DE2160103A1 - Verfahren zur Herstellung von Chromanderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ChromanderivatenInfo
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- DE2160103A1 DE2160103A1 DE19712160103 DE2160103A DE2160103A1 DE 2160103 A1 DE2160103 A1 DE 2160103A1 DE 19712160103 DE19712160103 DE 19712160103 DE 2160103 A DE2160103 A DE 2160103A DE 2160103 A1 DE2160103 A1 DE 2160103A1
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D311/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
- C07D311/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D311/04—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
- C07D311/58—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4
- C07D311/70—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4 with two hydrocarbon radicals attached in position 2 and elements other than carbon and hydrogen in position 6
- C07D311/72—3,4-Dihydro derivatives having in position 2 at least one methyl radical and in position 6 one oxygen atom, e.g. tocopherols
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Description
3. Dez. 1971
Dr.lng. A. γαη der Werft
Dr. Franz Leder«
RAN 4213/69
Verfahren zur Herstellung von Chromander ivat en
Es·ist bekanntj dass man z.B. 2,5j7j8-Tetramethyl-2-(4,8,
12-trimethyltridecyl)-6-chromanol [a-Tocopherol] und dessen
Abkömmlinge durch Kondensation von Trlmethylhydrochinon mit Phytylbromid in Gegenwart von Zinkchlorid [HeIv. Chim. Acta g
21 (1938K 524J oder durch Kondensation von Trlmethylhydrochinon
•mit Phytol in Gegenwart von Zinkchlorid und Essigsäure [J.Am.
Chom.Soc. 6l (1939)* 2618] herstellen kann. Man hat auch bereits
Trimethylhydrochinon mit Isophytol in Gegenwart von Zinkchlorid
und Chlorwasserstoff zu a-Tocopherol umgesetzt [HeIv.Chim.Acta
49 (1966), 2304]. Des weiteren bekannt ist die Herstellung von
a-Tocopherol durch Kondensation von Trimethylhydrochinon mit Phytol in Gegenwart von Zink und Salzsäure [Japanische Patentpublikation
No. 31662/1970].
Es wurde nun überraschend gefunden, dass man τ,υ. gaschromatographisch
wesentlich.reineren Kondensationsprodukten gelangt, wenn man das betreffende Hydrochinon mit der Seiten-
209832/120$
kettenkomponente in Gegenwart von Eisen oder Eisen(ll)chlorid
und Chlorwasserstoff kondensiert.
Der Chlorwasserstoff kann sowohl in gasförmiger als auch in gelöster Form vorliegen.
Das normalerweise verwendete Eisen wird zweckmässig in
fein gepulverter Form eingesetzt. Es ist aber auch möglich, die Kondensation-mit Hilfe von Eisen(ll)chlorid und Chlorwasserstoff
durchzuführen.
Verwendet man den Chlorwasserstoff in Form von wässeriger
Salzsäure, so empfiehlt es sich, vor Zugabe der Seitenkettenkomponente
zum Reaktionsgemisch, das Wasser z.B. in Form des sich mit einem entsprechenden Lösungsmittel, beispielsweise mit
Benzol oder ToIuOl1 bildenden azeotropen Gemisches zu entfernen
und den dabei eintretenden Verlust an Salzsäure wieder durch Zugabe von soviel Chlorwasserstoffsäure auszugleichen, dass das
Reaktionsgemisch kongosauer bleibt.
Die vorliegende Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Herstellung von Chromanderivaten der allgemeinen Formel
in der Y eine der Gruppen
oder -CH=C-.
oder -CH=C-.
-CH2-CH-
CH-
darstellt, η eine ganze Zahl von 0 bis 3 bezeichnet,
X Wasserstoff, einen Alkanoylrest oder einen Aroylrest darstellt und R.., R und R
Wasserstoff oder Methyl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen
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Formel
II
in der X, R-,, PU und PL· die oben gegebene Bedeutung
haben,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
H2C=CH-C-CH
■c
H η
III
oder ZH0C-CH=C-CH,
d j c
CH-*
IV
in denen Y und η die oben gegebene Bedeutung haben und Z Halogen oder eine gegebenenfalls mit einem
Alkohol verätherte oder gegebenenfalls mit einer Säure veresterte Hydrox:/lgruppe darstellt,
in Gegenwart von Eisen oder Eisen(nil)chlorid und Chlorwasserstoff
kondensiert, und dass man das erhaltene Chromanderivat erwünschtenfalls verestert.
Die vorstehend genannten Alkanolyreste leiten sich vornehmlich von niederen Alkancarbonsauren mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen,
z.B. von^der Essig- oder Propion-säure, gegebenenfalls
aber auch von höheren Alkancarbonsauren mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen,
z.B. von der Paimitin- oder Stearin-säure ab.
Die Aroylreste leiten sich vorzugsweise von aromatischen
Carbonsäuron mit bis zu 11 Kohlenstoffatomen, z.B. von der Benzoe-, Toluyl- oder Xylyl-säure ab.
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Von den vier Halogenen Fluor, Chlor, Brom und Jod sind Chlor und Brom bevorzugt.
Eine in den Formeln III und IV vorhandene Hydroxylgruppe kann mit vorzugsweise niederen Alkanolen, z.B. mit Methanol,
Äethanol oder Isopropanol veräthert oder mit vorzugsweise niederen Alkanearbonsäuren, z.B. mit Essigsäure oder mi't aromatischen
Carbonsäuren, z.B.mit Benzoesäure oder auch mit einer
durch Alkyl oder Aryl substituierten Schwefelsäure, z.B. mit Methan- oder Toluol-sulfοsäure verestert sein.
Die Kondensation wird zweckmässig in Gegenwart eines
Lösungs- bzw. Verdünnungs-mittels durchgeführt. Als geeignet haben
sich insbesondere gegebenenfalls halogenierte aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Trichloräthylen, Benzol, Chlorbenzol,
Toluol oder Xylol erwiesen. Die Kondensation kann in irgendeinem zwischen der Raum- und der Siede-temperatur des Reaktionsgemisches
liegenden Bereich durchgeführt werden. Der Reaktionsablauf kann durch Erhöhung der Temperatur beschleunigt werden.
Die Ausgangsverbindungen der Formel II sowie die Kondensationskomponentender
Formeln III und IV sind bekannte Verbindungen.
. Die Kondensation des Hydrochinons der Formel II mit der
Seitenkettenkomponente der Formel III oder IV wird erfindungsgemäss
z.B. in der Weise durchgeführt, dass man das Hydrochinon, zweckmässig in einem Lösungsmittel, vornehmlich in
Toluol, suspendiert, die Suspension nach Zugabe von Eisenpulver mit Chlorwasserstoff begast, auf Siedetemperatur erhitzt und
tropfenweise mit Isophytol versetzt. Das freiwerdende Wasser wird kontinuierlich abgetrennt, das unverbrauchte Eisenpulver
abfiltriert. Das Filtrat wird anschliessend in an sich bekannter Weise.z.B. wie folgt aufgearbeitet. Die klare Lösung
wird eingeengt. Das sich abscheidende Chromander3 vat wird in
einem Lösungsmittel, z.B. in Hexan, aufgenommen. Der Extrakt
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■wird zur Entfernung vorhandener Verunreinigungen zweckmässlg
mit 80 #igem wässerigem Methanol ausgeschüttelt und danach einge dampft. Das zurückbleibende Chromanderivat wird im Hochvakuum
destilliert.
Es hat sich bei der vorstehend beschriebenen Kondensation
als zweckmässig erwiesen, etwa molgleiche Mengen des Hydrochinons der Formel II und der Seitenkettenkomponente der Formel
III oder IV" zu verwenden oder einen kleinen Ueberschuss an Hydrochinon einzusetzen. Die Menge des verwendeten Eisens' kann
zwischen etwa 0,05 unc* etwa 1 g-Atom bezogen auf 1 Mol Hydrochinon
der Formel ff schwanken.
Als repräsentative Vertreter der erfindungsgemäss herstellbaren
Chromanderivate mit gesättigter Seitenkette können genannt werden das:
- 5,7,8-Trimethyl-tocol [a-Tocopherol]
5j7-Dimethyl-tocol [J^ -Tocopherol]
5,8-Dimethyl-tocol [ß-Tocopherol]
7,8-Dimethyl-tocol : [7-Tocopherol]
5-Methyl-tocol
7-Methyl-tocol [^-Tocopherol]
8-Methyl-tocol [{/"-Tocopherol]
— Tocol
Von den erfindungsgemäss erhältlichen Chromanderivaten mit ungesättigter
Seitenkette sind insbesondere zu nennen das:
- 2,5,7,8-Tetramethyl-2-(4,8,12~trlmethyl-tridecaj5,7,ll-trienyl)-6-chromanol
- 5,8-Dimethyl-2-(4,8,12-trimethyl-trideca-3,7,lltrienyl)-6-chromanol
[S. -Tocopherol]
- 7*8-Dimethyl-2-(4,8,12-trimethyl-trideca-3,7,lltrienyl)-6-chromanol
- 8-Methyl-2-(4,8,12-trimethyl-trideca-3,7,ll^trienyl)-6-chromanol, 209 8J 2/1206"
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren neben a-Tocopherol
erhältlichen Tocole und die entsprechenden in der Seitenkette ungesättigten Verbindungen sind, unterschiedlich stark,
Vitamin E wirksam. .
209832/1206
117 g Trimethylhydrochinon (0,77 Mol) und 5,6 g Eisenpulver (0,10 g-Atom) werden in 255 ml Toluol suspendiert. Die
Suspension wird unter Einleiten von Chlorwasserstoff unter Rückflussbedingungen zum Sieden erhitzt und tropfenweise
mit 222 g Isophytol (0,75 Mol) versetze. Das freigesetzte Wasser wird in einem Abscheider laufend abgetrennt. Nach beendetem
Einlauf wird das Reaktionsgemisch 30 Minuten nachgerührt,
dann gekühlt und vom unumgesetzten Eisenpulver abfiltriert. Das
Filtrat wird unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird in 1000 ml Hexan aufgenommen. Der Extrakt wird
dreimal mit je 150 ml 80 $igem wässerigem Methanol ausgeschüttelt,
und anschliessend eingedampft. Das zurückbleibende rohe a-Tocopherol wird mit 200 g Essigsäureanhydrid 5 Stunden unter
Rückflussbedingungen zum Sieden erhitzt. Das nach Abdestillieren des überschüssigen Essigsäureanhydrids zurückbleibende rohe
ct-Tocopherol-acetat wird anschliessend im Hochvakuum destilliert.
Dabei wird gaschromatographisch praktisch reines a-Tocopherolacetat
gewonnen. · ·
09832/1206
117 g Trimethylhydrochinon (0,77 Mol), 5*6 g Eisenpulver
(O,10g-Atom) und 30 ml konz. Salzsäure werden in 345 ml Toluol
suspendiert. Das Wasser wird als Azeotrop abdestilliert. In die Suspension werden anschliessend in der Siedehitze innerhalb
4 Stunden 222 g Isophytol (0,75 Mol) und gleichzeitig 20 ml konz. Salzsäure eingetropft. Das Reaktionsgemisch wird danach
in der Siedehitze erneut tropfenweise mit 30 ml konz. Salzsäure
versetzt, 30 Minuten gerührt und, wie im Beispiel 1 beschrieben,
zu gaschromatographisch praktisch reinem a-Tocopherol-aeetat
aufgearbeitet.
117 g Trimethylhydrochinon (0,77"MoI) und 5*6 g Eisenpulver
(0,10 g-Atom) werden in 255 ml Toluol suspendiert. Die Suspension wird unter Einleiten von Chlorwasserstoff
unter RUckflussbedingungen zum Sieden erhitzt und anschliessend unter Begasen mit Stickstoff innerhalb 4 Stunden tropfenweise
mit 236 g Phytylchlorid (0,75 Mol) versetzt. Das Reaktionsgemisch
wird danach noch 30 Minuten nachgerührt und, wie im Beispiel 1 beschrieben, zu gaschromatographisch praktisch
reinem a-Tocopherol-acetat aufgearbeitet.
209832/1206
117 g Trimethylhydrochinon (0,77 Mol) und 12,7.g wasserfreies Eisen(II)Chlorid (0,10 Mol) werden in 600 ml
Toluol suspendiert . Die Suspension wird unter Einleiten von Chlorwasserstoff unter Rückflussbedingungen zum Sieden erhitzt
und anschliessend innerhalb 4 Stunden tropfenweise mit 222 g Isophytol (0,75 Mol) versetzt. Das freiwerdende Wasser wird
mit Hilfe eines Abscheiders laufend ausgeschleust. Das Reaktionsgemisch wird danach noch 30 Minuten nachgerührt und, wie . |
im Beispiel 1 beschrieben, zu gaschromatographisch praktisch reinem a-Tocopherol-aeetat aufgearbeitet.
117 g Trimethylhydrochinon (0,77 Mol) und 5,6 g Eisenpulver (0,10 g-Atom) werden in 255 ml Toluol suspendiert. Die
Suspension wird unter Einleiten von Chlorwasserstoff unter Rückflussbedingungen zum Sieden erhitzt und anschliessend
innerhalb 4 Stunden tropfenweise mit 170 g 3,7,11-Trimethyldodeca-l-en-3-ol
(0,75 Mol) versetzt. Das Reaktionsgemisch wird noch J>0 Minuten nachgerührt, und, wie im Beispiel 1 be- "
schrieben, zu gaschromatographisch praktisch reinem 2,5*7*8-Tetramethyl-2-(4,8-dimethyl~nonyl)-6-chromanol-acetat
aufgearbeitet.
Claims (9)
- Patentansprüche'JL. Verfahren zur Herstellung von Chromanderivaten der allgemeinen FormelCH2-TcH2-Y-CH2I-Hin der Y eine der Gruppen-CH0-CH- oder -CH=C-2 I· ICH, " CH3 ·darstellt, η eine ganze Zahl von O bis 3 bezeichnet, X Wasserstoff, einen Alkanoylrest oder einen Aroylrest darstellt und R.., R2 und R, Wasserstoff oder Methyl bedeuten,dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formelin der X, R,, R2 und R-, die oben gegebene Bedeutung haben,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel209832/ 1206Z
IIIICH η^CH2-Y-CH2]-]oder ZH2C-CH=C-CH2-I-CH^-Y-CH0-J-H IVCH, ' - ηin de.nen Y und η die oben gegebene Bedeutung haben und Z Halogen oder einen gegebenenfalls durch einen Alkohol verätherte oder gegebenenfalls durch eine Säure veresterte Hydroxylgruppe darstellt, ! in Gegenwart von Eisen oder Eisen(ll)chlorid und Chlorwasserstoff kondensiert, und dass man das erhaltene Chromanderivat erwünschtenfalls acyliert. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in Gegenwart von gasförmigem Chlorwasserstoff durchführt. · ·
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in Gegenwart von wässeriger Salzsäure durchführt. ä
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in Gegenwart eines gegebenenfalls halogenierten aliphatischen oder aromatisehen Kohlenwasserstoffes durchführt. ' · .
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in Gegenwart von Toluol durchführt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in Gegenwart von Trichloräthylen oder Chlarbeiizol durchführt. ·209832/1206
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation unter Rückflussbedingungen durchführt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Trimethylhydrochinon oder ein 6-Alkanoyloxy-. oder ein 6-Aroyloxy-derivat dieser Verbindung mit Phytol oder Isophytol kondensiert.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, fe dass man Trimethylhydrochinon, Isophytol und Eisenpulver in einem Verhältnis von 0,77 Mol/0,75 Mol/0,10 g-Atom einsetzt.2 0 9 8 3 2 / 1 2 Q U
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH32871 | 1971-01-11 | ||
CH32871 | 1971-01-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2160103A1 true DE2160103A1 (de) | 1972-08-03 |
DE2160103B2 DE2160103B2 (de) | 1977-01-13 |
DE2160103C3 DE2160103C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2606830A1 (de) * | 1976-02-20 | 1977-09-08 | Basf Ag | Verfahren zur herstellung von tocopherol |
US6111117A (en) * | 1995-07-08 | 2000-08-29 | Basf Aktiengesellschaft | Process for isolation of pure substances from mixtures of high-boiling air and/or temperature-sensitive substances which require a high separation efficiency by rectification under medium vacuum, and columns suitable for this process |
EP2269998A2 (de) | 2004-08-19 | 2011-01-05 | DSM IP Assets B.V. | Verfahren zur Rektifikation von Mischungen aus hochsiedenden Luft- und/oder temperaturempfindlichen Nutzprodukten |
US8431727B2 (en) | 2004-06-11 | 2013-04-30 | Dsm Assets B.V. | Process for the manufacture of chroman derivatives, especially α-tocopherol and alka-noates thereof |
Cited By (4)
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US6111117A (en) * | 1995-07-08 | 2000-08-29 | Basf Aktiengesellschaft | Process for isolation of pure substances from mixtures of high-boiling air and/or temperature-sensitive substances which require a high separation efficiency by rectification under medium vacuum, and columns suitable for this process |
US8431727B2 (en) | 2004-06-11 | 2013-04-30 | Dsm Assets B.V. | Process for the manufacture of chroman derivatives, especially α-tocopherol and alka-noates thereof |
EP2269998A2 (de) | 2004-08-19 | 2011-01-05 | DSM IP Assets B.V. | Verfahren zur Rektifikation von Mischungen aus hochsiedenden Luft- und/oder temperaturempfindlichen Nutzprodukten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3789086A (en) | 1974-01-29 |
SU440832A3 (de) | 1974-08-25 |
FR2121750B1 (de) | 1974-06-21 |
DK128537B (da) | 1974-05-20 |
FR2121750A1 (de) | 1972-08-25 |
SE382215B (sv) | 1976-01-19 |
CA955599A (en) | 1974-10-01 |
NL7116848A (de) | 1972-07-13 |
JPS532869B1 (de) | 1978-02-01 |
NL156404B (nl) | 1978-04-17 |
CH547278A (de) | 1974-03-29 |
DE2160103B2 (de) | 1977-01-13 |
GB1323852A (en) | 1973-07-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |