DE2160578A1 - Vorrichtung zum stapeln von platten - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von platten

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DE2160578A1
DE2160578A1 DE19712160578 DE2160578A DE2160578A1 DE 2160578 A1 DE2160578 A1 DE 2160578A1 DE 19712160578 DE19712160578 DE 19712160578 DE 2160578 A DE2160578 A DE 2160578A DE 2160578 A1 DE2160578 A1 DE 2160578A1
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DE19712160578
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Inventor
Rudolf Grenzebach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/32Auxiliary devices for receiving articles during removal of a completed pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2405/00Parts for holding the handled material
    • B65H2405/30Other features of supports for sheets
    • B65H2405/33Compartmented support
    • B65H2405/331Juxtaposed compartments
    • B65H2405/3311Juxtaposed compartments for storing articles horizontally or slightly inclined

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von Platten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Platten oder dergleichen mit einem oder mehreren im Zuge einer Förderstrecke liegenden Stapelplätzen, die jeweils durch eine bei Bedarf vorübergehend entfernbare Fördereinrichtung überbrückt sind, wobei in eine in den Bereich unterhalb der entfernbaren Fördereinrichtung und oberhalb des Stapels einbringbare und entfernbare Auflagevorrichtung für die zugeführten Platten vorgesehen ist, nach Patent (nach Patentanmeldung P2052550.2).
  • Gemäß der Vorrichtung nach dem Hauptpatent kann eine zu einem solchen Stapelplatz geförderte Platte vorübergehend von der Auflagevorrichtung aufgenommen werden, wenn die sonst normalerweise darunter befindliche Hebebühne vorübergehend entfernt worden ist, um den darauf liegenden Plattenstapel zur weiteren Verarbeitung abzunehmen. Werden die Platten jedoch in sehr dichter und rascher Folge dem Stapelplatz zugeffihrt, oder benötigt man längere Zeit, um den auf der Hebebühne befindlichen Stapel von dort abzunehmen, so ist die Auflagevorrichtung nicht mehr in der Lage, alle in der Zwischenzeit diesem Stapelplatz zugeführten Platten aufzunehmen. Eine Möglichkeit, dieses Problem zu lösen, könnte etwa dadurch bestehen, zwei Hebebühnen vorzusehen, die abwechselnd unter die Fördereinrichtung zur Aufnahme des Plattenstapels gefahren werden. Eine derartige Maßnahme wäre jedoch unverhältnismäßig aufwendig und teuer.
  • Die Aufgabe der zusätzlichen Erfindung ist es daher, die Vorrichtung gem. dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß mit ihr auch bei sehr dichter oder/und rascher Folge der dem einzelnen Stapelplatz zugeführten Platten oder bei längerer Abwesenheit der Hebebühne gestapelt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gem, der Erfindung dadurch gelöst, daß die Auflagevorrichtung höhenverstellbar ist. Der Abstand zwischen der Unterseite der Fördereinrichtung und der-Auf- v lagevorrichtung ist also erfindungsgemäß veränderbar. Durch alimähliches Absenken der Auflagevorrichtung kann somit auf dieser selbst zunächst ein kleiner Plattenstapel gebildet werden, der dann, wenn die Hebebühne nach vorübergehender Entfernung wieder zur Verfügung steht, auf diese abgesetzt werden kann.
  • Die verschiedenen, in den Ansprüchen des Hauptpatentes aufgefuhrten Ausführungsmöglichkeiten können mit dem Merkmal der zusätzlichen Erfindung ausgestattet sein. Dies ist aus der Zeichnung, in der die Erfindung an Hand zweier Beispiele dargestellt ist, ersichtlich.
  • Es zeigen: Fig. 1: Eine Seitenansicht einer Förderanlage mit zwei Stapelplätzen, Fig. 2s eine Draufsicht auf einen Stapelplatz, Fig. 3t eine Seitenansicht der Anordnung gem. Fig. 2, Fig. 4s einen Querschnitt durch eine weitere Variante der Erfindung, Fig. 5t einen Schnitt gem. der Linie V - V in Fig. 4.
  • Die im Beispiel der Fig. 1 von der Förderstrecke 1 herkommenden, von links nach rechts transportierten Platten 4 fallen, wenn eine der nach oben schwenkbaren Fördereinrichtungen 5 oder 6 durch Betätigen des Schwenkzylinders 8 nach oben geschwenkt ist, auf den darunter befindlichen Plattenstapel 7 bzw. auf die die Auflage für den Stapel bildende Rollenbahn 9, die auf der Hebebühne 10 vorgesehen ist.
  • Wird nun gerade im Augenblick der Ankunft einer solchen Platte 4 der fragliche Stapelplatz geräumt oder ist er aus einem sonstigen Grund gerade nicht aufnahmefähig, so ist bei dem hier dargestellten Beispiel für die Aufnähme der Platte eine in Umlauf versetzbare, endlose Rollenkette 11 mit Freilaufrollen 12 vorgesehen, die über die Umlenkrollen 13 und 14 geführt ist. Die Rollen 13 (obere Rollen) und 14 (untere Rollen) sind in Halterungen 16 und 17 gelagert, die jeweils an einem an den Pfosten 15 in einer Fiihrung auf- und abbewegbaren Schlitten 31 und 32 befestigt sind. Die Schlitten 31 und 32 können durch einen steuerbaren Antrieb, z.B. durch einen kleinen Elektromotor 33 und 34, längs der Pfosten 15 mit an sich bekannten, nicht näher dargestellten Mitteln nach oben und unten bewegt werden. In der einen Halterung 17 auf der Einlaufseite der Vorrichtung ist die Rollenkette 11 noch zusätzlich mittels eines Zylinders 19 bei Bedarf anhebbar.
  • Wie bereits aus der Beschreibung des Hauptpatents hervorgeht, ist die Rollenkette 11 nur auf einem Teil ihres Umfangs mit den Freiölaufrollen 12 versehen, so däß bei dem hier dargestellten Beispiel das untere Trum 20 keine Rollen 12 aufweist. wird bei Ankunft einer' an dies fraglichen Stapelplatz abzulegenden Platten 4 die Fördereinrichtung 5; 6 mittels des Zylinders 8 hochgeschwenkt, so kann die Platte zwischen den Kettenzügen 25, 26" der Rol-Jenkette 11, die im Bereich des unteren Trums 20 nicht durch Rollen 12'mite"inände'r verbunden sind, hSndurchtallen und gelangt auf die den Stapel 7 trägende HebetUhne iO. Diese ist zur Aufnahme der Platten mit dem Stapel entsprechend nach oben hochgefahren, so daß die herabgefallene Platte durch den Ausrichtzylinder 27 gegen den Anschlag 28 ausgerichtet werden kann. Alsdann wird durch entsprechendes Schalten des Zylinders 8 die Fördereinrichtung 5, 6 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht.
  • Wird bei Ankunft einer solchen Platte der Stapelplatz geräumt oder ist er aus einem sonstigen Grunde gerade nicht belegbar, so werden gleichzeitig mit dem Hochschwenken der Fördereinrichtung 5, 6 durch den Zylinder 8 oder kurz vorher auch der Motor 29 und der Zylinder 19 eingeschaltet.
  • Der Motor 19 treibt die Rollenkette 11 an, bis sich die Rollen 12 im Bereich des unteren Kettentrums befinden, worauf der Motor 29 wieder abschaltet. Durch den Zylinder 19 wird dann gleichzeitig die Rollenkette auf der Einlaufseite angehoben, so daß sich die in der rechten Hälfte der Fig. 1 angedeutete Stellung der Vorrichtung ergibt. Die Platte 4 kann somit auf die im unteren Trum befindlichen Rollen 12 der Rollenkette 11 herabgleiten, bis sie gegen den Anschlag 30 anstößt. Kommen nun mehrere dicht aufeinander folgende Platten, während der Stapelplatz, z.B. in Folge Abwesenheit der Hebebühne, gerade nicht belegbar ist, so wird die Rollenkette 11 durch allmähliches Absenken der Schlitten 31 und 32 sowie des Zylinders 19 in diesem Zustand allmählich nach unten gefahren, so daß sich auf ihr die angeförderten Platten stapeln. Kommen keine weiteren für den Stapelplatz bestimmten Platten mehr, so werden die Fördereinrichtung 5, 6 und, soweit noch erforderlich, die Rollenkette 11 durch entsprechende Steuerung der Zylinder 8 und 19 abgesenkt.
  • Sobald der Stapelplatz wieder frei bzw. neu belegbar ist, wird der Motor 29 wieder eingeschaltet, der dann die Rollenkette entgegen dem Uhrzeigersinn wieder in die aus Fig. 3 ersichtliche Ausgangsstellung zurückbringt. Hierbei gleitet der an dem Anschlag 30 anliegende Plattenstapel von dem unteren Trum der Rollenkette 11 ab und gelangt auf die Rollen 9 der darunter befindlichen Hebebühne 10.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt dle Fig.
  • 4 und Fig. 5. Hier besteht die entfernbare F8rdereinrichtung aiis beidseitig im Bereich der Plattenräder angeordneten Rollen n5, die mit Hilfe der steuer-Zylinder 36 nach den Seiten hin wegbewegbar sind, so daß die auf ihnen liegenden Platten 4 nach unten fallen. Bei diesem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4 und 5 fallen sie auf die darunter befindlichen Aliflageschienen 37 und stapeln sich auf diesen, wenn die Hebebühne 10 , die in einer Grube 38 unterhalb der erfindungsgemäßen förderanlage seitlich verfahrbar ist, nach außen - hier nach links - gefahren worden ist, um einen auf ihr bereits befindlichen Plattenstapel ahnehnien zu können.
  • Befindet sich die Hebebtlhne 10 unterhalb der Atxflageschienen 37, so werden diese durch die steuerbaren Schalt-Zylinder 39 zur Seite hin weggezogen, so daß die darunter beflndlichpn Rollen 9 der Hebebfihne 10 fallen. Befindet sich jedoch die Hebebühne 10 , z.B. weil sie gerade entladen wird, nicht unterhalb der Fördereinrichtung 95, so kannen in der Zwischenzeit zu diesem Stapelplatz heran geforderte Platten 4 durch die zur Mitte hin vorgeschobenen Atiflageschienen 37 aufgefangen und auf diesen gestnpelt werden (Fig. 4 und 5). Wird der Stapel hierbei allmählich großer, so kennen die Auflageschienen 37 durch einen entsprechend gesteuerten Antrieb 40 fIber eine Spin dei 41 oder dergleichen, die an den in einer Führung 42 gelagerten Steuerzylindern 79 angreift, bei Bedarf nach unten gefahren werden. Steht die Hehehtlhne 10 wieder unterhalb der Auflegeschienen 37 zur Verfügung, so werden diese wieder durch die Zylinder 39 nach außen zu den Seiten hin wegbewegt. Der Stapel 4 kommt dadurch auf die Rollen Q der Hebebühne zu liegen. Diese Ausaführungsform gem. Fig. 4 und 5 zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus.
  • Die ganzen FNrder- und Antriebseinrichtungen lassen sich leicht in einem Gehäuse 43 unterbringe, da jeweils auf einem StSnder 44 ruht.
  • Die zusätzliche Erfindung ermöglicht es also, während der Räumung des Stapeiplatzes oder wShrend dessen Nlchtbelegbarkeit ankommende Platten auch für längere Zeit zu speichern. Hierdurch wird erheblicher Aufwand, z.B. eine weitere Hebebühne oder gar ein weiterer Stapelplatz, eingespart. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, lSßt sich der Erfindungsgedanke der Höhenverstellbarkeit der Auflagevorrichtung in verschiedenen Ausführungsformen «rerwirklichen. Die Erfindung ist daher nicht auf die darge stellen Beispielsweise beschränkt.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Stapeln von Platten oder dergleichen mit mit einem oder mehreren im Zuge einer Förderstrecke hintereinander liegenden Stapelplätzen, jeweils durch eine bei Bedarf entfernbare Fördereinrichtung ijber brückt sind, wobei eine in den Bereich unterhalb der entfernbaren Fördereinrichtung und oberhalb des Stapels einbringbare und entfernbare Auflagevorrichtung ftlr die zugeführten Platten vorgesehen ist, nach Patent * (Patentanmeldung P2052550.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagevorrichtung (11, 37) höhenverstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagevorrichtung durch eine nur auf einem Teil ihres Umfanges mit Freilaufrollen 12 oder dergleichen versehene Rollenkette (11) gebildet-ist, die über Umlenkrollen (13, 14) geführt ist, von denen jeweils zwei (13) mit ihren Achsen in einer Ebene oberhalb und zwei (14) in einer Ebene unterhalb der Fördereinrichtung (5, 6, 35) en, wohei die TTm, lenkrollen (13, 14) in Höhenverstellbaren Halterungen (16, 17) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auflagevorrichtung durch unterhalb der Fördereinrichtung (q,5) zur Fördervorrichtung parallel, ziir Seite hin wegschwenkbare oder verschiebbare Auflageschienen (37), Rollenleisten oder dergleiochen gebildet ist, die in höhenverstellbaren Halterungen (39) gelagert sind.
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