DE2160275A1 - Einsatzscheibe zum belueften des innenraumes abgestellter fahrzeuge - Google Patents

Einsatzscheibe zum belueften des innenraumes abgestellter fahrzeuge

Info

Publication number
DE2160275A1
DE2160275A1 DE19712160275 DE2160275A DE2160275A1 DE 2160275 A1 DE2160275 A1 DE 2160275A1 DE 19712160275 DE19712160275 DE 19712160275 DE 2160275 A DE2160275 A DE 2160275A DE 2160275 A1 DE2160275 A1 DE 2160275A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insert
window
dap
insert disc
disc according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712160275
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Rummel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712160275 priority Critical patent/DE2160275A1/de
Publication of DE2160275A1 publication Critical patent/DE2160275A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/267Openings in or near to vehicle windows

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Einsatzscheibe zum Belüften des Innenrsaumes abgestellter Fahrzeuge.
  • Die erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belüftung von Fahrzeuginnenriiumen .
  • Bekanntlich erwärmen sich im Sommer die Innenräume zum Parken abgestellter Fahrzeuge oft auf Temperaturen bis über O C.
  • Dies ist nicht nur lästig, sondern beeinträchtigt auch die Fahrtüchtigkeit des Fahrzeugführers bei der Niederinbetriebnahme des Fahrzeuges. Es ist Aufgabe der Erfindung die Frischluftzufuhr in abgestellte Fahrzeuge wie z. B. PK oder Wohnwagen zu gewährleisten, ohne daP auf eine Absicherung gegen Diebe, Regen, Insekten usw. verzichtet werden mup.
  • Diese Aufgabe wird erfüllungsgemäp durch eine luftdurchlässige Einsatzscheibe verfüllt, welche in eine Fensteröffnung des Fahrzeugs einsetzbar und in dieser befestigbar ist.
  • Beschreibung Die Einsatzscheibe besteht vorzugsweise aus einer perforierten Platte oder Grobnetz aus Metall, Kunststoff, Glas oder dgl.
  • Diese Platte kann gegebenenfalls zusätzlich zum Schutz vor Regen, Insekten, Staub usw. au9 der Innenseite mit einem Feinnetz überzogen sein. Die Breite der Einsatzscheibe entspricht der des Fahrzeugfensters. Sie wird vorzugsweise von den seitlichen Fensterführungen, der oberen Fensterführung und Fensterscheibe des Fahrzeuges gehalten.
  • Zur besseren Fixierung der Einsatzscheibe ist es vorteilhaft, an ihrer Unterkante wenigstens stückweise eine Nut anzubringen, in die die Fahrzeugscheibe eingefahren werden kann. Zur Montage wird die Einsatzscheibe gekrümmt und kann somit leicht in die seitlichen Pensterfiihrungen geschoben werden. Nach ihrer Wiederausrichtung in die Ebene wird die Einsatzscheibe in den oberen Fensterschlitz eingeschoben und die Fahrzeugscbeibe in die Nut an der Unterkante der Einsatzscheibe eingefahren. Die Cinsatzscheibe ist dann an allen Seiten sicher fixiert.
  • Bei ciner anderen Ausführungsform wird die Einsatzscheibe durch ein Scharnier in zwei Hälften unterteilt und kann durch Einknicken in die seitlichen Fensterführungen eingeschoben werden. Nach dem Einschieben der Sinsatzscheibe in den oberen Fen-.sterschli-ls und deni Einfahren der Fahrzeugscheibe in die wenigstens stückweise als Nut ausgebildete Unterkante des Sinsatzfensters ist das Scharnier unbeweglich und das Einsatzfenster somit sicher fixiert. Diese Ausfiihrungsform hat den Vorteil, daß für die perforierte Platte auch unelastisches Material oder nicht biegbares Profil Verwendung finden kann. in weiterer Vorteil ist, daß im Falle der Nichtbenutzung nur die halbe Ablagefläche benötigt wird. Durch weitere Unterteilung des i;insatzfensters kann die benötigte Ablagefläche weiter verringert werden.
  • Zur zusätzlichen Diebessicherung ist es vorteilhaft für wagen, deren Tür durch Hochziehen eines Knopfes an der Innenseite der Fensteröffnung geöffnet werden kann, noch einen Ring an der Einsatzscheibe vorzusehen, durch den ein oben geschlossenes Rohr gesteckt und über den besagten Knopf geschoben werden kann.
  • Mittels einer an diesem Ring vorgesehenen Schraube kann das Rohr fixiert werden.
  • Eine andere Möglichkeit zur Fixierung des Rohres besteht darin, daß man im Rohr einen Führungsstift und im Ring einen am Ende gekrümmten Schlitz vorsieht, die in der Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken.
  • Bei einer weiteren Ausführungsmöglichkeit ka der Führungsstift an der Innenseite des Ringes und der Schlitz am Rohr vorgesehen sein.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, da die Einsatzscheibe durch Riegel auf einer odr mehreren Seiten fixiert wird. Dabei ist es vorteilhaft die Absicherung des Knopfes zum Eröffnen mit der Riegelverschiebung zu koppeln.
  • Dies kann beispielsweise durch gleichzeitiges Überschieben eines Rohres über den Türöffnerknopf gescheE.en.
  • Durch spezielle Perforierung der Einsatzscheibe wie z. B. in Form schräggestellter Lamellen oder Schuppen mit einem Zwischenabstand kann seitlicher Regen besonders vorteilhaft vom Pahrzeuginnenraum ferngehalten werden.
  • Zur Regulierung der freien Fensteröffnung kann zusätzlich eine Einrichtung wie z. B. ein Rollo an der Einsatzscbeibe angebracht sein. In einer anderen Ausführungsform kann die Einsatzscheibe in mehrere Streifen, die aufeinander gestapelt werden können, aufgeteilt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der mittels beweglicher Lamellen die Luftzufuhr reguliert werdeWa.vriur besseren Absicherung kann bei dieser Ausführungsform auf der Innenseite zusätzlich ein Gitter oder ein Netz angebracht sein.
  • Desweiteren kann die Einsatzscheibe aus zwei aufeinanderliegenden Platten mit gleicher Perforation bestehen. Durch gegenseitiges Verschieben läßt sich die freie Offnung verstellen.
  • Gleichzeitig kann diese Verschiebung zur Verriegelung der Einsatzscheibe ausgenutzt werden, wenn die Löcher der Perforation im Vergleich zur Fensternut klein sind.
  • Zur Abschirmung der Sonneneinstrahlung ist eine helie Farbe auf der Außenseite der Einsatzscheibe vorteilh7ft.
  • Anhand von Beispielen soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Beispiel I In Figur I ist eine erfindungsgemäpe Einsatzscheibe im Schnitt, in Figur 2 in Draufsicht dargestellt. Sie besteht aus einer perforierten Platte I, (Perforierung ist nur angedeutet) die am oberen Rand 3 und an den seitlichen Rändern 4 und 5 mit einem Gummi- oder Kunststoffrahmen alß Dichtung abgeschlossen wird. Auf der Unterkante der Einsatzscheibe befindet sich eine Nut 2, die durch die perforierte Platte I und einen auf dieser befestigten Materialstreifen IO gebildet wird. In diese Nut ist die Fahrzeugscheibe II ca I bis 2 cm einfahrbar. Dadurch wird die Einsatzscheibe sicher fixiert. Wenigstens einmal, vorzugsweise in der Mitte der perforierten Platte ist der, die Nut bildende Materialstreifen IO unterbrochen. Aufgrund dieser Unterteilung kann die ßinsatzscheibe entlang der Linie 6 durchgebogen werden. Die gebogene Einsatzscheibe kann so in die seitlichen Fensterführungen eingeschoben und nach der Wiederausrichtung in die Ebene in die obere Scheibenführung eingeführt werden. An unteren Rand der Sinsatzscheibe befindet sich desweiteren ein Ring 8, durch den - zwecks Absicherung des Türöffnerknopfes I2 an der Unterkante I3 der Fensteröffnung - ein oen geschlossenes Rohr 7 gesteckt wird. Es wird mit der rbraube 9 festgestellt.
  • Beispiel 2 Figur 3 zeigt in Draufsicht eine erfindungsgemate Einsatzscheibe 21 (Perforierung nur angedeutet), die an ihrer Oberkante 23 und einer Seite 25 in die Fensterführung eingeschoben wird. Auf der Unterseite wird sie vom Nagenfenster, das in die Nut 22 eingefahren wird, gehalten. Auf der Seite 24 der Fensterführung wird die Einsatzscheibe durch Riegel SO, die durch eine Abwärtsbewegung der Verbindungsstange 28 in die Fensterführung eingeschoben erden, befestigt. Gleichzeitig schiebt sich ein Rohr 27, das am unteren Teil der Verbindungsstange 28 sitzt über den Türöffnerknopf 33 Mittels einer Schraube 31 kann die Verbindungsstange 28 abgesichert werden.
  • Die Nr. 32 bezeichnet die Gelenke (Langloch) zwischen der Verbindungsstange 28 und Riegeln 30, Nr. 29 die Gelenke zwischen Riegel und der perforierten Platte.
  • Beispiel 3 Die Figuren 4 und 5 zeigen im Schnitt bzw. in Draufsicht eine unterteilte xinsatzscheibe, die aus 3 gleichen Einzelstreifen 4Ia, 4Ib, 4Ic besteht. Die Streifen sind stapelbar. Dazu wird jeweils die Streifenoberkante eingeschoben. Die Oberkante des obersten Streifens wird in die obere Fensternut; in den Spalt des unterstens Streifens die Pahrzeugscheibe geschoben. Seitlich werden die Einzelstreifen von den Pensterführungen gehalten, in die sie durch Biegen eingebracht wurden. Der besseren Biegbarkeit wegen ist die Nut 42 stückweise unterbrochen.
  • Beispiel 4 Die figur 6 zeigt eine Einsatzscheibe 51 mit einer Perforierung in Form abwärtsgerichteter Lamellen 58 im Schnitt Figur 7 die gleiche birsatzscheibe in Draufsicht. Die Lamellen 58 sind in Figur 7 nur teilweise eingezeichnet. Die Einsatzscheibe wird nach Einknicken des Scharniers 56 mit ihren ndern 54 und 55 in die seitlichen Fensterführungen eingeschoben, ausgerichtet und anschließend durch Hochkurbeln der Fahrzeugscheibe mit der Oberkante 53 in die obere Fensternut eingefAhren. Gleichzeitig schiebt sich die Pahræeugscheibe in die teilweise als Nut ausgebildete Unterkerlte 52 der l«;insatzscheibe. Diese ist somit an allein vier Seiten fixiert Beispiel 5 In Figur 8 ist eine weitere Ausführungsform mit beweglichen Lamellen im Schnitt dargestellt. Figur 9 zeigt das gleiche Sinsatzfenster in Draufsicht. Die Einsatzacheibe besteht ähnlich wie in Beispiel I aus einer planen, perforierten Platte 61 (die Perforation ist nicht gezeichnet).
  • Auf der Auenseite sind bewegliche Lamellen 67 angebracht.
  • Sie sind durch Scharniere 68 mit der Platte 61 verbunden.
  • Auf der einen Seite steht an den Lamellen 67 je ein Zapfen 70 über, der von je einem Langloch 72 in der beweglichen Leiste 69 aufgenommen wird. Durch vertikales Verschieben der Leiste 69 werden die Lamellen verstellt. Die Leiste 69 wird rückseitig von 2 lockeren Schrauben 71, die in einem Langloch der Platte 61 beweglich sind, gehaltert. Durch Festziehen einer oder beider Schrauben kann die Einstellung der Lamellen vom Fahrzeuginnenraum vorgenommen werden. Zur Montage wird die beschriebene Einsatzscheibe an dem an der Seite befindlichen Scharnier 66 eingeknickt, und wie vorher beschrieben in die seitlichen Fensterführungen, die Fahrzeugscheibe in die als Nut 62 ausgebildete Unterkante der Einsatzscheibe eingefahren.
  • Beispiel 6 In Figur IO ist eine weitere Ausführungsform im Schnitt und in Figur II in Draufsicht (jeweils nur Detail) dargestellt.
  • In diesem Falle ist die perforierte Platte in zwei aufeinanderliegende Platten 7Ia und 7Ib aufgespalten. Beide sind gleich perforiert. Die Breite jeder Platte entspricht maximal der lichten Weite des Fahrzeugfensters. Durch Verschieben beider Platten in entgegengesetzter, horizontaler Richtung lassen sich diese mit ihren Rändern 74 in die seitlichen Fensterführungen 73 einschieben (Verriegelung). Dazu ist es nicht notwendig, dap die Platten bis zum Anschlag eingeschoben werden, sondern es ist ausreichend, wenn diese nur teilweise in die Fensterschlitze 73 eindringen. Das Einschieben in diese Nuten 73 wird man nun stets soweit vornehmen, bis sich die Perforation 75 der Platte 7Ia gegenüber der Perforation 76 der Platte 7Ib bis zur gewünschten Öffnung verschoben hat. Dann werden beide Platten durch Festziehen der Schrauben 77 (im Detail ist nur eine sichtbar), die in Langlöchern 78 beweglich sind, fixiert. Am oberen und unteren Rand wird die insatzscheibe wie in Beispiel I montiert. Ein Materialstreifen 79, der auf der Platte 7Ia aufmontiert ist und mit dieser eine Nut 72 bildet, dient zur Aufnahme der Pahrzeugscheibe. Auf diesem Streifen 79 ist noch ein weiterer Streifen 80 aufgesetzt. Er bildet für ein kurzes Stück ebenfalls eine Nut 81 und dient zur Abdeckung des Türöffnerknopfes 82. Bei der Montage wird das Einsatzfenster zuerst über den Türöffnerknopf geschoben und erst dann wie schon beschrieben fixiert.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    I) Eine Einsatzscheibe zum Belüften des Innenraumes abgestellter Fahrzeuge dadurch gekennzeichnet, daß diese perforiert ist und anstelle der Fahrzeugscheibe in die freie Öffnung eines Fahrzeugfensters eingesetzt und darin befestigt werden kann.
  2. 2 Eine Einsatzscheibe nach Anspruch I derart, dap zwei oder drei Seiten derselben in die Fensterführungen für die Fahrzeugscheibe zur Fixierung in die ganz oder teilweise als Nut ausgebildete Unterkante der-Einsatzscheibe eingefahren wird.
  3. 3 Eine Einsatzscheibe nach Anspruch I und 2 derart, dap diese wenigstens über einen Bereich flexibel ist und somit durch Biegen in die seitlichen Fensterführungen eingeschoben werden kann.
  4. 4 Eine Einsatzscheibe nach Anspruch I und 2 derart, dap diese in vertikaler Richtung in zwei oder mehr Teile unterteilt ist und, das diese Teile durch Scharniere zusammengehalten werden, sodaß die Einsatzscheibe durch Einknicken und Wiederausrichten in die seitlichen Pensterführungen geschoben werden kann.
  5. 5 Eine Einsatzscheibe nach Anspruch I und 2 dadurch gekennzeichnet, dap an dieser eine Vorrichtung zur Abdeckung des Türöffnerknopfes vorgesehen ist.
  6. 6 Eine binsatzscheibe nach Anspruch I, 2 und 5 derart, da sich an der unteren Kante ein Ring befindet, durch den ein oben geschlossenes Rohr zur Absicherung des Türknopfes gesteckt wird und, dap dieses Rohr fixierbar ist.
  7. 7 Eine Einsatzscheibe gemäß Anspruch I und 2 derart, daP diese durch Riegel in den seitlichen Fensterführungen verankert wird.
  8. 8 Eine Einsatzscheibe nach Anspruch I und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Perforation in Form schräg nach unten geneigter Lamellen oder Schuppen angewandt wird.
  9. 9 Eine binsatzscheibe gemäß den Ansprüchen I und 2 dadurch gekennzeichnet, dap diese eine Vorrichtung zur Regulierung der freien Fensteröffnung und damit der Luftzufuhr besitzt.
    IO Eine Einsatzscheibe gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 9 derart, daß diese in zwei oder mehrere horizontale Teilscheiben unterteilt ist und daß die Teilscheiben aufeinandergestapelt werden können, sodaß die Luftzufuhr durch die Anzahl der verwendeten Teilscheiben reguliert werden kann.
    II Eine Einsatzscheibe nach Anspruch I, 2 und 9 dadurch gekennzeichnet, daa auf deren Außenseite verstellbare Lamellen angebracht sind und dap mit deren Hilfe die Luftzufuhr eingestellt werden kann.
    I2 Eine ßinsatzscheibe nach den Ansprüchen I, 2 und 9 derart, dap die Einsatzscheibe aus zwei oder mehren aufeinanderliegenden, perforierten Platten besteht, und dap die Luftzufuhr durch gegenseitiges Verschieben der Platten reguliert werden kann.
    I3 Eine Hinsatzseheibe gemäP Anspruch I und 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf deren Außenseite eine helle Farbe verwendet wird.
    Leerseite
DE19712160275 1971-12-04 1971-12-04 Einsatzscheibe zum belueften des innenraumes abgestellter fahrzeuge Pending DE2160275A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712160275 DE2160275A1 (de) 1971-12-04 1971-12-04 Einsatzscheibe zum belueften des innenraumes abgestellter fahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712160275 DE2160275A1 (de) 1971-12-04 1971-12-04 Einsatzscheibe zum belueften des innenraumes abgestellter fahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2160275A1 true DE2160275A1 (de) 1973-06-07

Family

ID=5827036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712160275 Pending DE2160275A1 (de) 1971-12-04 1971-12-04 Einsatzscheibe zum belueften des innenraumes abgestellter fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2160275A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3417983C2 (de) Sonnendach für Fahrzeuge mit Strahlungsschutzblende
EP1588880B1 (de) Rollo für ein Schiebedachsystem
DE602005001812T2 (de) Führungsschiene eines Rollos zur Verdunkelung
DE19914427C2 (de) Kraftfahrzeugdach
DE2339596A1 (de) Rollvorhang-anordnung
DE3822378A1 (de) Fensterrollo fuer ein kraftfahrzeug
EP0932742B1 (de) Tür- oder fensterelement
DE2310864C3 (de) Tor für Gebäude
EP3173569B1 (de) Schutzvorrichtung
DE3048333C2 (de) Halterungsvorrichtung für ein Springrollo
DE2160275A1 (de) Einsatzscheibe zum belueften des innenraumes abgestellter fahrzeuge
DE4337311C1 (de) Sonnenschutz für eine Scheibe
EP1382790A2 (de) Sonnenschutzvorrichtung
DE29709524U1 (de) Rollo, insbesondere zum Abschirmen von Fenstern und Kfz-Scheiben
DE19830195B4 (de) Verschlusseinrichtung für Einfahröffnungen, insbesondere von Garagen
DE102007002857B4 (de) Rolloanordnung mit Führungselement
DE2401520A1 (de) Blendschutzeinrichtung
EP3450640A1 (de) Wintergarten mit lüftungselement
EP0394190A2 (de) Halterungselement und Vorrichtung zur Befestigung einer Autoschutzplane
EP2607602B1 (de) Sonnenschutzeinrichtung
DE102009035075B4 (de) Scheibenvorrichtung für ein Mobil sowie Mobil mit der Scheibenvorrichtung
DE2101327A1 (de) Gitter fur Schiebefenster an Fahrzeugen
EP0015043A1 (de) Abblendeinrichtung
DE2645960B2 (de) Als ebener Streifen aus elastischem Flachmaterial ausgebildeter Windabweiser für Kraftfahrzeugseitenfenster
DE3415904A1 (de) Gehaeuse zur aufnahme eines rollos fuer kraftwagenscheiben