DE2137651A1 - Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Messung des Molekulargewichts von Kohlenwasserstoffmischungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Messung des Molekulargewichts von Kohlenwasserstoffmischungen

Info

Publication number
DE2137651A1
DE2137651A1 DE19712137651 DE2137651A DE2137651A1 DE 2137651 A1 DE2137651 A1 DE 2137651A1 DE 19712137651 DE19712137651 DE 19712137651 DE 2137651 A DE2137651 A DE 2137651A DE 2137651 A1 DE2137651 A1 DE 2137651A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
mixture
density
molecular weight
hydrocarbon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712137651
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Alan Nederland Tex. Woodle (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texaco Development Corp
Original Assignee
Texaco Development Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texaco Development Corp filed Critical Texaco Development Corp
Publication of DE2137651A1 publication Critical patent/DE2137651A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/26Oils; Viscous liquids; Paints; Inks
    • G01N33/28Oils, i.e. hydrocarbon liquids
    • G01N33/2823Raw oil, drilling fluid or polyphasic mixtures
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N9/00Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity
    • G01N9/36Analysing materials by measuring the density or specific gravity, e.g. determining quantity of moisture
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/48Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators
    • G06G7/75Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators for component analysis, e.g. of mixtures, of colours

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
  • Details Of Flowmeters (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

Patentassessor Hamburg, den 27·7·1971
Dr. G. Schupfner T 71 0J2 (D 71)
Deutsche Texaco A.G.
2 Hamburg 76
Sechslingspforte 2
TEKkGO DEVELOPMENT CORPORATION
155 East 42nd Street New York, N.X. 10017 ·
U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Messung des Molekulargewichts von Kohlenwasserstoffmischungen
Die vorliegende^Erfindung betrifft in weiterer Ausbildung des Verfahrens nach Patent Nr (deutsche Patentanmeldung Nr. P 20 55 195·5) ein Verfahren zur fortlaufenden Messung des Molekulargewichts eines Kohlenwasserstoffgemische anhand der Watson-Nelson-Kennzahl.
Die unter dem Aktenzeichen Nr. P 20 55 195·5 erfolgte Patentanmeldung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Charakterisierung eines Kohlenwasserstoffgemischs durch seinen Paraffinanteil und zur fortlaufenden Messung und Überwachung dieses Paraffinanteils anhand der Watson-Neleon-Kennzahl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
209824/0547
zur Bestimmung brauchbarer' Eigenschaf ten .-von -Kohlenwasserst off gemischen. Speziell betrifft die Erfindung die Verwendung der Watson-Nelson-Kennzahl zusammen mit der API-Dichte zur Molekulargewichtsbestimmung.
In .der Stammanmeldung Nr.P20 55 195-5 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur fortlaufenden Messung der Paraffinkennzahl von Kohlenwasserstoffmischungen offenbart. Me Kennzahl stellt ein brauchbares Mittel zur Beschreibung des relativen Paraffinanteils von Erdöl oder einer Erdölfraktion mit Hilfe eines einzigen numerischen Viertes dar. Eine derartige Kennzahl wurde - wie in der Stammanmeldung Nr. P 20 55 195-5 angegeben - vor einigen Jahren zuerst beschrieben. Jedoch war die kontinuierliche oder fortlaufende Kontrolle dieser Kennzahl nicht bekannt, obwohl diese Kontrolle sehr nützlich ist. Damals wurde aber nicht daran gedacht, die Kennzahl in irgendeiner Weise nutzbar zu machen. Es wurde nun ein Weg zur Kontrolle des Molekulargewichts von Kohlenwasserstoffgemischen gefunden. Vor der Anmeldung der eingangs erwähnten Erfindung war keine Möglichkeit zur Kontrolle sowohl der API-Dichte als auch der Watson-Nelson-Kennzahl einer strömenden Kohlenwasserstoffmischung in kontinuierlicher Weise gegeben.
Die Aufgabe der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines das Molekulargewicht einer Kohlenwasserstoffmischung darstellenden Signals. Das Verfahren wird durchgeführt, indem eine physikalische Eigenschaft der Kohlenwasserstoffmischung, die Dichte darstellend, aufgenommen wird und ein erstes die Dichte darstellendes Signal erzeugt wird. Weiter beinhaltet das Verfahren die Aufnahme einer die Viskosität der Kohlenwasserstoffmischung darstellenden physikalischen Eigenschaft und Erzeugung eines zweiten die Viskosität
209824/05 47
darstellenden Signals, gefolgt von de°r Ableitung eines dritten die Watson-Nelson-Kennzahl darstellenden Signals durch Kombination des ersten und zweiten Signals gemäss einer vorgegebenen empirischen Beziehung, welche die Kennzahl mit der Dichte und der Viskosität der Kohlenwasserstoffmischung verbindet. Schliesslich besteht das Verfahren in der Ableitung eines vierten das Molekulargewicht darstellenden Signals durch Kombination des ersten und dritten Signals gemäss einer vorgegebenen empirischen Beziehung, welche das Molekulargewicht mit der Kennzahl und der Dichte der Kohlenwasserstoffmischung verbindet.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgaben betrifft ein Verfahren zur fortlaufenden Messung des Molekulargewichtes eines Kohlenwasserstoff gemisches anhand der Watson-Nelson-Kennzahl, indem man zur fortlaufenden Bestimmung des Paraffinanteils des Kohlenwasserstoffgemisches nach Patent Nr.* (Patentanmeldung - Aktenzeichen Nr. P 20 55 195·5)
a) die Dichte des Gemisches misst und ein erstes Signal für den Dichtewert erzeugt;
b) die Viskosität des Gemisches misst und ein zweites Signal für diesen Tiskoßitätstrert erzeugt; und
c) ein drittes Signal für die Watson-Nelson-Kennzahl erzeugt, indem man das erste und das zweite Signal anhand einer vorbestimmten empirischen Gleichung, die die Kennzahl mit Viskosität und Dichte des Gemisches verknüpft, vereinigt, dadurch.gekennzeichnet, dass anschliessend ein viertes Signal für das Molekulargewicht erzeugt wird, indem man das erste und das dritte Signal anhand einer vorbestimmten empirischen Gleichung, die das Mo- . lekulargewicht mit der Kennzahl und der Dichte des Koh-
209824/0547
lenwasserstoffgemisches verknüpft, vereinigt.
Die voranstehenden und weiteren Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden im Nachfolgenden ausführlich in Verbindung mit der vorteilhaftesten Ausführungsform und den Zeichnungen beschrieben.
Die Zeichnung 1 gibt ein schematisches Blockdiagramm wieder, in welchem ein Verfahrensbeispiel zur Durchführung eines Teils der Erfindung angegeben ist.
Die Zeichnung 2 zeigt ein anderes schematisches Blockdiagramm, in welchem ein Verfahrensbeispiel für ein Zusatzsystem angegeben ist. Das Zusatzsystem verwendet die Werte am Ausgang von Zeichnung 1 und ist bei der Ausführung der Erfindung brauchbar.
Für verschiedene Erdölprodukte, insbesondere für schwere Kohlenwasserstoffe, stellt das Molekulargewicht eine Grosse von beträchtlichem Interesse dar. Beispielsweise werden viele physikalische.Eigenschaften auf der Basis von "pro Gramm-Mol" oder "pro pound-mole" angegeben, während die durchgeführten Messungen gewöhnlich "pro Gramm" oder "pro pound" lauten. Es wird also ein Wert für das Molekulargewicht benötigt, um die Umrechnung von einer Basis in die andere durchführen zu können.
Es sind einige Korrelationen in graphischer Form für das Molekulargewicht in Bezug zur API-Dichte für verschiedene Werte der Watson-Nelson-Kennzahl entwickelt worden, jedoch wurden diese aus einzelnen Messungen ermittelt. Zur Molekulargewicht sbestimmung war es deshalb notwendig, die API-Dichte und die Kennzahl durch ausgedehnte Versuche für jeweils eine
209824/0547
gegebene Kohlenwasserstoffprobe zu messen oder anderweitig zu bestimmen. Aus diesem Grunde war es bisher nicht möglich, eine strömende Kohlenwasserstoffmischung zu überwachen und kontinuierlich das Molekulargewicht der Kohlenwasserstoffmischung zu bestimmen.
Es wurde nun eine Gleichung gefunden, welche das Molekulargewicht durch die Kennzahl und die Dichte genau wiedergibt. Die' Gcleichung kann wie folgt geschrieben Werdens
MW = exp J In [ exp (a + bKJ + exp (c + dli)j +m (G-3oK(1)
MWj Molekulargewicht
K: Watson-Nelson-Kennzahl
G: API-Dichte bei 15,60C
a, b, c, d, m: Konstanten
Die Abkürzungen der Gleichung (1) bedeuten;
"In" = natürlicher Logarithmus und "exp"= exponentiell.
Die beiden Variablen in der Gleichung (1) sind Watson-Nelqon-Kennzahl (K) und API-Dichte (G). Die Werte dieser Variablen können, wie im Patent Nr (Patentanmeldung - Aktenzeichen Nr. P 20 55 195·5) beschrieben wurde, durch ein kontinuierliches Verfahren erhalten werden. Diese gemessenen oder berechneten Werte können nun in eine Analog- oder Digitalrechenanlage gegeben werden, um ein kontinuierliches Signal, welches das Molekulargewicht darstellt, zu erhalten.
Im sdTematischen Blockdiagramm der Zeichnung 1 wird die Xeitung (10) gezeigt, durch welche ein typischer Eaffinerie-
209 8 24/0547
kohlenwasserstoffprozeßstrom, beispielsweise Rohöl oder eine Erdölfraktion, fliesst. An die Leitung (10) ist ein Dichtemesser (11) angeschlossen, durch welchen über die Leitung (12) im Nebenschluss ein kleiner Prozeßstrom der Kohlenwasserstoffmischung fliesst. Nach dem Passieren des Dichtemessers (11) fliesst der Kohlenwasserstoff-Nebenstrom in die Leitung (12) zurück. (11) ist eine Vibratormesszelle mit zugehöriger Elektronik zur Erzeugung eines dem Gewicht der Probe entsprechenden Signals. An die Leitung (10) ist ferner eine Yiskositätsmesseinrichtung (I3) angeschlossen, welche in ähnlicher Weise einen kleinen Nebenstrom des Kohlenwasserstoff gemisches über die Leitung (14) erhält. Dieser Neben- ' strom wird nach dem Passieren des Yiskositätsmessers (13) in die leitung (10) zurückgeführte (I3) ist eine Vibratormesszelle mit zugehöriger Elektronik mir Erzeugung eines der Viskosität der Probe entsprechenden Signalεo äar Erzeugung dieser Signale haben sich eine Dichtezelle aus der Dynatrol CL-10 TY - Reihe und ein Viskositätsdetektor aus der Dynatrol . CL-IO RV - R©ihe als brauchbar erwiesen. Beide Geräte werden von der Automation Products, Inc., Houston, Texas, hergestellt»
Die Signale für das spezifische Gewicht und die absolute Viskosität von den Geräten (11) und (I3) werden über geeignete Leitungen zu einem üblichen Analog-Divisor (15) übertragen, der das letztere Signal durch das erstere teilt und ein analoges Ausgangssignal erzeugt, das dem Quotienten Va/S'] entspricht. Ein geeigneter Divisor wird von der Firma Electronic Associates Ine», Long Branch, New Jersey, unter der Bezeichnung Pace PC-12 Quarter Square Multiplier, Typ 7-081 hergestellt. Das Quotienten-Signal vom Analog-Divisor (15) wird zu einem üblichen An&lög-Quadrierer (16) übertragen, der ein Ausgangssignal erzeugt, das dem Quadrat seines Eingangs-Signals, d.h. p
209824/0547
entspricht. Für diesen Zweck kann man einen zweiten Multiplier, der dem Gerät (15) entspricht, verwenden. Das Signal von Quadrierer (16) wird zu einem üblichen Analog-Addiergerät (17) übertragen, das seinem Eingangssignal die Konstante M hinzufügt und ein analoges Ausgangssignal, das dieser Summe entspricht, erzeugt. Für diesen Zweck eignet sich ein Analog-Addierer, der den von der Firma Electronic Associates Inc. unter der Bezeichnung Pace PC-12 Operational Amplifier, Typ 6.368 und Amplifier Network, Typ 12.782 hergestellten Geräten ähnlich ist und mit einem nicht abgebildeten Potentiometer sowie einer regulierten Spannungsquelle verbunden ist. Nach der Bestimmung der Konstante M aus der Temperatur des Kohlenwasserstoffstroms kann ihr Zahlenwert an dem Potentiometer manuell eingestellt werden.
Das Sümmensignal vom Addierer (17) wird zu einem üblichen Analog-Quadratradiziergerät (1$) übertragen, das ein der Quadratwurzel seines Eingangssignals entsprechendes Ausgangssignal, nämlich
1/2
erzeugt. Dieses Signal geht dann zu einem üblichen Analog-Addiergerät (19)* das dem Analog-Addiergerät (I7)ähnlich ist. Das Analog-Addiergerät (19) erhält ferner das Quotientensignal vom Analog-Divisor (15). Das Analog-Addiergerät (19) erzeugt ein Ausgangssignal, das der Summe seiner Eingangssignale entspricht. Dieses Summensignal wird übertragen zu einem üblichen Analog-Dividiergerät (20), wo es.durch die Konstante 0,4-38 geteilt wird. Das Analog-Dividiergerät (20) kann ein einfacher Gleichstromverstärker sein, dessen Verstärkungsfaktor so eingestellt ist, dass er der Division seines Eingangssignals durch die Konstante 0,4-38 entspricht. Das vom Analog-Dividiergerät (20) stammende Ausgangssignal entspricht nach Gleichung (5) (siehe Stammanmeldung^lfci. P 20'55 195-5) der · SUö-Viskosität Vg des Kohlenwasserstoffgemische.
209824/0547
Das Signal für das spezifische Gewicht vom Messgerät (11) wird ebenfalls zu einem üblichen Analog-Multipliziergerät (25) übertragen, das das Signal für das spezifische Gewicht mit der Konstante V multipliziert und ein diesem Produkt entsprechendes Ausgangssignal erzeugt. Der Analog-Multiplikator (25) kann ein einfacher Gleichstromverstärker sein, welcher in seinem Eückkopplungskreis eine manuell einstellbare Verstärkungsmöglichkeit,wie ein Potentiometer, besitzt. Durch manuelle Einstellung des Potentiometers kann das Multipliziergerät so eingeregelt werden, dass es den richtigen Wert der Konstanten W, die aus der Temperatur des Kohlenwasserstoff Stroms ermittelt wird, anwendet. Das so erhaltene Produktsignal wird zu einem üblichen Analog-Addiergerät (26)-übertragen, das zum Produktsignal die Konstante R addiert. Das Addiergerät (26) besitzt ähnlichen Aufbau wie das Addiergerät (17) und enthält eine Einrichtung zur manuellen Eingabe des Zahlenwerts von E, der aus der Temperatur des Kohlenwasserstoffstroms bestimmt wird. Somit entspricht das vom Analog-Addiergerät (26) erzeugte Summensignal dem spezifischen Gewicht des Kohlenwasserstoffgemische, korrigiert auf die Standardtemperatur von 15,60C. Man kann die Gerate (25) und (26) weglassen, wenn man eine geringere Genauigkeit hinnehmen und das spezifische Gewicht auf die Standardtemperatur korrigieren oder die Temperatur des Kohlenwasserstoff gemische in der Nähe 15,60C halten kann. Das Signal S2 für das spezifische Gewicht wird vom Analog-Addiergerät (26) zu einem üblichen Analog-Dividiergerät (27) übertragen, das die Konstante 141,5 durch das Signal S2 dividiert. Das Quotientensignal von Analog-Dividiergerät (27) wird zu einem üblichen Analog-Subtrahiergerät (28) weitergeleitet, das die Konstante 131·5 vom Quotientensignal abzieht und ein dieser Differenz entsprechendes Ausgangssignal erzeugt. Aus Gleichung (3) der. Stammanmeldüag P2O55195-5 kann ersehen wer-
209824/0547
den, dass das Ausgangssignal des Subtrahiergeräts (28) der API-Dichte G des Kohlenwasserstoffgemischs entspricht.
Das Signal G vom Analog-Subtrakt.or (28) geht zu einem üblichen Analog-Multipli ziergerät (30)» das das Dichtesignal G mit der aus der Temperatur des KohlenwasserstoffStroms entnommenen Konstante B multipliziert. Das Multipliziergerät (30) kann ein einfacher Gleichstromverstärker sein, der in seinem Rückkopplungskreis eine Einrichtung zur manuell einstellbaren Verstärkung, etwa Potentiometer, besitzt, so dass man den geeigneten Wert der Konstante B manuell eingeben kann. Das Ausgangssignal vom Multiplikator (30) entspricht dem Produkt BG. Dieses Signal wird weitergeleitet zu einem üblichen Analog-Addiergerät (3I)» das seine drei Eingangssignale addiert.
Das vom Analog-Divisor (20) erzeugte Viskositätssignal Vs wird zu einem üblichen Analog-Divisor (35) geleitet, der die Konstante C durch das Viskositätssignal Vs dividiert. Für diesen Zweck kann ein dem Analog-Divisor (15) ähnliches Gerät verwendet und mit einem Potentiometer sowie einer geregelten Spannungsquelle verbunden werden, so dass man den Vert C nach seiner Bestimmung aus der Temperatur des Kohlenwasserstoff stroms in das System eingeben kann. Das vom Analog-Divisor (35) erzeugte Quotientensignal wird zum Analog-Addiergerät (31) geleitet. Mit dem Gerät (31) ist ein Potentiometer (36) verbunden, das manuell so eingestellt wird, dass es ein der Konstante A von Gleichung 2 (Stammanmeldung P 2Ο55195·5)^ entsprechendes Signal erzeugt., wobei A aus der Temperatur des Kohlenwasserstoffstroms ermittelt wird. Dieses Signal geht zum Analog-Addiergerät (31)· Wie bereits erwähnt, summiert das Gerät (3I) seine drei Eingangssignale und erzeugt ein dieser Summe entsprechendes Ausgangssignal.
209824/0547
Ein für diesen Zweck geeignetes Addiergerät wird von der Firma Electronic Associates Inc., Long Branch, New Jersey, unter der Bezeichnung Pace KJ-12, Operational Amplifier, Typ 6.368,gekoppelt mit zwei Amplifier Networks, Typ 12.782, hergestellt.
Das Ausgangssignal des Analog-Addier-Teils (31) entspricht der Watson-Nelson-Kennzahi, K, gemäss der- Stammanmeldung Nr.P 2055195.5.- Dieses Signal wird auf ein geeignetes Sichtgerät (37)1 beispielsweise ein Blattschreiber oder ein Oszillograph, gegeben, wo das Signal beobachtet oder aufgezeichnet werden kann. Das Kennzahlsignal wird ebenfalls auf ein Paar Analog-Multiplizierer (40) und (41), siehe Zeichnung 2, gemäss. Pfeil (44) in den Zeichnungen 1 und 2, übertragen.
Die Analog-Multiplizierer (40) und (41) können, wie bereits beim Multiplizierer (25) erwähnt, einfache Gleichstromverstärker sein, welche in den Eückkopplungskreisen manuell·· einstellbare Verstärkungsmöglichkeiten, wie Potentiometer, besitzen. Durch manuelle Einstellung der Potentiometer können die Multiplizierer so eingeregelt werden, dass sie den richtigen Wert der Konstanten b und d, die bevorzugte Werte, wie weiter unten ausgeführt, darstellen, verwenden.
Die so erzeugten Produktsignale werden auf ein Paar üblicher Analog-Addierer (47) und (48) gegeben, wo die Addition der Produktsignale zu den Konstanten a bzw. c erfolgt. Diese Analogaddierer (47) und (48) sind von ähnlicher Bauart wie die Addierer (17) und (26) und haben manuelle Eingabevorrichtungen für die Eingabe der Zahlenwerte a und c, welche, wie weiter unten ausgeführt, bevorzugte Werte darstellen.
209824/0547
Das Kennzahlsignal, K, wird nach Multiplikation und Addition in die Analoggeräte (51) und (52) gegeben. (51) und (52) stellen in der Analogrechentechnik gebräuchliche Funktionsgeber, welche die Ausdrücke (a + bK) und (c + dK) in die e-Funktionen ea + und ec + umwandeln, dar. (51) und (52) werden beispielsweise von der Electronics Associates Inc. oder den Wang Laboratories Inc. hergestellt.
Diese in (51) und (52) erzeugten Signale stellen e^a+ ' und e^c+ ' der Gleichung (l) dar und werden im Analogaddierer (55) addiert, und das Ausgangssignal des Analogaddierers (55) entspricht der Summe der Einzelsignale. Die Durchführung in einem geeigneten Gerät kann mit einem unter der Handelsbezeichnung "Pace" hergestellten Gerät der Electronics Associates Inc. erfolgen.
Das Summensignal von (55) wird in die Analogeinheit C56) gegeben, wo der Logarithmus, loge, der Summe gebildet wird. Auch hier kann ein Gerät üblicher Bauart verwendet werden, beispielsweise verschiedene Wang-Elektronikrechner, hergestellt in den Wang Laboratories, Inc. of Tewfebury, Massachusetts.
Das log_-Signal tritt in den Analog-Addierer (59) ein, weleher einen weiteren bereits erwähnten Eingang aufweist. (59) ist ein Addierer üblicher Ausführung.
Das Ausgangssignal des Substraktors (28), siehe Zeichnung 1, wird ebenfalls, aber über einen anderen Weg, Linie 62 (Zeichnungen 1 und 2), auf den Eingang des Analog-Substraktors (63) gegeben. Dieses Eingangssignal, G, stellt die API-Dichte der
209824/0547
Kohlenwasserstoffmischung dar.. Der Substraktor (63) ist in der Lage, die Konstante 30 vom Dichtesignal zu substrahieren, wobei ein vom Eingangssignal abweichendes Ausgangssignal bei (63) auftritt.
Das Ausgangssignal an (63) stellt den Ausdruck (G-30) der Gleichung (l) dar und wird auf den Analog-Multiplizierer (66) gegeben. Ein geeignetes Gerät entspricht den Multiplizierern (25) oder (30). Hier erfolgt die Multiplikation von (G-30) mit der Konstanten m und erzeugt ein entsprechendes Produktsignal·..' Dieses Produktsignal ist m (G-30) der Gleichung (1) und wird auf den Analog-Addierer (59) gegeben.
Das Ausgangssignal an (59) entspricht dem Ausdruck LOGe [ ea + bK + ea + bK ] + m(G^O)
der Gleichung (l) und verbindet die Watson-Nelson-Kennzahl, K, mit der API-Dichte G. Das Ausgangssignal an (59) wird auf die Einheit (68) geführt. (68) stellt, wie (51) und (52), einen Funktionsgeber dar und bildet aus:
LOGe [ ea + bK + ea + bK] + m(G~30) die Funktion
eLOGe [ ea + it + ec+dK
Auch (68) ist ein Gerät üblicher Bauart.
Das Ausgangssignal an (68) entspricht dem Molekulargewicht, MW, des Kohlenwasserstoffstroms gemäss Gleichung (l). Dieses Signal wird auf ein geeignetes Sichtgerät (70), z.B. ein
209824/0547
Blattschreiber oder ein Oszillograph, gegeben, wo das Signal beobachtet oder registriert werden kann. Das MW-Signal kann auch auf Upstream - Prozessgeräte für Kontrollzwecke übertragen werden. .
Dem Fachmann ist es geläufig, auch andere den Analogrechenelementen äquivalente Rechenelemente zu verwenden, beispielsweise solche in pneumatischer Bauweise, um zu einem entsprechenden Verfahrenssystem zu gelangen. Ferner ist es dem Fachmann geläufig, einen Digitalrechner zur Durchführung der verschiedenen Rechenoperationen einzusetzen. In diesem Fall werden die Werte der Konstanten A, B, C, R, W und M sowie die der Konstanten a, b, c, d und m im Rechner vorprogrammiert, und die Kohlenwasserstofftemperaturinformation würde dem Rechner eingegeben werden. Die Messgeräte (11) und (13) würden derart ausgerüstet sein, dass sie ihre Mess-Signale in digitaler Form abgeben können. Die Vorteile eines Digitalrechners sind seine Genauigkeit und Geschwindigkeit.
Die Rechenoperationen können anstatt mit Napier1 sehen Logarithmen auch mit gewöhnlichen Logarithmen durchgeführt werden. Es sind hierbei nur geringfügige Änderungen vorzunehmen.
Es wurde gefunden, dass die Ergebnisse der Molekulargewichtsbestimmung gemäss Gleichung (l) in guter Übereinstimmung mit der graphischen Korrelation in folgenden Bereichen stehen:
0° < G ^ 35° API 10,0 4, K 4 12,75
10 0 < MW < 550
Man kann hieraus entnehmen, dass die Bereiche schwere Erdöl-
2Q9824/0547
fraktionell, wie frische paraffinhaltige Destillate, raffinierte Destillate, Extrakte, frische naphthenische Destillate-, und Mischungen derselben einschliessen.
Die in der Gleichung (1) verwendeten Konstanten haben folgende bevorzugte Wertes
a = -2,353 b = 0,677 c « -30,052 d = 2,7726 m = -0,042
Diese Werte können in den folgenden Bereichen etwas variieren:
-2,5 4 a < - 2,0
0,60 < b 0,70
-31,000« C -29,000
2,500« d < 3,000
-0,050·^ m - 0,030
209824/0547

Claims (2)

  1. T 71 032
    Patentansprüche
    (l.)/Verfahren zur fortlaufenden Messung des Molekularge- **" wichtes eines Kohlenwasserstoffgemisches anhand der Watson-Nelson-Kennzahl; indem man zur fortlaufenden Bestimmung des Paraffinanteils des Kohlenwasserstoffgemisches nach Patent Nr (Patentanmeldung -
    Aktenzeichen P 20 55 195-5)
    a) die Dichte des Gemisches misst und ein erstes Signal für den Dichtewert erzeugt;
    b) die Viskosität des Gemisches misst und ein zweites Signal für diesen Viskositätswert erzeugt; und
    c) ein drittes Signal für die Watson-Nelson-Kennzahl erzeugt, indem man das erste und zweite Signal anhand einer vorbestimmten empirischen Gleichung, die die Kennzahl mit Viskosität und Dichte des Gemisches verknüpft, vereinigt,dadurch gekennzeichnet, dass
    anschliessend ein viertes Signal für das Molekulargewicht erzeugt wird, indem man das erste und das dritte Signal anhand einer vorbestimmten empirischen Gleichung, die das Molekulargewicht mit der Kennzahl und der Dichte des Kohlenwasserstoffgemisches verknüpft, vereinigt.
    209824/0547
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, indem für die Erzeugmmg des ersten Signals die Viskosität des Gemischs in "Saybolt Universal Seconds" (SUS) und für die Erzeugung des zweiten Signals die API-Dichte des Gemischs gemessen wird und beide Signale zu dem dritten Signal anhand der folgenden Gleichung vereinigt werden:
    K = A + BG + £■ ,
    vs
    in der
    K = die Watson-Nelson-Kennzahl des Kohlenwasserstoffgemischs,
    V8= die Viskosität des Gemischs in SUS,
    G = die API-Dichte des Gemischs ist und
    A, B und C vorbestimmte, von der Temperatur des Kohlenwasserstoffgemischs abhängige Konstanten sind, dadurch gekennzeichnet, dass
    ein viertes Signal für das Molekulargewicht erzeugt wird, indem man das erste und das dritte Signal anhand der folgenden Gleichung vereinigt:
    MW = exp j In [exp (a + bK) + exp (c+dK)] + m (G-30)/
    in der
    MW = Molekulargewicht des Kohlenwasserstoffgemischs,
    K = die Watson-Nelson-Kennzahl des Kohlenwasserstoffgemischs
    G = die API-Dichte des Gemischs ist 209824/0547
    und
    a, B, c, d, m vorbestimmte. 3Constant en sind.
    3·) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch und 2, mit folgenden Einrichtungen:
    a) eine mit der Kohlenwasserstoffquelle verbundene erste Einrichtung zum Messen der Dichte des Kohlenwasserstoffgemische und zur Erzeugung eines dieser Dichte entsprechenden ersten Signals; "
    b) eine mit der Kohlenwasserstoffquelle verbundene zweite Einrichtung zur Messung der Viskosität des Kohlen-
    • wasserstoffgemischs und zur Erzeugung eines dieser Viskosität entsprechenden zweiten Signals;
    c) eine mit der ersten und zweiten Einrichtung verbundene dritte Einrichtung zur Erzeugung eines dritten Signals für die Watson-Nelson-Kennzahl durch Vereinigung der ersten und zweiten Signale anhand der vorbestimmten empirischen Beziehung zwischen der Kennzahl, der Vis- g kosität und der Dichte des Kohlenwasserstoffgemische,
    gekennzeichnet durch
    eine mit der ersten und dritten verbundene vierte Einrichtung zur Erzeugung eines vierten Signals für das Molekulargewicht durch Vereinigung der ersten und dritten Signale anhand der vorbestimmten empirischen Beziehung zwischen dem Molekulargewicht, der Kennzahl und der Dichte- des Kohlenwasserstoffgemisches.
    209824/0547
DE19712137651 1970-11-25 1971-07-28 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Messung des Molekulargewichts von Kohlenwasserstoffmischungen Pending DE2137651A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US9261970A 1970-11-25 1970-11-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2137651A1 true DE2137651A1 (de) 1972-06-08

Family

ID=22234160

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712137651 Pending DE2137651A1 (de) 1970-11-25 1971-07-28 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Messung des Molekulargewichts von Kohlenwasserstoffmischungen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3720096A (de)
JP (1) JPS5440960B1 (de)
BE (1) BE775605A (de)
CA (1) CA999377A (de)
DE (1) DE2137651A1 (de)
FR (1) FR2116036A5 (de)
GB (1) GB1335295A (de)
IT (1) IT941280B (de)
NL (1) NL7115876A (de)
ZA (1) ZA716815B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3965723A (en) * 1975-05-08 1976-06-29 Texaco Inc. Wax content measuring means
US3982422A (en) * 1975-05-08 1976-09-28 Texaco Inc. Means for measuring the wax content of waxy oil
US3977234A (en) * 1975-07-09 1976-08-31 Texaco Inc. Means for determining the saybolt viscosity of a hydrocarbon stream for a desired temperature
US3996786A (en) * 1975-12-29 1976-12-14 Texaco Inc. Means for on-line determination of boiling point properties of crude oil
US3996785A (en) * 1975-12-29 1976-12-14 Texaco Inc. Means for on-line determination of boiling point properties of crude oil
FR2602054B1 (fr) * 1986-07-24 1988-12-02 Flopetrol Procede d'evaluation de la masse molaire moyenne d'un liquide petrolier
FR2755511B1 (fr) * 1996-11-05 1998-11-27 Inst Francais Du Petrole Methode pour modeliser avec precision les proprietes volumetriques de fluides et notamment des hydrocarbures
JP3478940B2 (ja) * 1997-03-04 2003-12-15 株式会社日立産機システム スクロール圧縮機
EP3134610B1 (de) * 2014-05-23 2019-11-20 Landmark Graphics Corporation Verfahren und systeme zur robusten viskositätsschätzung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2357003A (en) * 1940-08-22 1944-08-29 Petroleum Instr Corp Apparatus for measuring the viscosity and density of liquids
US2964993A (en) * 1958-08-06 1960-12-20 Honeywell Regulator Co Analyzing apparatus
US3145559A (en) * 1959-12-14 1964-08-25 Automation Prod Method of and apparatus for determining physical properties of materials
US3090222A (en) * 1960-02-17 1963-05-21 Kurashiki Rayon Co Apparatus for continuous measurement of degree of polymerization
JPS5723081B2 (de) * 1972-08-23 1982-05-17

Also Published As

Publication number Publication date
BE775605A (fr) 1972-05-19
US3720096A (en) 1973-03-13
NL7115876A (de) 1972-05-29
GB1335295A (en) 1973-10-24
ZA716815B (en) 1973-02-28
JPS5440960B1 (de) 1979-12-06
CA999377A (en) 1976-11-02
IT941280B (it) 1973-03-01
FR2116036A5 (de) 1972-07-07
AU3494171A (en) 1973-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2240813C3 (de) Meßsystem zur Messung einer die Ausgangssignale einer Scheinleitwertsonde beeinflussenden Eigenschaft eines Materials
DE3918789A1 (de) Adaptives kenntnisfolgerungsverfahren und -system
DE2165001A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur direkten (online) Bestimmung mindestens eines Anteiles eines Einsatzöles
DE2137651A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Messung des Molekulargewichts von Kohlenwasserstoffmischungen
DE2054546B2 (de) Anordnung zur Erkennung von Bildmustern
DE2938991C2 (de)
DE2057660C3 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das für eine bestimmte Eigenschaft eines elektrischen Eingangssignals repräsentativ ist
DE2055195A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Messung des Paraffinanteils eines Kohlenwasserstoffgemischs
DE2548964A1 (de) Geraet zur messung des klirrfaktors bei der fernsprechuebertragung
DE2912747C3 (de) Verfahren zur Bestimmung des Widerstands, der Kapazität und der Induktivität einer in einer Meßzelle vorhandenen Flüssigkeit und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2247064C3 (de) Dauerstrich-Doppler-Radarsystem zur Entfernungsmessung durch Frequenz- und Amplitudenauswertung
Necknig et al. Urology onLINE—webinar for assistants: Implementation and evaluation of a voluntary, web-based e‑learning training series for urology assistants in continuing education (Urology onLINE)
DE2926165A1 (de) Referenzverstaerker zur trennung von gemeinsamen komponenten und nicht -gemeinsamen komponenten in n signalen
DE3736678A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben und kalibrieren mehrerer fuehler fuer biologische oder physiologische messwerte
DE2607303A1 (de) Driftmessvorrichtung
DE1773183A1 (de) Verfahren zur Messung der Geschwindigkeit oder der Durchflussmenge eines Fluessigkeitsstroms sowie Geraet zur Datstellung desselben
DE2160881A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung einer optimalen Raffinat-Öl- und einer Extrakt-Öl-Ausbeute aus einer Einsatz-Ölmenge
DE854685C (de) Einrichtung zur Gleichstromverstaerkung und Summierung physikalischer Groessen
DE2309054A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen des wertes einer fuer zwei reelle zeitfunktionen definierten zweideutigkeitsfunktion
DE1648111A1 (de) Messverfahren und Vorrichtung zur Bestimmung durchstroemender Fluessigkeitsmengen
DE2506852A1 (de) Analogrechner zur loesung polynomischer gleichungen
DE2161887B2 (de) Verfahren zur automatischen Steuerung des Wasserstoff-Kohlenwasserstoff-Molverhältnisses bei der kontinuierlichen Reformierung von Kohlenwasserstoffen sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3236973C2 (de)
DE2918084C3 (de) Gerät zur Bestimmung der Extinktionen von Komponente eines Abgasgemisches
DE2651819C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur naeherungsweisen Bestimmung der Laenge eines Schiffes,insbesondere zur Steuerung der Zuendfreigabe von Seeminen

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection