DE2164478B2 - Vorrichtung zur beschleunigung der trennung einer emulsion - Google Patents
Vorrichtung zur beschleunigung der trennung einer emulsionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschleunigung der Trennung einer Emulsion oder Flüssigkeitsdispersion mit einem Flüssigkeitsverteiler und einer
mehrschichtigen Packung zum Koaleszieren der emulgierten Phase, sowie Sammelräumen für die getrennten
Phasen.
Derartige Dispersionen werden erzeugt, um Stoffaustauschprozesse zwischen verschiedenen Flüssigkeiten
zu beschleunigen, wie es z. B. bei der Stofftrennung durch Flüssig-Flüssig-Extraktion erforderlich ist. Auch
bei Prozessen wie der Azeotrop- und Extraktiv-Destillation können solche Dispersionen entstehen; ebenso bei
Säure- und Lauge-Wäsche.
Zur Trennung dieser Dispersionen werden in der Technik Phasenscheider eingesetzt, welche aus einem
Behälter bestehen, der mit einem Einlaß für die zu trennende Dispersion und Auslässen für die abgetrennten
Phasen versehen ist und meistens Einbauten enthält, welche die Phasentrennung beschleunigen.
In einem Phasenscheider lassen sich in der Hauptsache
folgende Zonen und Bereiche unterscheiden:
a) Eintrittszone,
b) Abscheidezone mit je einem Bereich der abgetrennten
leichten und der abgetrennten schweren Phase und einem Bereich der Mischphasc mit der
noch nicht getrennten Dispersion,
c) Entnahmezonc, aus der die abgetrennten Phasen aus dem Phasenscheider über Auslässe abgezogen
werden.
Die einzelnen Zonen sind in Strömungsrichtung der zu trennenden Dispersion hintereinander angeordnet,
während die Bereiche der einzelnen Phasen entsprechend der unterschiedlichen spezifischen Gewichte de
Phasen übereinander angeordnet sind.
Die Belastungsgrenze eines Phasenscheiders is erreicht, wenn die Mischphase sich bis in dii
Entnahmezone erstreckt und in den Bereich de Auslässe für die abgetrennten Phasen gelangt.
Zur Bewertung der Äbscheideleistung eines solchei
Phasenscheiders oder einer Trennkammer wird dii sogenannte Flächenbelastung (mJ/m2 - h) als Durchsat;
ίο der zu trennenden Dispersion in m1 pro Stunde (h) um
pro m2 Grundfläche der Trennkammer angegeben.
Die Abscheideleistung von Phasenscheidern kam durch verschiedene Maßnahmen gesteigert werden.
So ist bekannt, Phasenscheider mit einer metallischer Packung auszurüsten, welche dadurch gekennzeichne
ist, daß die Packung den Phasenscheider ausfüllt, abei
dessen freien Querschnitt nicht wesentlich verminder und aus scharfkantigen Körpern (Metalldrehspänen
besteht, die je cm- Oberfläche 10 bis 25 cm scharfe Kanten aufweisen und deren Dimension in einei
Richtung mindestens dreimal so groß ist wie in der anderen Richtungen (DT-PS 14 42 444).
Aus der DT-PS 8 33 494 ist ferner ein Verfahren zui Zerlegung emulgierter Flüssigkeiten bekannt, wobei die
Emulsion durch ein Kapillarfilter geleitet wird. Hierbe handelt es sich um verschiedene Filterschichten. Das
Kapillarfilter wird von der Emulsion von unten nach oben, d. h. in Richtung des Schwerefeldes, durchströmt.
Auch in den US-PS 21 22 310 und 27 47 684 sowie in GB-PS 7 90 789 und 8 09 509 werden Packungen
beschrieben.
Die erstgenannte weist Packungsschichten auf, die nacheinander durchflossen werden, doch geschieht dies
ähnlich der Vorrichtung nach DT-PS 8 33 494 im Aufwärtsstrom, wobei sich keine Schwerkrafitrcnnung
der Phasen einstellen kann. In der zweitgenannten Patentschrift ist nur eine einfache Packung vorhanden.
Von den genannten GB-PS zeigen nur die GB-PS 7 90 789 und 8 09 509 PacKungen, die aber reine
Filterpatronen(Adsorptionsfilter)darstellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, die Trennung einer Dispersion von
mehreren Flüssigkeiten im Schwerefeld zu beschleunigen, um hohe Flächenbelastungen in Trennbehältern zu
erzielen und so bei hohen Durchsatzmengen wirtschaftliche Abmessungen zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, welche aus einem Flüssigkeitsverteiler
und einer mehrschichtigen Packung zum Koaleszieren der emulgierten Phase sowie Sammelräumen für
die getrennten Phasen besteht und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die in Fließrichtung erste
Packung 5 aus einem Material besteht, welches bevorzugt von der emulgierten Phase benetzbar ist, und
die nachgeschaltete Packung 6 aus einem Material gebildet ist, welches bevorzugt von der kontinuierlichen
Phase benetzbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Packung durch Trennwände
no zusätzlich in mehrere Schichten parallel zur Strömungsrichtung der zu trennenden Dispersion unterteilt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vor der
Packung 5 und 6 eine Verteilereinrichtung 8, bestehend aus einer Packung 9 und einer gelochten Platte 10,
angeordnet, und die Packung 9 besteht aus dem gleichen Material wie die Packung 5.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß im Sammelraum 7 des Trennbehälters eine Packune
angeordnet ist, welche aus einem Material besteht, das
bevorzugt von der kontinuierlichen Phase der in den TYennbehälter eingeleiteten Dispersun benetzt wird.
Die Erfindung wird schematisch und beispielsweise an Hand folgender Zeichnungen und Ausführungsbeispiele
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch und im Schnitt eine Ansicht einer
zur Durchführung des erfindungsgemäßen '.'erfahrens
geeigneten Vorrichtung,
F i g. 2 eine Trennkammer mit einer Veneilereinrichlung
für die zu trennende Flüssigkeilsdispersion,
F i g. 3 schemiitisch und im Schnitt eine Aufsicht einer
Trennkammer mit zylindrischer Grundfläche und mit zickzackförmigen Platten zur Unterteilung der Packung
in mehrere Schichten, ,5
Fig.4 einen Schnitt durch Fig. 3 längs der Linie A '-A ",
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 3 längs der Linie B'-B".
Die Bezugszeichen in den Figuren bedeuten: 1 den Trennbehälter, 2 den Einlaß für die zu trennende
Flüssigkeitsdispersion, 3 den Auslaß für die abgetrennte leichte Phase und 4 den Auslaß für die abgetrennte
schwere Phase; mit 5 ist eine Packung aus einem Material, welches bevorzugt von der dispergiertcn
Phase benetzt wird, bezeichnet und mit 6 eine Packung aus einem Material, welches bevorzugt von der
kontinuierlichen Phase der in den Trennbehälter eingeleiteten Dispersion benetzt wird, 7 bedeutet den
Sammelraum für die abgeschiedenen Phasen, 8 die Verteilereinrichtung für die eingeleitete Flüssigkeilsdispersion.
9 eine Packung der Verteilereinrichtung 8, 10 eine gelochte Platte der Verteilereinrichtung 8, 11
plattenförmige Trennbleche zur Unterteilung der Packung 5 und 6 in mehrere Schichten, 12 Auslässe in
zickzackförmigen Trennblechen für die abgetrennten Phasen, 13 Erhöhungen in zickzackförmigen Trennblechen
und 14 Vertiefungen in zickzackförmigen Trennblechen. 15 bedeutet eine Packung im Sammelraum 7,16
ein Drahtgitter zum Begrenzen und Verankern der Packung 6 und 17 Wehre vor den Auslässen für die
abgetrennten Phasen. 18 bedeutet eine Schicht der parallel zur Strömungsrichtung der zu trennenden
Dispersion mehrfach unterteilten Packung und 19 bedeutet zlckzackförmige Platten.
Zur Durchführung des Verfahrens wird in einem zylindrischen Trennbehälter 1 ( F i g. 2 und 3) über den
Einlaß 2 ein in einem nicht dargestellten Mischer dispergiertcs Gemisch, bestehend aus <0 Volumprozent
mit Kohlenwasserstoffen gesättigtem Lösungsmittel (N-Methyl-Pyrrolidon mit 11 Gewichtsprozent Wasser)
mit einem spezifischen Gewicht von 0,996 kg/dm1 und 60 Volumprozent einer Lösung vcn Toluol und nichtaromatischen
Kohlenwasserstoffen mit einem spezifischen Gewicht von 0,811 kg/dm3, eingeleitet.
Der Trennbehälter hat einen Durchmesser von 200 cm und eine I lohe von 80 cm.
Im Innern des Trennbehälters 1 ist im Vorderteil als ,-,„
Packung 5 eine 55 cm tiefe Schicht metallischer Drehspäne aus rostfreiem Cr-Ni-Stahl. welcher bevorzugt
vor, der schweren Phase benetzt wird, senkrecht zur Sirömungsrichtung der bei 2 eingeleiteten Dispcr
sion angeordnet. Das Raumgewicht der Späncfüllung (,5
beträgt etwa 120 bis 200 kg/m1. Die restliche Packung 6 besteht aus einer 85 cm tiefen Schicht unregelmäßiger
PolvnroDvlcnfasern von etwa 0,2 bis 1,5 mm Durchmesser,
welche so angeordnet sind, daß die Faserachsen vorzugsweise vertikal verlaufen und das Volumen der
Fasern nicht mehr als etwa 10% des freien Volumens des mit Fasern ausgefüllten Raumes ausmacht.
Die Packung 6 wird durch ein Drahtgitter 16 begrenzt und in ihrer Lage festgehalten.
Vor den Auslassen 3 und 4 für die abgetrennten Phasen sind Wehre 17 angeordnet
Die über den Einlaß 2 eingeleitete Flüssigkeitsdispersion wird durch die Verteilereinrichtung 8, welche aus
einer Packung 9 aus Holzwolle und einer gelochten Platte 10 mit Bohrungen von 15 mm Durchmesser im
Abstand von 30 mm besteht, gleichmäßig über den ganzen angeströmten Querschnitt der Packung 5
verteilt.
Die Dispersion trennt sich während des Durchströmens
der Packung 5 und 6 in ihre beiden flüssigen Phasen, welche sich im Sammelraum 7 sammeln und
über die Auslässe 3 und 4 jeweils getrennt abgezogen werden, wobei die leichtere Kohlenwasserstoffphase bei
3 und die schwerere Lösungsmittelphase (N-Methyl-Pyrrolidon/Wasser
mit gelösten Kohlenwasserstoffen) bei 4 entnommen wird.
Mit dem aufgeführten Gemisch und der vorstehend beschriebenen Anordnung wird eine Belastung der
Trennkammer von 23,6 mVm2 ■ herzielt.
Bei Abscheideversuchen mit dem beschriebenen Testgemisch in der obenstehenden Trennkammer,
jedoch mit einer nur aus metallischen Cr/Ni-Stahl-Drehspäncn bestehenden Packung (d. h. ohne die
erfindungsgemäße Unterteilung der Packung in zwei Schichten unterschiedlichen Materials) konnte nur eine
Belastung von 13,8 m Vm2 ■ h erreicht werden.
Zur Durchführung des Verfahrens mit dem Testgcmisch aus Beispiel 1 wird der gleiche Trennbehälter wie
in Beispiel 1 benutzt.
Die in Beispiel 1 beschriebene Packung 5 und 6 ist jedoch durch drei ebene Trennbleche 11 in vier
waagerechte, übereinander angeordnete Schichten 18 senkrecht zur Richtung des Schwerefeldes unterteilt
(siehe Fi g. 4).
Die übrige Ausgestaltung der Einbauten ist die gleiche wie in Beispiel I.
Mit dieser Ausführung wird eine Belastung von 38 mVm2 · h erreicht.
Zur Durchführung des Verfahrens mit dem Gemisch aus Beispiel 1 wird der gleiche Trennbehälter wie in
Beispiel 1 benutzt.
Es wird die gleiche, aus zwei verschiedenen Materialien zusammengesetzte Packung 5 und 6 wie in
Beispiel 1 in dem Trennbehälter 1 angeordnet, wobei jedoch zusätzlich die Packung in 4 waagerechte
senkrecht übereinander angeordnete Schichten 18 durch drei Trcnnblcche 19, welche aus zickzackförmigen
Platten bestehen, deren Erhöhungen 13 und Vertiefungen 14 jeweils übereinander angeordnet sind
und sich in Richtung des Flüssigkeitsstromes erstrecker und Auslässe 12 für die abgetrennten Phasen aufweisen
unterteilt ist.
Der Neigungswinkel der zickzackförmigen Platter beträgt 10", der horizontale Abstand der Erhöhungen IJ
von den Vertiefungen 14 beträgt 50 cm. Die Auslässe Ii
sind schachtförmig ausgebildet und haben eine Breite von 2 cm, eine 1 lohe von 5,7 cm. eine Länge von 40 cn
und einen Abstand von 40 cm von dem gelochten Blech 10.
Die Verteilereinrichtung 8 besteht aus einer 10 cm
dicken Packung 9 von Drehspänen aus rostfreiem Stahl und einem gelochten Blech 10 mit Bohrungen von
15 mm Durchmesser im Abstand von 30 mm.
Mit dieser Anordnung wird eine Belastung der Trennkammer von 42 mVm2 · herreicht.
Zur Durchführung des Verfahrens wird die gleiche Anordnung und das gleiche Restgemisch wie in
Beispiel 3 verwendet. Zusätzlich wird noch der .Sammelraum
7 mit Polypropylen-Fasern entsprechend der Packung 6 ausgefüllt.
Hiermit wird eine Belastung der Trennkammer von 50 m'/m2 · h erreicht.
Als wesentlicher Vorteil der Erfindung kann angesehen
werden, daß mit einfachen Mitteln eine wesentliche Beschleunigung der Trennung von flüssigen Dispersionen
erfolgt, so daß wesentlich kleinere und daher billigere Trennkammern gebaut werden können. Durch
das kleinere Volumen der Trennkammer wird auch das l'üllvüluincn an Lösemitteln und an dem zu behandelnden
Stoff geringer, wodurch bei teuren Produkten durch die geringere Krstfüllung eine große Investitionskostenersparnis
erzielt wird.
Es ist weiter möglich, bestehende Trennkammern durch Unterteilung der Packung in zwei hintereinandcrlicgende
Schichten nach vorliegender Erfindung mit erhöhter Kapazität zu betreiben, wodurch die kostspielige
Aufstellung einer zusätzlichen Trennkammer oder der Neubau einer entsprechend größeren Trennkammer
entfällt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Beschleunigung der Trennung einer Emulsion oder Flüssigkeitsdispersion r.iit
einem Flüssigkeitsverteiler und einer mehrschicntigen Packung zum Koaleszieren der emulgieren
Phase, sowie Sammelräumen für die getrennten Phasen, dadurch gekennzeichnet, daß die
in Füeßrichtung erste Packung (5) aus einem Material besteht, welches bevorzugt von der
emulgierten Phase benetzbar ist, und die naehgeschaltete
Packung (6) aus einem Material gebildet ist, welches bevorzugt von der kontinuierlichen Phase
benetzbar ist.
2. Verrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Packung durch Trennwände (11) zusätzlich in mehrere Schichten parallel zur
Strömungsrichtung der zu trennenden Dispersion unterteilt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Packung (5) und (6) eine Verteilereinrichtung (8), bestehend aus einer Pakkung
(9) und einer gelochten Platte (10), angeordnet ist und die Packung (9) aus dem gleichen Material
wie die Packung (5) besteht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelraum (7)
des Trennbehälters eine Packung angeordnet ist. welche aus einem Material besteht, das bevorzugt
von der kontinuierlichen Phase der in den Trennbehälter eingeleiteten Dispersion benetzt wird.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
BE791814D BE791814A (fr) | 1971-12-24 | Procede et installation pour accelerer la separation de dispersions liquides | |
DE19712164478 DE2164478C3 (de) | 1971-12-24 | Vorrichtung zur Beschleunigung der Trennung einer Emulsion | |
FR7242074A FR2164587B1 (de) | 1971-12-24 | 1972-11-27 | |
GB5543872A GB1409740A (en) | 1971-12-24 | 1972-11-30 | Method of and apparatus for separating into its phases a liquid dispersion |
IT33212/72A IT972601B (it) | 1971-12-24 | 1972-12-20 | Procedimento per accelerare la scomposizione di una dispersio ne liquida |
US317444A US3902997A (en) | 1971-12-24 | 1972-12-21 | Method of accelerating the separation of liquid dispersions |
JP12919772A JPS5630045B2 (de) | 1971-12-24 | 1972-12-21 | |
NL7217605A NL7217605A (de) | 1971-12-24 | 1972-12-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712164478 DE2164478C3 (de) | 1971-12-24 | Vorrichtung zur Beschleunigung der Trennung einer Emulsion |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2164478A1 DE2164478A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2164478B2 true DE2164478B2 (de) | 1976-03-04 |
DE2164478C3 DE2164478C3 (de) | 1976-10-28 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810422A1 (de) * | 1978-03-10 | 1979-09-13 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren und vorrichtung zur trennung von fluessig-fluessig-dispersionen |
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DE2810422A1 (de) * | 1978-03-10 | 1979-09-13 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren und vorrichtung zur trennung von fluessig-fluessig-dispersionen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5630045B2 (de) | 1981-07-13 |
NL7217605A (de) | 1973-06-26 |
DE2164478A1 (de) | 1973-06-28 |
FR2164587A1 (de) | 1973-08-03 |
FR2164587B1 (de) | 1975-11-07 |
BE791814A (fr) | 1973-03-16 |
JPS4871775A (de) | 1973-09-28 |
GB1409740A (en) | 1975-10-15 |
US3902997A (en) | 1975-09-02 |
IT972601B (it) | 1974-05-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |