DE2165593B2 - Vorrichtung zum Fibrillieren von synthetischen Kunststoffolienabschnitten - Google Patents
Vorrichtung zum Fibrillieren von synthetischen KunststoffolienabschnittenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fibrillieren von synthetischen Kunststoffolienabschnitten mit
einem zylindrischen Gehäuse, welches einen Einlaß für die Kunststoffolienabschnitte und Luft auf der einen
Seite und einen Auslaß für das fibrillierte Material und Luft auf der anderen Seite sowie eine Vielzahl von
längsverlaufenden Rippen an der Innenfläche des Gehäuses aufweist, und mit einer um die Achse des Gehäuses
rotierenden Welle, auf welcher eine Vielzahl von Flügelrädern angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist Teil einer Anlage zur Herstellung einer synthetischen Pulpe, aus der
papierartige Materialien gefertigt werden.
Weiche, voluminöse Papiere guter Permeabilität wurden schon aus Polyolefinfasern nach folgenden Methoden
gefertigt:
1. Vermengen von gewöhnlichen, durch Spinnen erhaltenen Polyolefinfasern miteinander oder mit
anderen Fasern;
2. Vermischen von gekräuselten, gesponnenen Fasern allein oder mit anderen Fasern;
3. Verarbeitung von Harzen mit verschiedenen Schmelzpunkten zu konjugierten Fasern, wobei
die daraus geschaffenen, papierartigen Materialien einem Schrumpfungsprozeß durch Erhitzen unterworfen werden;
4. Fibrillieren von verstreckten Folien oder geschäumtem Material aus Polyolefin.
Die nach den Methoden 1 und 3 hergestellten Papiere
können hinsichtlich ihres Gewichte«, ihrer Weichheit, Volumindcitftt und Permeability durch Erhöhen
des Zumischverhältnisses an Polyolefinfasern verbessert werden, wobei aber der Nachteil der Polyolefinfa
sern in Kauf genommen werden muß, daß diese bei der Papierherstellung auf der Wasseroberfläche schwim
men und damit sich leicht auf der Papieroberfläche al Fusseln bemerkbar machen. Um diesen Nachteil zi
verhindern, müssen große Mengen von Faser- unc
Harzbindern verwendet werden. Dadurch aber werdet die genannten Qualitätskriterien wiederum negativ be
einfluQt Nachteil der für Verfahren 2 verwendeten hochgekräuselten Fasern ist, daß diese sich leicht ge
genseitig verschlingen und Knäuel bilden, die sich al:
sehr hinderlich bei der Papierherstellung er veisen.
In der DT-OS 1 901 003 wird ein Verfahren zuit Herstellen eines papierartigen Materials beschrieben
bei dem eine verstreckte Polypropylenfolie in gewisst Längenabschnitte gischnitten, in Wasser dispergieri
rs und das dispergierte Material mittels eines allgemein ir
der Papierindustrie verwendeten Schlagwerkes behandelt wird. Danach wird das so behandelte Material entweder
allein oder zuscmmen mit einer gewöhnlichen Zellulosepulpe zu Papier verarbeitet
Bei Verwendung eines konventionellen Schlagwerkes werden die zu bearbeitenden Materialien mechanisch
zermahlen, so daß in nicht unbeträchtlicher Menge pulverförmige Substanzen entstehen, die die anschließende
Papierherstellung erheblich erschweren bzw. die Papierqualität herabsetzen.
In der DT-OS 1 660 486 wird ein Verfahren zum
Herstellen eines ρ ipierartigen Materials aus geschäumten Polyolefinen beschrieben. Die zur Fibrillierung verwendete
Vorrichtung, es handelt sich um eine mit Düsenwirkung arbeitende Verwirbelungsanlage, beseitigt
ebenfalls nicht den obengenannten Nachteil, daß pulverförmiges Material entsteht, und darüber hinaus sind
größere Mengen an miteinander verschlungenen Teilchen kaum vermeidbar. Darüber hinaus setzt diese
Vorrichtung ein Ausgangsmaterial voraus, das relativ schwierig herzustellen ist und dazu neigt, während des
Verstreckens schon zu brechen.
In der US-PS 2 954 587 wird ein Verfahren beschrieben,
bei dem zunächst ein uniaxial verstrecktes Materiai in einen spaltbaren Zustand gebracht und danach
aufgequollenen Zustand mittels eines Hammer-
Schlagwerkes fibrilliert wird. Das zerschlagene Produkt wild mittels eines Luftstromes aus dem Bereich des
Hammerschlagwerkes wegbefördert. Nachteil dieser Vorrichtung ist insbesondere, daß sich während der Bearbeitung
unvermeidbar Wärme entwickelt, die das zu behandelnde Material erweicht und es zu Agglomerationen
veranlaßt Ferner erfolgt das Fibrillieren mit solchen Vorrichtungen nicht gleichförmig, so daß relativ
große Mengen unfibrillierten Materials verbleiben. Auf Grund dieser Nachteile erwiesen sich die mit der bekannten
Vorrichtung hergestellten Produkte als nur bedingt tauglich für die Papierherstellung, bei der es auf
eine glatte Oberfläche, gute Textur und ein angenehmes Anfühlen ankommt.
Des weiteren wird in der DT-OS 1 911 271 ein Verfahren beschrieben, bei dem eine aus einer Mischung
aus Polyamid, Polyester und Polyolefin bestehende Folie durch Walzen geschickt und danach durch die vibratorische
Wirkung eines Luftstromes fibrilliert wird. Das sich ergebende Produkt ist jedoch nicht pulpenähnlich,
sondern ein faseriges Garn.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fibrillieren der eingangs erwähnten
Gattung zu schaffen, bei dem das Fibrillieren unter weitestgehender Ausschaltung der Bildung von
pulverförmiger agglomerierten oder untereinander verknäuelten Substanzen erfolgt, so daß eine syntheti-
2i 65593
sdh3 Pulpe auf Polypropylenbasis mit besonderer Ver-
«beitungsqualitftt geschaffen wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, ja (jje Flügelräder aus an der Welle befestigten Mittel· bzw. Seitenscheiben und aus Flügeln bestehen, wo-
Lj* (jje piügel im Abstand voneinander sowie parallel
air Welle am Umfang der Mittelscheiben und zwischen
den Seitenscheiben so angeordnet sind, daß zwischen den Flügeln und den Rippen enge Spalte gebildet sind
uind der Durchmesser der Seitenscheiben kleiner als ι ο
der äußere Flügelraudurchmesser ist und daß benachbart zum Einlaß auf der Welle ein weiteres Flügelrad
angeordnet ist, welches aus einer eine Anzahl von radial ausgerichteten Flügeln tragenden Scheibe gebildet
ist "5
Vorzugsweise betragen die Spalte zwischen den Flügeln und den Rippen 4 bis 6 mm.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die
Fibrillen von einem Stamm abgezweigt; Stämme und Fibrillen haben dabei scharf winkelförmig gebrochene
Oberflächen und erstrecken sich in Längsrichtung in verschieden großen und kleinen Kräuselungen. Die
Dicke der Stämme geht kaum über 20 Denier hinaus, und zumeist liegen weniger als 5 Denier vor. Die Länge
der Stämme beträgt weniger als 5 mm und ist im wesentlichen gleichförmig. Es bilden sich praktisch keine
nulverförmigen oder kurzfaserigen Substanzen und, obschon die Fasern leicht miteinander verschlungen
sind geht diese Verschlingung niemals so weit, daß eine annähernd kompakte Masse vorliegt. Auf Grund der
geringen Temperaturentwicklung in der Vorrichtung wird weiter ein Zusammenschmelzen solcher Verschlingungen
vermieden.
Die Herstellung einer synthetischen Pulpe auf Basis von Polypropylen als wichtigstem Ausgangsmaterial
unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Zerteilen einer
uniaxial versteckten Folie zu einer gewünschten Länge und dem anschließenden Fibrillieren der Folienabschnitte.
Speziell geht man wie folgt vor:
a) Als Ausgangsmaterial wird eine Mischung von 50 bis 90 Gewichtsteilen Polypropylen mit einer
Schmelzflußgeschwindigkeit (nachstehend kurz als MFR bezeichnet) von 30 bis 150, und 50 bis 10
Gewichlsteilen Polyäthylen mit niedriger Dichte verwendet.
b) Eine daraus gebildete Folie mit einer Dicke von 70 μ oder weniger wird bis zu einem Verstrekkungsverhältnis
vom Acht- oder Mehrfachen der ursprünglichen Länge verstreckt. 5c
c) Die verstreckte Folie wird zu einer Länge von 5 mm oder weniger zerschnitten.
d) Die Folienabschnitte werden in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingegeben und im wesentlichen
auf pneumatischem Wege fibrilliert.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäCien
Vorrichtung in Verbindung mit der chen MFR-Werten miteinander vermischt werden, vorausgesetzt, daß dadurch keine Betriebsstörungen, wie
Brechen der verstreckten Folie oder »Fischaugßn«, entstehen.
Ein Polypropylen mit einem hohen MFR-Wert kann einfach dadurch hergestellt werden, daß man die Menge des Wasserstoffes, der bei der Polymerisation des
Ausgangsmaterials unter Verwendung von Zyklakatalysatoren vorhanden ist, erhöht
Hinsichtlich des zusammen mit dem Polypropylen verwendeten Polyäthylens niedriger Dichte bestehen
keine besonderen Einschränkungen, Gewöhnlich ist ein Polyäthylen niedriger Dichte mit einem Schmelzinctex
(nachfolgend als Ml abgekürzt) von 03 bis 10 ausreichend. Bei niedrigem Ml-Wert können die fibrillierten
Materialien grob werden. Wenn der MI-Wert andererseits hoch ist, werden die fibrillierten Materialien fein.
Da die Folie auf eine Länge von 5 mm oder weniger geschnitten werden muß, ist es zweckmäßig, ein PoIy-'
äthylen mit einem Mi-Wert von 1,0 bis 3,0 vorzusehen.
Das bevorzugte Mischungsverhältnis von Polypropylen zu Polyäthylen beträgt 50 bis 90 ■?··■ 50 bis 10 Gewichtsanteile.
Werden weniger als 10 Gewichtsteile Polyäthylen verwendet, treten Probleme bei der Foiienherstellung
und Verstreckung auf. Ferner kann sich der Anteil an pulverförmigen Substanzen im fibrillierten
Material c höhen. Bei mehr als 50 Gewichtsteilen Polyäthylen werden die fibrillierten Materialien grob, so
daß im allgemeinen ein Mischungsverhältnis von PoIyc propylen/Pciyäthylen von 70 bis 85 zu 30 bis 15 Gevichtsteilen
am geeignetsten ist.
Die Poijpropylenmasse wird alsdann zu einer Folie mit einer Dicke von 70 μ oder weniger verarbeitet. Folien
mit einer Dicke von mehr als 70 μ erfordern eine übermäßige Verstärkung der Fibrillierungsvorrichtung;
zudem werden die fibrillierten Materialien grob und weisen ungleichmäßige Denierzahlen auf. Extrem dünne
Folien sind zwar hinsichtlich ihrer feinen Fibrillierungsmöglichkeit
erwünscht, doch erniedrigen sie die Produktionsleistung. Im allgemeinen beträgt daher die
Foliendicke vorzugsweise 30 bis GO μ. Bezüglich des für die Folienherstellung verwendeten Verfahrens besteht
keine besondere Einschränkung, so daß beispielsweise Blasverfahren mit Luft- oder Wasserkühlung, Breitschlitzdüsenextrusion
od. dgl. eingesetzt werden kön-
35
40 nen.
n.
Die durch eine der erwähnten Verfahren hergestellten Folien werden alsdann in einem zulässigen Bereich
einer mindestens achtfachen Längsverstreckung unter-50 zogen. Dies ist bei Folien aus gewöhnlichem Polypropylen
mit MFR-Wetten von 10 oder weniger praktisch unmöglich, während das hier benutzte Polypropylen
seihst eii-e zwölffache Verstreckung ohne weiteres zuläßt,
wenn die Verstreckungsbedingungen richtig ge-
55 wählt werden.
Die Feinheit der Fibrillierung erhöht sich mit dem
dungsgemäCien Vorrichtung in Verbindung mit der Verstreckungsverhältnis, doch sinkt dadurch anderer-Herstellung
von synthetischer Pulpe näher beschrieben. seits die Produktii. nsleistung. Qualität und Produktions-Ais
in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu fibrillie- leistung der fibrillierten Materialien sind daher bei
mat Materialien kommen bevorzugt Polypropylene 60 einem bevorzugten Verstreckungsverhältnis von 93-riiit einem erheblich höheren M FR-Wert als herkömm- bis 11 fach in einen guten Einklang gebracht
liehe in Frage. Liegt der M FR-Wert unter 30, dann ent- Nach dem Verstrecken wird die Foiit in Abschnitte
stehen grobe Produkte, während bei M FR-Werten von 5 mm oder weniger geschnitten. Bei Längen der
Über 150 die Produkte zwar fein sind, doch die Herstel- Abschnitte von mehr als 5 mm läßt sich die Fibrillielung der Polie erschwert wird. Beide Kriterien lassen 65 rung infolge von Agglomerationen der langen Absich dadurch auf einen Neriner bringen, wenn das Poly- schnitte nicht mehr durchführen. Doch selbst bei
propylen «inen bevorzugten MFR-Bereich von 40 bis Durchführbarkeit würden verzwirnte oder angehäufte
8Ö hat. Auch können Polypropylene mit unterschied!!- " " "~ -11*-*-·— »»w Jn „ner*
Durchführbarkeit wuraen »cciwuii« »««..—β
Knäuel entstehen, die die Qualität der Pulpe in
wünschter Weise verschlechtern. Die bevorzugte Schneidlänge beträgt daher 4 mm oder weniger.
Es ist unmöglich, die Folie direkt nach dem Verstrekken auf eine solche Länge von 5 mm oder weniger zu
zerschneiden, da unmittelbar nach dem Verstrecken die Folie noch eine Laufgeschwindigkeit von beispielsweise tOO m/min oder mehr hat. Aus diesem Grund wird
die vorstreckte Folie im praktischen Betrieb zunächst auf eine Spule od. dgl. aufgewickelt und anschließend
einer Schneideinrichtung, beispielsweise einem guiltotinenartigen Messer, zugeführt. Bei dieser Arbeitsweise
müssen also die aufgewickelten, verstreckten Folien turn Zwecke des Schneidens zunächst abgewickelt
werden. Dabei sind jedoch die verstreckten Folien manchmal einer Längsaufspaltung unterworfen, wobei
sich das Abwickeln auf Grund von Fusselbildung nicht mehr weiterführen läßt Eine derartige Schwierigkeit
kann jedoch vermieden werden, wenn ein Polyäthylen niedriger Dichte mit einem MI-Wert von 1,0 bis 3.0 als
Ausgangsmaterial gewählt wird, da dann die aus einer solches Polyäthylen enthaltenden Masse gebildeten,
verstreckten Folien zum Zeitpunkt des Abwickeins noch keine Längsaufspaltung erfahren und dennoch
eine sehr gute Fibrillierungsfähigkeit besitzen.
Die verstreckten, auf 5 mm oder weniger geschnittenen Folienabschnitte werden dann in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingegeben. In dieser erfolgt das Fibrillieren im wesentlichen durch ein Zerknittern bzw.
Zerknüllen unter der zerkleinernden Wirkung von Luftströmen, wobei die eingangs erwähnten Nachteile
bekannter Vorrichtungen, nämlich die Bildung von pulverförmigen Substanzen und von nicht fibrilüerten
Materialien größerer Abmessungen, vermieden werden. Außerdem erfolgt der Fibrillierungsprozeß im wesentlichen ohne größere Wärmeeinwirkung, so daß ein
Zusammenschmelzen einzelner Fibrillen praktisch ausgeschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fibrillierungsvorrichtung wird an Hand der Zeichnung
nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Partialschnitt längs der Schnittlinie H-I!
nach Fi g. 1.
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Flügelrad gemäß Fig. 1.
F i g. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf eine durch zweistufige FibriUierung gemäß der Vorrichtung nach
Fi g. 1 erhaltene synthetische Pulpe,
F i g. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht der synthetischen Palpe nach F i g. 4.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung weist ein zylindrisches, äußeres Gehäuse 1 auf. das auf einer Seite mit
einem Einlaß 15 zum Zuführen der Kunststoffolienabschnitte und von Luft und auf der anderen, gegenüberliegenden Seite mit einem Auslaß 16 versehen ist, aus
dem die die fibrillierten Materialien enthaltende Luft ausgeführt wird Auf der inneren Umfangsoberfläche
des Gehäuses 1 ist eine Vielzahl von längsverlaufenden Rippen 14 angeordnet, die sich radial in Richtung auf
die Mittelachse des Gehäuses erstrecken.
In Höhe der Mittelachse liegt eine drehbare Welle 2,
die mit hoher Drehzahl rotiert und zwei oder mehrere Flügelräder 6 bzw. 7 trägt Jedes Flügelrad besteht aus
einer an der Welle 2 befestigten und radial von dieser sich erstreckenden Miitelscheibe 3 bzw. 4 und aus in
Abstand beidseitig der betreffenden Mittelscheibe angeordneten Seitenscheiben 8. 9 bzw. 10, 11. An jeder
Mittelscheibe 3 bzw. 4 sind längs deren Außenumfang in Abstand zueinander verteilt Flügel 6 bzw. 7 befestigt,
wobei die Flügel 6 bzw. 7 jeweils aus im wesentlichen quadratischen oder rechteckförmigen Platten gebildet
sind. Die Flügel 6 bzw. 7 erstrecken sich von der betreffenden Mittelscheibc 3 bzw. 4 radial nach außen und
werden seitlich teilweise durch die betreffenden Seitenscheiben 8, 9 bzw. 10,11 eingeschlossen. Zwischen den
oberen Außenkanten der Flügel 6 bzw. 7 und den Rip
pen 14 am Gehäuse 1 verbleibt ein kleiner Abstand
oder enger Spalt.
Die Seitenscheiben 8.9 bzw. 10,11 weisen einen größeren Durchmesser als die betretende Mittelscheibe 3
bzw. 4 auf, so daß sie teilweise die Seitenkanten der
κ Flügel 6 bzw. 7 einschließen können. Daraus folgt weiter, daß die Seitenscheiben 8,9 bzw. 10.11 einen geringeren Durchmesser haben als der Abstand der oberen
Außenkante der Flügel 6 bzw. 7 von der Welle 2. Mit dem Bezugszeichen 13 ist ein weiteres Flügelrad
bezeichnet, das aus einer an der Welle 2 senkrecht befestigten Scheibe 12 und aus einer Vielzahl von radial
an der Scheibe 12 befestigten Flügeln 13 besteht. Die Flügel 13 sind radial ausgerichtet und liegen nahe beim
Einlaß 15 der Vorrichtung, bzw. ist die die Flügel tra
gende S heibe 12 der einen Seitenscheibe 8 des ersten
Flügelrades 6 benachbart.
Mit dem Bezugszeichen 17 ist ein zwischen den Flü
geirädern 6 bzw. 7 verbleibender Raum bezeichnet. Die Folienabschnitte werden zusammen mit Luft vom Ein
laß 15 aus durch das Flügelrad 13 angesaugt und durch
die verwirbelnde Wirkung des Flügelrades 13 dispergiert. Sie gelangen dann in den Spalt zwischen den Flügeln 6 des Flügelrades 6 und den Rippen 14 und werden
durch die Flügel 6 geschlagen bzw. gerührt und durch
die Rippen 14 zurückgeworfen und unter Wirkung
einer heftigen verwirbelten Luftströmung, die in dem durch die Flügel 6 und die Seitenscheiben 8 und 9 definierten Raum gebildet wird, zerkleinert Hierauf gelangen die so in der ersten Stufe behandelten Folienab-
schnitte in den Raum 17 infolge des sich vom Einlaß 15 zum Auslaß 16 erstreckenden Luftstromes. Die Folienabschnitte werden in dem Raum 17 teilweise zurückgehalten oder in den Spalt zwischen den Flügeln 7 des
nachfolgenden Flügelrades 7 und den Rippen 14 gelei
tet. in dem sie in analoger Weise, wie zuvor beschrie
ben, weiter fibrilliert werden. Sodann werden die so fibrillierten Folienabschnitte aus dem Auslaß /S ausgetragen und von einem Zyklonabscheider od. dgl. aufgefangen. Sie werden danach erneut einer ähnlichen Be-
handlung mittels der gleichen Fibriflierungsvorrkhtung
unterworfen oder ohne zwischengeschaltetes Auffangen kontinuierlich in eine nachfolgende Fibrillienmgsvorrichtung eingeleitet Erforderlichenfalls wird die beschriebene Behandlung wiederholt und die sich erge-
benden fibrillierten Materialien am Schluß aufgefangen. Dabei versteht es sich, daß die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung nicht auf zwei Flügelräder 6 bzw.'/ beschränkt
ist sondern je nach Wunsch drei oder mehr solcher Flügelräder vorgesehen werden könnea
„ . . ,
Eine 50 μ dicke Blasfolie aus 80 Gewichtsteilen Polypropylen mit einem MFR-Wert von 50 und 20 Teilen
Polyäthylen niedriger Dichte mit einem Mi-Wert von 2 wurde in Warmluft bei 130" C auf das Zehnfache ihrer
ursprünglichen Länge verstreckt wobei die Dicke der verstreckten Folie etwa 17 μ betrug, und dann in Längenabschnitte von 3 mm geschnitten. Die Fibrillierung
der Folienabschnitte mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgte unter folgenden Bedingungen:
Selbst bei einer Beschickungsgeschwindigkeit der Materialien von 45 kg/h konnten fibrillierte, kurze Fasern
mit durchschnittlich 10 bis 20 den ohne Schwierigkeiten hinsichtlich eines Aufschmelzens hergestellt
werden.
