DE2163781B2 - Stellgerät für die Leuchtweiteregelung von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern - Google Patents
Stellgerät für die Leuchtweiteregelung von Kraftfahrzeug-ScheinwerfernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stellgerät für die Leuchtweiteregelung von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern
mit einer Druckvergleichsdose, einem Schaltventil und einer Servokolbeneinrichtung, die gleichachsig in einem
gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
Ein derartiges Stellgerät ist bekannt (DE-AS 54 644). Das bekannte Gerät hat mehrere Stellbügel,
die U-förmig abgebogen sind und die jeweils um ein Gehäuse eines Einzelelements des Stellgeräts herumgeführt
sind. Dadurch wird das Gerät aber umständlich und platzraubend. Es hat außerdem den Nachteil, daß es
aus mehreren einzelnen Gehäusen zusammengesetzt ist und daß die einzelnen Druckkammern durch Schläuche
miteinander verbunden sind.
Des weiteren ist es bekannt, bei einem Leuchtweitestellgerät
in einer Druckvergleichsdose eine Membran wi zu verwenden, die von unterschiedlichen Achseinfederungen
druckabhängig aus ihrer Mittellage herausbewegt ist (DE-OS 16 55 087). Jedoch hat diese bekannte
Druckvergleichsdose keine zwei gleichen Druckkammern, wodurch ihr Aufbau umständlich, vielteilig und '·
> teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs als bekannt genannte Stellgerät für die
Leuchtweiteregelung von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern so zu verbessern, daß es eine kompakte Bauweise hat
und keine Schlauchverbindungen und keine Slellbügel aufweist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Druckvergleichsdose zwei gleiche
Druckkammern aufweist, die durch eine in an sich bekannter Weise von unterschiedlicher Achseinfederung
druckabhängig aus ihrer Mittellage herausbewegbare Membran als Weg-Stellelement getrennt sind, daß
ferner in ebenfalls an sich bekannter Weise mit der Membran das Schaltventil gekuppelt ist, das zur
Druckversorgung zweier Seiten des Kolbens der Servokolbeneinrichtung bestimmt ist, und daß der
Servokolben über eine Schaltstange mit dem Scheinwerfergehäuse verbunden ist, so daß die außerhalb einer
neutralen Mittelstellung der Membran liegenden Membran-Arbeitsbereiche maßgebend für die schaltventilabhängige
Verstellung des Servokolbens sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 eine Leuchtweiteregelungseinrichtung und
F i g. 2 das Stellgerät der Einrichtung im Schnitt
Die Leuchtweiteregelungseinrichtung hat einen Saugrohranschluß 1, von dem aus über ein Rückschlagventil
2 ein Vakuum-Vorratsbehälter 3 leergesaugt wird. Der Vakuum-Vorratsbehälter 3 ist über eint Vakuum-Leitung
4 an ein Stellgerät 5 angeschlossen, das über eine Schaltstange 6 und einen Hebel 7 eine mechanische
Verbindung zu einem Gehäuse 8 eines Scheinwerfers hat.
Von der Vakuum-Leitung 4 zweigt eine Leitung 9 zu
einem Modulator 10 ab, der an der Hinterachse 11 des
Fahrzeugs angeordnet ist. Des weiteren ist von der Vakuum-Leitung 4 noch eine Leitung 12 abgezweigt, die
Verbindung mit einem an der Vorderachse 13 angeordneten Modulator 14 hat. Von dem Modulator 10
führt eine Steuerleitung 15 und vom Modulator 14 eine Steuerleitung 16 zu dem Stellgerät 5.
Das Stellgerät 5 ist in der Fig.2 noch einmal dargestellt.
Es hat ein mittleres, ringzylindrisches Gehäuse 17, dessen untere und obere öffnungen durch einen Deckel
18 und einen Boden 19 abgeschlossen sind. In der Einspannebene des Bodens 19 ist eine Membran 20
zwischen Boden 19 und Gehäuse 17 eingespannt. Zu beiden Seiten der Membran 20 ist ein Federteller 21
bzw. 22 angeordnet, an denen je eine Feder 23 bzw. 24 anliegt. Die Federteller 21,22 und die Membran 20 sind
zur Befestigung einer Ventil-Stößelstange 25 mittig gelocht
Die Stößelstange 25 ist mittig in einen Servokolben-Ansatz 26 eingesetzt, der eine feststehende Gehäusewand
28 — durch eine Rollmembran 29 abgedichtet — durchdringt Eine O-Ring-Dichtung 30 dichtet den
Schaft der Stößelstange 25 ab. Ein Servokolben 27 gehört zu einer Servokolbeneinrichtung 53, die auf eine
noch zu beschreibende Weise als Zweikammerverstärker ausgebildet ist.
Der Servokolben 27 ist mit einer Membran 31 abgedichtet, die an ihrem Außendurchmesser zwischen
der Planfläche eines Einsatzringes 32 und einer Deckelschulter 33 festgespannt ist. Der Servokolben 27
ist von seiner Deckelseite her mit einer Bohrung 34 versehen, deren Durchmesser größer ist als der
Durchmesser der Stößelstange 25. Vom inneren Ende dieser Bohrung 34 führt ein Schrägkanal 35 durch den
Kolben 27 hindurch. An seiner Mündung sind die
Membran 31 und eine Abdeckkappe 36 des Servokolbens 27 gelocht Auf diese Weise hat die Bohrung 34
eine Verbindung mit einer zwischen dem Servokolben 27 und dem Deckel 18 liegenden Druckwechselkammer
37.
Die Abdeckkappe 36 umschließt eins Äußenluftkammer 38 und hat einen Hohlzapfen 39, der durch eine
Rollmembran 40 abgedichtet über ein Ringfilter 41 eine Verbindung der Außenluftkammer 38 zur Aufienltift
herstellt Das obere Ende des Hohlzapfens 39 bildet einen Teil det Schaltgehäuses 6 und ist zu diesem Zweck
mit Gewinde versehen. In der Außenluftkammer 38 liegt eine axiale Verdickung 42 der Membran 31, die mit
einem axialen Loch 43 versehen ist Der Durchmesser des Lochs 43 ist kleiner als der Durchmesser der
Stößelstange 25. Auf diese Weise ist hier als Schaltventil ein Doppelsitzventil 51 gebildet, das aus einer inneren
Planfläche 44 der Verdickung 42 als Ventilschließkörper, einer Stirnendfläche 45 der Stößelstange 25 als dem
einen Ventilsitz und einer die Stirnendfläche 45 mit Radialspiel umgebenden Ringansalzfläche 46 des
Servokolbens 27 besteht
Eine unter der Membran 31 liegende Kammer 47 nimmt eine Druckfeder 55 auf, die bestrebt ist den
Servokolben 27 nach oben zu drücken. Die Kammer 47 ist über ein Rückschlagventil 54 und die Vakuum-Leitung
4 ständig an Vakuum angeschlossen, und über einen Schrägkanal 48 herrscht das Vakuum auch um den
Ventilsitz 46 herum.
Zu beiden Seiten der Membran 20 liegt eine Kammer 49 bzw. 50, die über die beiden Steuerleitungen 16 und
15 mit den Modulatoren 10 und 14 in Verbindung stehen. Auf diese Weise bildet die Membran 20 mit den beiden
Federn 23 und 24 eine Druckvergleichsdose 52 des Stellgeräts. Die Druckvergleichsdose 52, das Doppelsitz-Schaltventil
51 und die Servokolbeneinrichtung 53 sind gleichachsig in dem gemeinsamen Gehäuse 17
untergebracht.
Das beschriebene Stellgerät arbeitet wie folgt:
In der Ruhelage sind die beiden Kammern 49 und 50 der Druckvergleichsdose 52 mit den gleichen Drücken
beschickt Das Doppelsitzventil 51 befindet sich in Mittelstellung, in der sowohl die Vakuum-Kammer 47
als auch die Außenluftkammer 38 von der Druckwechselkammer 37 getrennt sind.
Ändert sich die Belastung an einer Fahrzeugachse 11
oder 13, so ändert sich das Kräfteverhältnis an der Membran 20 in der Druckvergleichsdose 52. Die die
Membran 20 zentrierenden Federn 23 und 24 lassen eine der Druckveränderung proportionale Verstellung Kraft
an der Stößelstange 25 wirksam werden, und das Doppelsitz-Schaltventil 51 wird gleichsinnig verstellt
Steigt beispielsweise durch eine höhere Belastung der Hinterachse das Vakuum in der Kammer 50, dann
ίο drückt der überwiegende Druck in der Kammer 49 die
Stößelstange 25 nach oben. Das Stößelstangenende 45 hebt den Ventilschließkörper 42 von dem Ringsitz 46 ab,
so daß Vakuum aus der Kammer 47 über den Kanal 48 in die Druckweehseikammer 37 gelangt Der Servokolben
27 wird durch die Feder 55 nach oben gedruckt und nimmt das Schaltgestänge 6 mit Der Scheinwerfer 8
dreht sich nach unten, so daß sein Lichtbündel trotz höherer Belastung der Hinterachse auf der Fahrbahn
bleibt Nach dieser Umstellung behalten alle Teile des Stellgeräts die dieser Belastung der Hinterachse
entsprechende Stellung bei.
Bei Entlastung der Hinterachse 11 sinkt das Vakuum
in der Kammer 50. Die Federn 23, 24 drücken die Membran 20 mit den Federtellern 21, 22 mit der
Stößelstange 25 entsprechend der Druckänderung nach unten. Die Stirnendfläche 45 der Stößelstange 25 hebt
von der Planfläche 44 ab und gibt das Loch 43 frei. Die Druckwechselkammer 37 erhält von der Außenluftkammer
38 Außenluftdruck. Der Servolkolben 31 geht nach unten und der Scheinwerfer 8 wird nach oben gedreht
Beim Be- oder Entlasten der Vorderachse arbeitet das Stellgerät auf die gleiche, nur umgekehrte Weise.
Bei einem Defekt der Vakuum-Leitung 4 füllt sich der
Vorratsbehälter 3 mit Außenluft. Die in den Kammern 49 und 50 herschenden Steuerdrücke der Modulatoren
10 und 14 gleichen sich dann ebenfalls an den Außenluftdruck an. Bei Druckgleichheit in den beiden
Kammern 49 und 50 erreicht die Membran 20 ihre Mittelstellung. Durch das Rückschlagventil 54 wird
erreicht, daß trotz Ausfall des Vorrats noch etwas Unterdruck in der Kammer 47 gehalten wird. Dadurch
kann auch der Servokolben 27 und damit der Scheinwerfer noch eine Zeit lang in Mittelstellung
gehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stellgerät für die Leuchtweiteregelung von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern mit einer Druckvergleichsdose,
einem Schaltventil und einer Servokolbeneinrichtung, die gleichachsig in einem gemeinsamen
Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvergleichsdose
(52) zwei gleiche Druckkammern (49, 50) aufweist, die durch eine in an sich bekannter Weise von
unterschiedlicher Achseinfederung druckabhängig aus ihrer Mittellage herausbewegbare Membran (20)
als Weg-Stellelement getrennt sind, daß ferner mit der Membran (20) das Schaltventil (51) gekuppelt ist,
das zur Druckversorgung zweier Seiten des Kolbens (27) der Servokolbeneinrichtung (53) bestimmt ist,
und daß der Servokolben (27) über eine Schaltstange (6) mit dem Scheinwerfergehäuse (8) verbunden ist,
so daß die außerhalb einer neutralen Mittelstellung der Membran (20) liegenden Membran-Arbeitsbereiche
maßgebend für die schaltventilabhängige Verstellung des Servokolbens (27) sind.
2. Stellgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Membran (20) befestigte
Stößelstange (25) als beweglicher Ventilteil einen Ventilsitz (45) des Schaltventils (51) der Servokolbeneinrichtung
(53) aufweist
3. Stellgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelstange (25) im Servokolben
(27) geführt ist
4. Stellgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Servokolbeneinrichtung
(53) ein Zweikammerverstärker ist, dessen eine Kammer (47) dem Vorratsdruck (Unterdruck)
und dessen andere Kammer (37) wechselweise dem Vorratsdruck und dem Außenluftdruck unterliegt.
5. Stellgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Vorratsdruck unterliegende
Kammer (47) durch ein Rückschlagventil (54) abgesichert ist
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