DE2160521A1 - Analogrecheneinheit - Google Patents
AnalogrecheneinheitInfo
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/24—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for evaluating logarithmic or exponential functions, e.g. hyperbolic functions
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- G—PHYSICS
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- G06G7/20—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for evaluating powers, roots, polynomes, mean square values, standard deviation
Description
30.11.1971 Sk/Kb
Anlage zur
Patentanmeldung
Analogrecheneinheit
Die Erfindung bezieht sich auf·eine Analogrecheneinheit
zum Potenzieren oder Radizieren wenigstens einer Eingangsspannung.
Bei bekannten .Analogrecheneinheiten können Potenzfunktionen
nur dadurch nachgebildet werden, daß man die Singangsspannung
zunächst mit Hilfe eines aufwendigen Punktionsgebers logarithmiert. Der Logarithmus.wird dann mit dem
Exponenten multipliziert, und anschließend wird die Spannung
wieder mit Hilfe eines-weiteren Funktionsgebers delogarithmiert
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Robert Bosch GmbH ' R. 634 Sk/Kb
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Bei technischen Anwendungen, zum Beispiel bei der Steuerung
einer Gasturbine, muß die potenzierte Eingangsspannung dann
noch mit weiteren Eingangsspannungen multipliziert werden.
Bei Verwendung herkömmlicher Analogrechnertechnik wird der Sehaltungsaufwand deshalb so groß, daß gerade beim genannten
Beispiel der Steuerung einer Gasturbine eine Serienfertigung zu teuer wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,.eine wesentlich
* einfacher aufgebaute Analogrecheneinheit zu schaffen, bei der.
insbesondere die aufwendigen Funktionsgeber eingespart werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Eingangsspannung und eine zeitlich exponentiell abfallende
Spannung zwei. Eingängen eines ersten Xomparators zuf-ührbar
sind, daß eine erste monostabile Kippstufe mi t ihrera Eingang an den Ausgang des ersten Xonparators und mit ihrem Ausgang
an einen Steuereingang eines ersten Schalters angeschlossen ist, daß der erste Schalter zwischen dem Ausgang eines
Integrierers und einem ersten Kondensator liegt, daß die Spannung am ersten Kondensator über einen ersten Addierwiderstand
einem gegengekoppelten Operationsverstärker zuführbar ist, daß die Ausgänge des Interrrierers und des
Operationsverstärkers mit Eingängen eines Komparators ver- ■
bunden sind, daß die zeitlich exponentiell abfallende Spannung über einen Schalter einem Speicherkondensator
zuführbar ist und daß zwischen dem Ausgang des Konparators und dem Steuereingang des Schalters eine monos tabiIe Kippstufe
liegt.
Durch die genannten Schaltungsmaßnahmen kann man die Eingangsspannung
einfach dadurch, logarithmieren, daß man sie mit einer
zeitlich exponentiell abfallenden Spannung vergleicht. Dieser Vorgang wird zeitlich periodisch wiederholt, so daß man am
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Robert Bosch GmbH R. 63H Sk/Kb
Stuttgart
Ausgang der Analogrecheneinheit bei schnellen Änderungen der
Eingangsspannung eine sich stufenförmig ändernde Ausgangsspannung erhält . Für technische Regelvorgänge spielen diese
feinen Stufen in der Ausgangsspannung jedoch keine störende
Rolle. Die' zeitlich exponentiell abfallende Spannung läßt sich einfach mit Hilfe eines Kondensators erzeugen, der mit
einem Widerstand belastet ist.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgesta Htungen werden
nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert. Es
zeigen: '
Fig. 1 einen Schaltplan einer Analogrecheneirheit, teilweise in schematischer Darstellung,
'Fig. 2 einen Schaltplan einer Einzelheit zu Fig. 1 und
Fig. 3 Impulsdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Analogrecheneinheit.
Die Analogrecheneinheit nach Fig. 1 weist fünf Eingangsklemmen 21 bis 25 sowie eine Ausgangsklemme 26 auf. Den
ersten drei Eingangsklemmen 21'bis 23 werden drei Eingangsspannungen Ul, U2, U3 zugeführt, die in der Analogrecheneinheit
verarbeitet werden sollen. An der vie ite η und an der fünften Eingangsklemme 24, 25 liegt je eine konstante Referenzspannung
U4 bzw. U5. Zwischen der fünften Eingangs klemme 25
und der Ausgangsklemme 26 sind in Serie zwei Schalter S5 und
S6 eingeschaltet, die untereinander durch eine Leitung 28 verbunden sind. Die Schalter S5 und S6 werden im folgenden
als fünfter bzw. als sechster Schalter bezeichnet.
Zwischen der vierten.Eincangsklemme 2k und deminvertierenden
Eingang eines ersten Operationsverstärkers Vl liegt ein
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Robert Bosch GmbH · R.. 632J Sk/Xb
Stuttgart .
Widerstand RH9 der in zwei Teilwiderstände aufgeteilt ist
und im folgenden als vierter Widerstand bezeichnet wird. Der
nichtinvertieiende Eingang des ersten Operati aisverstärkers
Vl ist mit einer Masseleitung 27 verbunden. Zwischen dem Ausgang des ersten Operationsverstärkers Vl und der Masseleitung
27 liegen drei Serienschaltungen, die jeweils aus einen
Schalter Sl, S2 bzw. S3 und einem Kondensator Cl, C2 bzw.
C3 bestehen.
Vom Verbindungspunkt zttfischen dem ersten Schalter Sl und dem
ersten Kondensator Cl führt ein erster Widerstand Rl zum'nichtinvertierenden
Eingang eines zweiten Operationsverstärkers V2. Der Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Schalter S2 und dem
zweiten Kondensator C2 ist über einen zweiten Widerstand R2
an den nichtinvertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers
V2 angeschlossen. In gleicher Weiss führt vom Verbindungspunkt zwischen dem dritten Schalter, S3 und dem
dritten Kondensator C3 ein dritter Widerstand R3 zum invertierenden Eingang des zweiten Operationsverstärkers V2. Ein
Widerstand R8 liegt zwischen dem nichtinvertierenden
■ Eingang des zweiten Operationsverstärkers V2 und der Masseleitung
k 27. Der zweite Operationsverstärker V2 ist über einen sechsten
Widerstand R6 vom Ausgang auf den invertierenden Eingang gegengekoppelt, so. daß er a.l'i Proportionalverstärker geschaltet ist.
Zwischen dem invertiernden Eingang und der Mas ssleitung 27
liegt schließlich noch ein siebter Widerstand R7.
Der Verbindungspunkt zwischen den beiden Teilwiderständen Rk
läßt sich über einen vierten Schalter S4 zur Masseleitung hin
kurzschließen. Im Gegenkopplungspfad zwischen dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des ersten Operationsverstärkers Vl
liegt ein vierter Kondensator C4. Der erste Operationsverstärker Vl bildet also zusammen mit dem vierten Kondensator C^
,einen Integrierer. Parallel zum vierten Kondensator Ck liegt
ein siebter Schalter S7.
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Ein Taktgeber 20 ist rait seinen Ausgang an die Steuereingänge
der Schalter S4, S5 und S? angeschlossen. Zwischen der Leitung
28 und der Masseleitung 27 liegen in Parallelschaltung ein
fünfter Widerstand R5 und ein fünfter Kondensator C5. Drei als Komparatoren geschaltete Operationsverstärker Kl, K2, K3 liegen
jeweils mit ihrem nichtinvertierenden Eingang an der Leitung 28, während die invertierenden Eingänge mit den Eingangsklemmeη
21 bis 23 verbunden sind.
Jedem Komparator Kl, K2, K3 ist eine monostabile Kippstufe Ml,
M2, M3 nachgeschaltet, deren Ausgang mit dem Steuereingang je eines Schalters Sl, S2, S3 verbunden ist. Ein vierter Komparator
K1I ist ebenfalls als Operationsverstärker ausgebildet.
Der nicht invertierende Eingang ist mit dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers V2 verbunden, während der
invertierende Eingang an den Ausgang des ersten Operationsverstärkers Vl angeschlossen ist. Dem vierten Komparator K^ ist
eine vierte monostabile Kippstufe -M4 nachgeschaltet, deren
Ausgang am Steuereingang des sechsten Schalters S6 liegt.
Zwischen der Ausgangsklemme 26 und der Masseleitung 27
liegt ein Speicherkondensator C8.
In Pig. 1 sind weiterhin verschiedene Spannung ei mit gestrichelten Pfeilen dargestellt. Mit U6 ist die exponentiell abfallende
Spannung am fünften Kondensator C5 bezeichnet. U8 ist die Spannung am Speicherkondensator C8. Die Äusgangsspannung des
ersten Operationsverstärkers Vl ist mit U7 bezeichnet, während
die Spannungen an den Kondensatoren Cl bis C3 mit Uli bis U13 bezeichnet sind. Schließlich ist noch mit Ü9 die Ausgangsspannung
des zweiten Operationsverstärkers V2-bezeichnet.
In Fig. 2 ist der Schaltplan der dritten monostabilen Kippstufe
M3 und des dritten Schalters S3 dargestellt. Die dritte monostabile
Kippstufe enthält zwei Transistoren 30, 31» die mit
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ihren Emittern direkt an eine Minus leitung 44 und mit ihren Kollektoren über Kollektorwiderstände 32, 33 än-JlÄS^liiä-leitung
29 angeschlossen sind. Die Basiselektroden sind über je einen Widerstand 36," 37 mit der Minusleitung 44 verbunden^
Der Kollektor des ersten Transistors 30 ist galvanisch über
einen Widerstand 34 an die Basis des zweiten Transistors 31
gekoppelt, während die Rückkopplung vom Kollektor, des zweiten
Transistors 31 auf die Basis des ersten Transistors 30 kapa- , zitiv über einen Kondensator 35 erfolgt.
Die mohostabile Kippstufe M3 besitzt einen so genannten dynamischen
Eingang mit einem Dxfferenzierkondensator 1IO. Zwischen dem
Differenzierkondensator 40 und der'Basis des zweiten Transistors
31 liegt eine Diode 38, die nur negative Impulse durchläßt. Positive Impulse werden über eine Diode 39 zur
Minusleitung 44 hin kurzgeschlossen.
Der dritte Schalter S3 enthält als aktives Bauelement einen n-Kanal-Feldeffekttransistor Ul, der mit seiner Drain-Slektrode
D an den Ausgang des ersten Operationsverstärkers Vl,
mit seiner Gate-Elektrode G .über eine Diode 43 an den Kollektor
des Transistors 31 und mit seiner Source-Slektrode S. an den Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator C3 und dem
Widerstand R3 angeschlossen ist. Zwischen der Drain-Elektrode D und der Gate-Slektrode S liegt ein Widerstand 42. Die Plusleitung 29 liegt vorzugsweise auf + 12 V gegenüber der Masseleitung
27, während die Minusleitung 44 auf - 12 V liegt. "
Alle Schalter Sl bis S6 der Analogrecheneinheit nach Fig. 1
können gemäß Fig. 2 mit einem Feldeffekttransistor bestückt werden. Die Verwendung von Feldeffekttransistoren ist deshalb
zweckmäßig, weil die3e einen außerordentlich hohen
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Sperrwiderstand aufweisen. Damit die Schalter 8*1,55 und S7
sicher gesperrt werden, muß die Ausgangsspannung des Taktgebers
20 während" der"impulspause auf -12 V liegen. Während der Impulsdauer
muß .der Taktgeberausgang eine Spannung von + 12 V abgeben.
Außerdem können alle monostabilen Kippstufen Ml bis M4
gemäß Fig. 2 geschaltet werden.
In Fig. 3sind die Spannungen U6 und 07, d.h. die zeitlich
exponentiell abfallende Spannung und eine zeitlich linear ■
ansteigende Spannung dargestellt. Weiterhin sind mit U20 die Ausgangsimpulse des Taktgebers bezeichnet.
Bei der mohostabilen Kippstufe M3 nach Fig. 2 ist im
,stationären Zustand der zweite Transistor 31 leitfähig
und der erste Transistor 30 gesperrt. Wenn ein negativer
Impuls auf den Eingangskondensator 40 gegeben wird, dann
wird über die Diode 38 der zweite Transistor 31 gesperrt.
Die Spannung am Kollektor des zweiten Transistors 31 macht .darin einen Sprung in positiver Richtung. Im stationären
Zustand der monostabilen Kippstufe M3 ist die Drairi-Source-Strecke
des Feldeffekttransistors hl gesperrt, da"die
Spannung an der Gate-Elektrode G niedriger ist als die
Spannung an der Source-Elektrode S. Die Sperrspannung (Pinch-Off-Spannung)
des Feldeffekttransistors 41 wird auch bei niedriger Spannung am Kondensator C3 sicher erreicht, weil der
Emitter des zweiten Transistors 31 auf -12 V liegt. Sobald beim Sperren des zweiten Transistors 3I dessen Koliektorpotential
in positiver Richtung springt, wird die Drain-Source-Strecke des Feldeffekttransistors kl leitfähig, so daß
sich für die Dauer des Ausgangsimpulses der monostabilen Kippstufe
M3 der dritte Kondensator C3 auf die Ausgangsspannung des
ersten Operationsverstärkers Vl aufladen kann. Die Diode gewährleistet, daß bei leitendem Feldeffekttransistor 1Il,
d.h. bei gesperrtem zweitem Transistor 3I kein Strom über
den Widerstand 33 und die Gate-Source-Strecke des Feldeffekttransistors Hl zum Kondensator C3 fließt. Die Impulsdauer
der monostabilen Kippstufe M3 wird durch die Kapazität
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des Kondensators 35 und die Größe der Widerstände 33 und 36 bestimmt.«Sie muß so gewählt werden, daß die Spannung
am Kondensator C'3 während der Impulsdauer an die Ausgangsspannung des ersten Operationsverstärkers Vl möglichst genau
angepaßt werden kann.
Die Punktionsweise der Analogrecheneinheit nach Fig. 1 wird in den folgenden Absätzen anhand von mathematischen Betrachtungen
näher erläutert. Wie schon oben erwähnt wurde, sind die Spannungen U*J und U5 konstante Referenzspannungen,
während die Spannungen Ul bis U3 zeitlich veränderliche EingangsSpannungen
der Analogrecheneinheit sind. Die Spannungen Ul bis U3 werden in der Analogrecheneinheit potenziert bzw.
radiziert und miteinander multiplikativ verknüpft. Die Spannung U4 ist negativ und die Spannung U5 positiv bezogen
auf das Potential der Masseleitung 27.
Kurz vor einem Zeitpunkt t = O (siehe Fig. 3) sind die
Schalter S4," S5 und S7 geschlossen. Die Ausgangsspannung
U7 des Integrierers Vl, C1I ist daher gleich Null, während
die Spannung U6 am Kondensator C5 gleich dem Wert der
Referenzspannung U5 ist'. Die Schalter Sl bis S3 und S6
sind vorläufig offen.
Im Zeitpunkt t = O werden dann die Schalter Sk3 S5S S7
geöffnet. In der Folgezeit fällt daher die Spannung U6 am Kondensator C5 gemäß Gleichung 50 zeitlich exponentiell ab, wie
es Fig. 3 zeigt.
U6 = U5 . e R5.C5 . (50)
Gleichzeitig steigt die Ausgangsspannung des Integrators Vl,
C4 gemäß Gleichung 51 linear an. Bei negativer Spannung U1I
integriert der Integrator Vl,C4 in positiver Richtung, so daß
in die Rechnung der Betrag /U^/ eingeführt werden muß.
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"' R4 . ClI
Die Spannung U6 am Kondensator C5 ist, bis zu einem Zeitpunkt
ti auf den Viert der Eingangsspannung Ul abgesunken, so daß die folgende Gleichung 52 gilt:
t 1
Ul = U6 =■ U5 . e R5 . C5 (52)
Ul = U6 =■ U5 . e R5 . C5 (52)
Logarithmiert man die Gleichung 52, so kann, man nach einer
Gleichung 53 die Zeit ti berechnen:
• ■' . (
ti = -R5.. C5 In K- (53)
In gleicher Weise erhält man aus.Gleichungen 5^ und 55 die
Zeitpunkte t2 und t3, zu denen die Spannung U6 auf den Wert
der Eingangsspannung U2 bzw. U3.abgesunken ist:
t2 = -K5 · C5 Inffi
t3 = -E5 . G5 In §| (55)
Im Zeitpunkt ti sinkt die Spannung am nichtinvertierenden Eingang
des ersten Konparators Kl unter die Spannung Ul am invertierenden Eingang ab. Die Ausgangsspannung des ersten
Komparators Xl macht daher einen Sprung in negativer Richtung,
so daß die erste monostabile Kippstufe Ml ausgelöst
v/ird und für ihre Impulszeit den ersten'Schalter'Sl schließt.
Während der Impulsdauer der ersten monostabilen Kippstufe Ml wird daher der Wert der Ausgangsspannung U7 des Integrators
Vl, C4 auf den ersten Kondensator Cl übertragen. Aus den
Gleichungen 51 und 53 erhält man eine Gleichung 56, aus der
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man den Wert-der Kondensatorspannung Uli nach dem Zeitpunkt
ti berechnen kann:
U7 (ti) = Uli = - 4p7-w · E5 · C5 ln W (56)
In gleicher Weise wird nach dem Zeitpunkt t2 die Ausgangsspannung
Ü7 des Integrators Vl, Ck über den zweiten Schalter
S2 auf den zweiten Kondensator C2 übertragen. Man erhält eine Gleichung 57 für die Spannung U12 am zweiten Kondensator
C2:
U2
(57)
Schließlich stellt sich am dritten Kondensator C3 eine Spannung
U13 ein, die sich nach einer Gleichung 58 berechnen läßt
U15 -· -
(5B)
Der zvreite Operationsverstärker V2 ist als Proportionalverstärker
mit vorgschalteten Addierwiderständen geschaltet. An den Eingängen des zweiten Operationsverstärkers V2 werden daher
die beiden Spannungen Uli und U12 addiert, während die Spannung U13 davon subtrahiert wird.
Unter der Voraussetzung, daß die Leerlaufverstärkung des
Operationsverstärkers sehr groß ist, ist die Verstärkung des gegengekoppelten Operationsverstärkers gleich dem Verhältnis
des Gegenkopplungswiderstandes R6 zum Eingangswiderstand Rl bzw. R2 bzw. R5· Bei der Schaltung nach Fig. 1 müssen
weiterhin die beiden Widerstände R8 und R7 gleich groß bemessen werden, und die Widerstandswerte Rl, R2, R3, R6 müssen groß
gegenüber den V/iderstandswerten R7 und R8 sein.
Am zweiten Operationsverstärker V2 stellt sich dementsprechend
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R.
eine Ausgangsspannung U9 ein, die sich nach einer Gleichung 59
(59)
berechnen läßt:
09 = f U11 + § U12 ■ + §
Die in Gleichung 59 auftretenden Spannungen Uli bis U13 lassen
sich eliminieren, wenn man die Gleichungen 56 bis 58 in die
Gleichung 59 einsetzt. Man erhält eine Gleichung 60:
U9 = -
U1
E6 , U2 E2 ln U5
E6
E3
E3
In
(60)
Die Ausgangsspannung des zweiten Operationsverstärkers V2, die sich nach Gleichung 60 berechnen läßt, viird im vierten
Komparator K^ mit.der Ausgangsspannung U7 des Integrierers Vl,
Ck verglichen. Sobald in einem Zeitpunkt t9 die Ausgangsspannung
U7 des Integrierers größer wird·als die Ausgangsspannung
U9 des zweiten Operationsverstärkers V2, springt die Ausgangs spannung des vierten Konparators K*i in negativer
Richtung und löst damit die vierte monostabile Kippstufe M4 ·
aus. .
