DE2160614A1 - Stromeinspeisungsstueck fuer den netzanschluss an etwa u-foermige stromschienen - Google Patents

Stromeinspeisungsstueck fuer den netzanschluss an etwa u-foermige stromschienen

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DE2160614A1
DE2160614A1 DE19712160614 DE2160614A DE2160614A1 DE 2160614 A1 DE2160614 A1 DE 2160614A1 DE 19712160614 DE19712160614 DE 19712160614 DE 2160614 A DE2160614 A DE 2160614A DE 2160614 A1 DE2160614 A1 DE 2160614A1
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    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • "Stromeinspeisungsstück für den Netzanschluß an etwa U-förmige Stromschienen." Die Erfindung betrifft ein Stromeinspeisungsstück flir den Netzanschluß an Stromschienen von etwa U-förmigem Querschnitt, in denen metallische Leiter in Schienenlängsrichtung verlaufend angeodnet sind und in deren Öffnung Stromabnehmer für ortsveränderliche Stromverbrauoher, wie z.B. Leuchten, einsetzbar sind. Derartige Stromßohienen, die bis zu vier blanke Leiter R, S, T, Mp sowie einen Erdleiter E besitzen, werden in einem Installationsnetz verlegt, das verschiedene Verbinderstücke an den Schienenstößen erfordert. Wenn zwei Stromschienen geradlinig aneinander stoßen, ist auch das Verbinderstück geradlinig ausgebildet. Wenn zwei Stromschienen einen rechten Winkel miteinander bilden, so wird ein links- oder rechtsführendes winkell förmiges Verbinderstück benötigt. Soll die Stromschiene nach links und zugleich nach rechts weitergefuhrt werden, so besitzt das Verbiderstück T-förmige Gestalt, und wenn die Stromschiene außerdem noch geradlinig weitergeführt werden soll, so ist ein kreuzförmiges Verbinderstück erforderlich. Die Verbinderstücke besitzen an ihren Stirnenden Je einen vorspringenden Stutzen, der zur Einführung in die Öffnung der sich anschließenden Stromschiene bestimmt ist und mit Leitern entspechend denen der Schiene besetzt ist.
  • Zur Stromeinspeisung in das Schienennetz hat man bereits diese Verbinderstücke mit einer Einführungsöffnung im mittleren Bereioh ihrer einen Seitenwand für das Netzkabel versehen, dessen Leitungen im Inneren.
  • des Verbinderstückes mit den entsprechenden phafiengleichen Kontaktstreifen verbunden, a.B. mit Klemmschrauben verschraubt werden. Je größer die Anzahl der Stutzen des Verbinderstückes ist, wnso mehr Verbinderleiter müssen in dem Innenraum des Verbinderstückes untergebracht werden. Hinzu kommen noch die in diesen Raum hineingeführten Netzleiterdrähte. Infolge dieses Raumbedarfes sind die zugleich zur Stromeingpeieung dienenden Verbinderstücke verhältnismäßig groß, aufwendig und teuer.
  • Es ist bekannt, die Stromeinspeisung in ein Stromschienennetz über ein mit einem stutzenartigen Kupplungsvorsprung versehenes Einspeisungsstück vorzunehmen, das nur an ein offenes Stromschienende des Schienennetzes angeschlossen werden kann. Da die Zuleitungsstelle des meist unter Putz liegenden Stromnetzes örtlich vorgegeben ist, muß man im hinblick darauf. das Stromschienennets derart verlegen* daß eine Stromsohiene mit ihrer Stirnöffnung in unmittelbarer Nähe der Zuleiungsstelle liegt. Die Verlegung des Stromschienennetzes nach beleuchtungstechnischen und ästhetischen Gesichtspunkten wird hierdurch behindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einsp sungestück für den Netzanschluß an Stromschienen zu schaffen, dae an beliebiger Stelle des zu verlegenden Stromschienennetzes angeordnet werden kann. Insbesondre re soll die Anordnung des Einspeisungsstückes an Jeder Stelle des Netzes möglich sein, an der zwei oder mehr Stromschienen zusammenstoßen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das stirnseitig mit Steckstutzen versehene Einspeisungsstück an seinem entsprechend verlängerten anderen Ende des Gehäuses als Kupplungshülse für den Kupplungsvorsprung eines benachbarten Verbinderstückes ausgestaltet ist, dessen Seitenwände in Rinnen Kontakte entsprechend dem Leiterbild der Stirnseite der Stromschiene auSweisen. Dieses Stromeinspeisungsstück kann nun unmittelbr an der vorhandenen Netzzuleitungsstelle in nächster Nähe eines Verbinderstückes angeschlossen werden, so daß die Netzzuleitungsstelle vom Einspeisungsstück überdeckt und damit der Sioht antzogen wird. Der Installatur ist daher in der Gestaltung des Sohienennetzes völlig frei.
  • Vorzugsweise ist in der Deckwand des Gehäuses eine sich über den Innenraum des Einspeisungsstückes erstreckende, durch eine lösbar befestigte Deckplatte abgedeckte Öffnung vorgesehen. Durch diese Öffnung ist der Innenraum des Einspeisungsstückes von der Vorderseite her bequem zugänglich, so daß die Netzleiter mit den entsprechenden phasengleichen Kontakten des Einspeisungsstückes leicht verbunden werden können.
  • Nach dieser Montage der Netzanschlußleiter wird die Öffnung durch die Deckplatte geschlossen.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in den Seitenwänden des hinteren Fassungsraumes des Einspeisungsstückes untergriffige Nuten ausgebildet und weisen die Kontaktstücke nahe dem äußeren Ende quer zu ihrer Längsrichtung abstehende Vorsprünge auf, mit denen sie in die untergriffigen Nuten einschiebbar sind. Durch Einschub in diese Nuten werden die Kontaktstücke an den Seitenwänden des Einspeisungsstückes in ihrer Lage festgehalten. Andererseits können die Kontaktstücke auf diese Weise einzeln ausgewechselt werden, wenn sie schadhaft geworden sind.
  • Weiterhin ist naoh der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die hülsenförmigen Kontaktstücke nahe ihrem inneren Ende je einen freigeschnittenen Federsteg aufweisen, der nach Einschub des Kontaktstückes in die zugehörige Nut hinter einer Querwand einrastet, Die Querwand bildet die innere Begrenzung des Fassungsraumes und hat zugleich die Funktion, die Kontaktstücke in ihrer Einschublage durch die federstegs zu arretieren.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: rig. 1 die Stirnansicht einer Stromschiene, mit der das erfindungsgemäße Einspeisungsstück zusammenwirkt, Fig. 2 ein aus Stromsohienen, Verbinder- und Einspeisungsstücken $gebildetes Stromschienennetz, Pig. 3 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Einspeisungsstück, teilweise geschnitten und mit abgenommener Deckplatte, Pig. 4 eine Seitenansicht des im Bereich der Steckfassung geschnitenen Einspeisungsstückes mit aufgesetzter Deckplatte, Pig. 5 eine Stirnansicht der Steckfassung, Pig. 6 eine Stirnanaicht der der Steckfassung entgegengesetzen seite des Einspeisungsstückes mit dem Steckstutzen, Pig.7 u. 8 eine Draufsicht und eine Seitenansicht einea Kontaktstückes mit Verbindungaleiter.
  • Pig. 1 zeigt das etwa U-förmige Profil der bekannten Stromschiene 1. Auf den beiden gegenüberliegenden Innenseiten 1a der Stromschiene 1 sind Kunststoffleisten 2 angebracht, in denen Je zwei Rinnen 2a ausgebildet aind. In diesen ILinnen 2a sind die Drehstromleiter R, S, T, Mp teilweise eingebettet. Der Erdleiter E ist in dem Boden der Stromschiene 1 asymmetrisch zur Mittelebene angeordnet.
  • Dae in Pig. 2 dargestellte Stromschienennetz besteht aus entsprechend lang zugeschnitenen Stromschienen 1, die nach Bedarf durch geradlinige, winkel-, T- und kreuzförmige Verbindungsstücke 3 miteinander verbunden sind, wobei die Stutzen der Verbindungsstücke 3 in die Öffnungen der Stromschienen 1 eingreifen uIlLl die bei ter R, S, T, Mp und E phasengleich miteinander verbinden. Das Stromschienennetz zeigt ferner mehrere erfindungsgemäße Einspeisungsstücke 4, die jeweils neben einem der verschieden gestalteten Verbindungestücke 9 angeordnet und zur besseren Erkennbarkeit stärker ausgezogen sind. Wenn auch das Schienennetz mit mehreren Einspeisungsstücken dargestellt ist, so wird natürlich praktisch nur ein Einspeisungsstück benötigt, das aber an alen Einsatzstellen gleiche Gestalt hat. Das Einspeisungsstück 4 greift mit seiner Steckfassung über den Stutzen des anliegenden Verbindungsstückes 3 und ragt mit seinem Steckstutzen in die öffnung der sich anschließenden Stromschiene 1 hinein. Das Stromeinspeisungsstück (Fig. 3 - 6) besteht aus einem Isolierstoffgehäuse rechteckigen Querschnitts mit einer Bodenwand 4a, den beiden einander parallelen Seit-enwanden 4b, der Deckwand 4c und der Stirnwand 4d mit den von dieser getragenen stirnseitigen Stutzen 4°. In der Bodenwand 4a ist eine Öffnung 4f für die Einführung der nicht dargestellten Netzleiter vorgesehen. Die der Bodenwand 4a gegenüberliegende Deckwand 40 enthält eine große Öffnung 4g, durch die der Innenraum 4h des Einspeisungsstück es 4 in voller Größe zugänglich ist, so daß der Anschluß der nicht dargestellten Netzleiter an die Klemmböcke 5 der fünf Kontakte 5a, 5b durch Schrauben 5c bequem durchgeführt werden kann.
  • Die Öffnung 4g wird nach der Anschlußmontage durch eine, Abdeckplatte 6 verschlossen, die mit einem Haken 6a den Rand der großen Öffnung 4g untergreift und am anderen Ende durch eine Schraube 6b befestigt wird.
  • Am vorderion Ende trägt das Einspeisungsstück 4 einen Stutzen 4t mit den elektrischen Kontakten 5a und 5b, die rsaoh dem Einstecken des Stutzens 4e in die Öffnung einer Stromschiene 1 die Leiter R, S, T, Mp und E (Fig. 1) berühren. Die hinteren, durch die Deckwand 4c nicht sichtbaren Enden dieser Kontakte 5a, 5, sind mit Hilfe von klemmschrauben 5c mit den entsprechenden, das Einspeisungsstück 4 durchziehenden Verbindungsleitern 8 verbunden. Die Schrauben 5c dienen zugleich zum Anklemmen der durch die Öffnung 4f einzuführenden Netzleiter.
  • Die Bodenwand 4a, die beiden Seitenwände 4b und die Deckwand 40 bilden am hinteren Ende eine Steckfassung 4m, deren Innenraum 4n durch die Querwand 40 von dem Innenraum 4h des Einspeisungsstückes 4 getrennt ist. Die Steckfassung 4m ist zur Aufnahme des Kontaktstutzens eines Verbinderstückes 3 bestimmt. Innerhalb der Steckfassung 4m sind auf der Innenseite der beiden Seitenwände 4b je zwei untergriffige, etwa schwalbenschwanzförmig gestaltete Nuten 4P gebildet, die parallel zur Mittellinie des Einspeisungsstückes 4 verlaufen.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 7 und 8 erkennbar ist, haben die aus Blech geschnittenen und gerollten Kontaktetücke 9 nahe den hinteren Enden quer zur Längsrichtung abstehende Vorsprünge 9a, die vom Ende der Steckfassung 4m her in die Nuten 4p eingeschoben werden können. Die vorderen Enden 9b der Kontaktstücke 9 umgreifen die von Isolierung befreiten Verbindungsleiter 8 und sind an ihnen befestigt. Außerdem ist an diesem Ende 9b ein Federsteg 9c freigeschnitten, der mit seinem hinteren, zur Steckfassung 4m weisenden Ende abfedert. Beim Einschub der Kontaktstücke 9 in die Nuten 4P tritt das vordere Ende 9b durch nicht dargeatellte Öffnungen in der Querwand 40, bis der Pedersteg 9c die Öffnung in der Querwand 4° durch treten hat und hinter der Öffnung als Widerlager ab-Sedert, wie es bei dem linken Kontaktstuck 9 (Fig.3) zu sehen ist. Auf diese Weise werden die Kontaktstücke 9 und die Verbindungsleiter 8 in dem Einspeisungsstück arretiert und in ihrer Lage gesichert.

Claims (4)

Patentansprüche:
1.) Einspeisungsstück für den Netzanschluß an Stromschienen von etwa U-förmigem Querschnit, in denen metallische blanke Leiter in Schienenlängerichtung verlaufend angeordnet sind und in deren Öffnung Stromabnehmer für ortsveränderliche Stromverbraucher, wie z.B. Leuchten, einsetzbar sind, sowie mit einem sürnseitigen kontaktvermittelnden kupplungsstutzen und einer Bodenöffnung zur Einführung der Netzleiter, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) an seinem entsprechend verlängerten anderen Ende als Kupplungssteckhülse (4m) für die Aufnahme des Stutzens eines benachbarten Verbinderstückes (3) gestaltet ist, deren Wandungen an ihren Innenseiten in Nuten (4c) Kontakte (9) entsprechend dem Leiterbild der Stromschiene aufweisen.
2.) Einspeisungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckwand (4c) in an sich bekannter Weise eine sich über seinen Innenraum (4h) erstreckende, durch eine lösbar befestigte Deckplatte (5) abgedeckte Öffnung (4g) vorgesehen ist.
3.) Einspeisungsstück nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im seinen Wänden (4b) am hinteren Ende innenseitig untergriffige Nuten (4°) ausgebildet sind und die ntaktatlloke (9) nahe dem äußeren Ende quer zur Längsrichtung abstehende VoraprUnge (9a) aufweisen, mit denen sie in die untergriffigen Nuten (4°) zur Lagesicherung einschiebbar sind.
4.) Einspeisungsstück nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmigen Kontaktstücke (9) nahe ihrem inneren Ende (9b) je einen auf drei S Seiten freigeschnittenen Federsteg (9°) aufweisen, der nach Einschub des Kontaktstückes (9) in die zugehörige Nut (4t) sich hinter einer Querwand (4°) verranstend abstützt.
DE19712160614 1971-12-07 1971-12-07 Einspeisungsstück für den Netzanschluß von Stromentnahmeschienen von etwa U-förmigem Querschnitt Expired DE2160614C3 (de)

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DE2160614A1 true DE2160614A1 (de) 1973-06-20
DE2160614B2 DE2160614B2 (de) 1974-03-21
DE2160614C3 DE2160614C3 (de) 1974-10-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4649491A (en) * 1984-12-20 1987-03-10 Pitney Bowes Inc. Modular battery powered business systems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4649491A (en) * 1984-12-20 1987-03-10 Pitney Bowes Inc. Modular battery powered business systems

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DE2160614C3 (de) 1974-10-24
DE2160614B2 (de) 1974-03-21

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