DE2165529A1 - Einrichtung zum zentrieren und fixieren eines koerpers - Google Patents

Einrichtung zum zentrieren und fixieren eines koerpers

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DE2165529A1
DE2165529A1 DE19712165529 DE2165529A DE2165529A1 DE 2165529 A1 DE2165529 A1 DE 2165529A1 DE 19712165529 DE19712165529 DE 19712165529 DE 2165529 A DE2165529 A DE 2165529A DE 2165529 A1 DE2165529 A1 DE 2165529A1
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adjusting screws
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depressions
housing
guide ring
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DE19712165529
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Karlhans Schuster
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/24Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
    • F01D25/246Fastening of diaphragms or stator-rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2230/00Manufacture
    • F05D2230/60Assembly methods
    • F05D2230/64Assembly methods using positioning or alignment devices for aligning or centring, e.g. pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2230/00Manufacture
    • F05D2230/60Assembly methods
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    • F05D2230/644Assembly methods using positioning or alignment devices for aligning or centring, e.g. pins for adjusting the position or the alignment, e.g. wedges or eccenters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einriehtung zum Zentrieren und Fixieren eines Körpers Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zupl Zentrieren und Fixieren eines Körpers, insbesondere eines Leitkranzea einer Strömungsmaschine, innerhalb eines Gehäuses, wobei das Gehäuse nach innen gerichtete Stelischrauben aufweist.
  • Es ist bekannt (Lueger, Lexikon der Gesamten Technik von 1894, Band IV, Seite 49), Lagerkörper innerhalb eines Gehäuses durch radial im Gehäusa angeordnete Stelischrauben abzustützen. Der Lagerkörper besteht dabei aus mehreren Stücken, die eine Welle umschließen. Die Stellschrauben dienen dazu, die Welle innerhalb des Gehäuses zu zentrieren und nach der Zentrierung die Lagerstücke in dieser Stellung zu halten. Weiterhin kann ein zwischen der Welle und den Lagerstücken auftretendes Spiel durch Nachstellen an den Stellschrauben ausgeglichen werden. Durch diese Zentrier- und Nachstelleinrichtung erfolgt Jedoch keine Vorspannung der Stücke des Lagerkörpers in radialer und axialer Richtung, da die Stücke nur durch die Welle an einer zentripetalen Verschiebung gehindert werden und in axialer- Richtung mit Spiel im Gehäuse eingesetzt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Zentrieren und Fixieren eines Körpers obiger Gattung mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß zusätzlich zur radialen Zentrierung auch eine Zentrierung in tangentialer Richtung möglich ist und der Körper in Jeder beliebigen Zentrierlage verspannt werden kann. Dabei soll weiterhin der Körper nach dem Verspannen im Gehäuse mit Dichtwirkung angeordnet sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Körper mit einer Stirnfläche an einer Anschlagfläche des Gehäuses anliegt und an seiner den Stellschrauben zugewandten außenfläche mit schrägen Wänden versehene Vertiefungen hat, wobei die Stellschrauben Jeweils einseitig an einer schrägen Wand unter Spannung anliegen. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist es in vorteilhafter Weise möglich, beispielsweise den Leitkranz einer Strömungsmaschine, der,um Verluste möglichst gering zu haben, mit seiner Innenfläche an die anschließende Innenfläche des Gehäuses genau anschließen muß und dessen Schaufeln zu radialen Streben im Luftkanal eine bestimmte Stellung haben soll, in radialer und tangentialer Richtung zu zentrieren und anschließend zu verspannen. Da die im Gehäuse angeordneten Stellschrauben je an einer schrägen Wand der Vertiefungen angreifen, ergeben sie, Je nachdem mit welcher Wand die betreffende Stellschraube in Wirkverbindung steht, Kräfte, deren Komponenten in zwei Richtungen, beispielsweise in axialer und radialer oder in tangentialer und radialer Richtung, wirken. Um beispielsweise Je eine axiale und radiale Kraftkomponente aufzubringen, muß die Kraftrichtung der betreffenden Schraube schräg nach innen gerichtet sein. Dies kann außer durch eine schräge Wand der Vertiefung auch durch eine gerade Wand und eine kegelige Schraubenspitze oder durch eine schräg angeordnete Schraube erreicht werden. Die axialen Kraftkomponenten werden durch Anpressen der Stirnfläche an die Anlagefläche aufgenommen, wodurch in vorteilhafter Weise die Dichtwirkung zwischen dem Leitkranz und dem Gehäuse erzielt wird, die insbesondere bei Leitkränzen von Verdichtern wegen des Druckunterschiedes wichtig ist.
  • Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung, bei der eine radiale und tangentiale Zentrierung möglich ist, ergibt sich dann, wenn die Vertiefungen parallel und senkrecht zur Anschlagfläche verlaufende, mit keilförmigem Querschnitt versehene Rillen sind und einige Stellschrauben an der der Anschlagfläche benachbarten Wand der parallelen Vertiefungen und einige Stellschrauben an gegenüberliegenden Wänden der senkrecht angeordneten Vertiefungen anliegen. Durch Betätigen der Versbilschrauben, die mit den senkrecht zur Anschlagfläche verlaufenden Rillen in Wirkverbindung stehen, wird eine Verdrehung des Leitkranzes im oder gegen den Uhrzeigersinn bewirkt, während die Stellschrauben, die mit den parallel zur Anschlagfläche verlaufenden Rillen in Verbindung stehen, die radiale Zentrierung bewirken. Anschließend erfolgt durch das Anziehen der mit den parallelen Rillen zusammenwirkenden Stellschrauben das Anpressen des Leitkranzes an die Anschlag fläche des Gehäuses und durch Anziehen der übrigen Stellschrauben ein weiteres Verspannen des Leitkranzes, wobei die tangential wirkenden Kraftkomponenten von Je zwei.it den einander zugewandten Wandungen in Wirkverbindung stehenden Stellschrauben aufgenommen werden.
  • Bei einer Einrichtung, bei der nur eine radiale Zentrierung erforderlich ist, wird vorgeschlagen, daß die Vertiefungen Sackbohrungen mit kegeligen Wänden sind, wobei die Gewindestiftmittellinien näher an der Anschlagfläche angeordnet sind als die Sackbohrungsmittellinien. Da Sackbohrungen sich günstig herstellen lassen und ihre Lage nicht besonders fein toleriert sein muß, ist diese Ausgestaltung der Erfindung preisgünstig. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß das von dem Leitkranz durch Umlenken der Luft aufgenommene Drehmoment eine Erhöhung der Anpressung des Leitkranzes an die Anschlagfläche bewirkt, da eine Verdrehung des Leitkranzes eine Verschiebung der Sackbohrungen gegenüber den Stellschrauben und damit eine Vergrößerung des Abstandes zwischen der Anschlagfläche und der Jeweiligen Berührstelle zwischen Stellschraube und Sackbohrung bewirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß um den Körper ein den Stellschrauben zugeordneter Klemmteil vorgesehen ist, wobei zwischen diesen und die Anschlagfläche ein am Körper befestigter Flansch ragt. Der Klemmteil kann bei einem Leitkranz beispielsweise als Ring ausgebildet sein. Er ninunt, da er mit den Stellschrauben In Wirkverbindung steht, die Radial kraftkomponenten auf und bewirkt eine Verkleinmung des zwischen diesem und der Anschlagfläche angeordneten Flansches. Intolgedeffsen kann der Leitkranz in Leichtbauweise, beispielsweise aus Blechteilen zusammengeschweißt oder gelötet, hergestellt sein.
  • Ist der Klemmteil mit großem radialem Spiel um den Leitkranz angeordnet, dann kann noch bis kurz vor dem endgültigen Festziehen der Stellschrauben eine radiale und tangentiale Zentrierung des Leitkranzes einfach durch Verschieben desselben erfolgen.
  • Da auch ein aus Blechteilen zusammengeschweißter Leitkranz radiale Kräfte aufnehmen kann, wenn sie titer eine größere Fläche verteilt sind, wird vorgeschlagen, daß der Klemmteil aus mehreren Rlemmstücken besteht.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt. Es zeigen: Abb. 1 einen Teillängsschnitt durch einen Leitkranz und das diesen umgebende Gehäuse mit der erfindungsgemäßen Zentriereinrichtung, Abb 2 eine Teilansicht und einen Teilschnitt durch eine Einrichtung gemäß der Linie II - II in Abb. 1, bei der die Vertiefungen als Sackbohrungen ausgebildet sind, Abb. 3 eine Teilansicht und einen Teilschnitt gemäß Abb. 2, wobei die Vertiefungen als parallel und senkrecht zur Anschlagfläche verlaufende Rillen ausgebildet sind, Abb. 4 einen Schnitt durch eine Einrichtung gemäß Abb. 1, bei der Jedoch der Leitkranz als Blechkonstruktion ausgefUhrt und ein Klemmteil vorgesehen ist, Abb. 5 eine Teilansicht und Teilschnitt entsprechend Abb. 2 gemäß den Linien V - V in Abb. 4.
  • In den Abb. ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, das einen zylindrischen Innenmantel'2 aufweist. An den Innenmantel 2 schließt sich eine Ausnehmung 3 an, die einen größeren Innendurchmesser hat. Zwischen der Ausnehmung 3 und dem Innenmantel 2 ist eine Anschlagfläche 4 vorgesehen. Im Bereich der Ausnehmung 3 weist das Gehäuse Bohrungen auf, in denen Stellschrauben 5 angeordnet sind, die eine kegelige Spitze aufweisen. Die Stellschrauben 5 sind durch außerhalb des Gehäuses angeordnete Muttern 6 gesichert.
  • Innerhalb der Ausnehmung 3 ist ein Leitkranz 7 angeordnet, der einen Außenmantel 8 mit einem Bund 9 aufweist. Der Bund 9 hat eine Stirnfläche 10, mit der er die Anschlagflä.che 4 berührt und eine Außenfläche 11, in der Vertiefungen 12, der Anzahl der Stellschrauben 5 entsprechend, vorgesehen sind.
  • Wie aus Abb. 2 ersichtlich, sind die Vertiefungen 12 als Sackbohrungen 20 mit kegeligen Wänden ausgebildet. Die zur Abbildungsebene senkrecht stehende Stellschraubenmittellinie 21 ist näher an der Anscblagfläche 4 angeordnet als die Sackbohrungsmittellinie22 an der Stirnfläche 10. Dadurch berUhrt die Stellschraube 5 die Sackbohrung außermittig und übt eine Kraft in Richtung des in Abb. 1 dargestellten Pfeils 13 aus. Die radial auf den Leitkranz 7 wirkende Komponente dieser Kraft wird durch den Bund 9 und den Außenmantel 8 des Leitkranzes 7 aufgenommen, während die axial in Richtung auf die Anschlagfläche 4 wirkende Komponente eine Anpressung des Leitkranzes an die PJlschlagfläche 4 bewirkt.
  • Diese Kraft tritt Jedoch erst dann auf, wenn durch andere nicht dargestellte Stellschrauben 5 eine Gegenkraft auf den Leitkranz 7 wirkt. Vorher kann-durch Verdrehen der Stellschrauben 5 eine radiale Zentrierung des Leitkranzes 7 erfolgen.
  • Im Ausfuhrungsbeispiel gemäß Abb. 3 sind die Vertiefungen 12 als zur Anschlagfläche 4 senkrecht angeordnete Rillen 23 und parallel angeordnete Rillen 24 ausgebildet. Die Rillen 23 und 24 haben einen keilförmigen Querschnitt mit den schrägen Wänden 25 und 26 bzw. 27 und 28. Der Leitkranz 7 weist vorzugsweise drei parallele Rillen 24 und mindest zwei senkrechte Rillen 23 auf, wobei Je eine Stellschraube 5 in Richtung auf die Wand 26 und je eine Stellschraube 5 in Richtung auf die Wand 25 versetzt angeordnet ist. Durch entsprechendes Verdrehen einer Stellschraube 5 erfolgt eine tangentiale Zentrierung im oder gegen den Uhrzeigersinn.
  • Die Rillen 24 dienen entsprechend den Sackbohrungen 20 dem radialen Zentrieren und dem Anpressen des Leitkranzes 7 an die Anschlagfläche 4, wobei die Stellechrauben 5 so versetzt sind, daß sie mit der schrägen Wand 28 in Wirkverbindung stehen.
  • Das AusfUhrungsbeispiel gemäß den Abb. 4 und 5 entspricht in seiner Zentriereinrichtung dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Abb. 1 und 2. Bs unterscheidet sich lediglich dadurch, daß der Leitkranz7 als Blechkonstruktion ausgeführt ist und an seinem vorderen der Anschlagfläche 4 zugewandten Ende einen Flansch 29 hat. Um den Leitkranz 7 ist ein Klemmring 30 angeordnet, der gegenüber dem Leitkranz 7 und der Aussparung 3 radiales Spiel hat. Der Klenring 30 nimmt die radialen Komponenten der Kräfte gemäß dem in Abb. 1 dargestellten Pfeil 13 auf, während die Komponenten in axialer Richtung eine Verklemmung des Flansches 29 zwischen dem Klemmring 30 und der Anlagefläche 4 bewirkn.Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Abb. 4 und 5 ist eine radiale Zentrierung des Klemmrings 30 nicht erforderlich, da bis kurz vor dem endgültigen Festziehen der Stellschrauben 5 der Leitkranz 7 mit seinem Flansch 29 frei beweglich ist, so daß der Leitkranz 7 unabhängig vom Stellring 30 radial und tangential zentriert werden kann.

Claims (4)

  1. PatentansprUche
    5) Einrichtung zua Zentrieren und Fixieren eines Körper, insbesondere eines Leitkranzes einer Strömungsaschine, innerhalb eines Gehäuses, wobei das Gehäuse nach innen gerichtete Stellschrauben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (7) mit einer Stirnfläche (10) an einer Anschlagfläche (4) des Gehäuses (1> anliegt und an seiner den Stellschrauben (5) zugewandton Außenfläche (11) iit schrägen Wänden (25, 26, 27, 28) versehene Vertiefungen (12, 20, 23, 24) hat, wobei die Stellschrauben (5) Jeweils einseitig (unter Spannung; an einer schrägen Wand (26, 28) anliegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen parallel und senkrecht zur Anschlagfläche (4) verlaufende, mit keilförmigem Querschnitt versehene Rillen (23, 24) sind und einige Stellschrauben (5) an der der Anschlagfläche (4) benachbarten Wand (28) der parallelen Vertiefungen (24) und einige Stellschrauben (5) an gegenüberliegenden Wänden (25 bzw. 26) der senkrecht angeordneten Vertiefungen (23) anliegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen Sackbohrungen (20) mit kegeligen Wänden sind, wobei die Gewindestiftiittellinien (21) näher an der Anschaigfläche (4) angeordnet sind als die Sackbohrungsmittellinien (22).
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß um den Körper (7) ein den Stellschrauben (5) zugeordneter Klemmteil (30) vorgesehen ist, wobei zwischen diesen und die Anschlagfläche (4) ein am Körper (7) befestigter Flansch (29) ragt.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmteil (30) aus mehreren Klemmstücken besteht.
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