Der Zeitpunkt t9 ist also dadurch bestimmt, daß die beiden
Spannungen U7 und U9 gleich sind. t9 läßt sich also berechnen indem man die Gleichungen 51 und 60 gleichsetzt:
t9 = - R5
. C5 [§ina + ilni|. He1nE]
(61)
Die logarithnischen Glieder in Gleichung 61 lassen sich wie folgt zusammenfassen:
E6 E6 t9 = - E5 . C5 In
(62)
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Nach der durch die Gleichung 62 bestimmten Zeit t9 wird der
Augenblickswert der Spannung U6 auf den Speicherkondensator C8 übertragen und dort gespeichert. Die Spannung U8 am Speicherkondensator
C8 kann man berechnen, indem man die Gleichung 62 in die Gleichung 50 einsetzt. Man erhält eine Gleichung 63:
E5CC
U6 (t9) = Ü8 = U5 .'■ 8+E5C5
In.
U8 = U5
E6 ET
E6
(U2)
(63)
Die Glieder mit U5 und 1/U5 lassen sich gemäß Gleichung 64 zusammenfassen:
U8 =
_ (21)
E6 E?
(U2)
E6
E2
(U3)
E6 13
E2
(64)
Wie man aus Gleichung Sk sieht, werden in derbeschriebenen
Analogrecheneinheit die Eingangsspannungen Ul bis U3 mit ver
schiedenen Exponenten, die nicht ganzzahlig sein müssen, potenziert und außerdeir. miteinander multipliziert bzw. durch
einander dividiert.
Wie man aus Gleichung 64 weiterhin sieht, ist die Ausgangsspannung
U8 noch abhängig von der Größe der Referenzspannung U5. Diese hängt von der Umgebungstemperatur ab, da der Innen
widerstantl des fünften Schalters S5 (Feldeffekttransistor)
ebenfalls von der Temperatur abhängt.
Die Ausgangsspannung U8 ist dann nichtmehr von der Referenzspannung
U5 abhängig, wenn man dafür sorgt, daß der Exponent
von U5 zu Mull wird. Es muß dann eine Gleichung 65 erfüllt sein:
+ E6 ei E2 309828/0030 (65)
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Wenn die Gleichung-65 erfüllt werden soll, ist man in der Wahl
der Widerstandswerte Rl, R2, R3 und Rö nicht mehr vollständig frei. Es kann dann vorkommen, daß sich bestimmte Exponenten
der Eingangsspannungen Ul bis U3 nicht realisieren lassen.
Dieser Mangel kann durch zwei verschiedene Verfahren behoben werden. Das erste Verfahren besteht darin, daß man die Ausgangsspannung
des fünften Schalters S5 mit einer weiteren konstanten Referenzspannung in einem weiteren Komparator vergleicht und
den Aufladevorgang des Kondensators C5immer beim Erreichen
der konstanten Referenzspannung beendet. Durch geeignete Wahl . dieser Referenzspannung läßt sich dann in Gleichung 64 das
Glied mit U5 gleich eins machen.
Das zweite Verfahren besteht darin, daß man in Gleichung ein weiteres, frei wählbares Glied einführt, das gleich der
negativen Summe der übrigen Glieder ist, so daß die Gleichung 65 zwangsläufig zu Null wird. Dieses weitere Glied in Glei-.chung
65 muß ein weiterer Eingangswiderstand des zweiten Operationsverstärkers V2 sein. Man hat also die Schaltung
nach Fig. 1 so zu erweitern, daß sie statt drei Eingangsspannungen nun vier Eingangsspannungen verarbeitet, von
denen die letzte, zusätzliche konstant gehalten wird, so daß sie die Produktbildung nicht beeinflußt. Diese Er-.
Weiterung für mehr Eingangsspannungen ist bei der Schaltung nach Fig. 1 in einfacher V/eise möglich. Für .jede
weitere Eingangsspannung muß ein weiterer Komparator mit·
nachgeschalteter monostabiler Kippstufe (entsprechend dem Komparator Kl und der monostabilen Kippstufe Ml), ferner
ein weiterer Schalter und ein* weiterer Kondensator (entsprechend dem Schalter Sl und dem Kondensator Gl) sowie
ein v/eiterer Eingangswiderstand (entsprechend dem Widerstand Rl) vorgesehen vier den. ■
Wenn es nach einem der beiden genannten Verfahren gelingt,
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in Gleichung Sk das Glied Ü5 zu eliminieren, dann gilt für
die Ausgangsspannung U8 die Gleichung 66:
B6 ■ B6
TJ8 = (66)
TJ8 = (66)
Aus Gleichung 66 geht hervor, daß die Schaltung der Analogrecheneinheit nach Fig. 1 als einfacher Multiplizierer bzw.
Dividierer wirkt, wenn der Widerstandswert von Ro gleich den
Widerstandswerten von Rl, R2 und R3 ist. Bei allen anderen
Widerstandsverhältnissen lassen sich beliebige gebrochene Exponenten realisieren, so daß man alle Eingangsspannungen
beliebig potenzieren oder radizieren kann.
Es ist zudem möglich, noch beliebig viele weitere Eingangsspannungen zu verarbeiten. Der Scha],tungsaufwand steigt nicht
proportional mit der Zahl der Eingangsspannungen an, da jeweils nur ein weiterer Komparator, eine weitere monostabile Kippstufe,
ein weiterer Schalter und ein v/eiterer Kondensator notwendig ist.
Der oben anhand der mathematischen Betrachtungen geschilderte Vorgang wiederholt sich periodisch mit der Ausgangsfrequenz
des Taktgebers 20. Diese Ausgangsfrequenz kann vorzugsweise
in der Größenordnung von 1 kHz liegen, so daß die Periodendauer T (siehe Fig. 3) zu etwa einer "'Tillisekunde wird. An
diese Periodendauer T massen die Impulsdauern der monostabilen Kippstufen Ml bis M^f angepaßt werden. Man wählt sie
vorzugsweise zwischen"fünf und zehn Mikrosekunden. Die oben
angegebenen Berechnungen beziehen sich auf den eingeschwungenen Zustand. Unmittelbar nach dem Einschalten der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 müssen sich zunächst die Kondensatoren Gl bis C3 aufladen, so daß die Berechnungen noch
nicht gelten. Ebenso wird das Rechenergebnis, d.h. die Ausgangsspannung U8 ungenau, wenn sich eine der Eingangsspannungen Ul
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bis XJ3 innerhalb einer Periodendauer T stark ändert. Bei
solchen schnellen Änderungen von Eingangsspannungen folgt die
Ausgangsspannung U8 nur in Form einer Treppenkurve. Diese
Stufen in der Ausgangsspannung treten jedoch nicht auf, wenn sich die Eingangsspannungen hinreichend langsam ändern.
Beim eingangs beschriebenen Anwendungsfall der Gasturbinensteuerung
haben z.B. die Thermoelemente für. die Temperaturmessung Verzögerungszeiten von etwa 0,5 Sekunden, so daß
sich bei einer Taktfrequenz von 1 kHz keinerlei Stufen in der Ausgangsspannung U8 bemerkbar machen.
Durch die beschriebene Schaltung einer Analogrecheneinheit
wird also die eingangs-gestellte Aufgabe gelöst. Es ist mit sehr geringem Sehaltungsaufwand möglich, Eingangsspannungen
mit beliebigen gebrochenen Exponenten zu potenzieren. Weiterhin können beliebig potenzierte Eingangsspannungen multiplikativ
miteinander verknüpft werden. Komplizierte Funktionsgeber zur Erzeugung der Logarithmusfunktion entfallen, da
zum Logarithmieren der Entladevorgang eines Kondensators
.über einen Widerstand verwendet wird. Der LogarithmierVorgang
wird also zeitlich aufgelöst und periodisch wiederholt. Dabei können Stufen in der Ausgangsspannung nur auftreten,
wenn sich eine der Eingangsspannungen sehr schnell ändert.
Die Anwendung der beschriebenen Analogrecheneinheit ist
nicht auf Gasturbinensteuerungen beschränkt. Sie kann bei allen technischen Regelprozessen angewandt werden,
wenn es darauf ankommt, mehrere Eingangsspannungen miteinander zu multiplizieren oder durcheinander zu dividieren
und gleichzeitig eine oder mehrere der Eingangsspannungen zu potenzieren.
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Claims (1)
- Robert Bosch GmbH R. 63^ Sk/KbStuttgartPatentansprüche(lJAnalogrecheneinheit zum Potenzieren oder Radizieren wenigstens einer Eingangsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsspannung (Ul) und eine -zeitlich exponentiell abfallende Spannung (U6) -zwei Eingängen eines ersten Komparators (Kl) zuführbar sind, daß eine erste monostabile Kippstufe (Hl) mit ihrem Eingang an den Ausgang des ersten Komparators (Kl) und mit ihrem Ausgang an einen Steuereingang eines ersten Schalters (Sl) angeschlossen ist, daß der erste Schalter (Sl) zwischen dem Ausgang eines Integrierers (Vl, C^) und einem ersten Kondensator (Cl) liegt, daß die Spannung (Uli) am ersten Kondensator (Cl) über einen ersten Addierwiderstand .(Rl) einem gegengekoppelten Operationsverstärker (V2) zuführbar ist, daß die Ausgänge des Integrierers (Vl, C2O und des Operationsverstärkers (V2) mit Eingängen eines Komparators (Κ4) verbunden sind, daß die zeitlich exponentiell abfallende Spannung (U6) über einen Schalter (S6) einem Speicherkondensator (C8) zuführbar ist und daß zwischen dem Ausgang des Komparators (K*!) und dem Steuereingang des Schalters (So) eine monostabile .Kippstufe (Mi) liegt.309825/0030Robert Bosch GmbH R. 63η Sk/KbStuttgart2. Analogrecheneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der zeitlich exponentiell abfallenden Spannung (U6) ein Kondensator (C5) mit parallelgeschaltetem Widerstand (R5) vorgesehen ist, der über einen Schalter (S5) an eine konstante Referenzspannung (U5) anschlieS-bar ist.3. Analogrecheneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gezeichnet, daß der Integrierer (Vl, C4) als erster Operationsverstärker (Vl) ausgebildet ist, daß im Gegenkopplungspfad vom Ausgang zum invertierenden Eingang ein Kondensator (C4) liegt, daß der nichtinvertierende Eingang mit einer Masseleitung (27) verbunden ist und daß der invertierede Eingang über einen Eingangswiderstand (R*O an eine konstante Bezugsspannung (U*0 angeschlossen ist.H. Analogrecheneinheit nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, daß der Singangswiderstand (R2O in zwei Teilwiderstände aufgeteilt ist, daß der Verbindungspunkt zwischen den beiden Teilwiderständen (RM) über einen Schalter (S4) an eine Masseleitung (27) anschlieSbar ist und daß parallel zum Konden-. sator (C4) ein Schalter (S7) liegt.- 18 -BAD30 98 25/00 30• - - 18- -Robert Bosch GmbH R. 631* Sic/KbStuttgart5. Analogrecheneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgeber (20) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit den Steuereingängen der Schalter (S*!, S5 und S7) verbunden ist.6. Analogrecheneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 53 dadurch gekennzeichnet, daß weitere Eingangsklemmen (22, 23) zum Zuführen weiterer Eingangsspannungen (U2, U3) vorgesehen sind und daß jeder weiteren Eingangsklemme (22 bzw. 23) ein weiterer Komparator (K2 bzw. K3), eine weitere monostabile Kippstufe (M2 bzw. M3), ein.weiterer Schalter (S2 bzw.' S3), ein weiterer Kondensator (C2 bzw. C3) und ein weiterer Addierwiderstand (R2 bzw. R3) zugeordnet sind'.309825/0030ι Λ ·Leerseite
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