DE2161896B2 - Schaltungsanordnung zum Zünden eines Gleichstrom-Lichtbogens - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Zünden eines Gleichstrom-LichtbogensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Zünden eines Gleichstromlichtbogens mit einer
in geringem Abstand von einer Hauptelektrode angeordneten, in Reihe mit ihr an eine Gleichspannungsquelle
angeschlossenen Hilfselektrode für einen Hilfslichtbogen, der von einer Gleichrichter-Anordnung
gespeist und durch ein Hcchfrequenz-Zündgerät gezündet wird, das in den Stromkreis des Hilfslichtbogens
eingeschaltet und von der Gleichrichter-Anordnung durch ein Tiefpaßfilter entkoppelt ist.
Bekannte, mit einem Lichtbogen arbeitende Anordnungen zur thermischen Behandlung von Werkstücken
werden entweder mit Hilfe eines Kohlestabes oder durch eine Hochfrequenzentladung gezündet.
Die Zündung mit Hilfe eines Kohlestabes ist für die Serienfertigung deshalb schlecht geeignet, weil sich
dieser Zündvorgang wegen der Abnutzung des Kohlestabes und wegen der mechanischen Empfindlichkeit
desselben nur schwer automatisieren läßt. Außerdem ist die Zündsicherheit bei Verwendung
eines Kohlestabes ebenso wie bei Zündung durch eine Hochfrequenzentladurg gering, so daß auch aus
diesem Grund beide Zündeinrichtungen für automatisierte thermische Behandlungsvorgänge ungeeignet
sind. Bereits nach einer verhältnismäßig geringen Zahl von Zündungen ist die Elektrodenspitze nicht
mehr in einem solch einwandfreien Zustand, daß mit den bekannten Zündvorrichtungen eine rasche Zündung
des Lichtbogens gewährleistet ist. Hierdurch wird der Zündzeitpunkt Undefiniert, und in der Fertigung
fällt ein hoher Ausschuß an.
Weiterhin ist es aus der DT-OS 1 918 267 bekannt,
einen Schweißlichtbogen mittels eines Hilfslichtbogens zu zünden, der zwischen der Hauptelektrode
und einer Hilfselektrode vorübergehend brennt und seinerseits durch ein Hochfrequenz-Zündgerät gezündet
wird. Wie beim Anmeldungsgegenstand ist auch bei der bekannten Anordnung das Hochfrequenz-Zündgerät
von der den Hilfslichtbogen speisenden Gleichrichteranordnung durch ein Tiefpaßfilter getrennt.
Diese bekannte Anordnung weist jedoch einige nicht unwesentliche Nachteile auf: Durch die
Speisung des Schweißlichtbogens und des Zündlichtbögens von derselben Spannungsquelle aus tritt beim
Zünden den einen und/oder des anderen Lichtbogens eine gegenseitige Beeinflussung auf. Dies kann dazu
führen, daß entweder die Leerlaufspannung an der Arbeitselektrode nicht mehr ausreicht zum Zünden
des Arbeitslichtbogens, oder daß der Zündlichtbogen wegen Unterschreitung seiner Brennspannung nach
dem Zünden des Hauptlichtbogens erlischt. Im letzt-
annten Fall muß ein neuer ZUndvorgang einpleiwerden,
wodurch der Arbeiterhythmus gestört werkann. Weiterhin muß die Drossel eines im Arkrefc
liegenden Tiefpaßfilters groß dimensioniert en, sie altert rascher und verursacht erhebliche
Se. Außerdem besteht bei dieser bekannten
rdnung die Gefahr, daß durch die während des Saktes dauernd eingeschaltete Hochfrequenz
mes ein vertoderbarer
stand eingeschaltet. D»wJ™»j£ nutet werden, um den Soannungsabia" teileinrichtung zu Uefern, ohne da» Schaltmittel erforderlich sind,J» **»»
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der *«**»Φ2*^
tiometer überbrückt, dessen
fester Kontakt an eine
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schaffen, die jederzeit ein ts
des
von Zündvorgängen, und die schädliche
an einen besonderen Gleichstrom-Hilfslicht- 25 Zündvorrichtung und
SgSkS. angeschlossen ist, und daß dasTiefpaßnl^ Fi g. 2 ^*"
ter in dem Hilfslichtbogenkreis angeordnet ist, und daß
£ Drossel des Tiefpaßfilters nach dem Abschalten des Hochfrequenz-Zündgerätes elektrisch überbrückt
wird. Dadurch, daß die Zünd-Lichtbogenstrecke von
7ündvor-"bemebe-
1 .chtung tür den Betneb mit
"en Schweißanla^en Gleichstroi!n betrie-
In J I^1 'S ^zeichnet deren positiver Pol mit
u und deren negativer Pol mit
sehen Elektrode und Werkstück entstehen. Die 35 kann.
Zündsicherheit des Arbeitshchtbogens ist auch noch
bei einem verhältnismäßig großen Abstand zwischen der Elektrodenspitze und dem Werkstück gewährte.-stet.
P3 der Hilfslichtbogen dauernd brennt und der
Zündvorgang somit einmalig ist oder zu mindest nur ihr selten auftritt, spielt die Zündsicherheit hier nur
eine untergeordnete Rolle. Es ist unschädlich, wenn hierbei mehrere Zündversuche gemacht werden mus-
n dem Zünden des Hufslichtbogens ist die „
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Schluß de
4° des
4° des
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weiterhin mit dem negativen
ungs.Anlage 14 verbun-13
liegt am positiven An * B, ^,m Zünden
Hochfrequen.Zündaneinerseits an
die Elek-J^,^
an die Zündelektrode 13 .a™.eg der Horhfrequenz-Zünd-
' über einen Schalter 16 und eine Si-
haft erwiesen, nach Abschalten der Hochfrequenz die Drossel zu überbrücken. Dies kann auf einfache
und sichere Weise dadurch geschehen, daß parallel zur Drossel ein Relais-Ruhekontakt angeordnet wird.
der geschlossen ist, wenn die Stromversorgung des Hochfrequenz-Zündgerätes unterbrochen ist.
Die Gleichspannungsanlage wird mit Vorteil von
einem Drehstromnetz über einen D^stromtransformator
gespeist, da hierbei die Welhgke.t der Gleich.
spannung nur gering ist. Dies ist wichtig, da es sonst
zu einem Ausletzen des Zündlichtbogens kommen
kann. Die gesamte Gleichspannungs-Anlage wird
iweckmäßigemeise dadurch abges.chert, daß auf der
ürehstromseite vor dem Transformator ein Fehlerstrom-Schutzschalter
angeordnet wird Z«attjch
J ^J Primänvick,Ung eines
23^ und^J Jj^ | 25 angeSchlossen, dessen
5o Drehst on"ran , Sekundärwicklung zur Erzeuir.Dreieck
^J«J von etwa 70 Volt an
giefchricter 26 liegt. Das
dem AnSCh'Uß deS ^'
f^SeLeichrichters 26 durch einen Fehler55
f ™" f™33te 27 gesichert. Die normalerweise
stromquelle 10 ist bei der erfmg nicht möglich, da die
B14 und die Stromquelle
^P^Sde 12 galvanisch miteinander ver-60
"^r d'e E^oae g ^ a
. Q^hspannungs-Anlege 14 nicht
die AbsWrung übernimmt der
S 2β besteht
In
terhin zur
terhin zur
uu> ^.u..u... σ
Regulierung des Lichtbogenstro-SJ-i?reerP°ASnoae
mit der Kathode der
negativen Diode 31 bis 33 und mit dem sekundärseitigen Ausgang des Drehstrom-Transformators 25
verbunden. Die Kathoden der positiven Dioden 28 bis 31 speisen die positive Leitung der Gleichspannungs-Anlage
14, die Anoden der negativen Dioden 31 bis 33 speisen deren negative Leitung. Zwischen
die gemeinsamen Kathodenanschlüsse der positiven Dioden 28, 29 und 30 und die Zündelektrode 13 sind
ein Amperemeter 34 zur Überwachung des Stromes des Zündlichtbogens und ein veränderbarer Widerstand
35 zur Einstellung desselben eingeschaltet. Der Strombegrenzungs-Widerstand 35 ist wiederum
durch ein Potentiometer 36 überbrückt, an das ein Relais 37 als Kontrolleinrichtung angeschlossen ist.
Das Relais 37 übernimmt die Abfrage des Stromes für den Zündlichtbogen, sein Arbeitspunkt wird am
Potentiometer 36 eingestellt.
Zwischen den Gleichstromausgang des Drehstrom-Brückengleichrichters
26 und die Elektrode 12 und die Zündelektrode 13 ist zum Schutz der Dioden 28 bis 33 vor den Zündimpulsen der Hochfrequenz-Zündanlage
ein Tiefpaßfilter 38 eingeschaltet.
Dieses besteht aus einer Drossel 39, die im Zug der negativen Leitung der Gleichspannungs-Anlage
liegt, und einem Kondensator 40 zwischen der positiven und der negativen Leitung der Gleichspannungsanlage. Die Drossel 39 ist durch einen Relais-Ruhekontakt
41 überbrückbar, der geschlossen ist, wenn die Stromversorgung der Hochfrequenz-Zündanlage
15 unterbrochen ist. Wenn die Hochfrequenz-Zündanlage außer Betrieb ist, d.h., wenn der Zündlichtbogen
einmal brennt, wird die Drossel also kurzgeschlossen.
Die Zündvorrichtung gemäß F i g. 1 arbeitet folgendermaßen: Nach dem Schließen des Fehlerstrom-Schutzschalters
27 sowie der Schalter 16 und 22 bis 24 liegt eine Gleichspannung zwischen der Elektrode 12 und der Zündelektrode 13. Durch die
Hochfrequenz-Zündanlage 15 wird nun einmalig ein Zündlichtbogen zwischen der Elektrode 12 und der
Zündelektrode 13 gezündet, der dann wahrend des folgenden Betriebes der Anordnung zur thermischen
Behandlung von Werkstücken dauernd brennt, so daß die Hochfrequenz-Zündanlage ausgeschaltet
werden kann. Die Vorrichtung hat sich besonders bewährt für die Verwendung in einer Lichtbogenschweißanlage,
insbesondere in einer modifizierten Wolfram-Inertgas-Schweißanlage. Die Anwendung
bei ähnlichen Anlagen wie beispielsweise bei einer Plasma-Schweißanlage, bei der ebenfalls ein Lichtbogen
zum Schweißen gezündet werden muß, ist mit gleich gutem Erfolg möglich. Durch den dauernd
brennenden Zündlichtbogen wird eine sehr hohe Zündsicherheit für den Arbeitslichtbogen erreicht,
was besonders für eine automatisierte Fertigung wichtig ist, da der Schweißbeginn hier exakt festliegen
muß. Zündet die Schweißanlage nicht sofort oder unter Umständen gar nicht, so sind diese Teile unbrauchbar
oder müssen nachbearbeitet werden. Die Erfahrung hat gezeigt, daß der hierdurch entstehende
Ausschuß bei normalen Schwcißanlagen mit Hochfrequenz-Zündung schon nach einer kurzen Betriebsdauer
beträchtlich ist.
An Stelle der Hochfrequenz-Zündanlage 15 zum Zünden des Zündlichtbogens könnte beispielsweise
auch eine Vorrichtung mit einem Kohlestift benutzt werden. Die Zündsicherheit dieser Hilfsanordrtung
ίο ist von untergeordneter Bedeutung, da dieser Zündvorgang
nur einmal oder zumindest nur wenige Male am Tag erfolgen muß. Für die automatische Fertigung
ist die Hochfrequenz-Zündung des Zündlichtbogens zu bevorzugen, auch wenn sie eine Zerstö-
rungsgefahr für die Dioden 28 bis 33 darstellt, die durch das Tiefpaßfilter 38 gesondert geschützt werden
müssen.
Außer dem Lichtbogenschweißen kann die Erfindung auch mit Erfolg beispielsweise zur Erwärmung
xo oder zum Schneiden von Materialien verwendet werden.
In F i g. 2 ist eine Abwandlung der Erfindung dargestellt, wobei zwei getrennte Schweißvorgänge nebeneinander
oder abwechslungsweise ablaufen. Die
as Vorrichtung enthält zwei Stromquellen 42 und 43,
die mit ihrem Minuspol jeweils mit einer Elektrode 4<f bzw. 45 und mit ihrem Pluspol mit je einem
Werkstück 46 bzw. 47 verbunden sind. Die Elektrode 44 liegt weiterhin an der Anode einer Diode
47, die Elektrode 45 an der Anode einer Diode 49, deren Kathoden miteinander verbunden sind und gemeinsam
wiederum an der Drossel 39 des bei F i g. 1 bereits beschriebenen Tiefpaßfilters liegen. Die
Hochfrequenz-Zündanlage 15 ist über einen Um-Schalter 50 wahlweise mit jeweils einer der beiden
Zündvorrichtungen verbindbar, wobei ihr einer Ausgang wiederum an der Elektrode 44 bzw. 45, ihr anderer
Ausgang an jeweils einer Zündelektrode 51 bzw. 52 liegt.
Weiterhin unterscheidet sich die Zündvorrichtung gemäß F i g. 2 von der Anordnung nach F i g. 1 dadurch,
daß den beiden Elektroden jeweils ein getrennter Widerstand 53 bzw. 54 zum Einstellen und
Begrenzen des Stromes des Zündlichtbogens zugeordnet ist. Beide Widerstände 53 und 54 sind jeweils
wiederum durch ein Potentiometer 55 bzw. 56 überbrückt, denen je ein Relais 57 bzw. 58 zugeordnet
ist. Die Einzelfunktionen der f orallelliegenden
Schaltungsteile sind die gleichen wie bei der Anordnung gemäß F i g. 1, wehalb auf nähere Erläuterungen
hier verzichtet werden kann. Wesentlich bei dieser Anordnung sind die beiden Dioden 48 und 4$
zum Entkoppeln der beiden Stromquellen 42 und 43 Querströme — z. B. von der Stromquelle 42 über dif
werkstückseitige Erdung, einen bereits brennendei Hauptlichtbogen zwischen der Elektrode 45 und de
Zündelektrode 52 und zurück zur Stromquelle 42 — werden durch die Dioden 48 und 49 verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zum Zünden eines Gleicnstroralichtbogens mit einer in geringem
Abstand von einer Hauptelektrode angeordneten,
in Reihe mit ihr an eine Gleicnspannungsquelle
angeschlossenen Hilfselektrode für einen Hilfslichtbogen, der von einer Gleichrichter-Anordnung gespeist und durch ein Hochfrequenz-Zünd-
gerät gezündet wird, das in den Stromkreis des HUfsüchtbogens eingeschaltet und von der
Gleichrichter-Anordnung durch ein Tiefpaßfilter entkoppelt ist, dadurch gekennzeich
net, daß das Hochfrequenz-Zündgerät (IS) ge-
trennt von der Gleichstromquelle (10), die den Arbeits-Lichtbogen zwischen der Hauptelektrode
(12) und dem Werkstück (11) speist, an einen besonderen
Gleichstrom-Hilfslichtbogenkreis (13, 28 bis 41, 44, 45, 48 bis 58) angeschlossen ist, ao
daß da* Tiefpaßfilter (38) in dem Hilfslichtbogenkreis
angeordnet ist, und daß die Drossel (39) des Tiefpaßfilters nach dem Abschalten des
Hochfrequenz-Zündgerätes elektrisch überbrückt (41) wird. »5
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündlichtbogen
von einem Drehstromnetz (18) über einen Drehstrom-Transformator (,25) und eine Drehstrom-Gleichrichterbrückenanordnung
(26) gespeist wird.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (39) des
Tiefpaßfilters (38) nach :em Zünden des Zündlichtbogens
durch einen Relais-Ruhekontakt (41) tiberbrückt wird, welcher geschlossen ist, wenn
die Stromversorgung der Hochfrequenz-Zündanlage (15) unterbrochen ist.
4. Schaltanordnung nach einem der Anfprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drehstromnetz (18) durch einen Fehlerstrom-Schutzschalter (27) abgesichert ist.
5. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Stromkreis des Zündlichtbogens ein veränderbarer Strombegrenzungs-Widerstand (35;
53, 54) eingeschaltet ist.
6. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Strombegrenzungswiderstand
(35; 53, 54) durch ein Potentiometer so (36; 55, 56) überbrückt ist, an das eine Kontrolleinrichtung
angeschlossen ist.
7. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Verwendung in einer Lichtbogen-Schweißanlage, insbesondere in einer WIG-(Wolfram-Inert-Gas-)Schweißanlage.
δ. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zündelektrode (13; 51, 52) als Schweißdüse ausgebildet ist.
9. Schaltanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehr von je einer getrennten Stromquelle (10; 42, 43) gespeiste Elektroden (12; 44,
45) parallel an die Gleichspannungs-Anlage (14) angeschlossen sind, und daß zwischen jeden
Elektrodenanschluß und deren Verbindungspunkt mit der Gleichspannungs-Anlage je eine
Diode (48,49) eingeschaltet ist.
10. Schaltanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (48, 49)
zwischen die getrennten Anschlüsse einer gemeinsamen Hochfrequenz-Zündanlage (15) und
die zum gemeinsamen Tiefpaßfilter (38) der Gleicbspannungs-Anlage (14) gehörende Drossel
(39) mit Durchlaßrichtung entsprechend dem Drehstrora-Brückengleicbrichter (26) geschaltet
sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712161896 DE2161896B2 (de) | 1971-12-14 | 1971-12-14 | Schaltungsanordnung zum Zünden eines Gleichstrom-Lichtbogens |
FR7241680A FR2163450B1 (de) | 1971-12-14 | 1972-11-23 | |
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DE19712161896 DE2161896B2 (de) | 1971-12-14 | 1971-12-14 | Schaltungsanordnung zum Zünden eines Gleichstrom-Lichtbogens |
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DE2161896A1 DE2161896A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2161896B2 true DE2161896B2 (de) | 1974-10-03 |
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ID=5827880
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712161896 Ceased DE2161896B2 (de) | 1971-12-14 | 1971-12-14 | Schaltungsanordnung zum Zünden eines Gleichstrom-Lichtbogens |
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DE (1) | DE2161896B2 (de) |
FR (1) | FR2163450B1 (de) |
GB (1) | GB1408149A (de) |
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- 1972-12-13 GB GB5753072A patent/GB1408149A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2161896A1 (de) | 1973-06-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |