DE2162301A1 - Rotationsvorrichtung - Google Patents
RotationsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2162301A1 DE2162301A1 DE19712162301 DE2162301A DE2162301A1 DE 2162301 A1 DE2162301 A1 DE 2162301A1 DE 19712162301 DE19712162301 DE 19712162301 DE 2162301 A DE2162301 A DE 2162301A DE 2162301 A1 DE2162301 A1 DE 2162301A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- center
- contour
- rotor
- curve
- equation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 4
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 12
- 230000008859 change Effects 0.000 description 4
- 230000014509 gene expression Effects 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- 101100221616 Halobacterium salinarum (strain ATCC 29341 / DSM 671 / R1) cosB gene Proteins 0.000 description 1
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 description 1
- 238000009795 derivation Methods 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 230000004069 differentiation Effects 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 238000011835 investigation Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/22—Rotary-piston machines or engines of internal-axis type with equidirectional movement of co-operating members at the points of engagement, or with one of the co-operating members being stationary, the inner member having more teeth or tooth- equivalents than the outer member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
- F01C1/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or engines
- F01C1/086—Carter
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
- F02B2053/005—Wankel engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2730/00—Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
- F02B2730/01—Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
- F02B2730/018—Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with piston rotating around an axis passing through the gravity centre, this piston or the housing rotating at the same time around an axis parallel to the first axis
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
- Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
53 0212
PATENTANWÄLTE Manchen: Frankfurt/M.:
Dipl.-Chem. Q. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Chem. Dr. U. Eggers
8000 München 2
Kaiser-Ludwig-Platz 6 15. Dezember 1971
Nissan Motor Company, Limited
Yokohama City (Japan)
Rotationsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationsvorrichtung wie Maschinen, Pumpen, Motoren o.dgl., die nach dem Prinzip der
Umlaufbewegung arbeiten.
Rotationsvorrichtungen,auf die die Erfindung gerichtet
ist, besitzen generell ein Gehäuse, das mit einer konturierten Kammer versehen ist, sowie einen Rotor, der in der
konturierten Kammer gleitend bewegbar ist. Die konturierte Kammer ist so gestaltet, daß ihre Innenkontur durch eine kontinuierliche
geschlossene Kurve begrenzt oder definiert ist, während der Rotor an ssiPgk £lli\?SIisp2tur eine geeignete Anzahl
ΡοιΙ»·ι a κ (München) Kto 11B974 r^bs>1ner Banx (Mur.tnun) KIo 5569709
BAD ORIGINAL
von im gleichen Abstand und in gleichen Uinkel stehende Flügel
oder Scheitel aufweist. Der Rotor ist nicht nur um "
sein eigenes Zentrum drehbar sondern kann gleichzeitig um ein Zentrum der1 konturierten Kammer umlaufen, wobei sich die Flügel
ständig in Gleitberührung mit der umschließenden Innenwandoberfläche der konturierten Kammer befinden. Ein aufenvcrzahntes
^ Zahnrad mit einer gegebenen Außenkontur ist'gegenüber dem Kammergehäuse
stationär gehalten, während ein innenverzahntes Zahnrad an den Rotor angeformt oder an diesen befestigt ist, so da κ
die beiden Zahnräder in konstantem Eingriff miteinander stehen. Dreht sich der Rotor um sein Zentrum und läuft er um das Zentrum
der konturierten Kammer um, bewegt sich das innenverzahnte Zahnrad
zusammen mit dem Rotor auf dem zugeordneten auHenverzahnten
stationären Zahnrad, v/odurch die Flügel oder Scheitel des Rotors, die -sich in konstanter Gleitberührung mit der Wand
der konturierten Kammer befinden, einer gegebenen Ortskurve
* folgen, die mit der Kurve übereinstimmt, die die Kontur der
konturierten Kammer bestimmt.
Wo die Rotationsvoridtuig mit diesem generellen Aufbau
als Rotationsverbrennungsmaschine für Kraftfahrzeuge z.B.. benutzt
werden soll, dienen die durch die Seitenwände zwischen zwei benachbarten Flügeln oder Scheiteln des Rotors und der
umgebenden Wand der konturierten Kammer gebildeten verkleinerbaren Räume nacheinander als Verbrennungskammer, in der
ein brennbares Gemisch komprimiert, gezündet und expandiert wird.
209835/0654 BADORiG1NAL
— ο mm
In diesem Fall wird das Karamergehäuse von einem Mittel- oder
Rotorgehäuse und einer Maschinenausgangswelle gebildet, die am Zentrum der konturierten Kammer mit dem Rotor verbunden
ist.
In dieser Weise aufgebaute typische Rotationskolbenmotoren sind die Wanke1-Kreiskolbenmotoren, die kürzlich zu
kommerzieller Reife entwickelt wurden.
Der Wankel-Kreiskolbenmotor hat eine konturierte Kammer
mit einer Innenkontur,entsprechend einen Paar von Teil-Epitrochoidkurven,
die jeweils von zwei identischen Grundkreisen gebildet werden/ sowie einen Rotor oder Läufer, der eine Aussenkontur
besitzt, die sich aus einer inneren Epitrochoidhüllkurve ergibt. Der Kreiskolbenmotor dieser Art liefert gegenüber
bekannten Hubkolbenmotoren mechanische Vorteile und vereinfachten Aufbau, wobei angenommen wird, daß er in grorem
Umfang in der Kraftfahrzeugindustrie zur Anwendung kommen wird. Ein von der Fachwelt herausgestellter Uachteil ergibt sich jedoch
in Hinsicht auf die Abdichtung zwischen den Flügeln oder Scheiteln des Läufers und der umgebenden Innenwand der konturierten
Kammer oder Konturkammer., d.th. mit Bezug auf die Gasdichtigkeit der Verb rennung sk amiaer. Dies läßt sich unter anderem
dem Mangel an Ungleichförmigkeit der Bewegungen der Flügelabschnitte
des Läufers und der Tatsache zuschreiben, dar: die
209835/06 54-
Beschleunigung an jedem der Flügelabschnitte ihr Vorzeichen, z.B. von positiv nach negativ wechselt, und zwar zu einem
Zeitpunkt, wenn der Flügel durch die Stellen der Innenwand der Konturkammer läuft, die den Stellen entsprechen, an denen
eine Teilkurve an die andere angeschlossen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rotationsvorrichtung zu schaffen, z.B. eine Rotationsmaschine derart, wie sie allgemein beschrieben ist, die verbesserte Abdichtungseigenschaften
zwischen den Flügeln des Läufers und der berührenden Innenwand der Konturkammer liefert. Dabei sollen die
Bewegungen der Flügel des Läufers gegenüber der Konturkammer insbesonders in dem Augenblick vergleichsweise stabilisiert
v/erden, an dem die Flügel an den Stellen durchlaufen, an denen die beiden die Wand der Konturkammer definierenden Teilkurven
ineinanderübergehen. - Ferner soll die Beschleunigung ft an jedem der Flügel des Läufers ihr Vorzeichen nicht ändern
oder es zumindest ausreichend gemäßigt ändern, und zwar zu dem Augenblick, bei dem der Flügel durch die Stellen der Innenwand
der Konturkammer läuft, die den Anschlußstellen der Konturteilkurven der Wand entsprechen. - Schließlich ist es
Aufgabe der Erfindung, eine Rotationsmaschine su schaffen, bei der· die Innenkontur der Konturkammer einer nicht- epitrochoidförmigen
Kurve entspricht.
209835/0651
Diese Aufgabe der Erfindung wird bei einer Rotationsvorrichtung, z.B. einem Kreiskolbennotor gelöst, bei den die
die Innenkontur der Konturkamner definierenden geschlossene
Kurve aus in wesentlichen kongruenten und symnetrischen Teilkurven besteht, die durch im wesentlichen gerade Abschnitte
miteinander verbunden sind. Die Anzahl solcher Teilkurven ist um 1 kleiner als die Anzahl der Flügel oder Scheitel des Läufers. In diesen Fall kann das stationäre außenverzahnte Zahnrad, auf dem der Läufer sich bewegt, eine AuPenkontur besitzen, die sich aus einer allgemein nicht-kreisförmigen Kurve er- gibt, z.B. eine quasi-elliptische Kurve nit einem Zentrum, das gleich dem Zentrum der Konturkanmer ist. Das mit dem Läufer
integrale innenverzahnte Zahnrad oder die Innenverzahnung hat eine Innenkontur, die sich aus einer geschlossenen, allgemein nicht-kreisförmigen Kurve ergibt. Jede geschlossene kreisförmige Kurve, die mit Bezug auf das Zentrum des Läufers exzentrisch ist, kann unter die Kategorie der nicht-kreisförmigen
Kurven fallen, auf die zuvor Bezug genommen wurde.
die Innenkontur der Konturkamner definierenden geschlossene
Kurve aus in wesentlichen kongruenten und symnetrischen Teilkurven besteht, die durch im wesentlichen gerade Abschnitte
miteinander verbunden sind. Die Anzahl solcher Teilkurven ist um 1 kleiner als die Anzahl der Flügel oder Scheitel des Läufers. In diesen Fall kann das stationäre außenverzahnte Zahnrad, auf dem der Läufer sich bewegt, eine AuPenkontur besitzen, die sich aus einer allgemein nicht-kreisförmigen Kurve er- gibt, z.B. eine quasi-elliptische Kurve nit einem Zentrum, das gleich dem Zentrum der Konturkanmer ist. Das mit dem Läufer
integrale innenverzahnte Zahnrad oder die Innenverzahnung hat eine Innenkontur, die sich aus einer geschlossenen, allgemein nicht-kreisförmigen Kurve ergibt. Jede geschlossene kreisförmige Kurve, die mit Bezug auf das Zentrum des Läufers exzentrisch ist, kann unter die Kategorie der nicht-kreisförmigen
Kurven fallen, auf die zuvor Bezug genommen wurde.
Im Gegensatz zum Wankel-Kreiskolbennotor, bei den die
stationäre und umlaufende Verzahnung oder die außenverzahnten und innenverzahnten Zahnräder Innenkonturen und Aufienkonturen
haben, die sich aus bestimmten Kreisen ergeben, ist bei der
erfindungsgemäßen Rotationsvorrichtung eine breite Auswahl
in der Gestaltung der Innen- und AuBenverzahnung möglich.
erfindungsgemäßen Rotationsvorrichtung eine breite Auswahl
in der Gestaltung der Innen- und AuBenverzahnung möglich.
209835/0854»
Soll das außenverzahnte Zahnrad so gestaltet werden, da.3 es eine quasi-elliptische Außenkontur hat, kann die Krümmung,
die an jeder der Stellen der Konturkammer auftreten kann, die
den Anschlußstellen der beiden Teilkonturkurven der Kammer entsprechender Minderung der Änderung in der Beschleunigung
dienen, welcher die Flügel des Läufers ausgesetzt werden.
Im folgenden wird Art und. theoretischer Hintergrund der Rotationskolbenmaschine nach der Erfindung anhand schematischer
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine graphischenDarstellung, die den Bereich
zeigt, innerhalb dem sich die Scheitel des Läufers der Rotationsvorrichtung im allgemeinen
bewegen;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die die
Lagebeziehung zwischen den Scheiteln des Läufers zeigt t dessen Scheitel in der Darstellung
an den Ecken eines n-seitigen Polygons liegen;
Fig. 3 zeigt schematisch die Bewegungskurve oder Ortskurve der Scheitel des Läufers, dem eine n-zahlige
Anzahl von Scheiteln unterstellt wird;
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die Konstant" stellen zeigt, durch die die durch die Scheitel
des Läufers der erfindungsgemäßen Rotationsmaschine gezogene Ortskurve läuft, wobei angenom-203835/0654
men wird, daß drei Läuferscheitel vorliegen;
Fig. 5 ist eine graphische Darstellung, die verdeutlicht, in v/elcher Weise die Ortskurve der Scheitel
des Läufers zu bestimmen ist;
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung·,' die zur Unterstützung des Verständnisses in der mathematischen
Erfassung der Konturkurven für die Zahnräder dient, die in die Rotationsvorrichtung
nach der Erfindung einzugliedern sind;
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung, die im Schnitt in einer Ebene quer zur Achse des Läufers der
erfindungsgemäßen Rotationsvorrichtung letztere im Vergleich mit der epitrochoidal konturierten
Kammer der bekannten Wankel-Kreiskolbenmotoren verdeutlicht, die in gestrichelten Kuryen
dargestellt sind;
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung zur Unterstützung des Verständnisses der mathematischen Annäherung
für die Bestimmung der Aufenkontur des Läufers '1Cr Rotationsvorrichtung nach der Erfindung;
Fig.,9 ist eine schematische Darstellung, die für die
Betrachtung der Änderung in der Beschleunigung an den Flügeln oder Scheiteln des Rotors der
erfindungsgemäßen Rotationsvorrichtung im allgemeinen nützlich ist.
209835/0654
Damit die theoretischen Gesichtspunkte bei der erfindungsgemäßen
Rotationsvorrichtung oder Rotationsmaschine voll verstanden werden, werden die notwendigen Bedingungen für die
Befriedigung der mechanischen Anforderungen der Rotationsvorrichtung im allgemeinen zunächst durch eine mathematische Annäherung
an die komplexen Bewegungen der Rotationskolbenmotoren erhalten. Anschließend wird das geometrische Verhalten
der Flügel oder Scheitel des Läufers diskutiert, um die mathematischen Gründe zu liefern, mit denen die erzeugende Kurve
für die Konturkurve der Konturkammer zu bestimmen ist. Die Ortskurve der Scheitel des Läufers wird dann auf der Basis
solcher mathematischer Grundlagen betrachtet, um die erzeugende Kurve für die Konturkammer der Rotationsvorrichtung nach
der Erfindung zu finden. Die Konturkurve der Konturkammer wird in dieser Weise bestimmt, wobei dies wiederum die Konturkurven
der außen- und innenverζahnten Zahnräder der Vorrichtung
bestimmt, da erstere Kurve über letztere Kurven dominiert. Anschließend wird die Ortskurve der Scheitel des Läufers mit
Hilfe der so gegebenen Konturkurven der Zahnräder betrachtet. Diese Betrachtung führt zur Bestimmung der Außenkontur des
Läufers der Rotationsvorrichtung nach der Erfindung. Schließlich
wird die Beschleunigung an verschiedenen Stellen des Läufers während des Einsatzes untersucht, und zwar ebenfalls
durch mathematische Betrachtung, um dabei klar die Vorteile der erfindungsgemäßen Rotationsvorrichtung gegenüber bekannten
Gegenstücken, beispielsweise gegenüber dem Uankel-Kreiskolben-
209835/0654
motor deutlich zu machen, der eine epitrochoidal konturierte Kammer verwendet.
Zur Erleichterung der Betrachtung kann die Betriebsweise der Wankel-Kreiskolbenmotoren im v/esentlichen auf zwei
Arten unterschiedlicher und dennoch gleichzeitiger Bewegungen vereinfacht v/erden, von denen die eine der Umlauf oder
die Kurbelbewegung eines Zentrums des Läufers um die Austrittswelle des Motors, und von denen die andere die Drehbewegung
des Läufers um sein eigenes Zentrum ist.
Befindet sich das Zentrum der Austrittswelle des Wankel-Kreiskolbenmotprs
an einem Punkt O und das Zentrum des Läufers an einem Punkt P gemäß .Fig. 1, dann läuft der Punkt P
um den Punkt O um. Befindet sich ferner einer von der Menge
der Scheitel an einem Punkt A in einem gegebenen Augenblick s
und bezeichnet man die Länge des Linienabschnitts, der die Punkte O und P verbindet, d.h. den Radius der Kurbel ' mit a
und die Länge des P und A verbindenden Linienabschnitts, d.h. den Abstand zwischen dem Zentrum und einen der Scheitel des
Läufers mit L, bewegt sich der Punkt A in einem Ringbereich,
der durch zv/ei konzentrische Kreise begrenzt ist, die die Radien (L + a) und (L - a) und ein gemeinsames Zentrum O haben. Dieser
Punkt Λ kann sich willkürlich in einer feststehenden Ebene
209835/0654
innerhalb dieses besonderen Bereiches umherbewegen und kann
daher einer gegebenen Kurve folgen, die in der Fig. 1 mit S bezeichnet ist. Werden nunmehr orthogonale xy-Coordinaten
mit dem Ursprung an der Stelle 0 eingeführt und wird der Winkel, den der Linienabschnitt OP mit der negativen y-Achse
bildet und der Winkelnden der Linienabschnitt PA mit der positiven
y-Achse bildet, mit θ bzw. Θ bezeichnet, dann ergeben sich die Koordinaten (X, 10 des Punktes P durch die folgenden
Gleichungen
X = - a.sine + L.sin Θ , '
Gleichung 1 Y = - a.cosö + L-. cos θ .
So kann die Kurve S in der Form Y = F(X) ausgedrückt v/erden. Ist anfänglich eine Kurve vorgegeben, die über die Beziehung
Y = F(X) dominiert, läßt sich aus der Gleichung 1 eine Beziehung in der Form von Θ = f(θ) ableiten, wodurch man eine
Abhängigkeit erhält, bei der die Beziehung Θ- f(9) zwischen
den Winkel Θ und θ hergestellt v/ird. Ist umgekehrt die Beziehung Θ= f(e) anfänglich vorgegeben, ergibt sich unmittelbar
das Ergebnis X = Χ(θ) und Y = Υ(θ), so dar die Kurve S
bestimmt werden kann, die θ als Parameter enthält.
Ls sei angenommen, da " der Läufer generell eine Anzahl
η Scheitel besitzt, die mit A, A , A0 A-I bezeichnet
sind, wobei diese Scheitel ein regelmäßiges Polygon oder Vieleck
209835/0654 BAD
bilden, dessen Zentrum sich am Punkt P gemäß Flg. 2 befindet.
Es ist in diesem Falle wichtig, daß dann, wenn einer dieser Scheitel einer bestimmten Kurve folgt, die die durch den
Punkt A beschriebene Kurve S sein kann, alle verbleibenden
n-1 Scheitel unter allen Umständen auf diese: besonderen Kurve
liegen müssen. Drückt man in den Koordinaten (X., Y.) den i-ten Scheitel in Werten der Winkel θ und & aus, so ergibt
sich aus dem vorhergehenden die folgende Schreibweise für die Koordinaten
«= -a.sine + L.sin {Θ + i -~
= -a.cos© + L.cos (^+ i =-&■ ), und .
Gleichung 2
Y1 = F(X1).
worin i = 0, 1, 2, (n-1) ist.
worin i = 0, 1, 2, (n-1) ist.
Befindet sich der Punkt A auf der positiven x-Achse und am weitesten vom Punkt O entfernt, rauil der Punkt P der Kurbelwelle
oder Kurbel auf dem Linienabschnitt liegen, der gemäß Fig. 3 die Punkte 0 und A verbindet. Da unter dieser Bedingung
die Punkte A1 und A , im Abstand - bzw. von
der positiven x-Achse entfernt liegen, sind sie symmetrisch mit Bezug auf den Linienabschnitt PA. Die die Beziehung Y = F(X)
repräsentierende Kurve geht durch diese Punkte A ,, A und A1.
Dreht sich nun die Kurbel im Uhrzeigersinn um den Punkt 0,
so daß der Punkt P an einem Punkt P1 ankommt, mup ein spezifischer
209835/065A
216230t
Augenblick vorliegen, bei dem sich der Punkt A am weitesten
vom Punkt O entfernt befindet. Dreht.sich somit der der Kurbel
entsprechende Linienabschnitt OP um den Punkt O um einen Winkel
Θ, während sich gleichzeitig der Linienabschnitt/ I?A im Uhrzeigersinn
um den Punkt P dreht, muß augenblicklich ein Zustand herbeigeführt werden, bei dem der Linienabschnitt PA durch einen
Winkel 0 gedreht wird, so daß der Punkt A1 zu einem Punkt
A', bewegt und dementsprechend die Punkte O, P1 und A1, in Reihe
miteinander liegen. Unter dieser Bedingung werden die Punkte A
und A , jeweils zu den neuen Punkten A1 und A' . bewegt, die
η—ι η—χ ·
offensichtlich auf der anfänglichen Kurve liegen müssen, die der Beziehung Y - F(X) entspricht. Somit sind die Punkte A ,,
A',, A, A1, A1 und A' alle Konstantpunkte, die auf der Kurve
Y = F(X) liegen. Wird der Punkt P im Gegenuhrzeigersinn von der positiven x-Achse über einen Winkel von -Θ gedreht, ist
ein Punkt A" , der vom Punkt O am weitesten entfernte'Punkt.
Da unter dieser Bedingung Punkte A" und A1^1 bestimmt sind und
alle die nun erhaltenen spezifischen Punkte symmetrisch zur positivenx-Achse sind, sind die Kon3täntpunkte auf der
Kurve Y = F(X) symmetrisch mit Bezug auf die x-Achse.
Man kann somit feststellen, daß der anfänglich am weitesten entfernte Punkt A und die nachfolgend weitest entfernten
Punkte A'x und Aw n-1 vom Punkt 0 in Übereinstimmung mit den
Spitzen der Kurven Y = F(X) sind. Für den Zweck, daß diese
209835/06 54
Spitzen der Kurve Y = F(X), die die Konstantpunkte dieser Kurve
liefern, die Bedingung der Symmetrie mit Bezug auf die x-Achse
erfüllen , müssen sie mindestens in einer gleichen Lagezuordnung mit Bezug auf das Zentrum 0 der Austrittswelle angeordnet sein.
Ist ein Fall zu berücksichtigen, bei dem die Linienabschnitte OP und PA in derselben Richtung umlaufen, muß berücksichtigt
werden, daß ein Winkel zwischen den Linienabschnitten A1To und
— ^m* 2*7^ 2 ίΖΓ
OA größer als —* und somit L A' OA —— ist, wie man aus der
η In
Fig. 3 ersieht.
Es ergibt sich sonit die Forderung, daß die Anzahl der
konvexen Teile der Kurve Y = F(X) kleiner sein muß als die Anzahl
der Flügel oder Scheitel des Läufers. Dies .bedeutet, daß die Tatsache, daß die Kurve Y = F(X) mit einer n-1 Anzahl von
konvexen Teilen versehen ist, wenn der täufer η-Scheitel hat,
eine ausreichende Bedingung zur Befriedigung dieser Forderung ist. ;
Es ist angenommen worden, daß die Kurve Y = F(X) willkürlich
gewählt werden kann? es ergibt sich jedoch aus der vorhergehenden
Analyse, daß eine derartige Annahme nur mit der Beschränkung
gilt, daß die Kurve durch eine bestimmte Anzahl von Konstantpunkten gehen muß. Ein zwischen zwei benachbarten Konstantpunkten
einer solchen Kurve liegendes Segment kann somit als Teil irgendeiner erwünschten Kurve konstruiert werden.
20983 5/08 5 4 original inspected
Wird somit die Kurve Y = F(X) auf der Basis der Bedingung
bestimmt, daß die oben genannte Beschränkung befriedigt wird, läßt sich hieraus unmittelbar die Beziehung & = f(Θ)
ableiten, wodurch deutlich der erforderliche Wirkungsmechanismus des Kreiskolbenmotors erhalten wird.
Wo es erwünscht ist, daß die Beziehung & = f(Θ) an-
W fänglich vorgegeben wird, muß eine solche Beziehung in einer
Weise gewählt werden,, daß die Beziehung eine Periode von —
hat, so'daß.die Bedingung für Symmetrie erfüllt ist.
Unter Berücksichtigung der vorbeschriebenen Bedingungen erfolgt nunmehr eine ins einzelne gehende Untersuchung für
den Fall, daß η — 3 ist. Es soll jedoch daran erinnert werden, daß die sich aus einer solchen Diskussion ergebenden Ergebnisse
auch dort anwendbar sind, wo die Anzahl η einen ande- |, ren Wert hat.
/
Geometrischer Ort der Läuferscheitel
Im folgenden werden die Bewegungen der Läufe rseheite1
betrachtet, um Kurven zu erzeugen, die die Konturkammer im
Mittelgehäuse des Kreiskolbenmotors definieren.
Das Zentrum des Läufers rotiert um das Zentrum O der
de
Austrittswelle mit einer Winkelgeschwindigkeit von -rr— » während
der Läufer selbst sich um sein Zentrum P mit einer
... 209835/0654
Winkelgeschwindigkeit von ^Vdreht. Es wird hier angenommen,
daf die Werte von θ und Θ positiv sind, wenn die Umläufe des
Läufers ura die Austrittswelle bzw. den Kurbelzapfen im Uhrzeigersinn erfolgen und die Bedingung &- f (Θ) erfüllen. Aus der
Annahme η == 3 folgt gemäß der vorbeschriebenen Bedingung, däß
die von den LäuferscheiteIn beschriebene Ortskurve Y = F(X) zwei
konvexe Teile oder Flügel haben muß»
In der Fig. 4 bezeichnen vier Sätze von Punkten A, B
und C; A', B1 und C1; D,-E und F; und D1, -E-1 und F1 Läuferscheitel
in unterschiedlichen Drehstellungen. Befinden sich die Läuferscheitel an Punkten A, B und C, so liegen das Zentrum
P des Läufers und der Scheitel am Punkt A auf der x-Ächse, wobei weiterhin der Punkt A der am weitesten vom Punkt O entfernte
Punkt ist. Aus der Symmetriebedingung ergibt sich, da.R
die Punkte P1 und A1 genau auf entgegengesetzten Seiten zu den
Punkten P und A liegen müssen. Die Punkte A, B und C sowie die Punkte A1, B1 und C werden in dieser VJeise bestimmt. Die
von den Läuferscheiteln zu beschreibende Ortskurve mu^ durch
die auf diese Weise bestimmten oder festgelegten Punkte A, B1,
B, A1, C und C* gehen. Während Punkt P zu Punkt P1 wandert,
läuft er durch den untersten Punkt auf der negativen y-Achse,
während der Scheitel D des Läufers auf der positiven y-Achse
liegen muß und am nächsten zum Punkt O kommen muß. Dieser
nächste Punkt ist offensichtlich in Übereinstimmung mit einem
209835/0654
der konkaven Teile der Ortskurve. Bei dieser Stellung des Läufers sind auch die Punkte D, E und F sowie die hierzu symmetrischen
Punkte' D!, E1 und F1 bestimmt.. Die Fig. 4 zeigt
die Beziehung zwischen den auf diese Weise erhaltenen Punkten. Die durch die Scheitel des Läufers beschriebene Ortskurve muf1
durch die gezeigten Punkte A, F, C1, D1, D, E, A1, E1, B, D,
B1 und F1 dieser Reihenfolge gehen, wie sich aus der vorbeschriebenen
Erörterung ergibt. ·
Es ergibt sich somit daraus, daß der Scheitel A durch die Punkte A, F, C' ... gehen muß, wenn das Zentrum P des Läufers
sich um den Punkt O dreht, so daß der Kurbelvektor oder Exzentervektor PA einen Linienabschnitt O1D' erreicht, v/enn
die Kurbel durch die Punkte P, Ω, P1 und Q1 gemä^ Fig. 4 läuft.
Wie sich aus der Vorbeschreibung ergibt, muß die von den Läuferscheiteln beschriebene Ortskurve durch die Konstantpunkte
gehen, um der Symmetriebedingung zu genügen, wobei die Ortskurve oder entsprechend die Kurve für die Festlegung der
Grenzen der Konturkammer im Mittelgehäuse des Kreiskolbenraotors
eine Kurve ist, die diese Konstantpunkte vereinigt oder verbindet. Eine Epitrochoidkurve ist eine von den Kurven, die solche
Kennwerte besitzt. In Fig. 5 bezeichnen Punkte G, H und J Scheitel des Läufers, der sich aus der Lage mit den bei D, E
und F liegenden Scheiteln in die Lage bewegt, bei der die Scheitel sich an den Stellen A1, B1 und C1 befinden.
209835/0654
Bev/egt sich der Punkt G auf dem gekrümmten Segment DB1 ,
beschreiben die verbleibenden Punkte H und J der Scheitel Kurven— Segmente EA1 und FC1. Ist somit das gekrümmte Segment DB1 vorgegeben,
werden die Kurvensegmente EA1 und FC durch das spezielle
Segment DB1 bestimmt.
Ist das gekrümmte Segment A'E festgelegt, ist ein gekrümmtes
Segment A1E', das· mit Bezug auf die negative x-Achse
symmetrisch zu dem Segment A1E ist, festgelegt, wobei dies
wiederum die Beziehung zwischen den Punkten F, A und F1 festlegt.
Gekrümmte Segmente CE, E1B und B1F1 v/erden in gleicher
Weise erhalten. Das gekrümrate Segment DB' bestimmt andererseits die gekrümmten Segmente D1C und dementsprechend BD und CD1,
wie sich aus der Betrachtung der Fig. 5 ergibt. Es ergibt sich daraus der Schluß, daß dann, wenn das gekrümmte Segment
DB1 gegeben ist, alle verbleibenden Teilsegmente und somit die
von den Läuferscheiteln beschriebene Ortskurve ausschließlich bestimmt werden kann. Die folgende Erörterung befa-'t sich mit
der Art und Weise der Erzielung dieses speziellen Segments DB'.
Die Bestimmung der von den Läuferscheiteln durchlaufenen
Ortskurve dient dazu, eine erzeugende Kurve für die Kontur der
Konturkammer im Mittelgehäuse des Rotationskolbenmotors zu definieren. Für diesen Zweck werden zunächst Grundgleichungen
209835/0654
"- 18 -
aufgestellt.
1. Ableitung von Grundgleichungen
Es'sei das willkürliche Kurvensegment DB' durch die
Gleichung Y = F(X) repräsentiert und die von den Läuferscheiteln zu beschreibende komplette Ortskurve durch die Gleichung Y = G(X) verdeutlicht. Unter Berücksichtigung der Tatsache,
daß der Winkel, den der Linienabschnitt PG, der den Scheitel G und das Zentrum P des Läufers vorbindet, mit der positiven
y-Achse bildet, wenn das Zentrum P des Läufers um den Punkt O über .den Winkel θ umläuft, der Winkel B ist, werden gemä.C
vorhergehender Erörterung die folgenden Gleichungen erhalten:
Gleichung Y = F(X) repräsentiert und die von den Läuferscheiteln zu beschreibende komplette Ortskurve durch die Gleichung Y = G(X) verdeutlicht. Unter Berücksichtigung der Tatsache,
daß der Winkel, den der Linienabschnitt PG, der den Scheitel G und das Zentrum P des Läufers vorbindet, mit der positiven
y-Achse bildet, wenn das Zentrum P des Läufers um den Punkt O über .den Winkel θ umläuft, der Winkel B ist, werden gemä.C
vorhergehender Erörterung die folgenden Gleichungen erhalten:
X = -a.eina. + L.sin <& ,
Y = -a.cos© + L.cos Θ , und
Y = F(X) .
Gleichung 3
Setzt man zur Eliminierung von X und Y die ersten beiden Ausdrücke
der Gleichung 3 ih den letzten Ausdruck ein, so erhält man die folgende Gleichung:
-a.cose + L.cos ß) = F(-a»sin9 + L.sinCil· Gleichung 4
Ur/ter der Bedingung, daß der Winkel O in einer durch die Gleichung
4 bestimmten Beziehung zur» Winkel θ steht, wird das gekrümmte
Segment DB1 durch die folgende Gleichung repräsentiert;
X = -a.sin© + L.sin θ ,
\ Gleichung 5
Y = -a.cos© + L.cos θ .
Y = -a.cos© + L.cos θ .
20983570654
Da der in der Fig. 5 dargestellte Punkt K eine der Spitzen
eines regelmäßigen Dreiecks ist, dessen Schwerpunktzentrum sich am Punkt P befindet, kann bei Bewegung des Punkts G auf
dem gekrümmten Segment DB1 das. von diesem Punkt H beschriebene
Kurvensegment A1E in der folgenden Form beschrieben v/erden:.
X = -a.sine - L.sin (-— +Θ) ,
Y = -a.cose - L.cos (-V· + ö) ι
Gleichung 6
-a.cos© + L.cos Θ = F(-a.sin© + L.sin Θ).
In gleicher Weise kann das von dem Punkt J gezogene Kurven segment C1F geschrieben werden.
X = -a.sine+ L.sin(-^y- - ® )
Y = -a.cosQ - L.cos (-4- -
Gleichung 7
-a.cose + L.cos Θ = F(-a.sine + L.sin Θ ).
Aus der Tatsache, daß das Kurvensegment oder gekrümmte Segment C1D symmetrisch zum Kurvensegment DB' mit Bezug auf die x-Achse
ist, kann das Kurvensegment C1B in folgender Form geschrieben
werden:
X = -a.sine + L. sin ® , "J
,r or >a /Gleichung C
Y = -a.cose.- L.cos ö, J
-a.cose + L.cos θ- F(-a.sine +- L.sin Θ ).
I ,
Eg wird nunmehr das Verhalten der individuellen Kurvensegmente
erläutert.
Das Differenzieren der Gleichung 5 mit Bezug auf den
2 098 35 /065A
2182301
Winkel θ gibt die folgende Gleichung
+ a.sine
Gleichung 9
L.COS0. -r~- a.eose
Ist θ = O, dann & = Oy so daß für den Fall, Y,„ . = Y
vö — ο/
folgendes gilt
YQ = L-a. ' Gleichung 10
Vienn θ - -~— , dann gilt aus der Symmetriebedingung sowie aus
der aus der Fig. 4 offensichtlichen Beziehung^fc/ = ~~t~ *
Somit gilt
Gleichung 11
Hieraus folget
(S }θ = ο- - —ä£
= 0/ Gleichung 12
(S }θ = ο- - —ä£
was zu einem Tal führt, wenn dO/d9 = a/L ist. Im allgemeinen
wird jedoch angenommen, daß dθ/άθ ^ a/L ist.
Obige Diskussion zeigt somit, daß die anfänglich zu
erhaltende Kurve Y = F (X) der Bedingung genügen muf.
("H")x=o * ° Gleichung 13
während
,v _. -L.sin-9-.-~- + β-(
dY λ = Jt = G UQ Gleichung 14
K dx 'e ^T 7z dlF
2 09835/ 06S4
Differenziert man die Gleichung 7 für das Kurvensegment
C1F mit Bezug auf den Winkel Θ, ergibt sich
-L.sin (-S-) - #). JäJL + a..sine
dY " ·
11 = — -tsh Gleichung 15
11 = — -tsh Gleichung 15
dÄ -L.cos (-^f- -0). -^- - a.cose
Ist θ = 7C/2, erhält man die Gleichung
T
.n IC d<&
>θ - -f- =
Gleichung 16
-L. COS -£-.
Unterstellt man/-daß die Kurvensegmente C1F und B1F1 symmetrisch
sind mit Bezug auf die x-Achse, läßt sich der Differenzialquotient
des Kurvensegments B1F1 bei θ -7C/2 wie folgt ausdrücken;
-L. sin -~- . + a
7
L.cos
' Gleichung 17
Der VJert dieses Differenzialquotienten ist gleich dem Differenzialquotienten
des Kurvensegments DB1 bei θ = ^/2. Dies bedeutet,
daß die beiden Kurvensegmente DB' und B1F1 eine gemeinsame
Tangente haben/ wenn' θ = 7T/2, Diese gekrümmten Segmente
DB1· und B1F' gehen somit am Punkt B1 mit Rücksicht auf ihre
gemeinsame Tangente weich ineinander über.
, Das Differenzieren der das Kurvensegment A1E ' betreffenden
Gleichung 6 mit Bezug auf den Winkel θ gibt
+Q).JlJL - a.sine
§wGleichung 13
L. cos (-2L +Θ). -~f- + a. cosö 209835/0654
Daraus, wenn θ dY
worin L.
+ a ^ O.
~ unendlich Gleichung 19
Die auf diese Weise erhaltene Gleichung 19 zeigt/ da",
das erzeugte Kurvensegment EA1 an dem Punkt A1 eine Tangente
besitzt, die rechtwinklig zur x-Achse steht, so daP die geforderte
Symmetriebedingung ausreichend erfüllt ist. Es wird nunmehr
aus der vorhergehenden Diskussion der Schluß gezogen, dar>
die Ortskurve Y = F (X) in der Weise gewählt v/erden muß, daß
sie den folgenden Bedingungen genügt:
Bedingung I: Die Ortskurve muß gemäß Gleichung IO durch
den Punkt (O, L-a) gehen. Bedingung II: θ = O, (dY/dX)Q „ =0 entsprechend Glei-
chung 12.
Bedingung M: Wenn θ = ^"/2, muß die Ortskurve gemäß
Bedingung M: Wenn θ = ^"/2, muß die Ortskurve gemäß
Gleichung 11 durch den Punkt ,L
af L.sin —τ-) ι gehen.
ί Unter diesen geforderten Bedingungen kann die von den
Läuferscheiteln zu beschreibende Ortskurve Y = G(X) erhalten werden, wenn die Kurve DB1 wie folgt gegeben wird:
2-09'8 3 6/0-6 6-4
Für das Kürvensegraent DB1
X = -a.sinö + L-.sin Θ ,
Y = -a.cos9 + L. cos Θ ,■
worin θ von O bis 7Γ/2 reicht.
Für das Kurvensegment B1F1,
X = -a.sine + L.sin(~n~/3 - B),
Y = a.cose + L ..co s-C-^y 3 ~&)t
worin θ von 7F72 bis 0 reicht.
Für das Kurvensegnent F1A,
X = a.sine + L.sin(7T/3 + Q ),
Y = a.cosB + L.cos(7£/3 + Θ ) ,
worin θ von 0 bis ^"/2 reicht.
Für das Kurvensegment AF,
X = a.sine + L.sin(7T/3 + 4 ) ,
Y =-a.cose - L.cos(7T/3 + 0) ,
worin θ von 7Γ/2 bis 0 reicht.
Für das Kurvensegpient FC' ,
X = ^a.
Y = -a.cose - L.COSC7T73 -v/orin
θ von 0 bis ^/2 reicht.
■** ' Für das Kur vens egraen t C1D',
; ■ X = -a.sin© + L.sin &,
Y = -.cose - L.cos Θ ι
Gleichung 20 Gleichung 21
Gleichung 22 Gleichung 23
Gleichung 24 Gleichung 25
209 8 3 5/0 65
worin θ von ^c/2 bis O reicht.
Für Kurvensegment D1C, X = a,sihe - L.sin<9
Y = a.cose - L.cos θ
Gleichung 26
Gleichung 27
Gleichung 28
worin θ von O bis /<Γ/2 reicht.
Für das Kurvensegment CE,
X = a.sine - L.sin(^/3 -$ ),
Y = -a,cose - L.cos("^73 -ψ ),
worin'θ von TT/2 bis 0 reicht.
Für das Kurvensegment EA*, X - -a.sine - L.sin( 7t~/\
Y = -a.cose -L. cos (TF"/3
worin θ von 0 bis 7Γ/2 reicht
Für das Kurvensegment A1E1,
X ='-a.sine - L.sin(03 +<
Y = a.cose + Ii.cos ( 7Γ/3
worin θ von 7tr-/2 bis 0 reicht.
Für das Kurveηsegment E1B,
X = a.sine - L.sin(ß/3 -9 ),
Y = a.cose + L.cos (?673 -& ) ,
V7orin θ von 0 bis~%~72 reicht.
Für das Kurvensegment BD, das in das anfängliehe Segment
DB', übergeht
X = a.sine - L.:
Y = -a.cose
Gleichung 29 Gleichung 3O
Gleichung 31
vrarin θ von ~K~/2 bis O reicht.
209835/065
Diese Gleichungen 20 bis 31 ergeben die erwünschte kontinuierliche Kurve.Y = G(X). Diese Kurve erfüllt die Bedingungen, wie sie erforderlich sind, um die erzeugende Kurve
für die Kontur des Mittelgehäuses der Rotationskolbenmaschine zu erhalten.
2. Konturkurven der Verzahnungen oder Zahnräder·
Es ist auf dem Gebiet der Zahnradgetriebe bekannt,daß dam,
wenn ein Teil ein andres durch direkten Gleitkontakt nit einer
konstanten oder variablen Geschwindigkeit antreibt, die geneinsame
Kormale zu den beiden Berührungsflächen durch den
Wälzpurikt geht. Fig. 6 zeigt eine solche Beziehung, bei
der der Berührungspunkt zwischen den beiden Teilen nit G und der Wäl2punkt mit W bezeichnet ist. Die gezeigte Bezie-
ς.
hung wurde in Verbindung mit dem Läufer und der Kcmturkammer
im Mittelgehäuse des Rotationskolbenmotors gewählt; Die hier erwähnten Verzahnungen umfassen ein außenverzahntes stationäres
Zahnrad oder eine stationäre Außenverzahnung, deren Mitte mit
dem Zentrum der Motoraustrittswelle übereinstimmt und stationär mit Bezug auf das Gehäusezentrum gehalten ist, sowie «-ein innenverzahntes
Zahnrad oder eine Innenverzahnung, die Integraler Bestandteil des Läufers ist oder angeformt ist und deren Zentrum
mit dem Zentrum des Läufers selbst übereinstimmt. Die Innenverzahnung steht in konstantem Eingriff mit dar Außenverzahnung
und bewegt sich um diese beim Umlauf des Läufers um seine Achse
20S835/ÖSS4
und läuft um das Zentrum der Austrittswelle herum.
Gemäß Fig. 6 liegt der Wälzpunkt W der Verzahnungen auf einer Verlängerung des Linienabschnitts PO, so daß bei
Bezeichnung des Liniensegments OW als r die folgenden Gleichungen gelten: :
Gleichung 32
Zwischen den Winkeln θ und θ besteht die durch die
Gleichung 4 ausgedrückte Beziehung. Das Differenzieren der Gleichung 4 mit Bezug auf den Winkel θ führt zu der folgenden
Gleichung .
do a ^TX COse + sin8
,ia , ~ —γ— · VTP fv>
'" Gleichung 33
de L dFixjL m cosß + slnQ
Ci-Λ
Eliminiert raan dÖVde aus den Gleichungen 32 und 33, so
a> Gleichung 34
erhält man . λ . dY ^Λ
sinai + -Trr · cos
sinai + -Trr · cos
2:
0
sine + ~ . cosö
sine + ~ . cosö
Diese Gleichung repräsentiert die Konturkurve der stationären Verzahnung mit dem Punkt 0 als Zentrum.
Wird nunmehr die Konturkurve der Innenverzahnung an
Läufer auf einem polaren Koordinatensystem durch die Gleichung
'R = P { ^ ) , ausgedrückt, so ergibt sich aus der Flg. 6 die
folgende Beziehung»
209836/0854
R = a + r,
Gleichung 35 Ψ.-** θ -& .
Aus der Gleichung 34 kann diese Gleichung in folgender Form
geschrieben- werden
sin® + U . cosÖ
R = L. , Gleichung 35
dY
sinö + -^ - case
sinö + -^ - case
Die Funktion R(V) wird auf diese Weise erhalten und enthält
den Winkel θ als Parameter.
2-1. Beispiel für die der Kurve Y = F(X) entsprechenden
Verzahnungs-Konturkurven
Wird die von den Läuferscheiteln au beschreibende Ortskurve vorgegeben, die sich in Übereinstimmung mit der Beziehung
Y = F(X) befindet, werden die Werte von θ und © bestimmt. Das
Einsetzen solcher Werte von θ und @ in die Gleichung 34 führt
zu der Konturkurve für die stationäre Außenverzahnung.
Es wird nunmehr ein Beispiel gegeben., bei dem die Konturkurve
für.die Verzahnung zu bestimmen ist, wenn der Abschnitt
oder das Segment DB1 als gerader Linienabschnitt gegeben ist.
In diesem Fall liegt der Abschnitt DB1 parallel zu der x-Achse,
so daß die Ordinaten beider Punkte D und B1 gleich zueinander sind;
200835/065*
Somit erhält man
L-a = Leos —t£-
L = a/(l - ') « - Gleichung 36
Der Linienabschnitt DB1 wird durch die folgende Gleichung repräsentiert
Y = L - a = -a.cose + L.cos. Gleichung 37
Das Differenzieren-der Gleichung 37 mit Bezug auf den Winkel θ
führt zu dem folgenden Ergebnis:
Gleichung 38
Setzt man Gleichung 38 in Gleichung 32 ein, so erhält man
- ' so daß
_ at Gleichung 39
Hieraus folgt für den Fall 9=0,
r(e ■ o) * a ψ ~i X* Gleichung 4Ö
und bei θ
—-) = a ψ 2 (—· - 1) - a. Gleichung 41
Aus diesen Gleichungen 40 und 41 ergibt sich, daß die Konturkurve
der stationären Verzahnung als quasi-elliptische Kurve mitf einer kleinen Halbachse von r^ _ » und einer großen Halbachse
von r^Q _. "JC » konstruiert wird, wie sie durch die Gleichung
39 repräsentiert wird.
209835/0654
Mit Hilfe der Gleichung 37 und der Gleichung dY/dX = O
kann die Gleichung 35' in der folgenden Weise geschrieben werden:
,. Λ·2 - p. -a
sine Gleichung 42
- cos"1 j 1 ~- (1 - cosQH
Diese Gleichung liefert eine Innenkontur für eine Innenverzahnung,
die in dem Läufer ausgebildet ist und mit Außenverzahnung
kämmt. Daher, wenn θ = 0, dann If = 0 und Ry.. = a ^-=— und,
wenn θ = 7Z/2, dann y= 7CZZ und R/W- 72r/3) ~ a/2 (L/a) - 1".
Beispiele für die die Außenkontur des Läufers sowie der
stationären Verzahnung und der Innenkontur der Konturkammer
des Mittelgehäuses der Rotationskolbenmaschine, wie sie erhalten v/erden, tyenn das Segment DB" geradlinig gemacht wird, sind
durch ausgezogene Kurven in der Fig* 7 im Vergleich mit den entsprechenden
Kurven dargestellt, wie sie erhalten v/erden, wenn ein solches J3egment als Epitrochoidkurve gewählt wird, wie sie
in gestrichelten Linien dargestellt ist. Der Grundaufbau des Rotationskolbenmotors gemäß Darstellung ist so, daß er ein Mittelgehäuse
10 aufweist, in dem eine Konturkammer 11 ausgebildet ist, sowie einen dreiflügligen Läufer 12, der gleitend
bewegbar In der Konturkammer sitzt. Der Läufer 12 ist mit einer Austrittswelle 13 drehbar, die in der Mitte eines Sei-.
tengehäuses (nicht gezeigt) sitzt und mit einer Innenverzahnung
209835/065* ' Ob.ginal ,nspectep
oder einem innenverζahnten Zahnrad oder Ritzel 14 versehen ist,
das ein Zentrum am Zentrum P des Läufers selbst hat. Diese Innenverzahnung 14 steht in Eingriff mit der stationären Außenverzahnung·
15, die an dem Seitengehäuse befestigt ist und die eine Kontur hat, die sich aus einer quasi-elliptischen Kurve
ergibt. Somit wird die Kontur der Innenverzahnung 14 durch die durch die Gleichung 42 ausgedrückte Beziehung diktiert, während
P die Kontur der Außenverzahnung 15 durch die durch die Gleichung 39 bestimmte Beziehung festgelegt wird. Der Läufer 12 dreht
sich um sein Zentrum Pv und läuft gleichzeitig um' das Zentrum O
der Hotoraustrittswelle 13 um, wenn die Innenverzahnung 14 sich auf der stationären Außenverzahnung 15 bewegt.
2.2. Beziehung zwischen der Ortskurve der stationären
Verzahnung und der Ortskurve der Scheitel des Laufers oder der erzeugenden Kurve der Konturkammer
b Es sei angenommen, daß die Ortskurve der stationären
Verzahnung 15 mit dem Winkel θ als Paraneter gegeben ist durch
r = r(9); ' Gleichung 43
da der Wert r auf den Wert θ bezogen ist, wird der Winkel©
aus der folgenden Gleichung erhalten
/θ
U - jo( ■) de. Gleichung 44
U - jo( ■) de. Gleichung 44
Die Ortskurve eines Läuferscheitels durch den Abschnitt oder das Segment DB1 wird wie folgt ausgedrückt:
209835/0654
X = -a·sine + L«sin<£, und
Y = *-a#cos0 + L'CosÖ .
Die die Abschnitte oder Segmente A1E und C1F definierenden Kurven
sind als geometrischer Ort der verbleibenden Läuferscheitel gegeben, während die alle anderen Teilabschnitte definierenden
Kurven aus der Symmetriebedingung erhalten werden, wodurch die komplette Ortskurve der Läüferscheitel bestimmt ist.
Die Außenkontur oder die äußere Umfangskurve des Läufers wird als eine Umhüllende bestimmt, die durch die Bewegung
der Ortskurve, die von den Läuferscheiteln beschrieben wird, um den Läufer erzeugt wird.
Eine Einfassung wird- daher in Betracht gezogen, bei
der der Läufer in einem Stillstand gehalten ist, so daß die Einfassung sich.in Kurbelbewegung oder Exzenterbewegung um den
Läufer befindet. In Fig. 8 ist ein solcher stationärer Läufer gezeigt, der ein Zentrum an einem Punkt O, hat, während
die Einschließung oder Einfassung ein Zentrum am Punkt Q besitzt, wobei sich der Punkt Q in Kurbel- oder Exzehterbewegung um den
Punkt O1 befindet und der Winkel, den der die Punkte O1 und Q
verbindende Linienabschnitt mit der feststehenden negativen y-Achse bildet, mit OC bezeichnet ist. Es wird darüber hinaus
angenommen, daß bei der Drehung des Linienabschnitts oTq oder
209835/0654
- 32 -
der Kurbel durch den Winkel CL die Einschließung oder Umhüllung
um den Winkel. 8" gedreht wird. Dreht'qich nunmehr die Umhüllung
um einen Winkel ß mit Bezug auf. den Läufer/ so ergibt sieh
HT= 0^ + ß
so daß
so daß
; ff ■ -ίτ * If
; ff ■ ίτ * "If- · Gleichung 45
In Hinsicht auf die Tatsache, daß der Wälzpunkt. VJ auf
den Ortskurven der Verzahnungen und die Punkte O. und Q-auf
einer Linie liegen müssen, ergibt sich für den Fall, daß der Abstand zwischen dem Zentrum der Q der Umhüllung und dem Wälzpunkt
W mit r und der Radius der Kurbel ( =O.Q) mit a bezeichnet
wird, das " ·
r + a
/dt r + a _Ί . , Ae.
= ""Τ"*" ' Gleichung 46
worin r eine Funktion von °£ ist.
Durch Einsetzen der Gleichung 45 in die Gleichung erhält man
e*p- · ' Gleichung 47
Integration der Gleichung 47 über erführt su der folgenden Gleichung
:
ß Jo
so daß der Wert ß klarbestimmt auf den Wert 96 bezogen ist.
ß =Jo (a/r)doLr Gleichung 47·
209825/0634
Führt man nun die ςTJ- Koordinaten mit einem Ursprung
am Punkt Q ein, wobei die Achse der Ordinate den Winkel ß mit der Achse der Ordinate der gegebenen xy-Koordinaten" mit Ursprung
am Punkt O1 - dem Zentrum des Läufers - bildet und formt
man die früheren Koordinaten in letztere um, so erhält man folgende Beziehungen:
X =<£ .cosß -^.sinß -
Y = £.sinß +7 .cosß
- a.sin<& ,)
. [Gleichung 48 - a. cos Ct . J
Nimmt man an, daß die die Innenkontur der Umhüllung auf dem ^^-Koordinatensystem definierenden Kurve die Form
hat, so kann diese Kurve für ß als Funktion von QL gemäß Gleichung
47 V für verschiedenste VJerte von <2 auf dem xy-Koordinatensystem
in der folgenden Form geschrieben werden:
,OL), 1 t0L). J
X = X <<? ,OL) ,
Gleichung 49
Y = Y [ξ
Hieraus ergibt sich, daß die umhüllende für den Läufer die folgenden
Bedingungen erfüllen muß:
cosß - ' «sinß,(£ .sinß + 7 .cosß)—g-jj a.cos(X
sinß + ■■ cosß, (£. cosß - ^ .sinß)-^g- + a.sinCt
Gleichung 50
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß dor Wert ß definitiv
209835/0654
in Werten von Oi ausgedrückt wird, nimmt die Gleichung 49"
bei Eliminierung von OL mit Hilfe der Gleichung 50 die folgende
Form an:
Y »
Diese Gleichung 51 erbringt die äußere Umfangskurve des Läufers.
F Variation in der Beschleunigung des Läufers
Der .Läufer führt generell epicyclische Bewegung aus,
wobei die Geschwindigkeit und Beschleunigung erheblich in Abhängigkeit von der Stellung verschiedener Punkte abhängt. Aus
der Gleichung 3 ergibt sich
Y = F (X) ,
X = L*sinf?- a.sinQ, und
Y = l.cosö - a.cose.
Differenziert man die letzten beiden dieser Ausdrücke
nach t, ergibt sich
~- = (L.cosö. g|2 - a.cosö)...W, und
,v . η Gleichung 52
—- = (-L.sin^ . ^— + a.sine).W,
worin W = αθ/dt.
Weitere Differenzierung der Gleichung 52 nach der Zeit t
mit der Annahme, daß W konstant ist, ergibt:
209-835/QS54
Qt ι de2
Gleichung 53
2 ) 2 + a.sin9\ .V7 ,
Jä-I- «l-L.Btnö. S-M- - L.cosö (-4^~)2+a.coSel .
rit2 C de2 .de j
rit2 C de2 .de j
W2.
Somit unterliegt in Fig. 9 der Scheitel G des Läufers der Beschleunigung
t die durch die oben genannte Gleichung 53 repräsentiert wird. Wird daher eine sich aus der Beschleunigung ergebende
Kraft in eine Radialkomponente Fr und eine· Tangentialkomponente
Ft zerlegt, so läßt sie sich in der folgenden Form ausdrücken:
2 2
Fr = SLJi , sin0+ !!.cosθ
dt2 dt"
=j_ L(_|JL-)2 + a.cos(e - Θ)] . W2, und Gleichung
ä?2 .cos©- -^L-
= i L. + a.sin(e -Θ) \ . W2. Gleichung 55
Diese Gleichungen 54 und-55 bringen deutlich die Minderung der
Beschleunigung des Läufers in Abhängigkeit von der Lage verschiedener Punkte des Läufers zum Ausdruck. Es folgen nunmehr
Betrachtungen, die die Unterschiede in den Beschleunigungskennv/erten
zwischen dem Wanke 1-Kreiskölbenmötor der bekannten Bauart und dem verbesserten Rotationskolbenmotor nach der Erfindung
deutlich machen sollen.
209835/0654
1. Wankelmotoren
Die bekannten Wankelmotoren verwenden epitrochoide Kurven
als erzeugende Kurve für die Konturkammer im Hittelgehäuse.
Es gilt daher bei den Wankelmotoren unveränderlich die Beziehung
Qy — Θ/3. In Konsequenz zu dieser Beziehung können die Gleichungen
54 und 55 in der folgenden Weise geschrieben werden:
= J
Gleichung 56
Fr = J ~~ + a. cos (-2^e)I .W2,
.Pt...« a.sin (-y-θ). W2
Diese Gleichung 56 zeigt offensichtlich, daß Variation der Be-
Diese Gleichung 56 zeigt offensichtlich, daß Variation der Be-
schleunigung hervorgerufen werden, obwohl sie Bewegung mit
konstanter .Geschwindigkeit liefert. Aus Gleichung 56 ergibt
sich der Maximalwert der Radialkomponente Fr zu
Fr(max.) = - -g- + a#
so daß dann, wenn L/a<9 der Wert von Fr sein Vorzeichen in der
Nachbarschaft von θ = O wechselt. Dies erklärt
die Tatsache, daß bei dem tatsächlichen Mechanismus der Rotationsmaschine
es schwierig ist, befriedigende Dichtung zwischen den Läuferflügeln .und dem Mittelgehäuse herbeizuführen.
2. Erfindungsgemäßer Motor
^ Der erfindungsgemäße Rotationskolbenmotor ist in der
Weise aufgebaut, daß die beiden kongruenten und symmetrischen
209835/085 4· SAD
Teilkurven, die die Innenkontur der Konturkammer im Mittelgehäuse
erzeugen, über gerade Linien miteinander verbunden sind. Da somit der Abstand oder das Segment B1D, als gerade Linie, d.h.
in einer nicht-epitrochoidalen Form - konstruiert wird, gilt die
Beziehung
ö a. (1 - cosQ) = L Gleichung 57
■ · I
Differenziert man diese Gleichung 57 nach Θ, so ergibt
sich
d Θ _. a sine
de L * sin# *
de L * sin# *
Damit *
,2λ -L.coscf (—= ,.,.., " + a.cqsö
•ff - Lsin%r
· Gieic^g58
Auf Gleichung 58 können die Gleichungen 54 und 55 in
der folgenden Form geschrieben werden.
„2
r
-|
T a , a slne x 2 ." „na a Gleichung 59
-L-cos er (■■.■■■ . ■ + a.cos θ
L sincf
sin θ
+ a.sin(e -θ)\, Τ72, Gleichung 60
Für COS0= 1 - —p— (1 - cos©) können.obige Gleichungen 59 und
L·
wie folgt geschrieben werden:
1 - sin2(-|-)
Fr «=i-L.
Fr «=i-L.
c
=J-
=J-
T O Ck
~-sin.C-y> ■ Gleichung 59'
i(L - a) .sin -γ- Υ
s + a.sin(e -0)1 . W .
L a 2 Gleichung 60'
209835/065*
Ist θ = Of dann gilt
- ο
und ferner ■
-)Ω η = O. Gleichung 61
Aus dieser Gleichung 61 ergibt sich, daß die Radialkomponente Fr einen Extremwert bei θ = 0 annimmt und nicht sein Vorzeichen
in der Machbarschaft von θ = O wechselt. Hierdurch lSßt sich
die saubere Abdichtung zwischen den Flügeln des Käufers und dem mit diesen, zusammenarbeitenden Wand der konturierten Kaiamer im
llittelgehäuse verbessern.
Im vorhergehenden wurde eine bevorzugte Äusfülirungsform
der Erfindung beschrieben. Selbstverständlich hat dies nur die Bedeutung eines Beispiels. Ferner wurde erläutert, daß die
erzeugenden Kurven für die Konturkarnner iia llittelgehärase über
gerade Abschnitte ineinander übergehen, so können sie dennoch durch Kurven ineinander übergehen, die einen ausreichend großen
Krümmungsradius haben, der zu einer angenähert geradlinigen Kurve führt, wie man klar aus den mathematischen Erörterungen
ersehen kann.
Ferner sollte berücksichtigt werden, daß trotz Erläuterung
anhand von Motoren das Erfindungsprinzip bei jeglicher .
83 5/06 5 4 bad
Vorrichtung anwendbar ist, die nach dem Umlaufbev/egungsprinzip
arbeitet, also auch bei Rotationspuinpen u.dgl.
209 635/065
Claims (11)
1.) Rotationsvorrichtung mit einem Kaitimergehäuse, das
mit einer Konturkammer versehen ist, deren Innenkontur sich
aus einer geschlossenen kontiuierlichen Kurve ergibt, einem
Läufer mit mindestens zwei Flügeln, die im wesentlichen im
gleichen Abstand und gleichem'Winkelabstand voneinander stehen und an. Scheiteln der Flügel gleitend .. bewegbar- in der Kon·^
turkammer aufgenommen sind, wobei der Läufer um sein Zentrum
drehbar ist und um ein Zentrum der Konturkammer umläuft, mit einem außenverzahnten Zahnrad, das gegenüber dem Kammergehäuse
stationär ist und ein Zentrum hat, das auch das Zentrum der Konturkammer ist, und mit einem ■ innenverzahnten Zahnrad,das .
fest auf dem Läufer sitzt und das sich in konstantem Eingriff mit dem außenverzahnten Zahnrad befindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die geschlossene kontinuierliche Kurve aus im wesentlichen kongruenten und symmetrischen Teilkurven besteht, die über im
wesentlichen gerade Abschnitte (DB) verbunden sind und die Anzahl
der Teilkurven um eins kleiner als die Anzahl der Läufer flügel ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das außenverzahnte Zahnrad (15) eine Außenkontur hat, die
sich aus einer geschlossenen, allgemein nicht-kreisförmigen Kurve ergibt, die ein Zentrum (O) besitzt, das gleich dem Zentrum
der Konturkammer ist,
209835/0654
BAD ORIGINAL
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die allgemein nicht-kreisförmige Kurve (15) durch die folgende
Gleichung repräsentiert ist
- Jj.
worin rs der Abstand zwischen dem Zentrum (0) der Konturkammer und einem Viälzpunkt (W) zwischen außen- und innenververzahntem
Zahnrad,
L: der Abstand zwischen dem Zentrum (P) und jedem der
L: der Abstand zwischen dem Zentrum (P) und jedem der
Scheitel (A, B, C) des Läufers,
)i der Rotationsxtfinkel jedes der Scheitel des Läufers um
)i der Rotationsxtfinkel jedes der Scheitel des Läufers um
dessen Zentrum,
θ : der Rotationswinkel des Zentrums (P) des Läufers um das Zentrum (0) der Konturkammer und
θ : der Rotationswinkel des Zentrums (P) des Läufers um das Zentrum (0) der Konturkammer und
a : der Abstand zwischen den Zentren von Läufer und Konturkammer ist und wobei dF(X)/dX gegeben ist durch:
dF(X) _ ~L-Slr) ge
dX
dX
L.cos -g~ - a .cos©
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das innenverzahnte Zahnrad eine Innenkontur (14)
hat, die sich aus einer geschlossenen, allgemein nicht-kreis
förmigen Kurve ergibt, deren Zentrum (P) gleich dem Zentrum des
Läufers ist.
209835/065;
BAD ORIGINAL
5. Vorrichtung nach Anspruch A7 dadurch gekennzeichnet,
daß die riicht-kreisfömige Kurve durch eine Gleichung
R = P (ψ) repräsentiert ist, in der
R = P (ψ) repräsentiert ist, in der
*= L. ~—Tf^rrrr— ; ν und
sine + ^—^-
worin -L: der Abstand zwischen den Zentrum O der Konturkammer
und einem Wälzpunkt (W) zwischen den beiden Zahnrädern»
0 : der Rotationswinkel jeden der Scheitel des Läufers
0 : der Rotationswinkel jeden der Scheitel des Läufers
um sein Zentrum und
Θ: der Rotationswinkel des Zentrums (P) des Läufers um
Θ: der Rotationswinkel des Zentrums (P) des Läufers um
das Zentrum der Konturkamnier ist, und wobei dF(X)/dX
gegeben ist durch
dF(X) _ L-Sln6)k * a'sl"e
L.COS0—^ -a.cos©
wenn a den Abstand zwischen den Zentren von Läufer und Konturkammer bezeichnet.
wenn a den Abstand zwischen den Zentren von Läufer und Konturkammer bezeichnet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die im wesentlichen geradlinigen Abschnitte durch die folgende Gleichung gegeben sind:
Y = P(X) worin
F(X) = L - a und (~) = 0,
' 2i=O
209835/0654 Bln ΛΒ
■■■ BAD ORlGfNAL
worin L: der Abstand zwischen den Zentrum der Konturkammer und
einem Wälzpunkt der Zahnräder und a: der Abstand zwischen den Zentren von Läufer und Kon-
turkammer ist,
und wobei X = -a.sine + L.sinö und F(X) = -a.cose + L.cos θ ,
worin Θ: der Rotationswinkel des Zentrum des Läufers um das
Zentrum der Konturkammer und
0i der Rotationswinkel jedes der Scheitel des Läufers
um sein Zentrum ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das außenverzahnte Zahnrad eine Außenkontur hat, w.ie sich aus einer allgemein quasi-elliptischen Kurve ergibt, die durch
die folgende Gleichung repräsentiert ist
l/L2 - (L - a 4- a. cose)2
r _ -_ a,
worin r dar Abstand zwischen dem Zentrum der Konturkammer und
einem Wälzpunkt zwischen den beiden Zahnrädern ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das innenverzahnte Zahnrad eine Innenkontur hatf
die sich aus einer Kurve ergibt, die durch eine Gleichung repräsentiert ist, worin
R = \/jj,
sine
= β - cos"1 j ι - I (ι 209835/0654
BAD ORIGINAL
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- . net, daß das innenverzahnte Zahnrad eine Innenkontur hatr die
sich aus einem Kreis ergibt; der exzentrisch mit Bezug auf das Zentrum des Läufers ist.
10. Rotationsvorrichtung e insbesondere nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Mittelgehäuse,
das mit einer Konturkanmer versehen ist, die eine Innenkontur
aus einer zweiteiligen verbundenen geschlossenen kontinuierlichen Kurve besteht, die aus einem Paar von in wesentlichen
kongruenten und symmetrischen Teilkurven gebildet ist, die über im wesentlichen gerade Abschnitte miteinander verbunden
sind, durch einen Läufer mit im wesentlichen drei im gleichen Abstand und gleichen Winkelabstand stehenden Flügeln, die
an ihren Scheiteln gleitend bewegbar innerhalb der Konturkammer angeordnet sind, wobei der Läufer um sein Zentrum drehbar
ist und um ein Zentrum der Konturkammer umläuft, durch Seitenwände zwischen jeweils zwei benachbarten Flügeln und durch
eine umschließende Innenwand der Konturkanmer, die Verbrennungskammern
des Motors definiert, durch ein außenverzahntes Zahnrad, das mit Bezug auf das Hittelgehäuse stationär gehalten ist
und ein Zentrum hat, das gleich ist mit dem Zentrum der Konturkammer, und durch ein innenverzahntes Sahnrad, das fest auf
dem Läufer sitzt und sich in konstantem Eingriff mit den außenverzahnten
Zahnrad befindet, und durch eine Austrittswelle, die
209835/0654 BÄD
im-Zentrum der Konturkanrner an den Läufer angeschlossen ist.
11. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das außenverzahnte und das innenverzahnte
Zahnrad Außenkonturen bzw, Innenkonturen haben,
die sch aus geschlossenen, allgemein nicht-kreisförmigen Kurven
ergeben.
12* Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenkontur des außenvßrzahnten Zahnrads
sich aus einer quasi-elliptischen Kiurve ergibt, die ein
Zentrum besitzt, das gleich dem Zentrum der Konturkammer ist,
13, Rotationskolbennachine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet/ daß das innenverzahnte Zahnrad eine Innenkontur hat, die sich aus einem Kreis ergibt, der exzentrisch mit
Bezug auf das Zentrum des Läufers liegt.
BAD ORiGiNAL '
209835/0654
Lee rseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11273570 | 1970-12-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2162301A1 true DE2162301A1 (de) | 1972-08-24 |
DE2162301B2 DE2162301B2 (de) | 1977-09-01 |
DE2162301C3 DE2162301C3 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=14594220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2162301A Expired DE2162301C3 (de) | 1970-12-16 | 1971-12-15 | Kreiskolbenmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3716314A (de) |
DE (1) | DE2162301C3 (de) |
FR (1) | FR2118669A5 (de) |
GB (1) | GB1374615A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4417862A (en) * | 1981-09-03 | 1983-11-29 | Fenton John W | Rotary motor with multilobed rotor and orbiting coupling means |
JPH0819856B2 (ja) * | 1991-02-21 | 1996-02-28 | 保夫 倉増 | 遊星運動型エンジン |
US5193502A (en) * | 1991-07-17 | 1993-03-16 | Lansing Joseph S | Self-starting multifuel rotary piston engine |
RU2202702C2 (ru) * | 2001-01-11 | 2003-04-20 | Яримов Марат Отеллович | Способ построения направляющей кривой яримова цилиндрической поверхности ротора или корпуса (варианты) |
CN101832264B (zh) | 2005-09-22 | 2011-12-28 | 爱信精机株式会社 | 油泵转子 |
-
1971
- 1971-12-10 US US00206695A patent/US3716314A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-12-15 DE DE2162301A patent/DE2162301C3/de not_active Expired
- 1971-12-15 FR FR7145146A patent/FR2118669A5/fr not_active Expired
- 1971-12-15 GB GB5825171A patent/GB1374615A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1374615A (en) | 1974-11-20 |
DE2162301C3 (de) | 1978-04-20 |
US3716314A (en) | 1973-02-13 |
FR2118669A5 (de) | 1972-07-28 |
DE2162301B2 (de) | 1977-09-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3432915C2 (de) | Innenachsige Drehkolbenmaschine | |
DE1426775A1 (de) | Umlaufmaschine | |
DE69417768T2 (de) | Zahnradmaschinenrotor | |
DE3215699A1 (de) | Rotationskolbenmaschine mit verbesserter dichtungsanordnung | |
DE1158752B (de) | Rotationskolben-Brennkraftmaschine | |
DE2629898A1 (de) | Maschine mit kugelfoermigem kolben | |
DE1451690C3 (de) | Parallel- und innenachsige Kreiskolbenmaschine mit Kämmeingriff | |
DE2162301A1 (de) | Rotationsvorrichtung | |
DE3209945A1 (de) | Antriebswellenanordnung fuer kreiskolbenmaschinen | |
DE19740133A1 (de) | Kreiskolbenmotor | |
DE1301610B (de) | Nach dem Dieselverfahren arbeitende Kreiskolben-Brennkraftmaschine | |
DE2947356A1 (de) | Bewegungswandler fuer die umwandlung einer linearbewegung in eine rotationsbewegung | |
DE1255418B (de) | Radialdichtung fuer eine Drehkolbenmaschine, insbesondere Drehkolbenbrennkraftmaschine | |
DE2435823A1 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE4419616C1 (de) | Innenachsige achsenparallele Drehkolbenmalschine | |
CH373593A (de) | Triebwerk mit zwei Viertakt-Kreiskolbenmotoren | |
DE3027208A1 (de) | Kreiskolbenartige umlaufkolbenmaschine, insbes. zur ausfuehrung thermodynamischer kreisprozesse | |
DE4323345C2 (de) | Drehkolben-Brennkraftmaschine | |
DE19753134A1 (de) | Kreiskolbenmotor | |
DE2610847C3 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE2739326A1 (de) | Kraft- oder arbeitsmaschine und verfahren zu deren betrieb | |
DE4330033A1 (de) | Brennkraftmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine mit umlaufenden Kolben als 3-Scheiben-Kreiskolbenmotor | |
DE2201427C3 (de) | Parallel- und auBenachsige Rotationskolben-Brennkraftmaschine | |
DE2746679A1 (de) | Rotationsmotor oder -pumpe | |
DE1451686C (de) | Umlaufkolbenmaschine des mittelachsigen Typs, bestehend aus zwei parallelachsig zur gemeinsamen Welle angeordneten Maschineneinheiten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |