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Verfahren zur Herstellung N-substituierter Imidazole Gegenstand der
Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von N-substituierten 5-Chiorimidazolen.
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Es wurde gefunden, daß man in glatter Reaktion und guten Ausbeuten
N-substituierte 5-Chlorimidazole erhält, wenn man Verbindungen der allgemeinen Formel
2 1 R -CCl2-N=CCl-R (1) in der R1 für Chlor, einen gegebenenfalls substituierten
niederen aliphatischen Rest, einen gegebenenfalls substituierten cycloaliphatischen
oder aromatischen Rest oder einen gegebenenfalls substituierten 5- oder 6-gliedrigen
heteroyclischen Rest steht, und R2 den gleichen Bedeutungsumfang wie R1 hat oder
für Wasserstoff oder für einen cC-Dichlormethyl.is ocyaniddichloridrest (-CCl2-NçCCl2)
steht, mit Isonitrilen im Temperaturbereich von Oo bis 1500 C umsetzt und anschließend
gegebenenfalls unter vermindertem Druck auf eine Temperatur bis zu etwa 3000 C erhitzt.
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Vorzugsweise erfolgt die Umsetzung im Temperaturbereich von 20° bis
100° C, insbesondere von 40° bis 80° C, und die anschließende Erhitzung auf eine
Temperatur bis zu etwa 2000 C, insbesondere etwa 1750 C.
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Die Umsetzung kann sowohl ohne Lösungsmittel als auch in Anwesenheit
eines inerten organischen Lösungsmittels durchgeführt werden.
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Als gegebenenfalls substituierte niedere aliphatische Reste (R1 und
R2) seien zum Beispiel geradkettige und gegebenenfalls verzweigte, aliphatische
Reste mit bis zu 8, bevorzugt bis zu 4, insbesondere 1 oder 2, Kohlenstoffatomen
genannt.
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Als gegebenenfalls substituierte cycloaliphatische Reste seien vorzugsweise
solche mit 5 oder 6 C-Atomen im Ring genannt.
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Als gegebenenfalls substituierte aromatische Reste (R1 und R2) seien
solche mit bis zu 14 C-Atomen, beispielsweise der Naphthyl-, vorzagsweise aber der
Phenylrest, genannt.
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Als gegebenenfalls substituierte 5- oder 6-gliedrige heterocyclische
Reste sind solche zu verstehen, die im heterocyclischen Ringsystem als Heteroatome
Stickstoff und/oder Sauerstoff und/oder Schwefel enthalten. Dementsprechend können
sie ein oder mehrere, gleiche oder verschiedene Heteroatome enthalten. Weiterhin
können diese heterocyclischen Ringsysteme mit einem oder zwei Benzolringen anelliert
sein, wobei durch die Bindungsvalenz sowohl ein Wasserstoff des heterocyclischen
als auch des Benzolringes substituiert sein kann. Als Beispiele
solcher
Ringsysteme seien genannt: Furan, Pyrol, Thiophen; Pyran, Pyridin,; Pyrazol, Imidazol,
Oxazol, Isoxazol, Thiazol, Triazol; Pyridazin, Pyrimidin, Pyrazin; Benzofuran, Dibenzofuran,
Indol, Indazol, Benzimidazol, Carbazol, Benzthiazol; Chinolin, Isochinolin, Benzo-dC-pyran.
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Als Substituent substituierter Reste R1 und R2 sei besonders Halogen
( Fluor, Chlor, Brom, Jod ) genannt, wobei jeder der Reste R1 und R2 auch mehrfach
gleich oder verschieden substituiert sein kann, bevorzugt jedoch Chlor und fUr aromatische
und heterocyclische Reste R1 und R2 auch Brom.
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Bevorzugte halogensubstituierte Reste sind z.B. niedere Halogenalkylreste
mit bis zu 8, bevorzugt bis zu 4, insbesondere 1 oder 2 C-Atomen, insbesondere der
Trichlormethyl- und Pentachloli--b,hy'lre s 5 .
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Als Substituenten substituierter cycloaliphatischer Reste R1 und R2
seien weiter niedere Alkylreste mit bis zu 8, bevorzugt bis zu 4, insbesondere 1
oder 2 C-Atomen genannt.
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Als Substituenten substituierter aromatischer und heterocyclischer
Reste R1 und R2 seien beispielsweise weiterhin genannt: niedere Alkyl- und Alkoxygruppen
mit bis zu 8, vorzugsweise bis zu 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere die Methyl-
und Äthyl-, bzw. die Methoxy- und Äthoxygruppe, und die Nitrogruppe. Selbstverständlich
können die aromatischen und heterocyclischen Reste (R1 und R2) ein-oder mehrfach,
gleich oder verschieden substituiert sein, wobei die Substituenten bei mehrkernigen
Ringsystemen auch auf einen oder mehrere Ringe verteilt sein können.
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Die für das erfindungsgemäße Verfahren Verwendung findenden substituierten
Trichlorazapropene können nach bekannten Verfahren erhalten werden (Angewandte Chemie,
74, S. 848 (1962); Liebigs Annalen der Chemie, 701, S. 107-116 (1967)). Als Beispiele
von Ausgangsverbindungen seien genannt: 1,3-Bis-(Trichloräthyl)-1,3,3-trichlor-2-aza-propen,
1-Phenyl-1,3,3,3-tetrachlor-2-aza-propen, 1-Trichloräthyl-3-phenyl-1 ,3,3-trichlor-2-aza-propen,
1-Phenyl-3-trichloräthyl-1,3,3-trichlor-2-aza-propen, 1-Trichlormethyl-3-(2'-chlorphenyl)-,
1-Trichlormethyl-3-(3'-chlorphenyl) und 1-Trichlormethyl-3-(4'-chlorphenyl)-1,3,3-trichlor-2-aza-propen,
1-Trichlormethyl-3-(D',45-Dichlorphenyl)- und 1-Trichlormethyl-3-(2'6'-Dichlorphenyl)-1,3,3-trichlor-2-aza-propen,
1 , 3-Bis-(trichlormethyl)-1 ,3,3-trichlor-2-aza-propen, 3-Trichlormethyl-1-pentachloräthyl-1,3,3-trichlor-2-aza-propen,
1-Pentachloräthyl-1,3,3,3-tetrachlor-2-aza-propen.
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Bevorzugt finden für das erfindungsgemäße Verfahren jedoch dieoC-Dichlorisocyaniddichloride
Verwendung, die ebenfalls nach bekannnten Verfahren erhältlich sind (Angewandte
Chemie, 79, S. 663-680 (1967) und Angewandte Chemie, 80, S. 942-953 (1968)). Als
Beispiele derartiger Verbindungen seien genannt: Dichlormethylisocyaniddichlorid,
Trichlormethylisocyaniddichlorid, 1 , 1 , -Dichlor-2-chlor-äthylisocyaniddichlorid,
Pentachloräthylisocyaniddichlorid. 1-Phenyl-1,1,3,3-tetrachlor-2-aza-propen-(2),
Tetrachloräthyldiisocyaniddichlorid.
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Isonitrile können ebenfalls nach bekannten Verfahren hergestellt werden.
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Die Mehrzahl der als zweite Reaktionskomponente Verwendung findenden
Isonitrile entspricht der allgemeinen Formel
in der R3 für einen gegebenenfalls substituierten aliphatischen Rest, einen gegebenenfalls
substituierten aromatischen Rest oder einen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen
Rest steht, Die Reste R3 entsprechen in ihrem Bedeutungsumfang den Resten R1 und
R2, können jedoch weitergehend substituiert sein: Als zusätzliche Substituenten
der aliphatischen Reste R3 seien beispielsweise genannt: die Nitrogruppe, niedere
Alkoxy-und Carbalkoxygruppen mit bis zu 8, bevorzugt bis zu 4 C-, insbesondere 1
oder 2 C-Atomen im Alkylrest und für cycloaliphatische Reste R3 auch niedere Alkylreste
mit bis zu 8, bevorzugt bis zu 4 C-Atomen, insbesondere der Methyl- und Aethylrest.
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Ebenfalls seien niedere Carbalkoxygruppen mit bis zu 8, bevorzugt
bis zu 4 C-Atomen, insbesondere 1 oder 2, im Alkylrest als weitere Substituenten
für die aromatischen und heterocyclischen Reste R3 genannt, für die ersteren weiterhin
noch die Cyanogruppe.
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Isonitrile, die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendet werden
können, finden sich beispielsweise bei P. Hoffmann et al. in Isonitrile Chemistry
edited by Ivar Ugi, Seiten 24-39, Organic Chemistry Academic Press, New York und
London, 1971.
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aufgeführt
Im allgemeinen wird das erfindungsgemäße
Verfahren in einfacher Weise durch Zusammengeben der Reaktionskomponenten bei der
gewählten Temperatur durchgeführt, wobei ein Molverhältnis von etwa 1 : 1 bevorzugt
wird, jedoch kann auch, abhängig von der größeren Flüchtigkeit und/oder leichteren
Erhältlichkeit, eine der beiden Komponenten im Überschuß angewendet werden.
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Die Anwesenheit eines Lösungsmittels ist nicht notwendig, jedoch kann
auch in einem inerten organischen Löstngsmittel gearbeitet werden, zum Beispiel
in Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Perchloräthylen, Chlorbenzol,
Dichlorbenzol, Nitrobenzol, Dioxan, Tetramethylensulfon, Benzol oder Toluol, aber
auch in Gemischen der genannten Lösungsmittel.
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Das bei der Umsetzung im allgemeinen als Zwischenprodukt entstahondo
4,5,5-Trichlorimidazolin ner allgemeinen Formel in der
R1, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, mit der Maßgabe, daß fUr R2 statt
des.C-Dichlormethylisocyaniddichloridrestes (-CCl2-N=CCl2) der 2,3,5,5,-Te-
in dem die oben angegebene Bedeutung hat, steht, kann auch isoliert und in anderer
Weise verwendet werden. Bevorzugt
jedoch wird ohne Isolierung des
Zwischenproduktes die Temperatur bis zum gewählten Punkt des zweiten Temperaturbereichs
erhöht und die unter Chlorabspaltung verlaufende Reaktion zum 5-Chlorimidazol zu
Ende geführt, was am Aufhören der Chlorentwicklung leicht erkannt werden kann.
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Bevorzugt wird dabei zur Erleichterung der Chlorabspaltung unter vermindertem
Druck gearbeitet, wobei gleichzeitig gegebenenfalls angewendetes Lösungsmittel ganz
oder teilweise abdestilliert bzw. abgezogen werden kann.
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Das Verfahren sei am Beispiel der Umsetzung von Trichlormethylisocyaniddichlorid
mit Cyclohexylisonitril entsprechend nachstehendem Reaktionsschema erläutert:
In auf 600 C erwärmtes Trichlormethylisocyaniddichlorid wird innerhalb von ca. 30
Minuten Cyclohexylisonitril unter Einhaltung der Temperatur zugetropft und weitere
60 Minuten das Reaktionsgemisch bei dieser Temperatur gehalten. Beim Abkühlen unterhalb
400 C erstarrt das. Reaktionsgemisch, das auskristallisierte N-Cyclohexyl-pentachlorimidazolidin
kann isoliert und durch Umkristallisation gereinigt werden. Es ist jedoch nicht
nötig, die Zwischenstufe zu isolieren, sondern man erhält durch Erhitzen auf 1300
C im Vakuum unter Chlorabspaltung direkt das Endprodukt N-Cyclohexyl-trichlorimidazol,
das durch Destillation gereinigt werden kann.
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Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten, teilweise
auf anderem Wege nicht oder nur schwer zugänglichen Verbindungen sind wertvolle
Zwischenprodukte zur Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmitteln, Farbstoffen und
Kunststoffen.
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Beispiel 1: In einem 100 ml Dreihalskolben werden 36,8 g Trichlormethylisocyaniddichlorid
(=0,17 Mol) auf 600 C erwärmt und innerhalb von 15 minuten 20 g Benzylisonitril
(= 0,17 Mol) zugetropft.
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Hierauf wird unter Kühlung bei 550 C 1 Stunde nachgerfihrt. Das rohe
N-Benzylpentachlorimidazolin wird im Vakuum auf 1200 -1300 C erwärmt, wobei sich
Chlor abspaltet. Sobald die Abspaltung beendet ist, wird das Reaktionsgemisch durch
Destillation oder Kristallisation gereinigt.
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Ausbeute: 33 g (= 76 96 d. Theorie) N-Benzyltrichlorimidazol Schmelzpunkt:
650 C Analyse: Ber.: C: 46,0 % H: 2,7 % N: 10,7 % Cl: 40,7 % Gef.: C: 46,2 % H:
2,9 % N: 10,6 o/o Cl: 40,4 % Beispiel 2-(mit Isolierung des 4,5,5-Trichlorimidazolins):
a) 59,2 g Trichlormethylisocyaniddichlorid (= 0,.>8 Mol) werden in einem 100
ml Dreihalskolben unter Rühren innerhalb von 30 Minuten mit 30 g Cyclohexylisonitril
(= 0,28 Mol) versetzt, wobei de Temperatur nicht über 600 C ansteigen soll. Das
Ende der Umsetzung zeigt sich durch ein Absinken der Reaktionstemperatur, wobei
der Ansatz unterhalb 400 C erstarrt. Das bereits kristalline Produkt wird aus Waschbenzin
umkristallisiert.
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Ausbeute: 74 g (= 83 % d. Theorie) N-Cyclohexylpentachlorimidazolin.
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Schmelzpunkt: 960 C Analyse: Ber.: C: 33,3 % H: 3,4 % N: 8,65 % Cl:
54,6 % Gef.: C: 33,5 % H: 3,6 % N: 8,62 % Cl: 54,3 % b) Das nach vorstehender Vorschrift
hergestellte N-Cyclohexypentachlorimidazolin
wird im Vakuum auf
1300 C erwärmt, wobei Chlorabspaltung eintritt. Nach 30 Minuten wird der erhaltene
Rückstand destilliert.
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Ausbeute: 52 g (= 95 % d. Theorie) N-Cyclohexyltrichlorimidazol Schmelzpunkt:
520C, Siedepunkt: 1450 C/0,1 Torr Analyse: Ber.: C: 42,5 5' H: 4,3 % N: 11,1 5'
Cl: 41,9 X Gef.: C: 42,4 % H: 4,4 % N: 11,2 5' Cl: 41,7 % Beispiel 3: In einem Dreihalskolben
werden 50 g Trichlormethylisocyaniddichlorid (= 0,23 Mol) vorgelegt und auf 600
C erwärmt. Innerhalb von 90 Minuten werden 26,2 g B-Isonitril-essigsäureäthylester(=0,23
Mol) zugetropft. Die Umsetzung ist exotherm und die Mischung muß durch Kühlung auf
600 C gehalten werden. Danach wird weitere 3 Stunden bei 600 C gerührt. Anschließend
wird im Vakuum auf 1300 C erhitzt, bis die Chlorabspaltung beendet ist. Dann Hird
das Reaktionsprodukt destilliert.
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Ausbeute: 46 g (= 77 % d. Theorie) ß-(N-Trichlorimidazol-) essigsäureäthylester
Siedepunkt: 145°C/0,4 Torr Analyse: Ber.: C: 32,6 % H: 2,72 5' N: 10,9 5' Cl: 41,4
ffi 0: 12,4 % Gef.: C: 32,5 % H: 2,91 % N: 10,8 % Cl: 41,2 % 0: 12,5 5' Beispiel
4: Zu 54,8 g Pentachloräthylisocyaniddichlorid (= 0,18'Mol) werden bei 700 C innerhalb
von 20 Minuten 20 g Cyclohexylisonitril ( = 0,18 Mol) getropft. Nach dem Abklingen
der exothermen Reaktion wird eine Stunde auf 700 C und im Vakuum ca. 1 Stunde auf
1600 C
erwärmt. Das Reaktionsprodukt wird durch Kristallisation
oder Destillation gereinigt.
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Ausbeute: 35 g (= 56,6 % d. Theorie) N-Cyclohexyl-2,5-dichlor-4-trichlormethyl-imidazol
Schmelzpunkt: 1260 C Analyse: Ber.: C: 35,7 % H: 3,3 % N: 8,3 5' Cl: 52,8 % Gef.:
C: 35,9 % H: 3,4 % N: 8,3 % Cl: 52,6 % Beispiel 5. (mit Isolierung des 4,5,5-Trichlorimidazolins):
a) 43 g Trichlormethylisocyaniddichlorid (= 0,2 Mol) werden auf 600 C erwärmt und
23,4 g 2-Methyl-phenylisonitril (= 0,2 Mol) bei dieser Temperatur zugetropft. Die
exotherme Umsetzung wird durch Kühlung auf 800 C gehAlten und nach dem Abklingen
der Wärmetönung eine weitere Stunde bei 900 C nachgerührt. Beim Erkalten erstarrt
das Reaktionsprodukt und kann durch Kirstallisation gereinigt werden.
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Ausbeute: 51,5 g (= 78 5' d. Theorie) N-(o-Toluyl)-pentachlorimidazolin
Schmelzpunkt: 1060 - 1080 C Analyse: Ber.: C: 36,19 % H: 2,11 % N: 8,43 % Cl: 53,4
% Gef.: C: 36,40 5' H: 2,40 % N: 8,71 % Cl: 53,1 % b) 33,2 g N-(o-Toluyl)-pentachlorimidazolin
(= 0,1 Mol) werden im Ölpumpenvakuum 30 Minuten auf 1400 C erhitzt und anschliessend
destilliert.
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Ausbeute: 22,2 g (= 85 5' d. Theorie) N-(o-Toluyl)-trichlorimidazol
Schmelzpunkt: 600 C, Siedepunkt: 1530 C / 0,4 Torr Analyse: Ber.: C: 46,0 % H: 2,68
% N: 10,72 % Cl: 40,6.5' Gef.: C: 45,7 H: 2,70 N: 10,605' Cl: 40,9
Beispiel
6: 35,6 g @-Dichlorbenzylisocyaniddichlorid (= 0,14 Mol) werden auf 95°C erwärmt
und 16,2 g 2-Methyl-phenylisonitril innerhalb von 30 Minuten zugetropft. Es wird
3 Stunden bei 130°C nachgerührt; die Chlorabspaltung ist dann beendet. Das Reaktionsgemisch
wird destilliert oder aus Waschbenzin umkristallisiert.
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Ausbeute: 25,9 g (62 % d. Theorie) N-(o-Toluyl)-2-phenyl-4,5-dichlorimidazol
Schmelzpunkt: 1120 C Analyse: Ber.: C: 63,3 % H: 3,96 % N: 9,25 % Cl-: 23,45 5'
Gef.: C: 63,0 5' H: 4,20 % N: 9,30 % Cl: 23,70 %