DE2160103A1 - Verfahren zur Herstellung von Chromanderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chromanderivaten

Info

Publication number
DE2160103A1
DE2160103A1 DE19712160103 DE2160103A DE2160103A1 DE 2160103 A1 DE2160103 A1 DE 2160103A1 DE 19712160103 DE19712160103 DE 19712160103 DE 2160103 A DE2160103 A DE 2160103A DE 2160103 A1 DE2160103 A1 DE 2160103A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
condensation
iron
carried out
mol
general formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712160103
Other languages
English (en)
Other versions
DE2160103C3 (de
DE2160103B2 (de
Inventor
Heinrich Dr. Riehen; Halder Nikiaus Dr.; Vogler Willy Dr.; Oberwil; Frick (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Hoffmann La Roche AG
Original Assignee
F Hoffmann La Roche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F Hoffmann La Roche AG filed Critical F Hoffmann La Roche AG
Publication of DE2160103A1 publication Critical patent/DE2160103A1/de
Publication of DE2160103B2 publication Critical patent/DE2160103B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2160103C3 publication Critical patent/DE2160103C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D311/04Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
    • C07D311/58Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4
    • C07D311/70Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring other than with oxygen or sulphur atoms in position 2 or 4 with two hydrocarbon radicals attached in position 2 and elements other than carbon and hydrogen in position 6
    • C07D311/723,4-Dihydro derivatives having in position 2 at least one methyl radical and in position 6 one oxygen atom, e.g. tocopherols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyrane Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

