DE2162590A1 - Bronchialerweiterndes Mittel - Google Patents
Bronchialerweiterndes MittelInfo
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Description
Sandoz AG.
Basel
21B2590
Case 6OO-6JilO
Dipl.-lnq. G. Darn?r:bsrc]
Dr.V.Scfcirk-J-.v'OTziJt
Dr. P. Wfc?nhc!::, Ο.: Ό. Gu-JeJ
6 Frcnkit,r?,*M., Gr. is -ncnhciaier Sir.
Bronchialerweiterndes Mittel
Die Erfindung betrifft ein bronchialerweiterndes Mittel,
welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es als Wirkstoff ein Chinazolinon der Formel I
_ 2 - 600-64lO
enthält, worin η für 1 oder 2 steht, A die Gruppe )c=0 oder
-CH- bedeutet, R für Wasserstoff oder Chlor steht, Rg
Wasserstoff oder Phenyl bedeutet und R^ für Alkyl mit 1-6
Kohlenstoffatomen oder einen Rest der Formel II
II
steht, in welcher Rj, Wasserstoff, Fluor, Chlor, geradkettiges
Alkyl mit 1-5 Kohlenstoffatomen oder geradkettiges Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeutet und
R für Wasserstoff oder, falls R1^ geradkettiges Alkyl mit
1-5 Kohlenstoffatomen bedeutet, für geradkettiges Alkyl
mit 1-5 Kohlenstoffatomen steht.
Die Verbindungen der Formel I sind als Antihypertensiva bekannt (US-Patentschrift 3 441 566). Die Erfindung beruht
^ demgegenüber auf der Erkenntnis, dass die Verbindungen der Formel I bronchrlalerweiternd wirken. Ermittelt wurde diese
Wirkung erstens durch Beobachtung des Atmungsverhaltens nach intraperitonealer Verabreichung des Wirkstoffes an
nicht anästhetisierte Meerschweinchen, auf die man aerosolisiertes
Histamindihydrochlorid einwirken liess, und zwar nach einer Abwandlung des Verfahrens von Van Arman, Miller
und O'Maliey EJ.Pharm.Exp.Ther. 1£5, 90-97 (I96l)j , und
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- 3 - 600-6410
zweitens in vitro durch Ermittlung des Einflusses des Wirkstoffes auf spiralförmig geschnittene Streifen der Trachea
von Meerschweinchen, die hergestellt wurden nach dem von Ronstantine [J.Pharm.Pharmacol. YJ_, 384-385 (I965)]
beschriebenen Verfahren, und auf Trachealketten, nach
dem Verfahren von Foster [J.Pharm.Pharmacol. 1_2, I89-I9I
(l960)h
Die Verbindungen der Formel I lassen sich daher als bronchialerweiternde Mittel verwenden, beispielsweise
zur Behandlung von Bronchialasthma. Die täglich zu verabreichende Dosis beträgt dabei zweckmässigerweise etwa
0,1 bis 100 mg, vorzugsweise verabfolgt in mehreren Teilmengen zwischen etwa 0,025 und 50 mg, zwei- bis viermal
täglich,oder in Retardform.
Die Wirkstoffe und deren Zubereitungen können oral in Form von Tabletten, dispergierbaren Pulvern, Granulaten, Kapseln,
Elixieren, Suspensionen und Sirupen, oder parenteral in Form injizierbarer Lösungen, Suspensionen, Dispersionen
oder Emulsionen, beispielsweise steriler injizierbarer wässriger Suspensionen, verabreicht werden. Die jeweiligen
Zubereitungen lassen sich nach bekannten Verfahren herstellen. Sie können übliche Zusätze enthalten, wie Süsssfcöffe,
Aromen, Farbstoffe oder Konservierungsmittel, um zu einer gefälligen und angenehm schmeckenden Zubereitung
zu gelangen. Tabletten können den Wirkstoff im Gemisch mit
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600-6^10
üblichen pharmazeutischen Füll- bzw. Trägerstoffen enthalten, beispielsweise inerten Verdünnungsmitteln, wie
Calciumcarbonate Natriumcarbonat, Lactose oder Talkum,
Granulier- und Zerfallhilfsmitteln, wie Stärke oder Alginsäure, Bindemitteln, wie Stärke, Gelatine oder Akazie,
und Gleitmitteln, wie Magnesiumstearat, Stearinsäure oder Talkum. Die Tabletten können ohne oder mit einem Ueberzug
versehen sein, um Zerfall- und Absorption im Gastrointestinaltrakt zu verzögern und somit eine länger andauernde
Wirkung zu erzielen. In ähnlicher Weise können auch Suspensionen, Sirupe oder Elixiere den Wirkstoff zusammen mit
üblichen Hilfsmitteln enthalten. So werden hierfür als
Suspensionsmittel beispielsweise Methylcellulose, Tragacanth
•oder Natriumalginat verwendet. Als Netzmittel eignen sich Lecithin, Polyoxyäthylenstearat oder Sorbitanmonooleat,
und als Konservierungsmittel kommt beispielsweise p-Hydroxyäthylbenzoat infrage. Zur Herstellung von Kapseln kann man
als Verdünnungsmittel Calciumcarbonat, Calciumphosphat oder Kaolin verwenden. Parenterale Zubereitungen lassen sich in
üblicher Weise herstellen und können entsprechende Dispergier-, Netz- oder Suspendiermittel enthalten, wie sie
bereits oben erwähnt wurden.
Die oben angeführten Formulierungen enthalten zweckmässigerweise etwa 10 bis 90 % Wirkstoff.
Die Zubereitungen können ferner durch Inhalation verabreicht werden, beispielsweise mittels Zerstäubern, Verdampfern
oder Aerosolen. Diese Formen lassen sich ebenfalls
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in an sich bekannter V/eise herstellen. Die Formulierungen können übliche Hilfsstoffe enthalten, wie Aromen bzw.
Mittel zur Geruchs- oder Geschmacksverbesserung. Die
Aerosole, lassen sich beispielsweise in form kalibrierter
Sprühflaschen verwenden, die mit üblichen inerten flüssigen bzw. flüchtigen Verdünnungsmitteln, wie Aethylalkohol,
und üblichen Treibmitteln, wie Freon 11, 11Λ oder 12, gefüllt sind.
Eine tägliche Dosis von etwa 0,5 bis 2 ml einer 0,1 bis 5^-igen flüssigen bzw. flüchtigen Formulierung,
beispielsweise einer Lösung oder Suspension, die zur oralen Inhalation zerstäubt wird, empfiehlt sich zur . Verabreichung
durch Inhalation.
Bevorzugt wird Jedoch die orale Verabreichung, wobei vom
Standpunkt der Herstellung und der einfachen Verabreichungsart feste Zubereitungen, insbesondere hartgefüllte Kapseln
oder Tabletten, mit Vorteil verwendet werden.
Zu den flüssigen bzw. flüchtigen Formulierungen sei bemerkt, dass einige der Verbindungen der Formel I in üblichen
Lösungsmitteln praktisch oder teilweise unlöslich sind. Es empfiehlt sich daher/ die flüssigen bzw. flüchtigen
Formulierungen in Form von Suspensionen anzuwenden. Bei
den Suspensionen sind die Verbindungen der Formel I zweckmässigerweise
mikronisiert. Ihr Teilchendurchmesser liegt hierbei beispielsweise zwischen 1 und 10/Ϊ7 vorzugsweise
zwischen 1 und 5yu.
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Von den Verbindungen der Formel I wird das 3a~p-Anisyll,2,3,3a,4,5-hexahydropyrrolo[l,2-a]chinazolin-5-on
bevorzugt.
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- 7 - 600-6410
Beispiel 1: Tabletten und Kapseln zur oralen Verabreichung
Unter Verwendung der im folgenden genannten Bestandteile werden nach an sich bekannten Verfahren Tabletten oder
Kapseln hergestellt, die sich als einheitliche Dosierungsformen für eine zwei- bis viermal tägliche Verabreichung
zur Behandlung von Bronchialasthma eignen.
Bestandteile Gewicht (mg)
Tablette Kapsel
Verbindung der Formel I, beispielsweise
Ja-p-Anisyl-l,2,3,
3a,K,5-hexahydropyrrolo-
[l,2-a]chinazolin-5-on 25 25
Tragacanth IO -
Lactose 222,5 275
Maisstärke 25 ,
Talkum · 15 Magnesiumstearat 2,5
Beispiel
2: Sterile
Suspension zur
Injektion
und
oral
verabreichbare flüssige Suspension
Sterile injizierbare und oral verabreichbare flüssige
Suspensionen werden unter Verwendung der im folgenden
genannten Bestandteile nach an sich bekannten Verfahren hergestellt. Sie stellen Einheitsdosierungsformen dar,
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- 8 - . 600-6410
die im Falle injizierbarer Suspensionen einmal täglich, und im Falle oral verabreichbarer Suspensionen zwei- bis
viermal täglich zur Behandlung von Bronchialasthma verabreicht werden.
Gewicht (mg),
Sterile Orale Bestandteile injizierbare Susp. flüssige Susp.
Verbindung der Formel I,
beispielsweise ;5a- p-Anisyl-
beispielsweise ;5a- p-Anisyl-
pyrrolo[1,2-a]chinazolin-
5-on 25 ?5
Natriumcarboxymethyl-
cellulose 1,25 12,5
Methylcellulose 0,4
Polyvinylpyrrolidon 5
Lecithin 3
Benzylalkohol 0,01
Magnesiumaluminiumsilikat | - | 47,5 |
Aroma | - | q.s. |
Farbstoff | - | q.s. |
Methylparaben | - | 4,5 |
Propylparaben | - | 1,0 |
Polysorbat 80 | - | 5 |
Sorbitol-Lösung, 70 j£ | q.s. | 2,500 |
Puffer zur Einstellung des pH-Wertes |
zur Injektion q.s. auf 1 ml |
q.s. |
Wasser | q.s. 5 ml |
|
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- 9 - 600-6410
Beispiel J>: Aerosolformulierung - Kalibrierte Sprühflaschen
0,5 ml pro Einheit)
Unter Verwendung der im folgenden genannten Bestandteile wird nach an sich bekannten Verfahren eine Aerosolforniulierung
hergestellt, die sich für eine zwei- bis viermal tägliche Verabreichung in einer Tägesdosis zwischen 0,5 und 2 ml
zur Behandlung von Bronchialasthma eignet.
Bestandteile Menge
Verbindung der Formel I, beispielsweise 5a-p-Anisyl-l,2, 3a,4,5-hexahydropyrrolo[1,2-a]
ehinazolin-5-on Aethylalkohol Ascorbinsäure Freon Il
Freon 114 Freon 12
Puffer zur Einstellung des pH-Wertes
Aroma
Unter Verwendung der nachfolgend genannten Bestandteile wird nach an sich bekannten Verfahren eine Aerosolsuspension
hergestellt, die sich für eine zwei- bis viermal tägliche Verabreichung in einer Tagesdosis zwischen 0,5 und 2 ml
zur Behandlung von Bronchialasthma verwenden lässt:
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0 | ,4 | - 20 |
10 | - 40 | |
1 | - 10 | |
10 | - 50 | |
10 | - 30 | |
10 | - 30 | |
q | .S. | |
q | .S. |
-Io - 600-6410
Bestandteile Menge
Verbindung der Formel I, beispielsweise 5a-p-Anisyl-lj2,
3, J5a,Λ, 5-hexahydropyrr olo-[l,2-ajchinazolin-5-on
(1-5 /u) 0,4 - 20 ^
3, J5a,Λ, 5-hexahydropyrr olo-[l,2-ajchinazolin-5-on
(1-5 /u) 0,4 - 20 ^
Span 85 1 - 3 #
Natriumsulfat 0,1 - 0,3
Freon 11 20 - 30 %
Freon 114 20 - 30 %
Freon 12 4θ - 50 %
Analog Beispiel 1 und unter Verwendung der im folgenden genannten Verbindungen anstelle von 3a-p-Anisyl-l,2,3i3a,
4,5-hexahydropyrrolo[l,2-a]chinazolin-5-on, werden Tabletten
bfcw. Kapseln hergestellt, die sich für eine zwei- bis viermal tägliche Verabreichung zur Behandlung von Bronchialasthma
verwenden lassen:
W 1) 3a-Phenyl-7-chlor-l,2,3,3a,4,5-hexahydropyrrolo[l,2-a]
chinazolin-l,5-dion
2) 3a-Methyl-4-propyl-l,2,3,3a,4,5-hexahydropyrrolo[l,2-a]
chinazolin-1,5-dion
3) 3a-Methyl-7-chlor-l,2,3,3a,4,5-hexahydropyrrolo[l,2-a]
chinazolin-1,5-dion
4) 3a-Methyl-l,2,3,3a,4,5-hexahydropyrrolo[l,2-a]
chinazolin-5-on
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5 ) j5a.-p-Fiuorphenyl-l, 2,3, J>a., 4,5-hexahydr opyrr olo[ 1,2-a
chinazolin-5-on
6) 4a-Phenyl-2,3, K ,k a, 5,6-hexahydrp.-lH-pyrido [ 1,2-a ]
chinazolin- 6-on
chinazolin-1,5-dion
8) 3a-Methyl-l,2,3',3ai4,5-hexahydropyrrolo[l,2-a]
chinazolin-1,5-dion
9) 3a-Methyl-;4-phenyl-l ^^,^a^+^-hexahydropyrrolotl^-a]
chinazolin-1,5-dion
10) ^a-Methyl-1.2,3,4,5J6-hexahydro-4aH-pyrido[l,2-a]
chinazolin-l,6-dion
11) 4a-Phenyl-l,2,3,4,5,6-hexahydro-4aH-pyrido[l,2-a] '
chlnazolin-l,6-dion
12) 3a*Ds4-Dimethylphenyl)-1,2,3,^a,4,5-hexahydropyrrolo-[1,2-a]chinazolin-5-on
Analog Beispiel 1 und unter Verwendung der Verbindungen 1-12 des Beispiel 5 anstelle von 3a-p-Anisyl-l,2,3,3a,
4,5-hexahydropyrrolo[l,2-a]chinazolin-5-on kann man sterile
Suspensionen für Injektionen und oral verabreichbare flüssige bzw. flüchtige Suspensionen herstellen, die, im Fall der
injizierbaren Suspensionen, einmal täglich und im Fall der oralen Suspensionen zwei- bis viermal täglich zur Behandlung
von Bronchialasthma verabreicht werden können.
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- 12 - · 600-6410
Analog Beispiel 5 oder 4 und unter Verwendung der Verbindungen
1-12 des Beispiels 5 anstelle von Ja-p-Anisyl-1*2,5ι3at^t5-hexahydropyrrolo[1,2-a]chinazolin-5-on
lassen sich zur Inhalation geeignete Aerosolformulierungen herstellen, die man für eine ein- bis viermal tägliche Verabreichung
in einer Tagesdosis zwischen 0,5 und 2 ml zur
Behandlung von Bronchialasthma verwenden kann.
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Claims (5)
- βοο-6410Patentansprüche:Brochialerweiterndes Mittel, dadurch gekennzeichnet,dass es als Wirkstoff ein Chinazolinon der Formel IR,enthält, worin η für 1 oder 2 steht, A die Gruppe C=O odor -CHp- bedeutet, R1 für Wasserstoff oder Chlor steht, Rp Wasserstoff oder Phenyl bedeutet und R für Alkyl mit 1-6 Kohlenstoffatomen oder einen Rest der Formel IIIIsteht, in welcher R. Wasserstoff, Fluor, Chlor, geradkettiges Alkyl mit 1-5 Kohlenstoffatomen oder geradkettiges Alkoxy mit 1-4 Kohlenstoffatomen bedeutet und R_ für Wasserstoff oder, falls R2, geradkettiges Alkyl mit 1-5 Kohlenstoffatomen bedeutet, für geradkettiges Alkyl nit 1-5 Kohlenstoffatomen steht.209829/1077- 14 - 600-6410
- 2. Bronchialerweiterndes Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff 3a-p-Anisyl-l,2,3, 3a-4,5-hexahydropyrrolo[1,2-a]chinazolin-5-on enthält.
- 3· Bronchialerweiterndes Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es bis zu 90 Gew.-^ einer Verbindung der Formel I enthält.
- 4. Bronchialerweiterndes Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest 1 Gew.-^ einer Verbindung der Formel I enthält,
- 5. Bronchialerweiterndes Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seine Einheitsdosierungsform etwa 0,025 bis 50 mg, oder seine Einheitsretardform etwa 0,1 bis 100 mg einer Verbindung der Formel I als Wirkstoff enthält.209829/1077
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US10053470A | 1970-12-21 | 1970-12-21 | |
US16628271A | 1971-07-26 | 1971-07-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162590A1 true DE2162590A1 (de) | 1972-07-13 |
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ID=26797276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2162590A1 (de) |
GB (1) | GB1370907A (de) |
NL (1) | NL7116968A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0403301A2 (de) * | 1989-06-15 | 1990-12-19 | Tokyo Tanabe Company Limited | Aerosole von Pyrido(1,2-a)pyrimidinen |
US5214047A (en) * | 1987-09-12 | 1993-05-25 | Basf Aktiengesellschaft | Tetracyclic quinazoline derivatives, effective as antiarrythmic agents |
-
1971
- 1971-12-10 NL NL7116968A patent/NL7116968A/xx unknown
- 1971-12-16 DE DE19712162590 patent/DE2162590A1/de active Pending
- 1971-12-17 GB GB5870971A patent/GB1370907A/en not_active Expired
- 1971-12-20 AU AU37141/71A patent/AU3714171A/en not_active Expired
- 1971-12-20 BE BE776989A patent/BE776989A/xx unknown
- 1971-12-20 CA CA130,500A patent/CA987591A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5214047A (en) * | 1987-09-12 | 1993-05-25 | Basf Aktiengesellschaft | Tetracyclic quinazoline derivatives, effective as antiarrythmic agents |
EP0403301A2 (de) * | 1989-06-15 | 1990-12-19 | Tokyo Tanabe Company Limited | Aerosole von Pyrido(1,2-a)pyrimidinen |
EP0403301A3 (de) * | 1989-06-15 | 1991-01-23 | Tokyo Tanabe Company Limited | Aerosole von Pyrido(1,2-a)pyrimidinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AU3714171A (en) | 1973-06-28 |
CA987591A (en) | 1976-04-20 |
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GB1370907A (en) | 1974-10-16 |
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