DE2163974C3 - Steuereinrichtung für ein zum Wechselgetriebe zusätzliches hydrostatisches Getriebe im Fahrantrieb eines Nutzkraftfahrzeuges - Google Patents

Steuereinrichtung für ein zum Wechselgetriebe zusätzliches hydrostatisches Getriebe im Fahrantrieb eines Nutzkraftfahrzeuges

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DE2163974C3
DE2163974C3 DE19712163974 DE2163974A DE2163974C3 DE 2163974 C3 DE2163974 C3 DE 2163974C3 DE 19712163974 DE19712163974 DE 19712163974 DE 2163974 A DE2163974 A DE 2163974A DE 2163974 C3 DE2163974 C3 DE 2163974C3
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hydrostatic
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hand
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Emmerich Ing. Graz Tuksa (Oesterreich)
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STEYR-DAIMLER-PUCH AG WIEN
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STEYR-DAIMLER-PUCH AG WIEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

vorgesehen sind, die demnach auch je für sich betä-♦iet werden müssen, so daß die Bedienung erschwert 2t und Bedienungsfehler nicht ausgeschlossen werdC£5 Hegt der Erfindung die Aufgabe zu- 5 Jndediese Mangel *u beseitigen und die Steuer-Kettung gemäß dem Oberbegriff des Patcatan-Bruches Is zu verbessern, daß mit dem ohnehin SSdenen Handhebel für den Mengenregler so-JoM das Ventil zum Ein- und Ausschalten bzw. ic ^richtungsänderung des hydrostatischen Motors auch SL Kupplungselement zum Verbinden des hydrostatischen Getriebes mit dem Fahrantrieb betä-E sind, daß also mit ein^.n Handhebel für alle
tung auf einem Nutzkraftfahrzeug schematisch in
Draufsicht und Wandhebel-
F i g. 2 das schaubildhche Schema der rianüneoe.
" Vainer über eine^Gelenkwelle angegebenen
Pumpe 1 führt die Druckleitung ^.™**™?^
regler! und gabelt sich dann einerseits
schlußkupplung 3 für ein Arbeitsgera
zu einem Ventil 4> Djer^c^
gehört zu einer in den Olsumpf
laufleitung, in die auch die ^
Ventil 4 mündet. Das Ventil 4_ ist ^^
sehen Motor 6 vorgcordne d. h. je nach Sg
Ventils 4 ist der Motor 6 vom °™la^
SS Sk gesehen, der in einer
S der Mengenregler zur Änderung der Dreh- das als Kupplungselement d.enende des hydrostatischen Motors für die Arbeitsge- eingeruckt werden. H
SS verstellt. Soll nun auf den Kriechgang umge- Für ^^^
«haltet werden, so muß zunächst der Handhebel in
Rictng seiner'Längsachse bewegt werden, was das 35
Einrücken des Kupplungselementes zur Folge hat.
Wird dann der Handhebel in der Ebene quer zur er-
Jen Schwenkebene bis zur zweiten Schwenkebene 10 vor-
mit fc
^ J^^S^ Handhebels 10 Ε-Steg verlautt JJer umrenc ortsfeste
tragt <einen Zapfeη U, mt dem er in eme
30
Stufenlos'geregelt werden kann. Mit Hilfe des Handhebcls des Mengenreglers können also aUe erforderhchen Schaltvorgänge durchgeführt werden^ Die Bedienung ist wesentlich vereinfacht, da der Fahrer nur mehr den Handhebel des Mengenreglers zu betätigen
H^hebel 10 ein ^
{fengenrger 2 fuhrt>
Stimmten Gelenkes ist am angelenkt, das zum dl Unterteil des winkelhebel
getriebe nicht in der Leer Aufstellung, so kann der Handhebel auch nicht in Richtung se.ner Langsachse
^^dtGegenstand des Patentanspruchs3 ist eine Vor- und Rückwärtsfahrt im Kriechgang er- ^Kennzeichen des Patentanspruches4 ergibt eine besonders zweckmäßige Konstruktion wöbe, die Vertikalführung die Querbewegung des Handhebels verhindert, bevor er durch Bewegung in Richtung seiner Längsachse mit seinem Zapfen die Fuhrung verlassen hat. Dabei kann d.e Sperre gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 5 ausgebildet sem so daß die Lagerhülse nur in jener Hubstellung der Platte auf- und abschwenkbar .st in der s.ch d.e Seitenausnehmung der Platte und der Vorsprung der Lagerhülse in einer Flucht befinden. .
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand ,η einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt,
if Gesamtanordnung der Schalteinrichmit
g ^ 20
en sich nur dann in fluchten-Wechselgetriebe die Leerlauf-
JJ. ^
10 aus seiner dargestellten
d.e
nur
de
der
LeL Achse.,
das Gestänge 17 Ändeiung der Drehzahl wird. Eine Querbewegung S ohne weiteres möglich, il mit seinem Zapfen 12 in festgehalten wird. Soll nun or6 fingeschaltet werden, so
, d.h. niedergedrückt wer-'. Vertikaiführung 13 an Bei dieser Abwärtsbewe- ^^ Handhebeleinheit um die so daß über das Gestänge9 das als
Kupplungselement dienende Schieberad 7 eingerückt wird. Hat der Zapfen 12 am Ende der Niederdrückbewegung die Vertikalführung 13 verlassen, so kann der ganze Handhebel 10 mit seinem Schwenkzapfen 14 in der Lagerhülse 15 in Richtung des Ε-Steges des Schlitzes der Kulisse 11 verschwenkt werden, was über das Gestänge 18,19 ein Verstellen des Ventils 4 zu Folge hat. Je nachdem, ob bei der Querbewegung die Schwenkebene V oder R erreicht wird, ergibt sich eine Ventilverstellung für die Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt im Kriechgang. Das weitere Verschwenken des Handhebels innerhalb der Schwenkebenen V
oder/? führt über das Gestänge 17 wieder zu einer Verstellung des Mengenreglers.
Neben der Vertikalführung 13 sind an der Unterseite Rasten 26 vorgesehen, die den Schwenkebenen V und R entsprechen. Es ist bereits erwähnt worden, daß das Niederdrücken des Handhebels 10 zum Einschalten des Kriechganges nur dann möglich ist, wenn sich die Seitenausnehmung 21 der Sperrplatte 22 und der seitliche Vorsprung 20 in fluchtender Stellung befinden, wenn also die Sperrplatte 22 bei in Leerlaufstellung befindlichem Wechselgetriebe 25 die dargestellte Lage einnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι 2 Gestänge (17) zum Mengenregler (2) oberhalb, Patentansprüche: das Gestänge (18, 19) zum Ventil unterhalb des von der ersten Achse (α) gebildeten Gelenkes un-
1. Steuereinrichtung für ein zum Wechselge- mittelbar am Handhebel (10) und das Gestänge triebe zusätzliches hydrostatisches Getriebe im 5 (9) zum Kupplungselement (7) an eiieni mit der Fahrantrieb eines Nutzkraftfahrzeuges, das von Lagerhülse (15) starr verbundenen Querarm (lo) der Antriebsmaschine in den üblichen Gängen un- angreifen und wobei eine Vertikalführung (13) mittelbar über das Wechselgetriebe oder in einem begrenzter Länge für einen am Unterteil des extrem niedrigen Kriechgang mittelbar über das Handhebels (10) angeordneten Zapfen (12) hydrostatische Getriebe, das durch ein von Hand io od. dgl. vorgesehen ist.
einrückbares Kupplungselement mit dem Fahran- 5. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1,2 trieb verbindbar ist, antreibbar ist, wobei die mit und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem einem von Hand einstellbaren Mengenregler ver- Schaltgestänge (24) des Wechselgetriebes (25) sehene hydrostatische Anlage auch zum Antrieb verbundene Sperre in an sich bekannter Weise von Arbeitsgeräten dient, dadurch gekenn- 15 aus einer mi* einer seitlichen Ausnehmung (21) zeichnet, daß der in mehreren zueinander versehenen, längs der Lagerhülse (15) verschiebparallelen bzw. senkrechten Richtungen baren Platte (22) od. dgl. besteht und die Lagerschwenkbare Handhebel (10) des Mengenreglers hülse einen seitlichen, der Ausnehmung (21) an-(2) über je ein Gestänge (18, 9) sowohl mit einem gepaßten Vorsprung (20) aufweist.
Ventil (4) zum Ein- und Ausschalten des hydro- so
statischen Motors (6) für den Kriechgang als
auch mit dem diesem Motor nachgeordncten, ge-
gen Federkraft einrückbaren Kupplungselement
(7) in Verbindung steht und in der Nullstellung
des Mengenreglers (2) aus einer ersten Schwenk- as Die F.rfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichcbene (G) nach Bewegen in Richtung seiner tung für ein zum Wechselgetriebe zusätzliches hydro-Längsachse durch nachfolgendes Schwenken in statisches Getriebe im Fahrantrieb eines Nutzkrafteiner Ebene quer zur ersten Schwenkebene (G) in fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanwenigstens eine weitere, parallel zur ersten Spruches 1.
Schwenkebene gerichtete Bewegungen des Hand- 30 Unter Nutzkraftfahrzeugen sind beispielsweise hebeis (10) gestattende Schwenkebene (K, R) Kommunalkraftfahrzeuge zu verstehen, die verschieüberführbar ist, wobei dem Bewegen in Richtung dene Arbeiten, insbesondere zur Straßenpflege im der Längsachse des Handhebels (10) das Einrük- Sommer und Winter, durchzuführen haben. Außer ken des Kupplungselementes, den Bewegungen in dem Fahrantrieb ist daher auch ein Antrieb für Ar-Richtung der ersten Schwenkebene (G) und par- 35 beitsgeräte vorgesehen, für den die hydrostatische allel hierzu die Verstellung des Mengenreglers (2) Anlage mit herangezogen wird.
und dem Querbewegen zur ersten Schwenkebene Aus der britischen Patentschrift 1 131 314 ist ein (G) die Verstellung des Ventils (4) zugeordnet Nutzkraftfahrzeug, nämlich ein Schlepper mit hyist, welch letzteres bei Lage des Handhebels (10) draulischem Hubwerk, bekannt, bei dem eine an die in der ersten Schwenkebene (G) die Ausschalt- 40 Antriebsmaschine angeschlossene hydrostatische stellung einnimmt. Pumpe, ein Mengenregler, ein hydrostatischer Motor,
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ein Ventil zum Ein- und Ausschalten und zur Begekennzeichnet, daß eine mit dem Schaltgestänge Stimmung der Drehrichtung des hydrostatischen Mo-(24) des Wechselgetriebes (25) verbundene tors und das hydraulische Hubwerk vorgesehen sind, Sperre (21, 22) vorgesehen ist, die das Bewegen 45 wobei der Mengenregler allerdings hauptsächlich zur des Handhebels (10) in Richtung seiner Längs- Mengenteilung, also zur Aufteilung des hydrauliachse nur in der Leerlaufstellung des Wechselge- sehen Mittels zum Motor einerseits und zum Hubtriebes erlaubt. werk andererseits dient und nur für sich allein ver-
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, stellt werden kann. Der hydrostatische Motor ist dadurch gekennzeichnet, daß für den Handhebel 50 über ein von Hand ein- und ausrückbares Kupp-(10) des Mengenreglers (2) eine durch eine wei- lungselement mit dem über das Wechselgetriebe fühtere Bewegung quer zur ersten Schwenkebene (G) renden Fahrantrieb kuppelbar, wobei die Anordnung erreichbare dritte Schwenkebene (R), die eine zur so getroffen ist, daß die Eingangswelle des Wechselersten Schwenkebene (G) parallelgerichtete Be- getriebes mit Hilfe des Kupplungselementes entweder wegung erlaubt, vorgesehen ist, die der Einschalt- 55 mit der Antriebsmaschine oder mit dem hydrostatistellung des Ventils (4) für den Rückwärtslauf sehen Getriebe verbunden wird, so daß das hydrostades hydrostatischen Motors (6) entspricht. tische Getriebe bei mit der Eingangswelle des Wech-
4. Steuereinrichtung nach einem der An- selgetriebes verbundener Antriebsmaschine nicht sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mitläuft und auch nicht von den Triebrädern des in einer Kulisse (11) mit U- oder E-förmigem 60 Fahrzeuges her angetrieben werden kann, wenn mit Schlitz geführte Handhebel (10) des Mengenreg- der Antriebsmaschine gebremst wird.
lers (2) mit zum U- bzw. Ε-Steg paralleler erster Nachteilig ist hierbei, daß für das Ventil zum EinAchse (a) gelenkig unterteilt ist und auf einem zu und Ausschalten und zur Bestimmung der Drehrichden U-Schenkeln bzw. Ε-Balken parallelen tung des hydrostatischen Motors, für das Ein- und Schwenkzapfen (14) sitzt, dessen Lagerhülse (15) 65 Ausrücken des Kupplungselementes und für die etihrerseits um eine zum U- bzw. Ε-Steg parallele, waige Verstellung des Mengenreglers zur Geschwinvon der ersten Achse (α) mit Abstand angeord- digkeitsänderung des hydrostatischen Motors jeweils nete zweite Achse (b) schwenkbar ist, wobei das eigene Handhebel oder sonstige Verstellelemente
DE19712163974 1971-12-22 1971-12-22 Steuereinrichtung für ein zum Wechselgetriebe zusätzliches hydrostatisches Getriebe im Fahrantrieb eines Nutzkraftfahrzeuges Expired DE2163974C3 (de)

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DE2163974A1 DE2163974A1 (de) 1973-06-28
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DE2163974A1 (de) 1973-06-28
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