3. Dez. 1971
Dr.lng. A. γαη der Werft Dr. Franz Leder«
PATENTANWALT!
RAN 4213/69
F. Hoßmann-La Rochc & Co. Aktiengesellschaft, Basel/Schweiz
Verfahren zur Herstellung von Chromander ivat en
Es·ist bekanntj dass man z.B. 2,5j7j8-Tetramethyl-2-(4,8, 12-trimethyltridecyl)-6-chromanol [a-Tocopherol] und dessen Abkömmlinge durch Kondensation von Trlmethylhydrochinon mit Phytylbromid in Gegenwart von Zinkchlorid [HeIv. Chim. Acta g 21 (1938K 524J oder durch Kondensation von Trlmethylhydrochinon •mit Phytol in Gegenwart von Zinkchlorid und Essigsäure [J.Am. Chom.Soc. 6l (1939)* 2618] herstellen kann. Man hat auch bereits Trimethylhydrochinon mit Isophytol in Gegenwart von Zinkchlorid und Chlorwasserstoff zu a-Tocopherol umgesetzt [HeIv.Chim.Acta 49 (1966), 2304]. Des weiteren bekannt ist die Herstellung von a-Tocopherol durch Kondensation von Trimethylhydrochinon mit Phytol in Gegenwart von Zink und Salzsäure [Japanische Patentpublikation No. 31662/1970].
Es wurde nun überraschend gefunden, dass man τ,υ. gaschromatographisch wesentlich.reineren Kondensationsprodukten gelangt, wenn man das betreffende Hydrochinon mit der Seiten-
209832/120$
kettenkomponente in Gegenwart von Eisen oder Eisen(ll)chlorid und Chlorwasserstoff kondensiert.
Der Chlorwasserstoff kann sowohl in gasförmiger als auch in gelöster Form vorliegen.
Das normalerweise verwendete Eisen wird zweckmässig in fein gepulverter Form eingesetzt. Es ist aber auch möglich, die Kondensation-mit Hilfe von Eisen(ll)chlorid und Chlorwasserstoff durchzuführen.
Verwendet man den Chlorwasserstoff in Form von wässeriger Salzsäure, so empfiehlt es sich, vor Zugabe der Seitenkettenkomponente zum Reaktionsgemisch, das Wasser z.B. in Form des sich mit einem entsprechenden Lösungsmittel, beispielsweise mit Benzol oder ToIuOl1 bildenden azeotropen Gemisches zu entfernen und den dabei eintretenden Verlust an Salzsäure wieder durch Zugabe von soviel Chlorwasserstoffsäure auszugleichen, dass das Reaktionsgemisch kongosauer bleibt.
Die vorliegende Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Herstellung von Chromanderivaten der allgemeinen Formel
in der Y eine der Gruppen
oder -CH=C-.
-CH2-CH-
CH-
darstellt, η eine ganze Zahl von 0 bis 3 bezeichnet, X Wasserstoff, einen Alkanoylrest oder einen Aroylrest darstellt und R.., R und R Wasserstoff oder Methyl bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen
209832/1206
Formel
II
in der X, R-,, PU und PL· die oben gegebene Bedeutung haben,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
H2C=CH-C-CH
■c
H η
III
oder ZH0C-CH=C-CH,
d j c
CH-*
IV
in denen Y und η die oben gegebene Bedeutung haben und Z Halogen oder eine gegebenenfalls mit einem Alkohol verätherte oder gegebenenfalls mit einer Säure veresterte Hydrox:/lgruppe darstellt,
in Gegenwart von Eisen oder Eisen(nil)chlorid und Chlorwasserstoff kondensiert, und dass man das erhaltene Chromanderivat erwünschtenfalls verestert.
Die vorstehend genannten Alkanolyreste leiten sich vornehmlich von niederen Alkancarbonsauren mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, z.B. von^der Essig- oder Propion-säure, gegebenenfalls aber auch von höheren Alkancarbonsauren mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen, z.B. von der Paimitin- oder Stearin-säure ab.
Die Aroylreste leiten sich vorzugsweise von aromatischen Carbonsäuron mit bis zu 11 Kohlenstoffatomen, z.B. von der Benzoe-, Toluyl- oder Xylyl-säure ab.
209832/1206
Von den vier Halogenen Fluor, Chlor, Brom und Jod sind Chlor und Brom bevorzugt.
Eine in den Formeln III und IV vorhandene Hydroxylgruppe kann mit vorzugsweise niederen Alkanolen, z.B. mit Methanol, Äethanol oder Isopropanol veräthert oder mit vorzugsweise niederen Alkanearbonsäuren, z.B. mit Essigsäure oder mi't aromatischen Carbonsäuren, z.B.mit Benzoesäure oder auch mit einer durch Alkyl oder Aryl substituierten Schwefelsäure, z.B. mit Methan- oder Toluol-sulfοsäure verestert sein.
Die Kondensation wird zweckmässig in Gegenwart eines Lösungs- bzw. Verdünnungs-mittels durchgeführt. Als geeignet haben sich insbesondere gegebenenfalls halogenierte aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Trichloräthylen, Benzol, Chlorbenzol, Toluol oder Xylol erwiesen. Die Kondensation kann in irgendeinem zwischen der Raum- und der Siede-temperatur des Reaktionsgemisches liegenden Bereich durchgeführt werden. Der Reaktionsablauf kann durch Erhöhung der Temperatur beschleunigt werden.