Auch Öeschickungsgeschwindigkeiten von mehr als
45 kg/h zeigten keine derartigen Probleme. Das pulpenartige Produkt war zufriedenstellend.
Die Temperatur der ausgeführten Luft lag etwa 200C
über der Umgebungstemperatur bei der Fibrillierung. Diese Temperaturerhöhung läßt sich jedoch notfalls
herabsetzen, indem die zu fibrillierenden Folienab- »chnitte zuvor mit Wasser versetzt werden oder indem
getrennt in die Fibrillierungszone eine geeignete Wassermenge eingeführt wird, die durch Verdampfung eine
Kühlwirkung erzeugt. Auch ist es möglich, um das Gehäuse 1 einen Kühlmantel anzuordnen, durch den ein
Kühlmedium od. dgl. geleitet wird.
Um synthetische Pulpen mit verbesserter Benetzbar keit und Dispersionsfähigkeit zu bekommen, kann die
Fibrillierung bevorzugt auch unter Zuführung einer verdünnten Netzmittellösung — handelsübliche Netzmittel
sind geeignet — eines Disperg/ermittels usw. bei einer geeigneten Fließgeschwindigkeit zusammen mit
den Folienabschnitten erfolgen. Im Inneren des Gehäuses wird dadurch eine Temperaturerhöhung verhindert.
Zu; Steuerung der Ausstoßleistung kann der Innendurchmesser des Gehäuses 1 vergrößert werden. Der
Abstand zwischen der Innenoberfläche des Gehäuses und den oberen Außenkanten der Flügel 16 muß 3 bis
10 mm, vorzugsweise 4 bis 6 mm betragen. Ferner sollte
vorzugsweise die Umfangsgeschwindigkeit an den besagten Außenkanten der Flügel 92 bis 110 m/sec sein.
Die Fibrillierung wird grob, wenn mit Umfangsgeschwindigkeiten von weniger als 92 m/sec gearbeitet
wird, während bei Umfangsgeschwindigkeiten von mehr als 110 m/sec zwar eine feine Fibrillierung entsteht,
jedoch derartige Umfangsgeschwindigkeiten wegen der damit verbundenen Betriebsgefahr zu vermeiden
sind. Die geeignetsten Umfangsgeschwindigkeiten liegen zwischen 100 und 105 m/sec.
Es ist ferner zweckmäßig, daß das Verhältnis der Ge-
schwindigkeil der ausgetragenen Luft pro innendurchmesser
des Gehäuses 1 25 bis 50 mVm-min ist. Beträgt das Verhältnis weniger als 25Vm min, dann werden die
Folienabschnitte zwar fein fibrilliert, doch verstopfen sie leicht die Maschine und neigen zum Agglomerieren
durch Schmelzen. Bei einem Verhältnis von mehr als 5OmVm-min hingegen werden die Folienabschnitte
grob fibrilliert, was unerwünscht ist.
Es ist ferner vorzusehen, daß die Folienabschnitte in die Vorrichtung mit einer Geschwindigkeit pro Innendurchmesser
des Gehäuses 1 von 150 kg/mh oder weniger eingebracht werden. Wird diese Geschwindigkeit
übertroffen, dann entsteht eine nur grobe Fibrillierung der Abschnitte und die Gefahr, daß die Vorrichtung
verstopft wird.
Nachfolgend wird gezeigt, warum unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine synthetische
Pulpe mit den eingangs erwähnten Eigenschaften erhalten werden kann.
Wie angedeutet, werden die Folienabschnitte durch Zerknüllen, Zerknitterung und Zerkleinerung infolge
einer Luftblas- und Luftwirbelwirkung fibrilliert, so daß sie niemals wesentlichen mechanischen Einwirkungen,
wie Zerschneiden, Pressen, Reiben, Kratzen u. dgl., ausgesetzt sind, wie es bei herkömmlichen Fibrilliervorrichlungen
der Fall ist. Dadurch entstehen praktisch keine pulverförmiger! Substanzen oder diesen gleichkommende
kurze Fasern, und ebenfalls ist die Gefahr vermieden, daß sich feste Verknüllungen der einzelnen
Fasern bilden. Infolge der geringen Temperaturentwicklung in der Vorrichtung tritt ein Aufschmelzen und
Agglomerieren der Teilchen nicht ein.
Die ribrillierten Materialien bestehen aus Stämmen und Fibrillen. doch sind die Stämme nacheinander verzweigt.
Es ist daher nicht immer einfach, zwischen Stämmen und Fibrillen zu unterscheiden. Ferner sind
die Größen der Stämme und der Fibrillen in einem weiten Bereich verteilt, schlangenartig gebogen und leicht
miteinander verkuppelt. Sie besitzen wenigsten·, eine
Welle je 1 mm Länge und mindestens einen Bogen je 2 mm Länge. Ferner haben sie naturgemäß scharfe und
winkelförmig gebrochene Oberflächen.
In F i g. 4 und 5 ist eine in beschriebener Weise hergestellte synthetische Pulpe dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409584/330
Claims (2)
- 2i 65Patentansprüche:J, Vorrichtung zum Fibrillieren von synthetischen Kunststoffolienabschnitten mit einem zylindrischen Gehäuse, welches einen Einlaß für die Kunststofffolienabschnitte und Luft auf der einen Seite und einen Auslaß für das fibrillierte Material und Luft auf der anderen Seite sowie eine Vielzahl von längsveriaufenden Rippen an der Innenfläche des Gehäuses aufweist, und mit einer um die Achse des Gehäuses rotierenden Welle, auf welcher eine Vielzahl von Flügelrädern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dje Flügelräder aus an der Weile (2) befestigten Mittel- bzw. Seitenscheiben (3, 4,8,9,10,11) und aus Flügeln (6,7) bestehen, wobei die Flügel (6, 7) im Abstand voneinander sowie parallel zur Welle (2) am Umfang der Mittelscheiben (3, ♦) und zwischen den Seitenscheiben (8, 9, 10, 11) so angeordnet sind, daß zwischen den Flügeln (6, 7) und den Rippen (14) enge Spalte gebildet sind und der Durchmesser der Seitenscheiben (8, 9, 10, 11) kleiner als der äußere Flügelraddurchmesser ist und daß benachbart zum Einlaß (15) auf der Welle (2) ein weiteres Flügelrad angeordnet ist, welches aus einer eine Anzahl von radial ausgerichteten Flügeln (13) tragenden Scheibe (12) gebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen den Flügeln (6, 7) und den Rippen (14) 4 bis 6 mm betragen.
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2165593A DE2165593C3 (de) | 1971-12-20 | 1971-12-30 | Vorrichtung zum Fibrillieren von synthetischen Kunststoffolienabschnitten |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (2) | JPS5230601B2 (de) |
DE (1) | DE2165593C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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JPS5616465U (de) * | 1979-07-16 | 1981-02-13 | ||
JPS5620379U (de) * | 1979-07-23 | 1981-02-23 |
-
1971
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1972
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-
1976
- 1976-06-04 JP JP6551676A patent/JPS5331805A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS4867503A (de) | 1973-09-14 |
DE2165593C3 (de) | 1975-08-28 |
DE2165593A1 (de) | 1973-07-12 |
JPS5331805A (en) | 1978-03-25 |
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