DE2165430B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von körnigem Material, wie Pillen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von körnigem Material, wie Pillen

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DE2165430B2
DE2165430B2 DE19712165430 DE2165430A DE2165430B2 DE 2165430 B2 DE2165430 B2 DE 2165430B2 DE 19712165430 DE19712165430 DE 19712165430 DE 2165430 A DE2165430 A DE 2165430A DE 2165430 B2 DE2165430 B2 DE 2165430B2
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powder
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Yoshiro Kyoto Funakoshi
Hiromu Nara Komeda
Yoshihiko Matsumura
Masaki Yamamoto
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/50Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals
    • A61K9/5089Processes

Description

3 4
F i g. 4 zeigt in einem Diagramm zeitabhängig den Die Steuereinheit 42 hat eine Zeitsteuerung für die
Betrag bestimmter Parameter. Betätigung des Motors 13, der Abgabevorrichtung 21
Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung 10 be- für die chargenweise Zuführung des körnigen Matesteht aus einer Trommel 11 mit einer zylindrischen rials, der Aufgabeeinrichtung 22 für das Überzugs-Trommelwandlla, einem Deckel lic und einem 5 pulver, der Luftzuführungseinrichtung 24 und der Boden 11 b. In der Achse der ortsfesten Trommel IJ. Heißluftzuführung 25. Die Steuereinheit 42 umfaßt sitzt eine von einem Motor 13 a über ein Unterset- weiterhin die Steuerung für das öffnen und Schließen zungsgecriebe angetriebene Welle 13, die sich durch des Ventils 23 a für die Zuführung von flüssigem den Boden 11 b der Trommel hindurch erstreckt. Auf Bindemittel in die Trommel. Die Steuerung des Vender Welle sitzt eine Bodenschale 12, deren Boden- io tils 23 α erfolgt dann, wenn von der Vergleichsschalfläche 12a trommelwandseitig zur Schaffung eines tung41 der Steuereinheit 42 entsprechende Impulse bogenförmigen glatten Übergangs zur Trommelwand zugeführt werden. Die Vergleichssteuerung 41 verunter Bildung eines Spaltes hochgezogen ist und wel- gleicht den vom Gerät 31b ermittelten Ist-Wert für lenseitig in eine zylindrische Nabe 12 b übergeht. In die elektrische Leitfähigkeit zwischen den beiden den Raum zwischen der Bodenschale 12 und dem 15 Elektroden mit einem durch vorherige Eichung erBoden 11 b der Trommel 11 münde: der Auslaßstut- mitteiteü Soll-Wert, wobei dieser Sollwert auch in zen eines Gebläses 24, so daß der an dem Spalt zwi- Form eines engen Bereiches gespeichert sein kann, sehen dem Boden der Bodenschale 12 und der Trom- Abhängig von diesem Ergebnis wird dann über die melwand 11a anliegende Luftdruck ein Hindurch- Steuereinheit 42 das Ventil 23 a so betätigt, daß weifallen von darüber befindlichem Material verhindert. 20 teres Bindemittel zugeführt oder die Bindemittelzu-Ein am Deckel lic vorgesehener Stutzen ist mit fuhr unterbrochen wird. Wenn eine festgelegte Menge einer Vakuumquelle 14 verbunden. Durch die Auf- an Überzugsmaterial gleichmäßig auf die Oberfläche gabeeinrichtung 21 wird das körnige Material char- der Körper aufgebracht ist, schaltet die Steuereinheit genweise zugeführt. 42 die Aufgabevorrichtungen 22 und 23 für das Über-
Durch die Aufgabeeinrichtung 22 wird während 25 zugspulver bzw. das flüssige Bindemittel ab. Andes Überziehvorgangs das Uberzugspulver nahezu schließend werden die überzogenen Körner mit Hilfe gleichförmig der Vorrichtung zugeführt, % obei ein der Heißluftzuführung 25 getrocknet, wobei eventuell den Deckel 11 c durchsetzender Stutzen vorgesehen vorhandenes Pulver durch die mit der Vakuumquelle ist. Durch die Aufgabevorrichtung 23 wird der Vor- 14 verbundene Einrichtung abgesaugt wird. Der richtung das flüssige Bindemittel zugeführt. In der 30 Trocknungsgrad läßt sich mit Hilfe der Temperatur-Zuführungsleitung sitzt ein Ventil 23 α, das elektro- meßsonde 32 a feststellen.
magnetisch geöffnet und geschlossen werden kann. An Hand des nachstehenden Beispiels wird die
Durch eine durch den Deckel lic gehende weitere Erfindung beispielsweise näher erläutert. Leitung 25 kann in das Innere der Trommel 11 mit Die Bodenplatte der verwendeten Vorrichtung hat
Hilfe einer Heizvorrichtung 25 a erhitzte Luft mittels 35 einen Durchmesser von 360 mm und dreht sich mit eines Gebläses 25 b zugeführt werden, wobei Tem- einer Drehzahl von 180 Upm. Auf der Bodenschale peratur und Menge so festgelegt sind, daß die Eigen- befindet sich eine Charge von 2 kg eines körnigen Maschaften des körnigen Materials, des Pulvers und des terials, <5as aus Zucker und Maisstärke im Verhältnis flüssigen Bindemittels nicht beeinträchtigt werden, von 1 · 1 besteht. Jedes der Körner hat einen Ausjedoch eine Trocknung erzielt wird. 40 gangsdurchmesser von 580 μ, eine Annäherung an
Wenn die Bodenschale 12 in Drehung versetzt ist, die kugelförmige Gestalt mit dem Faktor 0,7 und eine erhält man das in F i g. 3 durch gestrichelte Linien Temperatur von 25° C. Als Überzugspulver werden gezeigte Querschnittsströmungsbild der Teilchen des 5,7 kg Ascorbinsäure bei einem Mengenstrom von körnigen Materials. Nahezu im Zentrum dieser Strö- 100 g/min zugeführt. Das Bindemittel ist 1 kg 66°/oiger mung ist eine Elektrode 31a angeordnet, die an die 45 flüssiger Sirup, das abhängig von de^ Vergleichssteuepositive Klemme angeschlossen ist, während die ne- rung und der Steuereinheit in Mengenströmen von gative Elektrode von der Trommelwand 11a gebildet 20 cm3/min bis 100 cmVmin zugegeben wird. In der wird. Vergleichssteuerung ist ein optimaler Soll-Wertbe-
Die negative Elektrode kann auch von einer Elek- reich gespeichert, der von 0,47 · 10~9 bis trode 31 d gebildet werden, die von der Elektrode 31 α 5o 17·10~9Ωαη reicht. Die für das Überziehen der um einige Körnerdurchmesser entfernt angeordnet Charge erforderliche Zeit beträgt 45 bis 50 min. Das ist, was in F i g. 1 schematisch gezeigt ist. Mit Hilfe. fertige Erzeugnis zeigt keine Kratzer auf der Obereiner Temperaturmeßsonde 32 a kann die Tempera- fläche, die kugelige Gestalt wird nahezu erreicht, der tür der Körner bestimmt werden, wenn sie mit dem Faktor beträgt 0,97. Der Absorptionsfaktor des PuI-Überzug versehen werden. 55 vers beträgt 98 °/o.
Hierzu 1 Bl at4 Zeichnungen

Claims (3)

1 2 umgewälzt werden, werden ein Überzugspulver und Patentansprüche: ein Wasser enthaltendes flüssiges Bindemittel zuge setzt. Dadurch bildet sich ein flüssiges Beschichtungs-
1. Verfahren zum Überziehen von körnigem material, das beim Trocknen den Überzug bildet.
Material, wie Pillen, mit einem flüssigen Beschich- 5 Gemäß dem älteren Vorschlag wird dies durch tungsmaterial, bestehend aus einem Überzugs- eine Vorrichtung erreicht, die eine um ihren Mittelpulver und einem Wasser enthaltenden flüssigen punkt drehbare Bodenschale und eine feststehende, Bindemittel, wobei die Körner durch die fort- mit ihrer Innenfläche an die Peripherie der Bodenlaufende Einwirkung einer Zentrifugalkraft in schale glatt nach oben bogenförmig anschließende einem Behälter nach oben geführt und wieder io Trommel erreicht, wobei ins Trommelinnere Aufgazurück in den Wirkungsbereich der Zentrifugal- beeinrichtungen für das Überzugspulver und das kraft bewegt werden, dadurch gekenn- flüssige Bindemittel münden.
zeichnet, daß während dei Überziehens fort- Bei Einsatz dieser Vorrichtung ist es möglich, auf
laufend die Konzenträüoü des flüssigen Be- der Oberfläche des körnigen Materials die Ausbil-
schichtungsmaterials durch Messung der elek- 15 dung von Kratzern zu vermeiden, einen gleichmäßi-
trischen Leitfähigkeit festgestellt, der gemessene gen Überzug aus Beschichtungsmaterial auf der
Ist-Wert mit einem Soll-Wert verglichen und ent- Oberfläche der einzelnen Körner zu erzielen, d. h., es
sprechend die Zufuhr des flüssigen Bindemittels treten keine Unebenheiten auf, ein Eindringen des
reguliert wird. in dem Beschichtungsmaterial enthaltenen Lösungs-
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 20 mittels in das Innere des körnigen Materials zu unrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer um terbinden, nur ein mäßiges Reiben und Polieren des ihren Mittelpunkt drehbaren Bodenschale und körnigen Materials beim Trocknen hervorzurufen und einer feststehenden, mit ihrer Innenfläche an der das Trocknen innerhalb einer kurzen Zeitspanne Peripherie der Bodenschale glatt nach oben bo- durchzufuhren.
genförmig anschließenden Trommel sowie aus 25 Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
ins Trommelinnere mündende Aufgabeeinrich- besteht darin, ausgehend von dem älteren Vorschlag
tungen für das Überzugspulver und das flüssige das Verfahren und die Vorrichtung so auszubilden,
Bindemittel, gekennzeichnet durch wenigstens daß sie für einen vollautomatischen Betrieb einsetz-
eine in der Nähe der Trommelwand (11 α) über bar sind.
der Bodenschale (12) im Mittelbereich der zirku- 30 Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der ein-
lierenden Körner angeordnete Meßsonde (31a), gangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß wäh-
die mit einer eine Vergleichsschaltung aufweisen- rend des Überziehens fortlaufend die Konzentration
den Steuereinrichtung (40) zur Betätigung der des flüssigen Beschichtungsmaterials durch Messung
Aufgabeeinrichtungen (22, 23) verbunden ist. der elektrischen Leitfähigkeit festgestellt, der gemes-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 35 sene Ist-Wert mit einem Soll-Wert verglichen und kennzeichnet, daß die Meßsonde die eine Elek- entsprechend die Zufuhr des flüssigen Bindemittels trode (SIa) und die Trommelwand (Ha) die reguliert wird. Dabei wird das Uberzugspulver naheandere Elektrode bildet. zu gleichförmig zugeführt.
Ausgehend von der Vorrichtung des beschriebenen
40 Vorschlags wird wenigstens eine in der Nähe der
Trommelwand über der Bodenschale im Mittelbereich der zirkulierenden Körner angeordnete Meß-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Über- sonde vorgesehen, die mit einer eine Vergleichsschalziehen von körnigem Material, wie Pillen, mit einem tung aufweisenden Steuereinrichtung zur Betätigung flüssigen Beschichtungsmaterial, bestehend aus einem 45 der Aufgabeeinrichtungen verbunden ist. Die Meß-Überzugspulver und einem Wasser enthaltenden sonde ist dabei zweckmäßigerweise die eine Elekflüssigen Bindemittel, wobei die Körner durch die trode, während die Trommelwand die andere Elekfortlaufende Einwirkung einer Zentrifugalkraft in trode bildet. Durch Messen des zwischen diesen Elekeinem Behälter nach oben geführt und wieder zurück troden herrschenden Widerstandes läßt sich die elekin den Wirkungsbereich der Zentrifugalkraft bewegt 50 trische Leitfähigkeit bestimmen, deren Größe von der werden. Zusammensetzung bzw. Konzentration des Überzugs
Bekanntlich werden die mit einem Überzug zu ver- abhängig ist und durch eine vorhergehende Eichung sehenen Kerne von Pilten in Rührtrommeln einge- festgestellt wurde, wobei die bei der Eichung berückbracht, durch die eine Relativbewegung der Kerne sichtigten Parameter der Korndurchmesser, die Oberzueinander hervorgerufen wird. In die Rührtrom- 55 flächenrauhigkeit der Körner, deren Annäherung an mein wird gleichzeitig durch entsprechende Leitungen eine kugelförmige Gestalt, Form, Feuchtegehalt und das Überzugsmaterial eingegeben (französische Pa- Temperatur der Körner, der Elektrodenabstand, die tentschrift 1 323 756). Dieses Überzugsmaterial kann Art des flüssigen Bindemittels, die Lösungsgeschwinein flüssiges Beschichtungsmittel und ein pulverför- digkeit des Pulvers in dem Bindemittel und dergleimiges Material sein (USA.-Patentschrift 3 063 843). 60 chen sind.
An Sitelle der bekannten Rührbewegung wird ge- An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung beimaß einem älteren Vorschlag (deutsche Offenlegungs- spielsweise näher erläutert.
schrift 1938 797) das die Kerne bildende körnige F i g. 1 zeigt schematisch ein Blockschaltbild mit
Material der fortlaufenden Einwirkung eint r Zentri- der Vorrichtung;
fugalkraft ausgesetzt, wodurch die Körner zuerst 65 F i g. 2 zeigt schematisch die Vorrichtung im Axial-
nach oben und dann wieder zurück in den Wirkungs- schnitt;
bereich der Zentrifugalkraft bewegt werden. Wäh- F i g. 3 zeigt in einer Einzelheit die Anordnung
rend die Körnchen auf diese Weise in einem Behälter einer Elektrode;
DE19712165430 1970-12-29 1971-12-29 Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von körnigem Material, vie Pillen Expired DE2165430C3 (de)

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DE3107959A1 (de) * 1981-03-02 1982-09-16 Glatt GmbH, 7851 Binzen Wirbelschichtapparatur

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DE2165430C3 (de) 1974-08-01
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