Die Ausgangsverbindungen der Formel II sowie die Kondensationskomponentender Formeln III und IV sind bekannte Verbindungen.
. Die Kondensation des Hydrochinons der Formel II mit der Seitenkettenkomponente der Formel III oder IV wird erfindungsgemäss z.B. in der Weise durchgeführt, dass man das Hydrochinon, zweckmässig in einem Lösungsmittel, vornehmlich in Toluol, suspendiert, die Suspension nach Zugabe von Eisenpulver mit Chlorwasserstoff begast, auf Siedetemperatur erhitzt und tropfenweise mit Isophytol versetzt. Das freiwerdende Wasser wird kontinuierlich abgetrennt, das unverbrauchte Eisenpulver abfiltriert. Das Filtrat wird anschliessend in an sich bekannter Weise.z.B. wie folgt aufgearbeitet. Die klare Lösung wird eingeengt. Das sich abscheidende Chromander3 vat wird in einem Lösungsmittel, z.B. in Hexan, aufgenommen. Der Extrakt
209832/1206
■wird zur Entfernung vorhandener Verunreinigungen zweckmässlg mit 80 #igem wässerigem Methanol ausgeschüttelt und danach einge dampft. Das zurückbleibende Chromanderivat wird im Hochvakuum destilliert.
Es hat sich bei der vorstehend beschriebenen Kondensation als zweckmässig erwiesen, etwa molgleiche Mengen des Hydrochinons der Formel II und der Seitenkettenkomponente der Formel III oder IV" zu verwenden oder einen kleinen Ueberschuss an Hydrochinon einzusetzen. Die Menge des verwendeten Eisens' kann zwischen etwa 0,05 unc* etwa 1 g-Atom bezogen auf 1 Mol Hydrochinon der Formel ff schwanken.
Als repräsentative Vertreter der erfindungsgemäss herstellbaren Chromanderivate mit gesättigter Seitenkette können genannt werden das:
- 5,7,8-Trimethyl-tocol [a-Tocopherol]
5j7-Dimethyl-tocol [J^ -Tocopherol]
5,8-Dimethyl-tocol -Tocopherol] 7,8-Dimethyl-tocol : [7-Tocopherol] 5-Methyl-tocol
7-Methyl-tocol [^-Tocopherol]
8-Methyl-tocol [{/"-Tocopherol]
— Tocol
Von den erfindungsgemäss erhältlichen Chromanderivaten mit ungesättigter Seitenkette sind insbesondere zu nennen das:
- 2,5,7,8-Tetramethyl-2-(4,8,12~trlmethyl-tridecaj5,7,ll-trienyl)-6-chromanol
- 5,8-Dimethyl-2-(4,8,12-trimethyl-trideca-3,7,lltrienyl)-6-chromanol [S. -Tocopherol]
- 7*8-Dimethyl-2-(4,8,12-trimethyl-trideca-3,7,lltrienyl)-6-chromanol
- 8-Methyl-2-(4,8,12-trimethyl-trideca-3,7,ll^trienyl)-6-chromanol, 209 8J 2/1206"
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren neben a-Tocopherol erhältlichen Tocole und die entsprechenden in der Seitenkette ungesättigten Verbindungen sind, unterschiedlich stark, Vitamin E wirksam. .
209832/1206
Beispiel 1
117 g Trimethylhydrochinon (0,77 Mol) und 5,6 g Eisenpulver (0,10 g-Atom) werden in 255 ml Toluol suspendiert. Die Suspension wird unter Einleiten von Chlorwasserstoff unter Rückflussbedingungen zum Sieden erhitzt und tropfenweise mit 222 g Isophytol (0,75 Mol) versetze. Das freigesetzte Wasser wird in einem Abscheider laufend abgetrennt. Nach beendetem Einlauf wird das Reaktionsgemisch 30 Minuten nachgerührt, dann gekühlt und vom unumgesetzten Eisenpulver abfiltriert. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird in 1000 ml Hexan aufgenommen. Der Extrakt wird dreimal mit je 150 ml 80 $igem wässerigem Methanol ausgeschüttelt, und anschliessend eingedampft. Das zurückbleibende rohe a-Tocopherol wird mit 200 g Essigsäureanhydrid 5 Stunden unter Rückflussbedingungen zum Sieden erhitzt. Das nach Abdestillieren des überschüssigen Essigsäureanhydrids zurückbleibende rohe ct-Tocopherol-acetat wird anschliessend im Hochvakuum destilliert. Dabei wird gaschromatographisch praktisch reines a-Tocopherolacetat gewonnen. · ·
09832/1206
Beispiel 2
117 g Trimethylhydrochinon (0,77 Mol), 5*6 g Eisenpulver (O,10g-Atom) und 30 ml konz. Salzsäure werden in 345 ml Toluol suspendiert. Das Wasser wird als Azeotrop abdestilliert. In die Suspension werden anschliessend in der Siedehitze innerhalb 4 Stunden 222 g Isophytol (0,75 Mol) und gleichzeitig 20 ml konz. Salzsäure eingetropft. Das Reaktionsgemisch wird danach in der Siedehitze erneut tropfenweise mit 30 ml konz. Salzsäure versetzt, 30 Minuten gerührt und, wie im Beispiel 1 beschrieben, zu gaschromatographisch praktisch reinem a-Tocopherol-aeetat aufgearbeitet.
