 227 ist mit einer Filterschaltung 229 und mit der Schaltung 215 verbunden.
Die Zeitgabeschaltung I9I ist eine pulsierende Schaltung. Ein Null-Signal
an den Steueröffnungen der Schaltung 215 führt zu einem posi-
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tiven Fluidic-Signal in der Leitung 217, das durch die Drosselstelle
219 in den Tank 221 übertragen wird. Nach einer bestimmten Zeit baut
sich ein ausreichender Druck im Tank 221 auf, um das Relais 179 zu
betätigen und ein Wandern der Ausgangsöffnung des Relais 179 auf Null zu bewirken. Das führt dazu, daß dfe Ausgangsöffnung der Schaltung
227 Bins wird, der Ausgang der Schaltung 215 Null wird, und das Fluidie-Signal in der Leitung 239 Null wird. In Erwiderung auf ein
Null-Signal in der Leitung 239 öffnet der Drucksensor 223 eine Aauslaßöffnung,
so daß der Druck im Tank 221 auf Null geht. Dieses letztere Ereignis führt dazu, daß der Ausgang der Schaltung 215 ein positives
Signal aussendet, das das Arbeitsspiel wieder einleitet, außer wenn ein Einer-Signal vom Ausgang der Schaltung 213 zur Steueröffnung
der Schaltung 215 übertragen wird. Die Zeitgabeschaltung ist als eine pulsierende Schaltung betätigbar, so daß ein Ausgangssignal von der
Folgebildungsvorriehtung weiterwandert, bis ein betätigbares Löseventil 43 betätigt wird.
Die Filterschaltung 229 filtert Pulsierungen oder Unregelmäßigekeiten
im Fluidic-Signal aus und erzeugt ein gefiltertes Signal für den Steuereingang der Schaltung 211 der Steuerschaltung 189· Die Filterschaltung
229 ist eine Zentralschaltung, die eine Anzahl von Schaltungen 231 und 233 aufweist, die jeweils eine Steueröffnung« haben,
welche mit der Ausgangsöffnung der Schaltung 227 verbunden sind. Der Ausgang einer Schaltung 23I ist mit einer Steueröffnung der anderen
Schaltung 233 verbunden, nachdem eine ausreichende Länge aeiner inneren Verbindungsleitung 235 durchlaufen worden ist, um Signalunregelmäßigekeiten
zu modulieren. Der Ausgang der Schaltung 233 ist dann mit dem Eingang der Schaltung 211 der Schaltung 189 und mit
der Steueröffnung der Schaltung 243 verbunden. Wenn die Zeitgabeschaltung 191 bewirkt, daß die Ausgangsöffnung der Schaltung 211
und die Triggeröffnung 201 Null werden, wandert die Folgebildungsvorrichtung 187 zu einer anderen Öffnung 195 weiter, ohne daß ein
Druckabfall im Tank 221 auftreten muß.
Eine Schaltung 193 zur Anzeige eines Funktionsfehlers ist dem Steuersystem
gemäß der Erfindung zugeordnet. Eine Leitung 24I, die mit dem
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Ausgang der Zeitgabeschaltung 191 verbunden ist, sendet ein Signal
weiter, wenn der Druckbehälter 35 unmäßig lange auf einem Abgabeweit
bleibt. Die Leitung 24I ist mit der Schaltung 243 verbunden,
wobei eine Ausgangsöffnung mit den Schaltungen 245 und 247 verbunden
ist. Der Ausgang von der Schaltung 245 ist mit einer Anzeigevorrichtung
249 bekannter Form verbunden, die von einem Fluidic-Signal betätigt wird. Die Schaltung 251 ist mit einer Steueröffnung
mit der Ausgangsöffnung der Schaltung 243 und· mit einer Ausgangsöffnung
mit der Eingangsöffnung der Schaltung 243 verbunden. Ein Einer-Signal durch die Ausgangsöffnung der Schaltung 245 bewirkt eine Betätigung
der Anzeigevorrichtung 249ι iind ein Einersignal in der Ausgangsöffnung
der Schaltung 247 bewirkt eine Betätigung einer Fernanzeigevorrichtung
248. Diese Fluidic-Schaltung hat ein Speichervermögen insofern, als Funktionsfehler ständig angezeigt werden, bis
ein Einer-Signal zur Eingangsöffnung der Schaltung 25I die Anzeigevorrichtung
249 ausschaltet.
Eine Betätigung einer Rückstelleinrichtung erzeugt ein Signal, das
die Anzeigevorrichtung 249 löscht. Gemäß der Darstellung weist die
Rückstelleinrichtung einen Handschalter 257 auf, dier mit der Steueröffnung
der Schaltung 25I verbunden ist. Die Ausgangsöffnung des
Handschalters 257 ist mit den Eingangsöffnungen der Schaltung 211
verbunden, so daß der (Trigger gleichzeitig von eine Handfolgebildung betätigt werden kann.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht die
Folgebilj.dungsvorricb.tung 187, wie sie vorstehend beschrieben worden
ist, aus einem Dezimalzähler 259» der mit einer Anzahl von Bfferschaltungen verbunden ist. Die Dezimalezähler 259» die bekannt
sind und ohne weiteres bezogen werden können, weisen eine Anzahl von Ausgangsöffnungen 263, eine Rückstellöffnung 265 und eine Triggeröffnung
267 auf. Bin Signal zur Triggeröffnung 267 bewirkt ein Voranbewegen eines Ausgangssignals in einer Folge zu einer anderen
Öffnung 263 durch den Dezimalzähler.
Der in Fig. 7 dargestellte Dezimalzähler ist in einer Ausführung
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vorgesehen, bei der alle Ausgangsöffnungen 263 Bins sind, außer
die Signalöffnung, die Null ist. Bas Nullsignal wird in einer Folge
zu aufeinanderfolgenden Öffnungen 263 durch die Wirkung des Triggers
267 bewegt. Jedes? Ausgangs öffnung 263 ist mit einer Pufferschaltung
261 verbunden, die ihrerseits in einer Art und Weise verbunden ist, wie das vorstehend schon beschrieben worden ist, um das
Schnellöseventil 43 zu betätigen.
Eine Hemmleitung 269 ist mit der Steueröffnung jeder Pufferschal*-
tung 261 verbunden, und sie verhindert, daß ein Ausgangssignal erzeugt
wird, bis der richtige Druck im Behälter 35 entstanden ist.
Im Betrieb arbeitet das Steuersystem gemäß der Erfindung so, daß ein Schnellöseventil 43 betätigt wird, wenn ein geeigneter Abgabedruck
im Behälter 35 herrscht. Wenn sich der Behälter 35 nicht auf dem richtigen Abgabedruck befindet, empfängt das Relais 181 ein
Null-Signal und sendet ein Einer-Signal zur Schaltung 211. Die Schaltung 211 ihrerseits sendet ein Nullsignal zur Schaltung 213·
Die Hemmöffnung 197 und die Zeitgabeschaltung I91, die mit der Ausgangsöffnung
der Schaltung 213 verbunden sind, empfangen also Einer-Signale, so daß alle Filtersäcke 29 sich im Filterablauf befinden.
Wenn der Druksensor I3I einen bestimmten Abgabedruck im Behälter
35 feststellt, empfängt das Beiais 1891 ein Einer-Signal und sendet
ein Null-Signal zur Schaltung 211, die ein Einersignal zur Schlaltung
213 sendet. Das fuhrt dazu, daß das Einer-Signal zur Triggeröffnung
201 endet, wodurch der Ausgang der Folgebildungsvorrichtung I87 zu einem anderen Wert bzw. einer anderen Ausgangsöffnung 195
weiterrückt. Gleichzeitig endet das Einer-Signal zur Hemmöffnung 197» so daß durch eine der Ausgangsöffnungen 195 ©in Einer-Fluidic-Signal
ausgesendet wird. Dieses letztere Signal betätigt eine der Abagabeeinrichtungen 4I, so daß einer der Filtersäcke 29 durch einen
umgekehrten Luftstrom gereinigt wird. Da der Druck im Behälter 35
als Folge der Abgabe von Medium abnimmt, empfängt das Heiais 181
erneut ein Null-Signal an der Eingangsöffnung, und die Einer-Signale
zur Henmöffnung und zur Zeitgabeschaltung entstehen wieder.
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Venn aus irgendeinem Grunde der Druck im Behälter 35 nicht abnimmt,
wie das "beispielsweise der Fall sein kann, wenn das Freigabeventil
43 nicht ordnungsgemäß funktioniert, bleibt das Fluidie-Signal zur Triggeröffnung 201 auf eins. Die Gegenstromreinigung der Filtersäcke
29 wird also angehalten. In diesem Fall sendet die Zeitgabeschaltung 191 automatisch ein positives Signal zur Steuerschaltung
189» um zu bewirken, daß das Signal an der Triggeröffnung 201 auf Null geht. Dadurch wird das Steuersystem zur nächsten Öffnung 195
weiterbewegt, so daß die Störung umgangen wird.
Ferner ist in der Schaltung eine Anzeigevorrichtung 183 vorgesehen,
um eine Warnung zu geben, wenn der letztere Fall eingetreten ist. Dabei kann es sich um eine Sicht- oder eine Tonanzeige handeln. Sie
kann in der Nähe der Fluidic-Schaltung oder entfernt davon angeordnet
sein. Diese Vorrichtung dient dazu, eine Anzeige zu liefern, daß
in dem System ein Funktionsfehler auftritt. Um die Anzeigevorrichtung
zur Normalstellung zurückzuführen, muß von einer Bedienungsperson lediglich ein Rückstellschalter 257 bedient werden.
Das erfindungsgemäße Steuersystem wird durch saubere Niederdruckluft
betätigt, die einer Anzahl von Fluidic-Logikelementen zugeleitet wird. Das Steuersystem kann entfernt von der Filtervorrichtung betätigt
oder angeordnet werden. Da diese Filterstellen gewöhnlich oder oft an Stellen vorgesehen sind, die ungünstigen Bedingungen ausgesetzt
sind, beispielsweise Staubbefall, wird das letztere Merkmal zweckmäßigerweise eingesetzt.
Ferner können viele Rückstell- und Anzeigevorrichtungen verwendet werden. Es sind Vorrichtungen zum "Umwandeln eines Fluidic-Signals
bekannt, die einen Funktionsfehler in eine elektrische Schaltung geben, welche eine Hupe auslösen oder ein Licht aufblinken lassen kann.
Diese automatisierten Merkmale unterstützen eine effektive und wirkungsvolle preiswerte Torrichtung zum Bewirken einer automatischen
Folgereinigung von Filtersäcken ohne übermäßige Lohnkosten und ohne
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Explosionsgefahr als Folge eines elektrischen !Funkens im Licht.
Diese Konstruktion beseitigt einen Großteil zeitraubender und mühseliger Arbeit, die mit einem Austausch und einer Reinigung
von Filtersäcken einhergeht, um damit erhebliche Ersparnisse in zeitlicher und finanzieller Hinsicht zu erreichen.
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Claims (17)
- PatentansprücheFluidic-Steuersystem für eine Filtervorrichtung mit einer Anzahl von Filtern, einem Behälter für ein unter Druck stehendes Medium und Mitteln zum Entleeren des Behälters zum Reinigen der Filter, gekennzeichnet durch Mittel zum Feststellen des Drucks des Mediums in dem Behälter und Mittel zur Folgebildung eines ersten Fluidic-Signals zur Betätigung der Mittel zum Entleeren in Erwiderung auf einen in dem Behälter angenommenen Solldruck.
- 2. Fluidic-Steuersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Fluidic-Mittel zur Steuerung der Mittel zur Folgebildung, wobei die Mittel zur Steuerung auf die Sensormittel zum Feststellen des Drucks ansprechen.
- 3. Fluidic-Steuersystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Fluidic-Zeitgabemittel zum Weiterrücken des ersten Fluidic-Signals von einen Mitteln zum Entleeren zu anderen Mitteln zum Entleeren im Falle eines Aufrechterhaltene des Solldrucks in dem Behälter für eine bestimmte Zeitdauer.
- 4. Fluidic-Steuersystem nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch Mittel zur Anzeige eines Entleerungsfehlers des Behälters.
- 5. Fluidic-Steuersesystem nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Folgebildung Mittel zum Hemmen des ersten Fluidic-Signals in Erwiderung auf ein zweites Fluidic-Signal aufweisen.
- 6. Fluidic-Steuersystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung zum Beenden des zweiten Fluidic-Signals in Erwiderung auf ein Feststellen des Solldrucks durch die Sensormittel betätigbar sind.25 370Wa/Ii - 2 -209831/0622
- 7. Fluidic-Steuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Folgebildung das erste Fluidic-Ausgangssignal in Erwiderung auf ein Ende des zweiten Signals erzeugen und daß mindestens eines der Mittel zum Entleeren darauf anspricht.
- 8. Fluidic-Steuersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Folgebildung eine Anzahl von Ausagangseinrichtungen aufweisen, die jeweils selektiv das erste Fluidic-Signal einem jeweiligen Mittel zum Entleeren zuleiten.
- 9· Fluidic-Steuersystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel zur Verstärkung des ersten Fluidic-Steuersignals zur Erzeugung eines verstärkten ersten Fluidic-Steuersignals.
- 10. Fluididc-Steuersystem nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Ventilanordnung zur Betätigung der Mittel zum Entleeren, die durch das verstärkte erste Fluidic-Steuersignal betätigbar ist.
- 11. Fluidic-Steuersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Entleeren ein Schnellfreigabeventil mit einem Einlaß und einem Auslaß, von denen der Einlaß mit dem Behälter verbunden ist, und eine Leitung aufweisen, die mit den Auslaß verbunden ist, wobei eine Anzahl von Abgabeöffnungen an den Filtern zur Abgabe von Medium vorhanden sind.
- 12. Fluidic-Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Folgebildung eine Iriggereinrichtung zum Weiterrücken des ersten Fluidic-Signals von einem Mittel zum Entleeren zu einem anderen in Erwiderung auf das Ende eines dritten Fluidic-Signals aufweisen.
- 13. Fluidic-Steuersystem nach Anspruch 12,- dadurch gekenanzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung zur Erzeugung des dritten Fluidic-Signals in Erwiderung auf die Feststellung eines Solldrucks durch die Sensozmittel betätigbar sind.209831/0622
- 14· Fluidic-Steuersystem nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch eine Zeitgabevorrichtung zum Beenden des dritten Fluidic-Signals für den Fall des Hichterzeugens des dritten Fluidic-Signals innerhalb eines bestimmten Zeitraums durch die Mittel zur Steuerung.
- 15· Fluidic-Steuersystem nach Anspruch 14» gekennzeichnet durch Mittel zur Anzaeige eines Entleerungsfehlers des Behälters.
- 16. Fluidic-Steuersystem nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgabevorrichtung ein viertes Fluidic-Signal im Falle eines Aufrechterhaltens eides Solldrucks in dem Behälter für eine bestimmte Zeitdauer erzeugt, wobei die Mittel zur Steuerung zum Beenden des dritten Fluidic-Signals in Erwiderung auf das vierte Fluidic-Signal betätigbar sind.
- 17. Fluidic-Steuersystem nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Mittel zur Anzeige eines Kichtansprechens auf das vierte Fluidic-Signal.BAD ORIGINAL209 8 31/0622Lee rseite
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