DE2159839A1 - Gasmischgeraet - Google Patents

Gasmischgeraet

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DE2159839A1
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gas
chamber
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pressure
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DE2159839A
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Ferdinand Dipl Ing Pfeifer
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Messer Griesheim GmbH
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Messer Griesheim GmbH
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/003Control of flow ratio using interconnected flow control elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/10Mixing gases with gases
    • B01F23/19Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Arrangements, e.g. comprising controlling means
    • B01F23/191Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Arrangements, e.g. comprising controlling means characterised by the construction of the controlling means
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
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    • G05D23/1313Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids without temperature sensing element

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Description

MESSER GHIESHEIM GHBH . MG 642
Kennwort» Gaernisehgerät
Erfinder: P. Pfeiler
Gasmieohgerät
Die Erfindung betrifft ein Gasmifjohgeräfä mit Leitungen zur getrennten Zuführung von mindestens zwei Gaskomponenten, einen Mischraum und einen Auelaß füir das Gasgemisch.
In vielen Bereichen der Technik, wie z.B. in der Schweiß- und Glühtechnik, sind Gasgemische erforderlich.
Zur Erzeugung derartiger Gasgemische wujrde bereits ein Mischgerät vorgeschlagen, bei dem jedes der au vermischenden Gase über einen Druckminderer, Durchiilußmesser und ein Regulierv«ntil in eine gemeinsame MischiLeitung geführt wird. Aus dieser Mischleitung gelangt daim-daa* Gasgemisch in einen Vorrats- eder Pufferbehälter, aus dem es*, dann Über eine Ausgangsleitung einem Verbraucher, z.B.. eimern Glühofen, zugeführt wircl« Derartige in der Regel stationäre Geräte bestehen aus handelsüblichen Armaturen, die £a erforderlicher Weise angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist ein Gasmisehgerät, das durch seine Konstruktion die Verwendung besonderer Armaturen weitgehend überflüssig macht, einfach im Aufbau und vor allem klein gehalten ist, so daß es auch an jeder beliebigen Stelle verwendet werden kann·
Zur Lösung wird erfindungsgenäß vorgeschlagen, daß dem Mischraum eine von einer Membran unterteilte Druokausgloichskam-
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BAD
mer vorgeschaltet und die Membran nit je einem Drosselorgan versehen ist, die in den Einlassen der Druckausgleichskammer angeordnet sind und daß die Druckausgleichskammer über Regelventile mit dem Mischraum in Verbindung steht«
Gemäß der Erfindung ist es weiterhin von Vorteil, wenn an beiden Seiten der Membran Ausgleiohswellen angeordnet- sind, die mit dem verschiebbaren Teil des Drosselorganes versehen sind. In Weiterbildung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, da3 das der Membran abgewandte Ende der Ausgleichswelle in eine Vorkammer ragt, und in einer in der Wandung befestigten Buchse geführt ist.
Schließlich ist es noch günstig, wann als Regelventile Naaelventile mit Mikrometereinstellung vorgesehen sind·
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführurtgsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung« Es zeigen:
ffig. 1 eine schematische Darstellung der Gasmischanlage einschließlich des erfindungsgemäßen Gasmischgerätes
und
Fifl· 2 das vergrößerte im Schnitt dargestellte Gasmischgerät.
Wie aus Pig. 1 ersichtlich, sind zwei Gasflaschen 2 und 4 über ZufUhrleitungen 6 baw. 8 mit einem Gasmischgerät 10 verbunden. Das in diesem Gerät erzeugte Gasgemisch wird über eine Leitung 11 einem Verbraucher, ggf. unter Zwischenschaltung eines Vorratsschalters lla zugeführt.
In Pig. 2 ist das erfindungegemäße Gasmiechgerät 10 vergrößert dargestellt und besteht aus einem symmetrischen Ge-
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häuse 12, dessen Symmetrieachse mit dem Bezu^szeichen 14 gekennzeichnet ist.
Der Einfachheit halber wird nachstehend nur die eine, in Pig. 2 linke Gehäusehälfte beschrieben, wobei die ehtsprecheoden Teile der rechten Gehäusehälfte mit den gleichen Bezugaseichen bezeichnet Bind.
Am unteren Ende der Gehäusehälfte ist ein Einlaßkanal 16 für die eine Gapkomponente vorgesehen, der mit einer Zuführungsleitung 2 (4) verbunden iet. Dar Einlaßkanal 16 endet in einer Vorkammer 18. In der Wandung dieser Vorkammer ist eine Bohrung 22 vorgesehen, die zur Aufnahme einer Buchse 24 ausgebildet ist. Die Buchse besitzt einen Abschlußflansch 20» der am.Gehäuse 10 angeschraubt ist und dadurch die Buchse unverdrehbar hält. Das in die Vorkammer 18 ragende Ende der Buchse 24 ist offen und dient zur verschiebbaren Halterung des einen Endes einer Druckausgleichswelle 26. Diese Welle durchdringt eine die Vorkammer 18 begrenzende Zwischenwand 28 und endet in der einen Kammerhälfte 30 einer Druckkammer 32.
Wie weiterhin aus der Zeichnung ersichtlich, wird das der Vorkammer 18 zugeordnete Wellenende nicht vollständig von der Buchse 24 aufgenommen, sondern in dieser verbleibt ein freier Innenraura 34, der über eine Druckauegleichbohrung 36 mit der Vorkammer 18 in Verbindung steht.
Die Welle 26 weist einen Konus 38 auf, der zusammen mit einer Kegelbohrung 40 in der Zwischenwand 28 eine Drosselstelle 42 bildet. Je nach Stellung der Welle wird der Konue 38 mehr oder weniger weit von der Kegelbohrung 40 aufgenommen, so daß der von den beiden Teilen 38, 40 gebildete Ilingepalt eine dementsprechende Querschnittfläche aufweist·
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Das in die Ki*mmerhälfte 30 ragende, als Scheibe ausgebildete Ende der Welle 26 ist mit einer Membran 44 fest verbunden. Dies« .let in der Symmetrieebane der Druckkammer angeordnet und unterteilt die Kammer in die beiden Kammerhälften 30. Die Membran wird von den beiden einander gegenüberliegenden Gehäusewandungen gehalten.
Die Kammerhälfte 30 weist einen Austrittskanal 46 auf, der seinerseits über einen Durchlass 48 mit einem Mischraum in Verbindung steht. Im Austrittskanal 46 ist ein Regelventil 52, z.B. ein Nadelventil mit Mikrometereinetellung, eingesetzt, durch das die in den Kischrau-i 50 strömende Gasmenge eingestellt wird. Der Mischraum 50 besitzt eine Austrittsöffnung 54, durch die das erzeugte Gasgemisch über eine (nicht dargestellte) leitung 11 einem oder mehreren Verbrauchern zugeführt wird.
Das zuvor beschriebene erfindungsgeaiäße Gas^isehgerät arbeitet wie folgt;
Die beiden miteinander su vermischenden Gaee, s.B. Argon und Sauerstoff, werden getrennt über die Sinlaßkanäle 16 dem Gasmiochgerät 10 zugeführt* Die Gase strömen durch die Vorkammern 18 und über die Drosseln 42 in die Kammerhälften 30 der Druckkammer 32.
Da es oft vorkommt, daß die beiden Gase Druckunterschiede aufweisen, ist es erforderlich, einen Druckausgleich vorzunehmen. Hierzu dient die Membran 44 in Verbindung mit den Ausgleichswellen 26 und den zugehörigen Druckstellen 42. Das druckstärkere Gas beaufschlagt die ihm zugeordnete Membranseite mehr und verschiebt dadurch die Membran aus der Symmetrieebene, so daß die Druckausgleichewelle 26, welche in der Kammerhälfte mit dem geringeren Gasdruck vorgesehen ist, in Eichtung der Buchse 24 verschoben wird. Bei dieser Verschiebung bewegt eich der Konus 38 um einen bestimmten Betrag aus der Kegelbohrung 40 heraus, so daß dadurch eine Vergrößerung der wirksamen Querschnitt sf lache des DroeoelrJngßpaltea erfolgt. Dadurch
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kann nun mehr Gas in diese Kaminerhälfte einströmen, so daß sich nun der Druck in dieser Kammerhälfte soweit erhält, bis er dem Druck in der anderen Kammerhälfte entspricht und dadurch nun ein Druckausgleich hergestellt 1st* Zur Vermeidung von Schwingungen der Membran sowie der beiden Wellen, bedingt durch die sich ändernden Druckunterschiede, werden die Wellen 26 durch das in den Buchseninnenräumen vorhandene Gaspolster gedämpft. Die Innenräume 34 stehen - wie bereits erwähnt - über eine enge Bohrung 36 mit den Vorkammern 18 in Verbindung, so daß beim Einschieben der Welle da» komprimierte Gas in die Vorkammer gedrückt und beim Herausbewegen der Welle wieder in den Buchseninnenraum 34 eingesaugt wird.
Die beiden nunmehr gleichen Druck aufweisenden Gase gelangen in die Austrittskanäle 46. Je nach der vorgenommenen Einstellung der in diesen Kanälen vorgesehenen Regelventile 52 kommen die Gaskomponenten in einem bestimmten Mengenverhältnis in den Mischraum 50 und werden dort vermischt, Durch die Peineinstellung der Eegelventile 52 ist eine sehr exakte Einstollung des Mischungsverhältnisses der beiden Gase möglich.
Das Gasgemisch verläßt schließlich den Mischraum 50 durch die Austrittsoffnung 54 und wird über die Leitung 11 dem oder den Verbraucher(n) zugeführt*
Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, das Mischgerät auch zum Mischen von Flüssigkeiten miteinander oder auch zur Herstellung von Gas-Plüssigkeitsgemischen zu verwenden.
- 6-
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Claims (1)

  1. MESSER GSIESHEIM GMBH
    Ansprüche
    Gasmisehgerät mit Leitungen zur getrennten Zuführung von mindestens zwei Gaskomponentan, einen Mischraum ■ und einen Auslaß für das Gasgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischraum (50) eine von einer Membran (44) unterteilte Druckaueg3.eichskammer (32) vorgeschaltet und die Membran (44) mit je einem Drosselorgan (42) verbunden ist, die in den Einlassen der Druckausgleichskammer (32) angeordnet sind und daß die Druckausgleichskammer (32) über Eegelventile (52) mit dein Mischraum (50) in Verbindung steht.
    2, Gasmischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten der Membran (44) Ausgleichswellen (26) angeordnet sind, die mit dem verschiebbaren Teil (38) deß Drosselorganes (42) versehen sind.
    3* Gasnisehgerät nach Anspruch 1 oäor 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Membran (44) abgewandte Ende der Ausgleichswelle (26) in eine Vorkammer (18) ragt und in einer in der Wandung befestigten Buchse (24) geführt ist.
    4· Gasmischgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Regelventil β (52) Nadelventile mit Mikrometereinteilung vorgesehen sind.
    28.10.71
    St/Pu
    309823/02U
    Le rleit
DE2159839A 1971-12-02 1971-12-02 Gasmischgeraet Pending DE2159839A1 (de)

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