Beispiel 3
117 g Trimethylhydrochinon (0,77"MoI) und 5*6 g Eisenpulver (0,10 g-Atom) werden in 255 ml Toluol suspendiert. Die Suspension wird unter Einleiten von Chlorwasserstoff unter RUckflussbedingungen zum Sieden erhitzt und anschliessend unter Begasen mit Stickstoff innerhalb 4 Stunden tropfenweise mit 236 g Phytylchlorid (0,75 Mol) versetzt. Das Reaktionsgemisch wird danach noch 30 Minuten nachgerührt und, wie im Beispiel 1 beschrieben, zu gaschromatographisch praktisch reinem a-Tocopherol-acetat aufgearbeitet.
209832/1206
Beispiel 4
117 g Trimethylhydrochinon (0,77 Mol) und 12,7.g wasserfreies Eisen(II)Chlorid (0,10 Mol) werden in 600 ml Toluol suspendiert . Die Suspension wird unter Einleiten von Chlorwasserstoff unter Rückflussbedingungen zum Sieden erhitzt und anschliessend innerhalb 4 Stunden tropfenweise mit 222 g Isophytol (0,75 Mol) versetzt. Das freiwerdende Wasser wird mit Hilfe eines Abscheiders laufend ausgeschleust. Das Reaktionsgemisch wird danach noch 30 Minuten nachgerührt und, wie . | im Beispiel 1 beschrieben, zu gaschromatographisch praktisch reinem a-Tocopherol-aeetat aufgearbeitet.
Beispiel 5
117 g Trimethylhydrochinon (0,77 Mol) und 5,6 g Eisenpulver (0,10 g-Atom) werden in 255 ml Toluol suspendiert. Die Suspension wird unter Einleiten von Chlorwasserstoff unter Rückflussbedingungen zum Sieden erhitzt und anschliessend innerhalb 4 Stunden tropfenweise mit 170 g 3,7,11-Trimethyldodeca-l-en-3-ol (0,75 Mol) versetzt. Das Reaktionsgemisch wird noch J>0 Minuten nachgerührt, und, wie im Beispiel 1 be- " schrieben, zu gaschromatographisch praktisch reinem 2,5*7*8-Tetramethyl-2-(4,8-dimethyl~nonyl)-6-chromanol-acetat aufgearbeitet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    'JL. Verfahren zur Herstellung von Chromanderivaten der allgemeinen Formel
    CH2-TcH2-Y-CH2I-H
    in der Y eine der Gruppen
    -CH0-CH- oder -CH=C-2 I· I
    CH, " CH3 ·
    darstellt, η eine ganze Zahl von O bis 3 bezeichnet, X Wasserstoff, einen Alkanoylrest oder einen Aroylrest darstellt und R.., R2 und R, Wasserstoff oder Methyl bedeuten,
    dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel
    in der X, R,, R2 und R-, die oben gegebene Bedeutung haben,
    mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
    209832/ 1206
    Z
    I
    III
    CH η
    ^CH2-Y-CH2]-]
    oder ZH2C-CH=C-CH2-I-CH^-Y-CH0-J-H IV
    CH, ' - η
    in de.nen Y und η die oben gegebene Bedeutung haben und Z Halogen oder einen gegebenenfalls durch einen Alkohol verätherte oder gegebenenfalls durch eine Säure veresterte Hydroxylgruppe darstellt, ! in Gegenwart von Eisen oder Eisen(ll)chlorid und Chlorwasserstoff kondensiert, und dass man das erhaltene Chromanderivat erwünschtenfalls acyliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in Gegenwart von gasförmigem Chlorwasserstoff durchführt. · ·
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in Gegenwart von wässeriger Salzsäure durchführt. ä
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in Gegenwart eines gegebenenfalls halogenierten aliphatischen oder aromatisehen Kohlenwasserstoffes durchführt. ' · .
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in Gegenwart von Toluol durchführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in Gegenwart von Trichloräthylen oder Chlarbeiizol durchführt. ·
    209832/1206
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation unter Rückflussbedingungen durchführt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Trimethylhydrochinon oder ein 6-Alkanoyloxy-. oder ein 6-Aroyloxy-derivat dieser Verbindung mit Phytol oder Isophytol kondensiert.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, fe dass man Trimethylhydrochinon, Isophytol und Eisenpulver in einem Verhältnis von 0,77 Mol/0,75 Mol/0,10 g-Atom einsetzt.
    2 0 9 8 3 2 / 1 2 Q U
DE19712160103 1971-01-11 1971-12-03 Verfahren zur Herstellung von Chromanderivaten Expired DE2160103C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH32871 1971-01-11
CH32871 1971-01-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2160103A1 true DE2160103A1 (de) 1972-08-03
DE2160103B2 DE2160103B2 (de) 1977-01-13
DE2160103C3 DE2160103C3 (de) 1977-09-01

Family

ID=

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606830A1 (de) * 1976-02-20 1977-09-08 Basf Ag Verfahren zur herstellung von tocopherol
US6111117A (en) * 1995-07-08 2000-08-29 Basf Aktiengesellschaft Process for isolation of pure substances from mixtures of high-boiling air and/or temperature-sensitive substances which require a high separation efficiency by rectification under medium vacuum, and columns suitable for this process
EP2269998A2 (de) 2004-08-19 2011-01-05 DSM IP Assets B.V. Verfahren zur Rektifikation von Mischungen aus hochsiedenden Luft- und/oder temperaturempfindlichen Nutzprodukten
US8431727B2 (en) 2004-06-11 2013-04-30 Dsm Assets B.V. Process for the manufacture of chroman derivatives, especially α-tocopherol and alka-noates thereof

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606830A1 (de) * 1976-02-20 1977-09-08 Basf Ag Verfahren zur herstellung von tocopherol
US6111117A (en) * 1995-07-08 2000-08-29 Basf Aktiengesellschaft Process for isolation of pure substances from mixtures of high-boiling air and/or temperature-sensitive substances which require a high separation efficiency by rectification under medium vacuum, and columns suitable for this process
US8431727B2 (en) 2004-06-11 2013-04-30 Dsm Assets B.V. Process for the manufacture of chroman derivatives, especially α-tocopherol and alka-noates thereof
EP2269998A2 (de) 2004-08-19 2011-01-05 DSM IP Assets B.V. Verfahren zur Rektifikation von Mischungen aus hochsiedenden Luft- und/oder temperaturempfindlichen Nutzprodukten

Also Published As

Publication number Publication date
US3789086A (en) 1974-01-29
SU440832A3 (de) 1974-08-25
FR2121750B1 (de) 1974-06-21
DK128537B (da) 1974-05-20
FR2121750A1 (de) 1972-08-25
SE382215B (sv) 1976-01-19
CA955599A (en) 1974-10-01
NL7116848A (de) 1972-07-13
JPS532869B1 (de) 1978-02-01
NL156404B (nl) 1978-04-17
CH547278A (de) 1974-03-29
DE2160103B2 (de) 1977-01-13
GB1323852A (en) 1973-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2437135A1 (de) Aminodibenzo eckige klammer auf b,d eckige klammer zu pyrane
DE3852107T2 (de) Bestimmte 3-substituierte 2-alkyl-benzofuran-derivate.
DE2743920C2 (de) Verfahren zur Herstellung von dl-α-Tocopherol
DE2208795A1 (de) Verfahren zur Herstellung von d,lalpha-Tocopherolen und ihre Verwendung als Futtermittelz usatz
DE60125958T2 (de) Reagenzien zur bestimmung von atomaren sauerstoff
DE3009508A1 (de) Verfahren zur herstellung von alpha -niederalkylfurocumarinen und neuartigen zwischenprodukten
EP0924208B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alpha-Tocopherolestern
DE2160103A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chromanderivaten
DE1643949A1 (de) Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung substituierten Resorcinderivaten
DE2759964C2 (de) 2,6-Dimethoxy-4-(quaternäre-alkyl)phenyl-disubstituierte-phosphate und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT202152B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dimethylaminopropylidenthiaxanthenen.
CH621122A5 (de)
DE2160103C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chromanderivaten
DE3203487A1 (de) Verfahren zur herstellung von tocopherylacetat oder tocopherylpropionat
CH627464A5 (en) Process for the preparation of 6,11-dihydro-11-oxodibenz[b,e]oxepinealkanoic acids
CH456577A (de) Verfahren zur Herstellung von Dibenzo-cycloheptenen
DE2703640A1 (de) Verfahren zur herstellung von aromatischen methylendioxy-verbindungen
DE2248525A1 (de) Verfahren zur decarboxylierung von ortho- oder para-hydroxyarylcarbonsaeuren
DE2258520A1 (de) Herstellung von kondensationsprodukten
AT241702B (de) Verfahren zur Herstellung von 17α-Brom-6α-halogenprogesteronen
DE3010474A1 (de) 4-(dihydroxyphen-l-yl)-crotonsaeure und deren derivate sowie verfahren zur herstellung dieser verbindungen
DE909095C (de) Verfahren zur Herstellung von Vitamin-E-wirksamen Stoffen
AT215995B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Chromanderivaten
DE1543669C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Chromanderivaten
DE2539504A1 (de) Pyrido eckige klammer auf 3,4-d eckige klammer zu pyridazine und verfahren zu ihrer herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977