DE2163763C3 - Verbindung zweier Tafeln aus Blech unter Verwendung eines Verbindungsglieds - Google Patents

Verbindung zweier Tafeln aus Blech unter Verwendung eines Verbindungsglieds

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DE2163763C3
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Verbindung der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen und durch die CH-PS 4 88 945 bekannt gewordene Art.
Gemäß dieser Patentschrift wird die Verbindung dadurch erzielt daß ein in die Bohrung passender Stempel den zunächst in die Bohrung ragenden Rand der einen Tafel niederschlägt, so daß das niedergestauchte Volumen auf dem Grund der Sacklochbohrung anliegt. Dieser Stauchvorgang erfordert viel Energie, beiderseits des gestauchten Bereichs wird das Blech abgeschert und während des Stauchvorgungs besteht auch die Tendenz, die im Längsschlitz geführte Tafel von der anderen Tafel wegzudrücken. Dabei können Spalte zwischen den beiden Tafeln entstehen. Diese sind insbesondere in der Luftleittechnik unerwünscht. Wenn die im Schlitz geführte Blechtafel ihrerseits auf einer gegenüberliegenden Blechtafel aufsteht, dann kann diese ausgebeult werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verbindungen der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß über die beim zu verbessernden Stand der Technik gemäß der CH-PS 4 88 945 bereits erreichten Vorteile hinaus, die darin zu sehen sind, daß mit der Vorrichtung im Winkel zueinander stehende Tafeln fest miteinander verbunden werden können und dabei mit einfachsten Werkzeugen die Verbindung ausgeführt werden kann und wobei trotzdem möglich ist, die zu befestigende Tafel mit dem lichten Maß abzuschneiden und stumpf zu befestigen, erreicht ist, daß bei einer relativ klein aufzubringenden Kraft und des Vermeidens eines Spaltes zwischen den zu verbindenden Tafeln und der Entlastung der Gegenwand zur einen zur verbindenden Tafel vor allem noch erreicht ist, daß der in der Bohrung befindliche Bereich der zu verbindenden Tafel nicht einreißt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungs
prinzip, bestehend aus Aufgabe und Gesamtheit der Lösungsmittel sind beim Stand der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen würden, die Erfindung 5 ohm» weiteres und ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln. Vor allem auf den technischen Erfolg bei der Erfindung in der besonders günstigen Brauchbarkeit ist kein Hinweis zu erkennen.
Durch die Erfindung erreicht man also eine billige, mit
JO einfachen Werkzeugen und wenig Kraft realisierbare Verbindung. Die Gefahr des Weiterreißens besteht nicht die insbesondere bei den hochfrequent schwingenden Blechtafeln des Lüftungsbaus auftreten kann. Es entsteht keine Nebenluft Ausbeulungen werden vermieden. Die Verbindung kann auf jeder Baustelle gemacht werden. Indem ein Auslaufkonus vorhanden ist kann man die Verbindung durch einfaches Bohren in die Bohrung hinein wieder lösen und danach zumindest das Verbindungsglied weiter verwenden. Da der Längsschlitz bis zum Kopf reicht kann er länger gemacht werden und die Führung ist dadurch besser.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dem Anspruch und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht des Verbindungsglieds,
F i g. 2 die Untersicht zu F i g. 1,
F i g. 3 das Verbindungsglied in Einsatz und
F i g. 4 die Draufsicht zu F i g. 3.
Die Figuren sind im Maßstab 2 :1 dargestellt für lmm-Blechtafeln. Wegen Konstruktionsdetails wird ausdrücklich auf die Zeichnungen verwiesen.
Die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 hat einen Kopf 11, einen Schaft 12 und einen Schlitz 13. Der Kopf 11 hat pilzförmige Gestalt und eine plane Unterseite 16. Er ist rotationssymmetrisch zur geometrischen Längsachse 17. Auch der Schaft 12 ist symmetrisch zur geometrischen Längsachse 17 und nach unten leicht konisch. Der Schlitz 13 fluchtet mit der Längsachse 17. Die Seitenflächen 18,19 gehen in Einführungsschrägen 21, 31 über, die stark konisch sind und die bis zum unteren Ende des Schafts 12 reichen. Die ganze Vorrichtung ist aus Metall, das keineswegs gehärtet zu sein braucht.
F i g. 3 und 4 zeigen die Verwendung der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2. Man erkennt eine erste Tafel 24 und eine zweite zu ihr senkrecht stehende Tafel 26. Die Tafel 24 kann die Außenwand eines Luftleitungskanals sein, während die Tafel 26 eine Trennwand sein kann. Die Tafel 26 stößt stumpf mit ihrer Stirnfläche 27 an der Innenseite der Tafel 24 an und unterquert eine kreisrunde Bohrung 28 in der Tafel 24. Der Kopf 11 deckt die Bohrung 28 luftdicht ab und liegt direkt an der Tafel 24 an. Wahlweise können jedoch auch Unterlagscheiben oder Zwischenschichten verwendet werden. Wegen seiner Konizität findet der Schaft 12 leicht in die Bohrung 28.
Auch findet man mit dem Schlitz 13 wegen der
Einführungsschrägen 21 und 31 leicht auf die Tafel 26.
Der Schlitz 13 reicht bis zur Unterseite 16 und ist 1,1 mm breit, so daß man 1 mm starkes Blech, das in der Praxis meist einen kleinen Grat hat, mit einigen leichten Schlagen auf den Kopf 11 einführen kann. Vom Kopf 11 her ist koaxial zur geometrischen Längsachse 17 eine Bohrung 32 kreiszylindrischer Form eingebracht, die fast bis zur halben Länge des Schlitzes 13 reicht und einen Durchmesser hat, der fünffach größer als die
Breite des Schlitzes 13 ist Die Bohrung 32 ist unten mit einem Auslaufkonus versehen. Die dargestellte Form stellt einen ausgezeichneten Kompromiß zwischen dem Aufwand an spanabhebender Bearbeitung, Festigkeit und Länge sowie Größe der Führungsflächen dar.
Bei der Verwendung der Vorrichtung ortet man zunächst durch die Bohrung 28 die Lage der Tafel 26, fängt sie und zieht sich diese her, soweit dies notwendig ist, durch die Einführungsschrägen 21, 31, und schlägt nun mit einem Hammer leicht auf den Kopf 11, bis die Unterseite 16 auf der Tafel 24 aufsitzt Die Tafel 26 erstreckt sich dann im entsprechenden Bereich quer durch die Bohrung 32, so daß jetzt zwar radiale Kräfte, jedoch keine axialen Kräfte aufgenommen werden können. Um auch diese Kräfte aufnehmen zu können, schlägt man mit einem Durchschlag, einem Nagel oder sonst einem stiftartigen Gegenstand zwischen die Wand der Bohrung 32 und die dort befindliche Tafel 26. Dadurch drängt das stiftartige Wert zeug unter bleibender Verformung einen entsprechenden Bereich der Tafel 26 gemäß der Zeichnung nach rechts, wenn man links eingeschlagen hat Das Material legt sich dort an den halben Umfang der Bohrung 28 an und man kann nun gut axiale Kräfte aufnehmen. Der stiftartige Gegenstand ist am besten vorne etwas angespitzt Wegen der Symmetrie der Anordnung ist es gleichgültig, ob man links oder rechts der Tafel 26 mit dem Schlagen beginnt Das Schlagen hat auch zur Folge, daß die Tafel 26 mit einer geringen, jedoch ausreichenden Vorspannung gegen die Tafel 24 gezogen werden kann. Um die Verbindung aufzulösen, muß man lediglich mit einem Bohrer in die Bohrung 32 hineinbohren und den deformierten Bereich der Tafel 26 ausbohren.
Die Bohrung 32 und der Schlitz 13 brauchen nicht unbedingt zu fluchten. Man muß jedoch dann darauf achten, auf welcher Seite der Tafel 26 man einschlägt
Mit dem Verbindungsglied lassen sich nicht nur s Trennwände mit Außenwänden verbinden. Man kann das Verbindungsglied darüber hinaus überall dort verwenden, wo es gilt zwei Blechtafeln stumpf miteinander zu befestigen. Wird der Schlitz 13 entsprechend schräg eingebracht oder steht der Schaft
ίο 12 nicht senkrecht auf dem Kopf 11, so kann man auch vom rechten Winkel zwischen den Tafeln abweichen und andere Winkelverbindungen realisieren.
Der Durchmesser der Bohrung 28 wird mit Vorteil so groß ausgeführt, wie der Durchmesser des Schafts 12
is etwa auf halber Länge mißt Der untere Teil dient dann zum leichteren Einführen und der obere Teil bördelt dann den Rand der Bohrung 28 — wie dies zeichnerisch angedeutet ist — nach unten um. Dadurch wird nicht nur die Abdichtung zwischen dem Schaft 12 und der Bohrung 28 ganz wesentlich verbessert Vielmehr verkeilt sich der dadurch umgebördelte Rand mit der Stirnfläche 27 der Tafei 26, so daß auch hierdurch die Tafeln 24, 26 zueinander fixiert werden. Beim Ausführungsbeispiel hat die Konizität des Schafts 12 zusammen mit dem ganz nach oben geführten Schlitz 13 die Aufgabe, den Schaft 12 zusammenzudrücken, so daß der Schlitz 13 die Tendenz hat sich zu verengen. Es werden daher nicht nur im ungespannten Zustand in den Schlitz 13 passende Bleche gut festgehalten. Vielmehr können in den Schlitz 13 auch dünnere Bleche eingeschoben werden, die durch diesen Klemmeffekt dann festgeklemmt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verbindung zweier im wesentlichen senkrecht zueinander stehender Tafeln aus Blech, deren eine an der Stirnseite der anderen Tafel anliegt, einem einen Kopf und einen Schaft aufweisenden Verbindungsglied, dessen Schaft eine Bohrung der einen Tafel durchquert und einen in einer Symmetrieebene angeordneten Längsschlitz aufweist der die andere Tafel in deren Randbereich aufnimmt, wobei der Kopf mindestens mittelbar an der einen Tafel aufliegt, eine vom Kopf her axial geführte, in den Längsschlitz übergehende Bohrung aufweist, deren Durchmesser größer als die Weite des Längsschlitzes ist, und an deren Wandbereich die andere Tafel in einem entsprechenden Bereich anpreßbar und bleibend deformierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in der mit einem Auslaufkonus versehenen Bohrung (32) des Verbindungsgliedes (11,12) befindliche Teil der anderen TafeJ (26) gegen den jenseits der Symmetrieebene des Längsschlitzes (13) angeordneten Wandbereich der Bohrung (32) gepreßt ist und sich an diesen anschmiegt, wobei der Längsschlitz (13) bis zur Unterseite (16) des Kopfs (11) führt
DE2163763A 1971-12-22 1971-12-22 Verbindung zweier Tafeln aus Blech unter Verwendung eines Verbindungsglieds Expired DE2163763C3 (de)

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