DE2164848A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Lösungsmittel-Raffmationsanlagen für Mineralöle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Lösungsmittel-Raffmationsanlagen für MineralöleInfo
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Description
Patentascessor . Hamburg, den 22. 12. 1971
Dr. Ct. Schupfner nX/, '
Deutsche Texaco AG ^ü/jcs
2000 Hamburg. ?6 T 71 061
Sechslingspforte 2
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION 135 East 42nd Street
Few York, N.T. 10017
Uo S.A.
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Lösungs?
mittel-Raffinationsanlagen für Mineralöle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
z\ir Steuerung von Anlagen zur Raffinierung von Mineralölen
mit Lösungsmitteln.
Es sind bereits Anordnungen zur Steuerung von Lösungsmittel-Raffinationsanlagen
vorgeschlagen worden, mit denen man solche Raffinationsanlagen optimieren kann.
Es kann aber vorteilhaft sein, eine Lösungsmittel-Raffinationsanlage
mit ihrer höchsten Kapazität zu betreiben, auch wenn man sich dadurch vom Optimum der Betriebsbedingungen entfernt.
Die Steuerungsanordnung nach der Erfindung eraitte.lt zunächst;, welche betriebliche Einflußgröße die Ausbeuten
von Exbraktöl und Raffinatöl in einer Losungsmittel-Raffi- '
nationsnnlage bestimmt und steuert dann die Anlage so, daß
jie mit höchstmöglichem Durchsatz arbeitet, das Ölraffinat
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jedoch mit einer bestimmten Güte liefert.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Steuerung
einer Lösungsmittel-Raffinationsanlage für Mineralöle, in der das eingesetzte Mineralöl in einem Raffinierturm mit einem
Lösungsmittel behandelt, aus dem erhaltenen rohen Raffinat sowie dem Extraktgemisch das Lösungsmittel durch Abstreifen
abgetrennt und in den Raffinierturm zuruclcgele.itet und das
Ölraffinat anschließend entparaffiniert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzöl zunächst während eines vorgegebenen
Zeitraums in einem vorbestimmten Öl/Lösungsmittel-Dosierungsverhältnis und bei einer vorbestimmten Temperatur
bis zu einer bestimmten Güte des Raffinatöls raffiniert wird, in diesem vorgegebenen Zeitraum wenigstens eine Eigenschaft
des Einsatzöls, xjenigstens eine Eigenschaft des paraffinhaltigen
rohen Raffinatöls und wenigstens eine Eigenschaft des Extraktöls gemessen werden, diesen Meßwerten entsprechende
Signale sowie Signale für die Grenzwerte (limitations) der Raffinieranlage und der Betriebsbedingungen erzeugt werden,
anhand dieser Signale ermittelt wird, welche betriebliche Einflußgröße für den Betriebsablauf bestimmend (limiting) ist
und nach Ablauf dieses vorbestimmten Zeitraums der Betriebsablauf der Raffinieranlage anhand dieser Ermittlung gesteuert
wird,
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens . bestehend
aus Geräten zur Steuerung des Betriebsablaufs der Raffinieranlage und gekennzeichnet durch:
a) mit den Steuergeräten verbundene erste Einrichtungen,die
den Steuergeräten Steuersignale in der Weise zuleiten, daß die Raffinieranlage für einen vorbestimmten Zeitraum mit
einer vorgegebenen Kombination von Lösungsmittel-Do.sierungsverhältnis
und Raffiniertemperatur ein Raffinatöl bestimmter Qualität erzeugt,
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b) zweite Einriclitungen zur Messung wenigstens einer Eigenschaft
des Extraktöls und des paraffinhaltigen Raffinatöls
und zur Erzeugung dementsprechender Signale,
c) eine dritte Einrichtung zur Messung wenigstens einer Eigenschaft
des Einsatzöls und zur Erzeugung eines dementsprechenden Signals,
d) eine Einrichtung zur Erzeugung von Signalen für die Grenzwerte der Keffinieranlage und des Raffinierverfahrens,
e) Einrichtungen, die mit den Einrichtungen (b), (c) und (d) in Verbindung stehen und ermitteln, welche betriebliche
Einflußgröße bestimmend ist, und ein dementsprechendes
Signal erzeugen,
f) Einrichtungen, die mit den Einrichtungen (e) und den Steuergeräten
in Verbindung stehen und diesen Steuergeräten nach Ablauf des vorbestimmten Zeitraums anhand der Signale der
Einrichtung (e) Signale zuleiten, mit denen die Eaffinieranlage so gesteuert wird, daß sie mit maximalem Durchsatz
eines Produktstroms arbeitet und die Qualität des Raffinatöls
beibehält.
Zusammengefaßt handelt es sich also bei der Erfindung um die
Steuerung einer Itaffinieranlage an der äußersten Grenze ihrer
betrieblichen ünflußgrößen. Drei dieser Einflußgrößen sind
die Raffinierteaperatür, die durch die Mischbarkeit von Einsatzöl
und Lösungsmittel begrenzt wird, sowie die Durchsatzmengen.
' "" von Extraktöl und Raffinatöl, die beim Raffinieren des Einsatzöls erhalten und durch die Abmessungen
der Raffinieranlage begrenzt werden. Mit mehreren Computern werden die Werte von Iiastanten aus später noch erläuterten
Gleichungen berechnet, so daß die bestimmende betriebliche Einflußgröße ermittelt werden kann. Mehrere Analog-Computer
erzeugen Steuersignale für die verschiedenen begrenzenden Einflußgrößen. Anhand der als begrenzend ermittelten Einflußgröße
werden dann die richtigen Steuersignale von einer
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Schalteinrichtung auf die Raffinieranlage übertragen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist demnach zur Steuerung
einer Lösungsmittel-Raffinationsanlage bestimmt, in der das Einsatzöl in einem Raffinierturm mit Lösungsmittel behandelt
wird und ein Raffinatöl und ein Extraktgemisch ergibt. Nach dem Abstreifen des Lösungsmittels aus beiden Rohprodukten
erhält man paraffinhaltiges Raffinatöl und Extraktöl. Das
abgestreifte Lösungsmittel wird in den Raffinierturm zurückgeführt.
Das Steuersystem enthält Steuergeräte, die Steuersignale empfangen und veranlassen, daß die Raffinieranlage
für einen vorgegebenen Zeitraum mit einer vorbestimmten Kombination
von Einsatzöl/Lösungsmittel-Dosierungsverhältnis und Temperatur arbeitet xuid Raffinatöl einer bestimmten Güte erzeugt.
Wenigstens eine Eigenschaft des Extraktöls und des paraffinhaltigen Raffinatöls wird von einem Schaltkreis gemessen,der
entsprechende Signale erzeugt. Ein anderer Schaltkreis mißt wenigstens eine Eigenschaft des Einsatzöls und
erzeugt ein dementsprechendes Signal . Eine weitere Anlage
erzeugt Signale für die Grenzwerte der Raffinieranlage und
des Betriebsablaufs der Raffination. Anband dieser Meßwert-
ein
Signale und der Grenzwert-Signale stellt/iTetzwerk fest, welche
betriebliche Einflußgröße für die Raffination des Einsatzöls bestimmend ist und erzeugt dementsprechend Signale
für die Steuereinrichtungen. !lach Ablauf des vorbestimmten
Zeitraums wird dann die Raffinieranlage von den zuletztgenannten Steuersignalen geregelt.
Ein Ziel der Erfindung ist es mithin, eine Anordnung zu schaffen, die die Raffinieranlage rait maximalem Durchsatz
steuert.
Ein anderes Ziel ist es, eine Raffinierunlage mit einer
Raffiniertemperatur zu betreiben, die erheblich unter der
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Temperatur liegt, "bei der Lösungsmittel und Einsatzöl mischbar
werden. '
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Raffinieranlage
so au betreiben, daß Raffinatöl mit bestimmter Quali-tat
bei höchstmöglichem Durchsatzstrom des Raffinatöls er- . zeugt wird. ■
!Ferner ist es Ziel der Erfindung, die Raffinieranlage so arbeiten
zu lassen, daß Raffinatöl bestimmter Qualität bei höchstmöglichem Durchsatzstrom des Extraktöls erzeugt wird.
Schließlich ist es Ziel der Erfindung, eine Anordnung zu
schaffen, die die bestimmende Einflußgröße ermittelt und die liaffinieranlage danach steuert.
Diese und andere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus
der nachfolgenden Einzelbeschreibung einer Ausführungsform hervor, die anhand der Zeichnung erfolgt, in der:
Figur 1 ein vereinfachtes Schaltschema einer erfindungsgemäßen
Anordnung zur Steuerung einer Lösungsmittel-Raffinierungsanlage
ist., -
Figur 2 ein Schaubild ist, das die Korrelation der Viskosität des Einsatzöls mit einer mathematischen Konstante η darstellt,
und . '
die "Figuren 3» 1^, 5 und 6 Schaltschemata der Computer anlagen
zur Bestimmung der Konstanten b sowie der Werte EOt-™»
ROj-Q/r u&d- CO™ sind.
drei
Es gibt wenigstens / betriebliche Einflußgrößen, die die Kapazität einer Lösungsmittelraffinieranlage begrenzen, und zwar sind das die Durchsat ζ mengen . des Raffinatöls und Extraktöls sowie die Mischungstemperatur. Die Mischungs-
Es gibt wenigstens / betriebliche Einflußgrößen, die die Kapazität einer Lösungsmittelraffinieranlage begrenzen, und zwar sind das die Durchsat ζ mengen . des Raffinatöls und Extraktöls sowie die Mischungstemperatur. Die Mischungs-
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temperatur ist diejenige !Temperatur, bei der. gich das,.. Ein- satzöl
im Lösungsmittel vollständig auflöst. Die Durchsatz-• geschwindigkeiten werden von den Abmessungen der Raffinieranlage
festgelegt.
Figur 1 zeigt beispielhaft eine Anordnung zur Steuerung einer herkömmlichen Lösungsmittel-Raffinieranlage, die bei
ihrer höchstmöglichen Kapazität betrieben werden soll 'und in der als Lösungsmittel H~Methylpyrrolidon-(2) verxtfendet
wird. Die Zuflußgeschwindigkeit des Einsatzöls wird so gesteuert, daß sie die Durchsatzgeschwindigkeiten des paraffinhaltigen
Raffinatöls und des Extraktöls regelt. Die gleich- ψ falls gesteuerte Temperatur, bei der die Raffination des
Einsatzöls stattfindet, beeinflußt die Ausbeuten an Eaffinatöl
und Extraktöl. Die Geschwindigkeit,mit der das Einsatzöl
in einen Raffinierturm 3 über Leitung 4- zuströmt,, wird gemessen
und gesteuert von einem Fühlelement 5» einem Strömungsregler
6 und einem Ventil 2, alle von herkömmlicher Bauart. Das Fühlelement 5 überträgt zum Regler 6 ein Signal,
das der Zuflußgeschwindigkeit des Einsatzöls entspricht. Der Regler 6 betätigt Ventil 2, das den Zufluß des Einsatzöls
in den Turm 3 anhand des Signals vom Fühlelement 5 und eines später erläuterten Signals E. steuert. Das Signal Ex. regelt
den Einstellpunkt des Reglers 6.
Einsatzöl und Lösungsmittel, die durch Leitungen 4 bzw. 7
in den Turm 3 eintreten, sind auf eine vorbestimmte Temperatur
vorgewärmt worden. Turm 3 enthält Füllkörper 8, an denen Einsatzöl und Lösungsmittel im Gegenstrom zusammentreffen,
wobei niedrigen Viskositätsindex (VI) aufweisende Bestandteile des Rohöls extrahiert, werden. Das Raffinat, das das
paraffinhaltige Raffinatöl und einen geringen Anteil Lösungsmittel enthält, wird über Leitung 10 abgezogen.
*) maximalen
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Hit Hilfe einer Eühlschlange 11, die. von Wasser durchströmt wird, wird im Turm 3 ©in Temperaturgradient, aufrechterhalten.
Die Temperatur im Turm 3 wird von einem üblichen Fühler 12 abgegriffen, der ein dementsprechendes Signal zu einem Temperaturregler
14 überträgt. Anhand dieses Signals vom Temperaturfühler
12 und eines weiteren Signals E^q betätigt
der Temperaturregler 1A- ein Ventil 15· Das Signal E.q regelt
die Einstellpunkte des Temperaturreglers 37· Das Ventil 15
steuert die Durchflußmenge des Kühlwassers in der Schlange 11 und damit die Temperatur im Turm 3·
Das rohe Raffinat gelangt über Leitung 10 in einen Stripper
15? wo das Lösungsmittel abgetrieben und paraffinhaltiges
üaffinatöl erzeugt wird. Das Lösungsmittel gelangt über
Leitung 7 in Turm 3 zurück, während das paraffinhaltige
Raffinatöl über Leitung I? in eine Entparaffinierungsanlage
16 geschickt wird. In der Entparaffinierungsanlage 16 wird
Paraffin abgetrennt und ein Raffinatöl erzeugt, das zur Herstellung von Schmieröl verwendet wird. Bauteile mit einer
Bezugsziffer und einem zusätzlichen Bezugszeichen stimmen in Aufbau und Arbeitweise überein mit Bauteilen, die mit
der gleichen Ziffer benannt sind.
Der Meßfühler 5 A und ein Strömunßs-Transmitter 20 messen
die Ausflußgeschwindigkeit des paraffinhaltigen Raffinatöls
aus dem Stripper 15 und schaffen ein entsprechendes Signal
Das Extraktgenisch, das Lösungsmittel und darin gelöste,
niedrigen VI besitzende Bestandteile des Einsatzöls enthält,
wird aus dem Turm 3 durch eine Leitung 22 mit einer Temperatur,
die von der Eühlschlange 11 geregelt wird, abgeführt. Das Extraktgemisch gelangt mit Leitung 22 in einen Stripper
23, in dem das Lösungsmittel aus dem Extraktöl, das durch
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Leitung 25 ablauf fr, abgetrieften idrd. Das angetriebene,
Lösungsmittel wird über Leitung: 7 abgezogen, und in den furm
3 zurückgeleitet.. Bie Vaxchsatvm&ixgß.' des Lösungsmittels
wird so groß wie möglich genalten, und das Hinera'lö l/Lösungsmittel—Bo
siertmgsverhältnis wird durch Steuerung der Zulaufgeschwind
igkeit des Einsatzöls geregelt. Ein Fühler 5 B
und ein Burehflußtransmitter 20 A. Eies sen den Extrakte !strom
in Leitung 25 und erzeugen ein deiEents-prechencLes Signal E^,
Zu Beginn erfolgt die Eaffination des Einsatzals- mit einem
Bosieioungsverhältnis und bei einer ieEiperatuTj die anhsmä. von.
Erfahrungswerten so gewählt sind, daß eine bestimmte Qualität
des Kaffinatöls gewahrleistet .ist. Eine Gleichstroiagueile 2G
fe, liefert veränderliche Spannungen E. und E-1 die einem; gei-fählte»
Durchsatz COg-g-r des Einsatzols und der gewählten Temperatur1
^SEL en"frsPrecken · ^s wird ein Schalter 27 betätigt t de.r
sofort die Spannungen E^ und Eß als Signale E. und E-q an
den Strömungsregler 6 bzw. den. Temperaturregler 14 weiterleitet
und deren Einstellpurii-te so festsetzt, daß anfangs die
Eaffiliation mit der gewählten Kombination von Dosierungsverhältnis
und Temperatur abläuft. Das gewählte Dosierungsverhältnis Sg-g-j- steht mit dem gewählten Durchsatz durch die
folgende Gleichung in Beziehung:
SSEL β (100) (1)
00,
Eine Probe des Einsatzöls in Leitung M- wird fortlaufend
zu einem "Viskosimeter 28 geschickt, das von einer Bauart sein kann, wie sie in den USA-PS 2 791 902 und 3 025 232
beschrieben ist. Der Ablauf des Viskosimeters kann in den
Turm 3 zurückgeleitet oder verworfen werden. Das Viskosimeter
28 erzeugt ein Analog-Signal E^, das der.Viskosität
des Einsatzöls bei 98,9°C (210 0F) entspricht und leitet
es zu einem Umsetzer 29 weiter, der das Analog-Signal E^ in
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wird ein Digital-Signal umwandelt. Yom Umsetzer 29/das" Digital—
Signa, zu einem Informationsspeicher 30 übertragen, der vom
■bekannten Diodentyp mit logischer Tor steuerung (logic gating)
sein kann und ein Digital-Signal' erzeugt, das einer charakteristischen
Konstante η entspricht. Die Werte ττοη η, die
sich auf öle Viskosität des Einsatzöls beziehen und aus
Figur 2 ersichtlich sind, werden im Speicher 30 aufbewahrt,
und da,s Digital-Signal irora Umsetzer 29 steuert das logische
IEoj? im Speicher 30 so5 daB das des richtigen ¥ert von η
entsprechende Signal passiert, Von einem Umsetzer 31 wird
■das digitale Signal vom Speicher 30 in ein Analog-Signal E1-umgewandelt»
Die Eonstante η wird zur Berechnung einer Konstanfcaia
anhand folgender Gleichung verwendet:
a = H (2)
, in der RO-^ der gemessene Durchsatz des paraffinhaltigen- I
Raffinatöls und EO^ der gemessene Durchsat25 des Extraktöls
sind. Statt den Durchsatz des paraffinhaltigen Raffinatöls
zu messen, kann man auch den Durchsatz des Raffinatöls messent
da beide Durchsätze gleich groß sein sollen. Die Signale E^
und E7, die den gemessenen Durchsätzen RO™ und EO™ des paraf-t
finhaltigen Raffinatöls bzw. Extraktöls entsprechen ,sowie :
das Signal Ej- gehen zu einem KoiEbanten-Computer 3^r der ein
der Konstante S entsprechendes Signal -Eg erzeugt. Der Computer
34 erhebt das Signal für den gemessenen Extraktöldurchsatz
E0M in die n-te Potenz, und zwar unter Verwendung einer Exponentialschaltung
33 * die einen logarithmischen Verstärker 35, einen Multiplier 36, einen Sunktionsver-stärker1 37 sowie
ein Rückkopplungselement 38 enthält. Das Signal Eg vom Durchsatz-Transmitter
20 A wird übertragen zum logarithmischen
Verstärker 55, dessen Ausgangswert zum Multiplier 36 geht,
dessen Ausgangsv/ert vom Multiplier 36 mit Signal En- multipliziert
wird. Das vom Multiplier 36 erzeugte Signal geht
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0AD OBSQINAL
dann zum Junktionsverstärker 37 ■>
mit dessen Ein- und Ausgang das Rückkopplungselement 38 verbunden ist. Das Kückupplungselement
38 stellt einen JHmktionsgenerator dar und kann
dem PC 12-Typ entsprechen, der von der Pirma Electronics
Associates vertrieben wird, und bewirkt, daß dsr Punktionsverstärker
37 ein dem Wert (E0^)n entsprechendes Ausgangssignal
erzeugt. Das Signal E2 vom Durchsatz-Transmitter 20
wird von einem Divisor 40 durch das Ausgangssignal vom Punktionsverstärker
37 geteilt und ergibt Signal E,-. \
Ein Computer 34· A erzeugt in ähnlicher Weise ein Signal E^,
sich '
das einer Konstante a,-™ entspricht, dieTaus der folgenden,
empirisch abgeleiteten Gleichung:
E0LIM
(3)
ergibt.
Die Spannungswerte E„ und E^0 aus der Gleichstromquelle 26
entsprechen den höchstmöglichen Durchsatzraten EO-r jM und
IS0LIM von Paraf-ciIinal'{'iSem Eaffinatöl und Extraktöl, die
innerhalb der Grenzen der Raffinieranlage möglich sind. Bei der im Vergleich, zu Computer 34 ähnlichen Arbeitweise von
Computer 34A wird das Signal E2 durch Signal Eq und das
Signal E-, durch Signal E^0 ersetzt. Außerdem erhält Computer
34A vom Umsetzer 31 das Signal E^.
Eine andere charakteristische Eonstante b wird anhand der
folgenden, empirisch abgeleiteten Gleichung bestimmt;
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BAD ORIQiMAL
, in der Sg-g-^ das gewählte Lösungsmittel-Dosieinmgsverhältnis
in Vol.-% darstellt, ^Wj1 die gewählte Raffiniertemperatur
"und m eine Konstante ist, die einen Wert von etwa 0,75 his
0,80, vorzugsweise etwa 0,775 "besitzt. Anstelle dieser verwendeten
Vierte für Sg^ und Tg^ können jedoch auch die
Meßx^erte für den Einsatzöl-Durchsatz und die Raffiniertemperatur
"benutzt werden. Ein Computer 42 für die Konstante h
erzeugt ein dieser entsprechendes Signal E.ρ anhand der
Gleichung (3)? der Signale E und E-, von den Durchsatz-Transmittern
20 bzw. 2OA und den Spannungsxirerten E.', E-g, E.,-,
E^r7, Ep1- und Έ^ von der Spannungsquelle 41. Diese Spannungswerte entsprechen dem Durchsatz COg-g-ri der Raffiniertemperatur TggT» dem Ausdruck 1 in Gleichung (4), dem Exponenten m
in Gleichung (4), dem maximalen Lösungsmitteldurchsatz SOL,· j™
und dem Ausdruck 100 in Gleichung (1).
Wie Figur/zeigt, enthält der Computer 42 einen Divisor 44,
der das Signal E~ durch das Signal E-, teilt. Ein Summierer
45 summiert den erhaltenen Ausgangswert des Divisors 44 und
den Spannungswert E^ und leitet ein dieser Summe entsprechendes
Signal zu einem Divisor 47. Der Divisor 47 teilt den
SparmungGwert E^g durch das Summensignal des Summierers 45.
Ein Divisor 46 teilt das SOL-r^-Signal Ept- durch den COg^-
Spannungswert E. und leitet ein Signal zu einem Multiplier
49 weiter, v/o es mit dem Spannungs-ert 26 zu einem Signal
multipliziert wird, das SgEL entspricht. Der Ausgangswert
vom Divisor 47 wird von einem Multiplier 48 mit diesem So-pyr."
Signal zu einem Produktsignal multipliziert, das zu einem anderen Multiplier 50 geht. Von einei· Exponentialschaltung
33A, die den Spannungswex^t E^n- erhält, wird der Spannungswert
Ε.,-; in die m-te Potenz erhoben. Der Ausgang der Exponentialschaltung
33A wird' zum Multiplier 50 geleitet, wo er mit dem
Ausgang vom Multiplier 48 zu einem Signal E.^ multipliziert
wird.
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Die maximalen Durchsätze von Raffinatöl und Extraktöl werden
von den Abmessungen der Raffinieranlage begrenzt. Daher wird die maximale Ausbeute an Raffinatöl eriu-eicht, wenn der
Durchsatz des Raffinatöls an seinem Grenzwert anlangt. Dasselbe gilt für das Extraktöl. Die Entscheidung, ob die Raffinieranlage
am Durchsatz-Grenzwert ROy-™ des Raffinatöls oder
am Durchsatzgrenzwert EO-j--m ^es Extraktöls betrieben wurden
soll, hängt von. der Konstanten a ab. Ist a gleich oder größer als a-r JjT, wird die Raffinieranlage mit dem höchstmöglichen
Raffinatöl-Durchsatz ROjtm betrieben. Ist jedoch a kleiner
als Sj1JjVj,.. wird die Raffinieranlage mit dem'höchstmöglichen
Extraktöldurchsatz EO-r-™ betrieben.
Wie Figur (1) zeigt, wird ein elektronischer Schalter ^A-. von
einem Komparator 57? der die Signale E^- und E^ vergleicht, in
der Weise gesteuert, daß die Signale Epn und.Epx, von einem
EÖ-j-jjvj -Computer 51 hindurchgehen, wenn das Signal Eg von einem
Konstantencomputer 34· ebensogroß oder größer wie Signal E1-,
vom ajj-jvj-Computer 3^A ist, und die Signale Ep0 und Ep. vom
EOjjjvj-Computer 51 blockiert v/erden, wenn das Signal Eg kleiner
als Signal E„ ist. In ähnlicher Weise steuert der Komparator
57 über einen Inverter 58 einen elektronischen Schalter
5AA so, daß die Signale Eo?'" und ^23 von e^nem 'ROt jjvj-Computer
52 blockiert v/erden, wenn Signal E^ gleich oder größer als
Signal E1-, ist und die Signale Ep2 und E^-, hindurchgehen, wenn
Signal E^ kleiner als E„ ist.
Die Signale E^q und Ep., die dem Einsatzöl-Durchsatz CO-g
bzw. der Raffiniertemperatur T-g entsprechen, v;erden vom
51 anhand der folgenden Gleichungen erzeugt:
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SAD ORIGJNAL
EO7 co.
SE
(100)
EO.
f1/m
EO
(7) und (8)
, in denen £L· das Lösungsmittel-Dosierungsverhältnis in
Vol.-% und SOL^^ der innerhalb der Abmessungen der Eaffinieranlage
höchstmögliche Durchsatz des Lösungsmittels ist. Die Gleichstromquelle 26 leitet die Spannungswerte E.Q, E^,
Epc-, Epg und Ep7 zum Computer 51, die den folgenden Ausdrucken
entsprechen: EOj^^, 1, SOL-j-y™, 100 und 1/m in den Gleichungen
(5) bis (8). Außerdem erhält der Computer 51 die Signale Ec-,
E^- und E.p vom Digital-in-^nalog-Umsetzer 31,. einem Eonstantencomptiter
34 und einem Computer 42 für die Konstante b.
Eine Exponentialschaltung 33B (Figur 4) leitet ein dem Wert
(EOj1-J-J1)"11 entsprechendes Signal in Einklang mit den Signalen E5
und E^10 zu einem Multiplier 60. Der Multiplier 60 multipliziert
das (EOtj-m)11 entsprechende Signal mit einem Konstantenj-Signal
E^- und erzeugt, ein Signal, das dem Durchsatz EOg
des Eaffinatöls entspricht. Ein Summierer 61 addiert zu dem EOjT-j.j-Signal E.Q das EO^-Signal vom Multiplier 60 und erzeugt
ein Signal 20, das dem Durchsatz CO^ des Einsatzöls
entspricht.
Ein Temperatur-Signalkreis 62 enthält einen Divisor 64, der den Spanmmgswert Ep1- für SOLy-™ durch Signal Eg0 teilt und
das erhaltene Signal zum Multiplier 65 leitet. Dort wird das
Signal vom Divisor 64 multipliziert mit dem Spannungswert E99
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u Original inspected
so daß der Multiplier 65 ein Ausgangssignal erzeugt, das.dem
Ausdruck S^, in den Gleichungen (7) und (8) entspricht. Ein
Divisor 66 teilt das Signal E.ρ für die Konstante b durch
den Ausgangswert von Multiplier 65 und leitet ein entsprediendes
Signal zum Multiplier 69 weiter.
Von einem Divisor 70 im Temperatur-Signalkreis 62 wird das
EO-g-Signal vom Multiplier 61 durch das EOj-™r-Signal E10 geteilt
,und der erhaltene Ausgangswert wird vom Summierer 71
zu dem Spannungswert E16 addiert. Der Multiplier 69 multipliziert
das Signal vom Summierer 71 mit dein Signal vom Divisor
66. Anhand des Produkt-Signals vom Multiplier 69 und dem
Spannungswert Ep,-, liefert eine Exponentialschaltung 33C ein
Signal E21 für 0?E
Der EO-rjjvT-Computer 52, Figur 1, erzeugt die Signale E22 und
E2-,, die dem Durchsatz CO^ des Einsatzöls und der Raffiniertemperatur
T-o entsprechen, anhand der folgenden Gleichungen:
Vn
(9)
E0
R SOL-
E0
LIM
XIM
(100)
C0T
- ■<
RO
1 +
LIM
'R
EO
1R
(10) (11) und
(12)
Aus der Quelle 26 empfängt der Computer 52 die Gleichspan
nungswerte, die den Ausdrücken ßO-rjM» 1* ^^-χίΜ» ΊΟ^ιχηα 1/m
in den Gleichungen (9) his (12) entsprechen. Der
*) E9, E16, E25, E26, E27 .
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ORIGINAL IN
ter 52 erhält ferner die Signale E^, E.ρ und E^ für die
Konstanten a, b und n.
V/ie Figur 5 zeigt, teilt ein Divisor 75 im RO^^-Computer
52 das Signal E^ durch das Signal En. und leitet das
erhaltene Signal zu einer Exponentialschaltung 33D. Ein
anderer Divisor 76 teilt das ROxτ-™-Signal Eq durch das Signal
ΈΓ für die Konstante a und leitet ein entsprechendes Signal
zu einem Exponentialschaltkreis 33D. Dieser leitet ein
Signal, das dem ExtraktÖl-Durchsatz EO^ entspricht, zum ·
Summierer 77» wo es mit dem R(X™-Signal Eg zum Signal E22,
das dem Einsatzöldurchsatz C0R entspricht, zusammengesetzt
wird. '
Das EO-o-Signal von der Exponentialschaltung 3>3D wird ztisammen
mit den Signalen E^2, E^' und E2^ sowie den Spannungswerten
Eq, Ep1-, Ep6 und E27 zu einem Temperatur-Signalkreis
62A geleitet. Der Signalkreis 62A erzeugt aus den eingegebenen Signalen und Spannungsvier ten anhand von Gleichung(12) das
TR-Signal E25.
Die elektronischen Schalter 5^B und 54-C von Figur 1 steuern
die Raffiniertemperatur und den Einsatzöldurchsatz um sicherzustellen,
daß die Raffiniertemperatur eine Höchsttemperatur nicht überschreitet. Diese Höchsttemperatur T^ wird um etwa
5 - 100C (10 - 200F) niedriger als die Mischungstemperatur
^MISC einsestellt. Wenn der Wert der Raffiniertemperatur, der
vom EO-j-γ^-Computer 51 oder RO-r-j-^-Computer 52 bestimmt wird,
^MAX übersteigt, so wird Τ-^Λχ als Raffiniertemperatur verwendet
und der Einsatzöl-Durchsatz so abgeändert, daß das zu ■^MAX Störende richtige Dosierungsverhältnis eingehalten und
die gewünschte Qualität des Raffinatöls beibehalten wird. Von einem CO^-Computer 90 wird ein Signal E„ für den Durchsatz
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CO™ des Einsatzöls für die Tj^y-Be dingung erzeugt.
Die Quelle 26 liefert einen veränderlichen Gleichspannungswert
Εχε» der 3VjTOQ entspricht, sowie einen anderen-· Spanmmgs-
\/ert E-,,-, der einer Temperatur von größer als etwa 5°C, Jedoch
kleiner als etwa 1O0C entspricht. Der Wert der Mischungstemperatur
Tj/r-roq läßt sich experimentell bestimmen, indem man
zwei Raumteile l\T-Methylpyrrolidon-(2) und einen ihmmteil
des Einsatzöls erhitzt, bis sie sich vermischen. Der SuTdtraktor
91 zieht den Spannungswert E7,- vom Spannung.swert
E^c ab und leitet ein Signal E7g, das %<ηγ entspricht, zu
einem Komparator 57A, zum COm-Computea? 90 und zum elektronischen
Schalter 54C. Der Komparator 57A vergleicht Signal
E7O mit den Temperatursignalen Ep. oder Ep7, die von den
Schaltern 54 bzw. 54A durchgelassen werden. Der elektronische
Schalter 54B wird über einen Inverter 94 vom Komparator 57A
so gesteuert, daß die von den elektronischen Schaltern yv oder
54A ankommenden Signale passieren können, wenn Signal E7p
gleich oder größer als die Signale E0. oder Ep, ist und die
vom Schalter 54 oder 5^A kommenden Signale blockiert, wenn
Signal Ε-,ο kleiner ist als Signal Ep. oder E^7. Der elektro
nische Schalter 5^C wird vom Komparator 57A so gesteuert,
daß er die vom CO,n-Coraputer 90 und Subtraktor 91 kommenden
Signale E77 und E-.„ blockiert, wenn Signal E^p gleich oder
größer als Signal E0. odor Ep7 ist und die Signale E__ und
E7o 'passieren läßt, wenn Signal E-,g kleiner als Signal Ep,-
oder Ep7 ist.
Der Computer 90 erzeugt das CO^-Signal E 33 anhand der folgenden Gleichungen:
ο o„ ι 100 (SOL-TT1) (TM,,.)m
E0T+ 2 a(EOT)n + a2 (ΕΟφ) 2n"1 =
(13)
R0T = a (E0T)n . (14)
+ E0T * (15)
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ßAD ORIGINAL
, in denen EO^, RO™ und CO™ die Durc-hsätze des Extraktöls,
des Raffinatöls bzw. des Einsatsöls für die Raffiniertemperatur ^TVfAy darstellen. Der CCU-Computer 90 erhält die Spannungswerte E.g, Ep1-, Ep^, E1-Q und Er. von Quelle 26, die den Ausdrücken
1, SOL-r-™, 100, 2 und m von Gleichung (13) entsprechen,
Die Quelle 26 liefert einen anderen Gleichspannungswert Erp
zum Computer 52, der keinoia Ausdruck in den vorstehenden
Gleichungen entspricht. Außerdem empfängt der Computer 90
das Signal E1- für die Konstante n, das Signal Eg für die Konstante
a, das Signal E.ρ für die Konstante b und das Ij^y-Signal
E7p. Wie Figur 6 zeigt, liegt die Spannung Erp an
einem geerdeten Potentiometer. 100, dessen Schleifarm 101
von einem Gleichspannungsmotor 102 verteilt wird. Am Schleifarm 101 liegt eine Spannung EgQ, die dem Extraktöldurchsatz
ΕΟφ für die OL^-Bedingung entspricht. Von einer Exponentialschaltung
33E, die das Signal E^ für die Konstante η
empfängt, wird die Spannung EgQ in die n-te Potenz erhoben.
Ein Multiplikator 103 setzt den Ausgang der Exponentialschaltung 33E mit dem Signal Eg für die Konstante a zu einem
Signal Eg. zusammen, das dem Raff inatöldurchsatz RO^ für Tjvj^x
entspricht.. Signal Egx, wird vom Multiplier 108 mit dem
Spannungswert E1-Q zu einem Signal multipliziert, das dem
Ausdruck 2 a (Ε0φ)η in Gleichung ('£>) entspricht.
Das Signal Eg für die Konstante a wird vom Multiplier 109
quadriert und das erhaltene Signal zu'einem änderen Multiplier
110 geleitet. Das Signal E,- für die Konstante η wird von einem Multiplier 111 mit Spannung E1-Q multipliziert und
vom erhaltenen Signal^abgezogen. Eine Exponentialschaltung
33F erhebt Signal EgQ zu einer Potenz, die. vom Ausgangswert
des Subtraktors 114 bestimmt wird, und das erhaltene Signal wird vom Multiplier 110 mit dem Signal vom Multiplier 109
multipliziert. Der Multiplier 110 erzeugt ein Signal, das dem Ausdruck a2 (EO^)2*1"'1 in Gleichung (13) entspricht. Der
*) der Spannungswert Έ**- durch Sittraktor
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Summierer 115 addiert die Signale E^0 und die Signale der
Multiplier 108 und 110 zu einem Signal, das der linken Seite
von Gleichung (13) entspricht und leitet es zum Sub-traktor 116.
Eine Exponentialschaltung 33G, die das Signal E,^ und
die Spannung E^ empfängt, erhebt das Signal E-,g in die 0,775-te
Potenz. Die SOL.j.,-Spannung Ept- wird vom Multiplier 120
mit der Spannung Ep_g multipliziertj und das' Signal wird von
einem anderen Multiplier 121 mit dem Signal der Exponentialschaltung
33G multipliziert. Das Signal vom Multiplier 121 wird von einem Divisor 122 durch dac Signal E'2 für die Konstante
b geteilt und ein Signal zum Subtraktor 116 geleitet, das der rechten Seite von Gleichung (13) entspricht. Der
Subtraktor 116 zieht das Signal vom Divisor 122 von dem Signal aus dem Summierer 115 ab und erzeugt einen Ausgangswert.
Wenn der Ausgangswert vom Subtraktor 116 Null ist, entspricht Signal EgQ dem richtigen Wert von EO^. Der Ausgangwert
vom Subtraktor 116 wird durch einen Verstärker 125 verstärkt und zum Motor 102 geleitet, sofern der Ausgangßwert
von Subtraktor 116 positiv ist. Motor 102 verschiebt den Schleifarm 101 des Potentiometers 100 so weit,
daß das Signal Eg0 kleiner wird, bis der Ausgangswert vom
Subtraktor 116 Null ist. Wenn der Ausgangswert vom Subtraktor 116 negativ ist, verschiebt der Motor 102 den Schleifarm
101 in umgekehrter Richtung und vergrößert Signal Egg, bis
der Ausgangswert vom Subtraktor 116 Null ist. Der Summierer 118 addiert das EO^-Signal Eg0 mit dem ROm-Signal vom
Multiplier 103 zu einem COm-Signal E„.
Die vom elektronischen Schalter 54B oder 5^C, Figur 1, hindurchgelassenen
Signale gehen zu einem zweipoligen Kippschalter 130. Wenn der Schalter 13O vom Operator geschlossen wird,
gelangen die Signale E^ und E^q vom elektronischen Schalter
209830/0985 sad original
oder 5^-C zum Strömungsregler 6 und Temperaturregler 14
und ändern deren Einstellpunkte entsprechend.
Wenn sich die Arbeitsbedingungen ändern, kann der Operator
die Höhe der Spannungswerte von Quelle 26 ändern oder die berechneten Eonstantensignale können sich entsprechend ändern.
Dann kann der Operator die Zuflußceschwindiokeit des Einsatzöls
und die Raffiniertenperatur durch Schließen von Schalter 130 verändern, um die Raffinie.rung des Einsatzöls den heuen
Betriebsbedingungen anzupassen.
Wie die vorstehende Beschreibung lehrt, steuert die erfindungsgemäße
Anordnung eine Lösungsmittel-Raffinieranlage auf maximale Leimung. Dabei wird die Anlage bei einer Temperatur
betrieben, die beträchtlich unter der Temperatur liegt, bei der sich Einsatzöl und Lösungsmittel mischen. Die
Raffinieranlage wird so gesteuert, daß sie bei höchstmöglichem
Durchsatz von Raffinatöl arbeitet, wenn der Raffinatöl-Durchsatz
bestimmend ist und die berechnete Raffiniertemperatur
erheblich· unter der Mischungstemperatur liegt. Die Raffinieranlage
kann auch so gesteuert werden, daß sie bei der höchstmöglichen Durchsatzgeschwindigkeit des Extraktöls arbeitet,
wenn die Extraktöl-Durchsatzgeschwindigkeit bestimmend ist und die berechnete Raffiniertemperatur erheblich unter der
Mischungstemperatur liegt.
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Claims (7)
- T 71 061PatentansprücheVerfahren zur Steuerung einer Lösungsmittel-Raffinationsanlage für Mineralöle, in der das eingesetzte Mineralöl in einem Raffinierturm mit einem Lösungsmittel behandelt, aus dem erhaltenen rohen Raffinat sowie dem Extraktgemisch das Lösungsmittel durch Abstreifen abgetrennt und in den Raffiniertrum zurückgeleitet und das ölraffinat anschließend entparaffiniert wird, dadurch gekennzeichnet , daß das Einsatzöl zunächst während eines vorgegebenen Zeitraums in einem vorbestimmten Öl/Lösungsmittel-Dosierungsverhältnis und bei einer vorbestimmten Temperatur bis zu einer bestimmten Güte des Raffinatöls raffiniert wird, in diesem vorgegebenen Zeitraum wenigstens eine Eigenschaft des Einsatzöls, wenigstens eine Eigenschaft des paraffinhaltigen rohen Raffinatöls und wenigstens eine Eigensdi aft des Extraktöls gemessen werden, diesen Meßwerten entsprechende Signale sowie SignaLe ■ für die Grenzwerte (limitations) der Raffinieranlage und der Betriebsbedingungen erzeugt werden, anhand dieser Signale ermittelt wird, welche betriebliche Einflußgröße für den Betriebsablauf bestimmend (limiting) ist und nach Ablauf dieses vorbestimmten Zeitraums der Betriebsablauf der Raffinieranlage anhand dieser Ermittlung gesteuert wird.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß als Lösungsmittel N-Methylpyrrolidon -(2) verwendet wird.BAD ORIGINAL 209830/0385
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, da. durch gekennzeichnet , daß als Eigenschaft des Einsatzöls die Viskosität gemessen"wird und als die den Grenzwerten der Anlage entsprechenden Signale die höchstmöglichen Durchsatzgeschwindigkeiten EO-r·™ des Extraktöls bzw. RO-TTwr ^es paraffinhaltigen Raffinatöls sowie die höchstzulässige Raffiniertemperatur ^ma^ verwendet werden, wobei als Eigenschaften des Extraktöls und des paraffinhaltigen Raffinatöls ihre Durchsatzgeschwindigkeiten EO^ bzw. R(X, gemessen werden und die "Raffiniertemperatur anhand des ermittelten bestimmenden Werts gesteuert wird.
- 4) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung des bestimmenden Werts erfolgt, indem man aus dem Signal für die gemessene Viskosität ein Signal für die Konstante η erzeugt, aus dem Signal für die gemessene Durchsatzgeschwindigkeit EO^ des Extraktöls, dem Signal für die gemessenen Durchsatzgeschwindigkeit RO^ des paraffinhaltigen Raffinatöls und dem Signal für die Konstante η anhand der Gleichungein Signal für die Konstante a erzeugt; aus den Signalen EOjjj^. und ROjji^i für die höchstmöglichen Durchsatzgeschwindigkeiten des Extraktöl's bzw. des paraffinhaltigen Raffinatöls und dem Signal für die Konstante η anhand der GleichungR0LIH
a =09830/098ein Signal für die Konstante Sttm erzeugt; ein Signal für die Konstante m erzeugt, das einen Wert von etwa 0,75 0,80 besitzt und schließlich aus dem Sg-g,--Signal für das gewählte Lösungsmittel-Dosierungsverhältnis, den ^ottt." Signal für die gewählte Raffinierteraperatur, den Signalen EO^ und ROw für die gemessenen Durchsätze von Extraktöl und paraffinhaltigem Raffinatöl und den Gleichspannungswerten, die 1 bzw. dem Exponenten m entsprechen, anhand der Gleichungb =E0Mein Signal für die Konstante b erzeugt. - 5) Verfahren nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet , daß der bestimmende Wert ermittelt wird, indem man die Signale für die Konstanten a und a-rj^ vergleicht, ein Vergleichs-Signal erzeugt, das einen ersten Spannungswert besitzt, wenn das a-Signal kleiner als das arjM-Signal ist, und einen zweiten Spannungswert besitzt, wenn das a-Signal gleich oder größer als das a-j.-™-Sisnal ■ ist, für den ersten Spannungswert Steuersignale COj, für den Durchsatz des Einsatzöls und Tg für die Raffiniertenperatur erzeugt, für den zweiten Spannungswert des Vergleichssignals Steuersignale COj, und T„ erzeugt, Signale für die Mischungstemperatur von Einsatzöl und Lösungsmittel sowie für die maximale Raffiniertemperatur ΤτίΑΧ» *^e ^e~ trächtlich tiefer als die Mischungstemperatur liegt, erzeugt, das Tg- oder T^-Signal mit dem T^.y-Signal vergleicht, daraus ein zweites Vergleichssignal schafft, das einen ersten Wert besitzt, wenn das T^- oder T-g-Signal kleiner als das T.^y-Signal ist, und das einen zweiten Wert208830/098Sannimmt, renn die TR- oder Τ,,-Signale gleich dem oder größer als das Tj^y^-Signal sind, daraus ein CO^-Signal erzeugt und schließlich dieses CO^-Signal, das einer Durchsatzgeschwindigkeit des Einsatzöls entspricht, und das Tp^y-Signal nach Ablauf des vorbestimmten Zeitraums als Steuersignale für die Anlage verwendet, wenn das zweite Vergleichssignal den zweiten Wert hat j oder die COt,- und TR-Signale bzw. die CO-g- und Tg-Signale als Steuersignale verwendet, wenn das zweite Vergleichs signal den ersten Wert besitzt.
- 6) Verfahren nach Anspruch 5, da durch gekennzeichnet, daß die CO^- und !^-Signale aus dem n-Signal, dem R0LIM-Signal, dem SOL^^-Signal, dem a-Signal sowie den Werten 1, 100 und m entsprechenden Spannungswerten anhand 4r GleichungenEOR/80LIM \ ^n v ■ a '00R - E0R + R0LIMerzeugt werden und die COg- und T-g-Signale aus dem n-Signal, den Ε0^χ^-» SOL^-^- und a-Signalen sowie den. den Werten 1, 100 und m entsprechenden Spannungswerten anhand der Gleichungen209830/0986R0E = a00E ■ ß0E + E0LIM(100)E0LIMerzeugt werden tmd das COm-Signal schließlich aus dem Tvyty-Signal, den m- und η-Signalen., den a- und b-Signalen, dem SOt Jj-1-Signal sowie den Werten 1, 2 und 100 entsprechenden Spannungswerten anhand der Gleichungen:2a (E0T)n + a100 (SOL )"- a (E0T)nerzeugt wird.
- 7) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1-6, bestehend aus Geräten zur Steuerung des Betriebsablaufs der Raffinieranlage und gekennzeichnet durch:a) mit den Staiergeräten verbundene erste Einrichtungen, die den Steuergeräten Steuersignale in der Weise zuleiten, daß die Raffinieranlage für einen vorbestimmten Zeitraum mit einer vorgegebenen Kombination von Löoungs209830/0985mittel-Dosierungsverhältnis und Raffiniertemperatur ein Raffinatöl bestimmter Qualität erzeugt,b) zweite Einrichtungen zur Messung wenigstens einer Eigenschaft des Extraktöls und des paraffinlialtigen Raffinatöls und zur Erzeugung dementsprechender Signale,c) eine dritte Einrichtung zur Messung wenigstens einer Eigenschaft des Einsatzöls und zur Erzeugung eines dementsprechenden Signals,d) eine Einrichtung zur Erzeugung von Signalen für die Grenzwerte der Raffinieranlage und des Raffinierverfahrens j .e) Einrichtungen, die mit den Einrichtungen (b)„ (c) und (d) in Verbindung stehen und ermitteln, welche betriebliche Einflußgröße bestimmend ist, und ein dementsprechendes Signal erzeugen,f) Einrichtungen, die mit den Einrichtungen (e) und den Steuergeräten in Verbindung stehen und diesen Steuergeräten nach Ablauf des vorbestimmten Zeitraums anhand der Signale der Einrichtung (e) Sigiale zuleiten, mit denen die Raffinieranlage so gesteuert wird, daß sie mit maximalem Durchsatz eines Produktstroms arbeitet und die Qualität des Raffinatöls beibehält.209830/0986Leerseite
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