DE2163112A1 - Hubvorrichtung fuer blockfoermige werkstuecke - Google Patents

Hubvorrichtung fuer blockfoermige werkstuecke

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DE2163112A1
DE2163112A1 DE19712163112 DE2163112A DE2163112A1 DE 2163112 A1 DE2163112 A1 DE 2163112A1 DE 19712163112 DE19712163112 DE 19712163112 DE 2163112 A DE2163112 A DE 2163112A DE 2163112 A1 DE2163112 A1 DE 2163112A1
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DE
Germany
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lifting device
levers
lever
yoke
bearing
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DE19712163112
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF MERKLE BAUSTEINWERK
Original Assignee
JOSEF MERKLE BAUSTEINWERK
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/442Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • "Hubvorrichtung für blockförmige "erkstücke" bie neuerung betrifft eine Hubvorrichtung für blockförmige erkstücke, wie diese zum anheben von Blöcken oder aber auch von zusammengesetzten blöcken aus Ziegeln oder Platten Verwendung finden kann, wenn solche Blöcke von einem Kran angehoben und zur Verladung bewegt werden sollen.
  • Es sind bereits Hubvorrichtungen für blockförmige Werkstücke bekanntgeworden, die Jedoch in der Bauweise sehr aufwendig sind, da Greifvorrichtungen und Rahmen Verwendung finden, welche einen großen Materialquerschnitt aufweisen. In diesen bekannten j'ällen ist die Hubvorrichtung meist fast genau so schwer, wie der anzuhebende block. Damit wird die llubvorrichtung relativ teuer und ist in der Anwendung schwer zu handhaben.
  • Die lieuerung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, eine Hubvorrichtung für blockförmige Werkstücke zu schaffen, die im absoluten Leichtbau gehalten ist, so daß zwischen den Gewicht der iiubvorrichtung und dem ansudebenden Block ein sehr gunstiges erhältnis besteht. Auf diese Weise wird erreicht, daX die Hubvorrichtung auch an LKW's mitgeführt werden kann, um beispielsweise blöcke von Ziegeln oder Bausteinen an der Baustelle ab- und aufladen su können, Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß diese aus einem Führungsrahmen besteht, an dem an mindestens zwei Seiten senkrechtstehende mit einem Joch starrverbundene Führungsteile mittig angeordnet sind, und daß an den Führungsteilen gleitbar, durch mit Anhängeöse versehener Tragschiene starr verbunden, Zugholme angeordnet sind, welche auf Jeder Seite über zwei gelenkig angelenkte Zwischenhebel am äußeren sande in Lagern des Führungsrahmens beidseits gelagerte 1)ruckhebel bewegen, derart, daß der langere hebelarm jedes Druckhebels des zur Anlenkung jeweiligen Zwischenhebels zu liegt, während am kürzeren Hebelarm Klemmelemente angelenkt sind.
  • Im speziellen besteht die Hubvorrichtung aus einem Führungsrahmen, der aus zwei seiikrecht stehenden Führungsteilen besteht, die am oberen sande durch ein Joch starr verbunden sind, während am anderen Ende der Führungsteiel quer zum Joch Querstre starr angesetzt sind, die am äußeren Ende die Lager für die sruckhebel tragen.
  • Die Vorrichtung nach der iieuerung hat den großen Vorteil, daß der Führungsrahmen relativ leicht gebaut sein kann, da er nur Zugkräfte aufzunehmen braucht und auf Biegung nur wenig beansprucht ist.
  • Meiterhin ist es sehr vorteilhaft, daß mit der relativ leicht gebauten Vorrichtung auch blockförmige Werkstücke anhebbar sind, die aus lose aufeinander geschichteten Teilen, wie z.B. Ziegeln oder bausteinen bestshen, und durch den druck der iebebacken aneinander gepreßt werden, so daß solche susammengesetzte Blöcke, ohne daß diese besonders gebündelt sind, anhebbar sind.
  • Die Vorrichtung besteht im ganzen gesehen nur aus wenigen Teilen, welche rationell gefertigt werden können. Außerdem besteht noch der Vorteil, daß die Vorrichtung auch zusammenlegbar ausgebildet sein kann, so daß auch der Transport beim Verkauf wenig Kaum beansprucht.
  • Man kann die Vorrichtung auch so ausbilden, daß die der streben Jeweils auf Jeder weite aus einem Pestteil bestehen, welches mit dem senkrecht stehenden Führungsteil starr verbunden ist, während am Festteil beidseits in einem geringen Winkel in ifeilrichtung um Drehpunkte drehbar Hebel angeordnet sind, welche am äußeren ende die Lagerung der Druckhebel aufnehmen.
  • Dies hat den besonderen Vorteil, daß beim H@@rablassen der Vorrichtung vor Aufnahme eines Blockes diese in der Greifweite etwas geweitet wird, so daß sich die Blöcke relativ einfach auf das zuhebende Werkstück auffädeln lassen.
  • Die Neuerung kann dabei so ausgebildet sein, daß an den freien ;nden der Zugholme Jeweils zwei Zwischenhebel in einem agerpunkt gelenkig angreifen und nach oben gerichtet einen spitzen , inkel bilden. Diese konstruktive Maßnahme ergibt ein kräftiges und sicheres Einklemmen des zu hebenden blockförmigen Werkstückes.
  • weiterhin ist die feuerung so ausgebildet, daß die Lagerung der Druckhebel am Führungsrahmen in horizontaler Richtung in einem geringen Freiheitsgrad gleitbar ist, was ebenfalls dazu beiträgt, daß die Vorrichtung bequem über su hebende Werkstücke zu stülpen geht.
  • Die Neuerung ist dann noch so ausgebildet, daß die Klemmelemente am Ende der kürzeren Mebelarme der Druckhebel um einen geringen Freiheitsgrad im Winkel in Pfeilrichtung in einem Langloch mit den Hebeln um die Lagerung der Klemmelemente drehbar sind. auf diese Weise wird erreicht, daß die Klemmelemente sich parallel zum Werkstück anlegen können und mit ihrer ganzen Fläche das Werkstück entsprechend erfassen.
  • Um die Vorrichtung nach der Neuerung im Gebrauch entsprechend sicher handhaben zu können, ist noch eine besondere t;in- und Ausrasteinrichtung zwischen der Tragschiene und uem Joch angeordnet. Diese ist so ausgebildet, daß zwischen Tragschiene und Joch eine ein- und ausratbare Klinke zur Verbindung beider Teile im geöffneten Zustand vorgesehen ist.
  • Die Neuerung ist in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellt. s zeigen: Figur 1 eine schematische Strichdarstellung der Hubvorrichtung in perspektivischer Darstellung, bei der die Funktion der Gesamtvorrichtung klar su erkennen ist, Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, figur 3 eine perspektivische Ansicht der Ein- und Ausklink-Vorrichtung im ausgeklinkten zustand, Figur 4 die Vorrichtung nach Fig. 3 im eingeklinkten Zustand.
  • In ig. 1 ist die fiubvorrichtung schematisch in perspektivischer Darstellung gezeigt. Ran erkennt aus der Fig. 1, daß die Vorrichtung aus dem Führungsrahmen 1 besteht, welcher die Führungsteile 3 und 4, welche senkrecht stehen enthält, die durch ein Joch 2 am oberen £eil starr verbunden sind. Am unteren Ende der Führungsteile 3, 4 sind quer dazu Querstreben 35 und 36 angeschweißt.
  • an den Führungsteilen 3, 4 gleiten Zugholme 7, 8, die an den oberen .4nden durch eine Tragschiene 6 starr verbunden sind, welche die Zugöse 5 zum Anhängen an einen Kran trägt. Am unteren Ende der Zugholme 7, 8 sind Lagerpunkte 46, 47 in norm von Zapfen angeschweißt, welche in isanglöchern 58 und 59 der FUhrungsteile 3 und 4 gleiten können.
  • Dieser Hubrahmen 1' ist mit dem Führungsteilen 1 insofern gekoppelt, als an den Lagerpunkten 46 und 47 auf der Jeweiligen Seite Zwischenhebel 9, 10; 11, 12 angreifen, welche in einem spitzen dinkel nach oben stehen, die an den längeren Hebelarmen 21, 22; 23, 24 von Druckhebeln 17, 18; 19, 20 angreifen. Die Druckhebel sind an den Querstreben 35, 36 des Führungsrahmens 1 in Lagern 13, 14; 15, 16 drehbar gelagert. An den kürzeren Hebelarmen 29, 30; 31, 32 der Druckhebel 17, 18; 19, 20 greifen am Ende drehbar gelagert die Klemmelemente 53, 34 an, welche in Pfeilrichtung 67 und 68 auf das zu hebende werkstück drücken.
  • auf diese Weise wird der Druck automatisch von der Schwere des zu hebenden Blockes reguliert. 4e schwerer der Block ist, um so größer ist auch der Druck auf diesen.
  • Man kann die Klemmelemente 33 und 34 auch noch zusätzlich mit besonderen Reibbelag 65 und 66 versehen, so daß eine gute Griffigkeit gewährleistet ist.
  • wenn die Hubvorrichtung in Pfeilrichtung 69 über das Werkstück gesenkt wird und am Boden aufstößt, so spreizen sich die Klemmelemente auseinander. Im moment wo vom Kran in PfeLlrichtung 70 angehoben wird, werden die Klemmelemente 33 und 34 fest an das Werkstück angedrückt und erlauben die Anhebung des block förmigen Werkstückes, auch wenn dieses aus einzelnen Blocksteinen zusammengesetzt sein sollte.
  • In Fig. 2 ist die Vorrichtung nochmals in Jeitenazwicht dargestellt. Es ist aus der i?ig. 2 noch zu erkennen, wie besondere Teile ausbildbar sind.
  • Die Querstreben 35 und 36 des Führungsrahmens 1 können in einem besonderen Ausführungsbeispiels zweckmäßigerweise aus einem Festteil 37 bestehen, an das in den Lagerpunkten 38 und 39 drehbar hebel 40 und 41 angeordnet sind, welche einen geringen Freiheitsgrad im Drehwinkel im Pfeilrichtung 42 und 43 zulassen und nach unten bei Anheben der Vorrichtung an den Anschlägen 71 und 72 Halt finden. Auf diese Weise hat sich die Vorrichtung noch bequemer über Werkstücke hinwegführen, so daß ein leichtes Arbeiten mit der Vorrichtung gegeben ist.
  • Die Lager 13, 14; 15, 16 der bruckhebel 17, 18; 19, 20 sind zweckmäßigerweise in den Querstreben 35, 36 in Langlöchern 73, 74 geführt, um ebenfalls ein seitliches ausweichen der bruckhebel nach außen beim Aufsetzen auf das Werkstück sicher su stellen.
  • In Fig. 2 ist auch noch eine besondere Ausführungsform der Lagerung der Elemmelemente 33, 34 zu erkennen. Die Klemmelemente 33, 34 sind in den lagern 48, 49 der kürzeren hebelarme 29, 30 der Druckhebel um einen geringen Freiheitsgrad im winkel in Pfeilrichtung 52, 53 in einem Langloch 54, 55 mit den Hebeln 56, 57 drehbar. Die Klemmelemente 33, 34 sitzen demnach auf den Hebeln 56, 57, deren Drehbolzen in den Lagern 48, 49 gelagert sind.
  • Auf diese Weise können sich die Klemmelemente parallel zum anzuhehenden Werkstück einstellen.
  • Kan erkennt aus Fig. 2 auch noch wie die Lagerpunkte 46, 47 der Zwischenhebel 9, 10; 11, 12 in Form von Lagerbolen an den Zugholmen 7, 8 fest angeordnet sind mit der Mapgabe, daß die Lagerbolzen in Längsschlitzen 58, 59 der Führunsteile 3, 4 vertikal geführt sind.
  • Weitrhin ist aus Fig. 3 und 4 erkennen, die zwischen der Tragschiene 6 und dem Joch ? noch eine ein- und ausrastbare Klinke 61 zur Verbindung beider Teile im geöffneten Zustand vorgesehen ist.
  • Die Neuerung ist dabei so ausgebildet, daß die an der l'ragschiene 6 angeordnete Klinke 61 mittels Handhebels 62 und damit verbundenem schlag 63 in die (jse 64 am Joch 2 ein- und ausklinkbar ist.
  • Dies hat den großen Vorteil, daß im abgesenktem Zustand der Führungsrahmen 1 mit dem Hubrahmen 1' arretierbar ist, so daß die Vorrichtung voll geöffnet bleibt, auch wenn am Zughaken 5 angehoben wird. Dies hat den großen Vorteil, daß die Vorrichtung im geöffneten zustand bequem transportierbar ist.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Hubvorrichtung für blockförmige Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem Führungsrahmen (1) besteht, an dem an mindestens zwei Seiten senkrecht stehende mit einem Joch (2) starr verbundene Führungsteile (3,4) mittig angeordnet sind und daß an den Führungsteilen (3,4) gleitbar, durch mit Anhängeöse (5) versehener Tragschiene (6) starr verbunden, Zughokme (7,8) angeordnet sind, welche auf jeder Seite über zwei gelenkig ange enkte Zwischenhebel (9,10;11,12) am äußeren Rande in Lagern (13, 14; 15, 16) des Fährungsrahmens (1) beidseits gelagerte Druckhebel (17,18;19,20) bewegen, derart, daß der längere Hebelarm (21, 22; 23, 24) Jedes Druckhebels zur Anlenkung (25, 26; 27, 28) des Jeweiligen Zwischenhebels zu liegt, während am kürzeren Hebelarm (29, 30; 31, 32) Käemmelemente (33, 34) angelenkt sind.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (1) aus zwei senkrecht stehenden Führungsteilen (3, 4) besteht, die am oberen Ende durch ein Joch (2) starr verbunden sind, während am anderen Ende der Führungsteile (3, 4) quer zum Joch (2) Querstreben (35, 36) starr angesetzt sind, die am äußeren Ende die Lager (13,14;15,16) für die D'ruckhebel (17, 18; 19, 20) tragen.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (35, 36) Jeweils auf Jeder eite aus einem Festteil (37) bestehen, welches mit dem senkrecht stehenden Fü##ungsteil (3) starr verbunden ist, während am Festteil (37) beidseits in einem geringen Winkel in Pfeilrichtung (42,43) um die punkte (38,39) drehbar Hebel (40,41) angeordnet sind, welche am äußeren Ende (44,45) die Lagerung (13,14) der Druckhebel (17,18) aufnehmen.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Zugholme (7,8) jeweils zwei Zwischenhebel (9,10;11,12) in einem Lagerpunkt (46,47) gelenkig angreifen und nach oben gerichtet einen spitzen Winkel bilden.
5. Hubvorrichtung nach Anpruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (13,14;15,16) der Druckhebel (17,18;19,20) am Führungsrahmen (1) in horizontaler Richtung in einem geringen Freiheitsgrad gleitbar ist.
6. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (33, 34) in den Lagern (48, 49) der kürzeren debelarme (29, 30) der Druckhebel um einen geringen Freiheitsgrad im Winkel in Pfeilrichtung (52, 53) in einem Langloch (54, 55) mit den Hebeln (56, 57) drehbar sind.
7. iiubvorrichtung nach anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpunkte (46, 47), der Zwischenhebel (9, 10; 11, 12) in Form von Lagerbolzen an den Zugholmen (7, 8) fest angeordnet sind mit der Maßgabe, daß die Lagerbolzen in Längsschlitzen (58, 59) der Führungsteile (3, 4) vertikal geführt sind.
d. dubvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dais zwischen Tragschiene (6) und Joch (2) eine ein- und ausrastbare klinke (61) zur Verbindung beider Teile im geöffneten Zustand vorgesehen ist.
9. Hubvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Tragschiene (6) angeordnete Klinke (61) mittels ilandhebels (62) und damit verbundenem einschlag (63) in die Öse (64) am Joch (2) ein- und ausklinkbar ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU202837U1 (ru) * 2019-11-26 2021-03-10 Федеральное государственное казенное военное образовательное учреждение высшего образования "ВОЕННАЯ АКАДЕМИЯ МАТЕРИАЛЬНО-ТЕХНИЧЕСКОГО ОБЕСПЕЧЕНИЯ имени генерала армии А.В. Хрулева" Министерства обороны Российской Федерации Складное устройство для погрузки и выгрузки прямоугольных грузов

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU202837U1 (ru) * 2019-11-26 2021-03-10 Федеральное государственное казенное военное образовательное учреждение высшего образования "ВОЕННАЯ АКАДЕМИЯ МАТЕРИАЛЬНО-ТЕХНИЧЕСКОГО ОБЕСПЕЧЕНИЯ имени генерала армии А.В. Хрулева" Министерства обороны Российской Федерации Складное устройство для погрузки и выгрузки прямоугольных грузов

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