DE2161991A1 - Sulfoniumverbindungen s-substituierter 2-hydroxy-4-mercaptobuttersaeuren - Google Patents

Sulfoniumverbindungen s-substituierter 2-hydroxy-4-mercaptobuttersaeuren

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DE2161991A1
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hydroxy
acid
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DE19712161991
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English (en)
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Heribert Dr Oftermanns
Herbert Dr Tanner
Klaus-Werner Dr Udluft
Hans Dr Wagner
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C381/00Compounds containing carbon and sulfur and having functional groups not covered by groups C07C301/00 - C07C337/00
    • C07C381/12Sulfonium compounds

Description

  • Sulfoniumverbindungen S-substituierter 2-Hydroxy-4-mercaptobuttersäuren Die Erfindung betrifft neue Verbindungen 5-substituierter 2-Hydroxy-4-mercaptobuttersäuren sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Es ist bekannt, Methioninmethylsulfoniumverbindungen dadurch her zustellen, dass man Methionin mit Dimethylsulfat in konzentrierter Schwefelsäure in Methioninmethylsulfoniumsulfat überfLihrt und ciie überschüssige Schwefelsäure anschliessend mit Bariumchlorid als Bariumsulfat abtrennt (Japan. Patentanmeldungen Nr. 9068/62, 9465/62 und 7314/62). Weiterhin ist es bekannt, Methioninmethylsulfoniumchlorid oder -bromid dadurch herzustellen, dass man Metliionin mit Blethylchlorid oder -bromid in Gegenwart eines Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls unter Druck, umsetzt (Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 239 697).
  • Dagegen sind 4-Thiohydroxybuttersäuren, die gleichzeitig Sulfoniumverbindungen sind, bisher nocti nicht beschrieben worden.
  • Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der allgemeinen Formel I in der R ein Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen, ein Aralkyl- oder Arylrest, vorzugsweise ein Methylrest, ist, R2 einen Alkylrest mit 5 bis 12 C-Atomen, einen Alkenylrest mit 2 bis 12 C-Atomen oder einen Aralkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen in der Alkylgruppe bedeutet und Ilal für ein IIalogenatom, vorzugsweise Chloratom, steht.
  • Die erfindungsgemässen Verbindungen können als Zusatz zu Futtermittelmischungen verwendet werden. Sie sind biologisch aktiv und stellen wertvolle Arzneimittel, zum Beispiel für die Behandlung von Magen- und Darmgeschwüren, dar.
  • Die beschriebenen Substanzen können hergestellt werden, indem man eine 2-Hydroxy-4-alkylmercaptobuttersäure, eine 2-Hydroxy-4-arylmercaptobuttersäure oder eine 2-Hydroxy-4-aralkylmercaptobuttersäure in Gegenwart von Wasser bei einer Temperatur zwischen etwa 10° und etwa 100 C mit einer Verbindung der allgemeinen Formel Hal (II), in der R2 und Hal die in Formel I angegebene Bedeutting haben, umsetzt.
  • Das Mengenverhältnis Säure zu Halogenverbindung kann in weitem Bereich angesetzt werden. Vorteilhaft wird die Halogenverbindung im Überschuss angewendet. Zweckmässigerweise beträgt das Molverhältnis Säure zu Halogenverbindung 1 zu 1,5 bis 1 zu 3.
  • Vorzugsweise wird die Umsetzung bei Temperaturen zwischen etwa 30 und etwa 800 C ausgeführt. Temperaturen unter 100 Q können angewendet werden, sind jedoch im allgemeinen wegen der-bei den niedrigen TemperatureIl geringen Reaktionsgeschwindigkeit unvorteilhaft.
  • Erforderlichenfalls wird unter erhöhtem Druck gearbeitet.
  • Zur Aufarbeitung des Reaktionsproduktes destilliert man das Wasser bei Unterdruck ab und isoliert die Sulfoniumverbindung mit Hilfe von mit Wasser mischbaren Alkoholen, insbesondere Methanol, Äthanol oder Isopropanol, oder anderen geeigneten Lösungsmitteln.
  • Es wurde weiter gefunden, dass sich als Ausgangsstoff auch das IIydrolyseprodukt aus einem 2-lIydroxy-4-alkylmereapto butyronitril, einem 2-Hydroxy-4-arylmercaptobutyronitril oder einem 2-Itydroxy-S-avalkylmercaptobutyronitril mit einer wässrigen anorganischen : Säure, beispielsweise Schwefelsäure, nach Neutralisierung der überschüssigen anorganischen Säure verwenden lässt. Man kann daher in einfacher Weise und in guten Ausbeuten erfindungsgemässe Verbindungen unmittelbar aus 3-Alkylmercaptopropionaldehyd, 3-Arylmercapto propionaldehyd oder 3-Aralkylmercaptopropionaldehyd und Cyanwasserstoff sowie einer Verbindung der allgemeinen Formel R2 Hal (II) ohne Isolierung von Zwischenproc@kten herstellen. Die Hydrolyse solcher Nitrile ist an sich bekannt. Sie erfolgt beispielsweise unter Verwendung von 0,5 bis 0,8 Mol Schwefelsäure pro Mol Nitril Höhere Anteile an Schwefelsäure können selbstverständlich vorwendet werden, bringen jedeoch im allgemeinen keine Vorteile.
  • Die Nentralisation der überschüssigen anorganischen Säure im Hydrolysat kann mit Ammoniak oder mit Hydroxiden oder Carbonaten der Alkali- oder Erdalkalimetalle erfolgen.
  • Wegen des Vorliegens anorganischer Salze zufolge der Neutralisation empfiehlt es sich, bei der Aufarbeitung das Abdampfen des Wassers so zu leiten, dass im Kristallbroi ein Wassergehalt von etwa 5 bis 10 t erhalten bleibt, damit bei der nachfolgenden Behandlung mit einem Alkohol keine Verestorung eintritt und die anorganischen Salzc nicht in die alkoholische phase gelangen. Falls erforderlich, können die anorgenischen Salze bereits unmittelbar nach der Neutralisation entfernt werden; sie vorbleiben als Rückstand, wenn das neutralisierte Gemisch entwässert und mit or;ganischen Lösungslllitteln, wie Chloralkanen, ausgezogen wird.
  • Beispiel 1 150 Teile 2-Hydroxy-4-methylmercaptobuttersäure in 500 Teilen Wasser wurden mit 153 Teilen Allylchlorid in 160 Teilen Aceton versetzt. (Unter Teilen sind in. jedem Fall Gewichtsteile zu verstehen.) Das Gemisch wurde im Rührautoklaven 2 Stunden lang auf 700 gehalten. Der Druck stieg dabei. bis auf 5 at an. Das Umset.-zungsgemisch wurde abgekühlt. Da-s überschüssige Allylchlorid und das Aceton wurden bei 10 Torr unter Anwendung eines Beizbades mit Temperaturen bis zu 50° C abgezogen. nie verbliebene wässrige Lösung wurde mit Kohle geklärt und dann eingeengt. Beim Aufnehmen in Methanol kristallisierte das 2-Hydroxy-4-methylmercaptobuttersäure-allylsulfoniumchlorid aus. Die Kristalle wurden abgesaugt und mit Diäthyläther gewaschen. Nach Eindampfung der Mutterlauge wurden aus dieser weitere Anteile der Substanzgewonnen.
  • Insgesamt betrug die Ausbeute 159 Teile 2-Hydroxy-4-methylmercaptobuttersäure-allylsulfoniumchlorid, entsprechend 70 «0, Die Sllbstanz wies einen Chlorgehalt von 15,7 % (berechnet 15,7 jo) und einen Schwefelgehalt von 13,9 % (berechnet 14,1 %) auf.
  • Beispiel 2 150 Teile 2-Hydroxy-4-methylmercaptobuttersäure in 500 Teilen Wasser wurden mit 240 Teilen Hexylchlorid in-240 Teilen Aceton versetzt. Das Gemisch wurde im Rührautoklaven 6 Stunden lang auf 800 C gehalten. Der Druck stieg dabei bis auf 7 at an. Nach Abkühlung verblieb im Autoklaven ein Restdruck von 1,8 at, Das überschüssige Hexylchlorid und die Lösungsmittel wurden bei 10 Torr und bis zu 500 C Badtemperatur abgetrieben, Es verblieb ein gelbliches Öl. In diesem kristallisierte bei Kühlung langsam das 2-Hydroxy-4-methylmercaptobuttersäure-hexylsulfoniumchlorid. Aus der Mutterlauge wurden nach Einengen und Anreiben mit einem Gemisch aus drei Teilen Methanol und einem Teil Diäthyläther weitere Anteile gewonnen. Die Ausbeute betrug insgesamt -168 Teile, entsprechend 62 . Die Substanz wies einen Chlorgehalt von 13,2 % (berechnet 13,1 %) und einen. Schwefelgehalt von 11,7 % (berechnet 11,8 %) auf.
  • Beispiel 3 124 Teile 2-Hydroxy-4-octylmercaptobuttersäure wurden in 450 Teilen Wasser suspendiert, Dann wurden 127 Teile Benzylchlorid in 250 Teilen Aceton zugesetzt. Die Mischung wurde 6 Stunden lang auf 600 C gehalten. Das überschüssige Benzylchlorid und die Lösungsmittel wurden unter Unterdruck bei 500 C abdestilliert. Es verbliob ein öliger Rückstand. Aus diesem kristallisierte langsam 2-Hydroxy-4-octylmercaptobuttersäure-benzylsulfoniumchlorid, Die Ausbeute betrug 178 Teile, entsprechend 95 dp, Die Substanz wies einen Chlorgehalt von 9,0 % (berechnet 9,5 %) und einen Schwefelgehalt von 8,2 % (berechnet 8,5 %) auf.
  • Beispiel 4 85 Teile 2-Hydroxy-4-dodecylmercaptobuttersäure wurden in 280 Teilen Wasser suspendiert. Dann wurden 62 Teile Dodecylchlorid in 250 Teilen Aceton zugesetzt. Die Mischung wurde im Rührautoklaven 10 Stunden lang auf 70° C gehalten.Hierbei stellte sich ein Druck von 2,3 at ein. Die geringe Menge überschüssiges Dodecylchlorid und die Lösungsmittel wurden unter Senkung des. Drucks auf 2 Torr und Steigerung der Temperatur des Heizbades auf 55<> C abgetrieben. Der verbliebene schmierige Rückstand wurde langsam kristallin. Er wurde mit petroläther angerieben und nach mehrstündigem Rühren abgesaugt. Die Ausbeute betrug 119 Teile 2-Hydro-Sy-4-dodecylmercaptobuttersaure-dodecylsulfoniumchlorid, entsprechend 83 %. Die Substanz wies einen Chlorgehalt von 6,9 ffi (berechnet 7,0 %) und einen Schwefelgehalt von 6,2% (berechnet .6,4 %) auf.
  • Beispiel 5 123 Teile 2-Hydroxy-4-phenylmercaptobuttersäure wurden mit 580 Teilen Wasser, 230 Teilen Aceton und 75,4 Teilen Benzylchlorid vermischt. Die Mischung wurde in einem Autoklaven 18 Stunden lang auf 600 C gehalten. Die Lösungsmittel wurden langsam bei 10 Torr und bis zu 50° o abgetrieben. Es verblieb ein Öl. Aus diesem kristallisierte langsam 2-Hydroxy-4-phenylmeroaptobuttersäurebenzylsulfoniumchlorid. Die Substanz wurde durch Behandlung mit Methanol gereinigt. Die Ausbeute betrug 136 Teile, èntsprechend 69 %. Die Substanz wies einen Chlorgehalt von 10,4 % (berechnet 10,5 ) und einen Schwefelgehalt von 9,2 % (berechnet 9,5 %) auf.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü
    1 Verbindungen der allgemeinen Formel (I) in der R' ein Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen, ein Aralkyl-oder Arylrest, vorzugsweise ein Methylrest, ist, R einen Alkylrest mit 5 bis 12 0-Atomen, einen Alkenylrest mit 2 bis-12 C-Atomen oder einen Aralkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen in der Alkylgruppe bedeutet und Mal für ein Halogenatom vorzugsweise Chloratom, steht.
  2. 2) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemass der als gemeinen Formel (I), dadurch gekennzeichnet, dass man eine 2-Hydroxy-4-alkylmercaptobuttersäure, eine 2-Hydroxy-4-arylmercaptobuttersäure oder eine 2-Hydroxy-4-aralkylmercaptobuttersäure in Gegenwart von Wasser bei einer Temperatur zwischen etwa 10° und etwa 1000 C mit einer Verbindung der allgemeinen Formel R2 al (II), in der R2 und Hai die im Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, umsetzt.
  3. 3) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäss der-allgemeinen Formel (I) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsstoff das Hydrolyseprodukt eines 2-Hydroxy-4-alkylmercapto butyronitrils, eines 2-Hydroxy-4-arylmercaptobutyronitrils oder eines 2-Hydroxy-4-aralkylwercaptobutyronitrils mit einer wässrigen anorganischen Säure nach Neutralisierung der überschüssigen anorganischen Säure ohne Zwischenisolierung verwendet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2827859A1 (fr) * 2001-07-30 2003-01-31 Lipha Derives 4-(arylthio) - ou 4-(heteroarylthio) -butyrique dans la preparation de medicaments destines au traitement du diabete

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FR2827859A1 (fr) * 2001-07-30 2003-01-31 Lipha Derives 4-(arylthio) - ou 4-(heteroarylthio) -butyrique dans la preparation de medicaments destines au traitement du diabete
WO2003011819A1 (en) * 2001-07-30 2003-02-13 Merck Patent Gmbh Butyric acid derivatives
AU2002355631B2 (en) * 2001-07-30 2008-03-06 Merck Patent Gmbh Butyric acid derivatives
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