DE2159550A1 - Mikrowellenofen - Google Patents
MikrowellenofenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
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- H05B6/6426—Aspects relating to the exterior of the microwave heating apparatus, e.g. metal casing, power cord
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Description
"Mikrowellenofen".
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen mit einem
in eine elektrische Speiseschaltung aufgenommenen Magnetron und einem Ofenhohlraum, der über einen Wellenleiter
für die Zufuhr von Mikrowellenenergie mit dem
Magnetron verbunden ist.
Die Erfindung bezweckt, eine mit geringem Kostenaufwand herzustellende, leicht zu reparierende und zu unterhaltende
Konstruktion für einen derartigen Ofen zu schaffen.
Dazu ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetron zusammen mit seiner elektrischen Speiseschaltung
eine erste Konstruktionseinheit bildet, indem die erwähnten Teile in einem gemeinsamen Gehäuse vorgesehen
sind, wobei eine Antenne des Magnetrons aus einer Wand des Gehäuses hinausragt, welche erste Konstruktionseinheit mit
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einer zweiten, den Ofenhohlraum enthaltenden Konstruktionseinheit zusammengefügt ist, aus welcher zweiten Einheit
Platten hervorragen, die einen Raum zum Aufnehmen des Gehäuses umfassen, das in diesem Raum eine derartige Position
einnimmt, dass die Wand des Gehäuses, aus der die Antenne hinausragt, sich in einigem Abstand gegenüber einer Wand
des Ofenhohlraums befindet, wobei wenigstens ein Teil des erwähnten Wellenleiters durch den Zwischenraum zwischen den
erwähnten einander gegenüber angeordneten Wänden gebildet wird, während an der Stelle, wo das Gehäuse und die Platten
miteinander verbunden sind, ein als Viertelwellenlängen-Drossel
gebildeter, um den gesamten Umfang des Gehäuses verlaufender Hohlraum vorhanden ist, um zu verhindern, dass
Mikrowellenenergie vom Wellenleiter aus nach aussen strahlt.
Vorzugsweise hat das Gehäuse die Form eines Behälters mit einem Deckel, an dem das Magnetron befestigt ist, welcher
Behälter sich gerade unter dem Ofenhohlraum befindet, wobei
der Zwischenraum zwischen dem Deckel und dem Boden des Ofenhohlraumes zumindest einen Teil des Wellenleiters für
die Zufuhr, von Mikrowellenenergie zum Ofenhohlraum bildet. Der als Viertelwellenlängen-Drossel dienende Hohlraum kann
durch eine, durch geeignet ausgebildete Teile des Deckels und des Behälters begrenzte Nut gebildet werden, die an der
Aussenseite eine spaltfBrmige Oeffnung aufweist, die durch
die aus der zweiten Einheit vorragenden Platten abgeschlossen ist.
Mit Ausnahme einer kleinen Anzahl von elektrischen
Vorrichtungen, wie eine Ofenbeleuchtung, ein Türschalter
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und dergleichen, die in oder nahe dem Ofenhohlraum und
der Ofentür vorgesehen werden müssen, sind alle elektrischen Teile eines erfindungsgemäss aufgebauten Mikrowellenofens
in dem erwähnten Gehäuse zusammengebracht, das getrennt hergestellt und später während einer letzten Montagehandlung
mit der gleichfalls gesondert hergestellten, den Ofenhohlraum enthaltenden zweiten Einheit zusammengebaut werden kann.
Durch die Verwendung des Zwischenraums zwischen den einander gegenüber angeordneten Wänden der beiden Einheiten
als Wellenleiter für die Energiezufuhr zum Ofenhohlraum
und durch die Anwendung einer Viertelwellenlängen-Drossel an der Stelle, wo das Gehäuse und die aus der
zweiten Einheit vorragenden Platten miteinander verbunden sind, ist das Montieren und Demontieren der Einheiten besonders
einfach, da an der Verbindungsstelle keine gesonderten Abdichtungsmittel vorgesehen zu werden brauchen. Es genügen
einfache Befestigungsmittel, um das Gehäuse in der richtigen Stellung in der zweiten Einheit zu fixieren, an welche
Stellung keine besonders hohen Genauigkeitsanforderungen
gestellt werden. Falls Ausbesserungen an der elektrischen Einheit erforderlich sind, kann die gesamte Einheit gewünscht
enf al Is durch eine Reserveeinheit ersetzt werden, wonach die ersetzte Einheit in der Fabrik repariert werden
kann»
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen!
Fig. i(a) und i(b) eine perspektivische Darstellung
eines Behälters bzw. eines Deckels, die zusammen ein
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Gehäuse bilden, das ein Magnetron und eine Speiseschaltung enthält und eine erste Konstruktionseinheit für einen erfindungsgemässen
Mikrowellenofen bildet,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Konstruktionseinheit für den erfindungsgemässen
Mikrowellenofen, bestehend aus einem Ofenhohlraum, einem
Wellenleiter und vorragenden Platten,
Fig, 3 einen Schnitt durch den Mikrowellenofen
nach dem Zusammenbauen der zwei in Fig. 1 und 2 dargestellten Einheiten»
In Fig. i(a) ist mit 10 ein wasserdichter Behälter bezeichnet, der an der Oberseite zwei aufeinanderfolgende
vorspringende Schultern 11 und 12 enthält. Fig. i(b) zeigt
einen trogförmigen Deckel 13, der auf den Behälter 10 passt und an der Oberseite eine vorspringende Schulter 14 aufweist,
die der oberen Schulter 12 des Behälters entspricht. Der Behälter 10 und der Deckel 13 bilden zusammen eine
α erste Konstruktionseinheit für einen Mikrowellenofen, welche
Einheit nahezu alle elektrischen Teile des Ofens einschliesslieh des Magnetrons und seine Speiseschaltung enthält.
Das Magnetron 15 ist, wie aus Fig. 1(b) ersichtlich ist,
an der Unterseite des Deckels 13 befestigt, während seine Antenne 16 durch eine Oeffnung 17 in der Mitte des Deckels
ragt. Die Speiseschaltung für das Magnetron enthält einen Hochspannungstransformator 18, die Kondensatoren 19 und
einen Hochspannungsgleichrichter 20. Diese Teile sind, wie Fig. i(a) zeigt, derart im Behälter angeordnet, dass sie
einen Raum für das Magnetron 15 freilassen. Der Behälter
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enthält ferner noch einen (nicht dargestellten) Glühstromtransformator
und vorzugsweise auch ein Schaltelement in Form eines steuerbaren Thyristors oder einen sogenannten
Triac zum Ein- und Ausschalten des Magnetrons 15 und gegebenenfalls
andere elektrische Teile, die zur Anordnung im Behälter geeignet sind. In der vorderen Wand des Behälters ist eine Durchführung 21 zum Verbinden des Behälterinnern
mit der Netzspannung und gegebenenfalls mit ausserhalb des Behälters vorgesehenen Schaltelementen angebracht.
Alle Durchführungen sind zur Verhinderung von Störungen über einen Kondensator geerdet.
Der Behälter 10 kann zwecks Kühlung mit OeI, Paraffin oder dergleichen gefüllt werden. Nachdem das
Magnotron 15 an der Unterseite des Deckels 13 befestigt ist,
die übrigen elektrischen Teile im Behälter 10 angeordnet und alle Verbindungen untereinander hergestellt sind, wird
der Deckel auf dem Behälter angebracht, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Abmessungen des Deckels 13 sind derart,
dass sein unterer Teil auf der oberen Schulter 11 des Behälters 10 zu ruhen kommt und auf diese Weise den Behälter
abschliesst. Vorzugsweise wird der Deckel 13 an die Schulter
11 gelötet, so dass ein wasserdichter Verschluss erhalten
wird. Wie Fig. 3 zeigt, sind der Behälter 10 und der Deckel 13 ferner so gebildet, dass zwischen der zweiten
Schulter 12 des Behälters und der Schulter 14 des Teckels
eine Nut 22 übrigbleibt, die um den ganzen Umfang des Behälters verläuft, welche Nut an der Aussenseite eine
spaltförmige Oeffnung 23 aufweist.
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Fig. 2 zeigt eine zweite Konstruktionseinheit für den Mikrowellenofen, mit einem Ofenhohlraum, einem
Wellenleiter und einem Aussenmantel. Der Ofenhohlraum 2k (siehe Fig. 2 und 3) wird durch eine Bodenplatte 25, eine
Otoerwand 26 und die Seitenwände 27 und 28 begrenzt. Der Ofenhohlraum 2k befindet sich innerhalb eines Aussenmantels 3Ot
der aus einer Oberplatte 31, den Seitenplatten 32, 33 und einer (nicht dargestellten) RUckplatte besteht. Die beiden
fm Seitenplatten 32, 33 und die Rückplatte setzen sich in den
Platten 32·, 33' fort, die nach unten hin aus der zweiten
Einheit vorragen, wobei unter dem Ofenhohlraum ein Raum 36 zum Aufnehmen des in Fig. i(a) und 1 (b) dargestellten Gehäuses
10, 13 gebildet wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, befinden sich die Seitenwände 27, 28 des Ofenhohlraums 2k in einigem Abstand
von den Seitenplatten 32, 33 des Aussenmantels, so dass
dazwischen die spaltförmigen Räume 37» 38 bestehen. Ebenso
A befindet sich die Oberwand 26 des Ofenhohlraums 2k in einigem
Abstand von der Oberplatte 31 des Aussenmantels, so dass
dazwischen ein Raum 39 besteht, der mit den beiden seitlichen Räumen 37» 38 in Verbindung steht. Wie im folgenden
näher beschrieben wird, bilden diese Räume ausserhalb der
Wände des Ofenhohlraums einen Teil eines Wellenleiters für die Mikrowellenenergie. Zum Hindurchlassen von Energie
zum Ofenhohlraum 2k befinden sich im Boden 25 und der Oberwand
26 des Ofenhohlraums die Schlitze kO.
Bei der Herstellung des Ofens wird zuerst die
elektrische Einheit hergestellt, indem die elektrischen
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- 7 - PHN.5^86.
Teile im Behälter montiert und elektrisch miteinander
verbunden werden, wonach der Behälter mit OeI oder Paraffin gefüllt und geschlossen wird. Die zweite, den Ofenhohlraum
und den Wellenleiter enthaltende Konstruktionseinheit wird in einem gesonderten Herstellungsverfahren angefertigt.
Die Einheiten werden dadurch zusammengefügt, dass das Gehäuse 10, 13 mit den elektrischen Teilen durch die Ausnehmungen
41, k2 in den Raum 36 unter dem Ofenhohlraum
gebracht wird und dort mittels geeigneter Befestigungsmittel in der richtigen Position fixiert wird, Venn sich das
Gehäuse in dieser Position befindet, besteht ein Zwischenraum h3 zwischen dem Deckel 13 des Gehäuses und dem Boden
des Ofenhohlraums, welcher Zwischenraum mit den beiden
seitlichen Räumen 37» 38 in Verbindung steht, so dass der
Wellenleiter vollständig ist. Die durch den Deckel 13 ragende Magnetronantenne 16 tiberträgt Mikrowellenenergie
zum Wellenleiter, und diese Energie leckt durch die Schlitze 40 in den Ofenhohlraum 2k.
Die Abmessungen und die Anordnung des Gehäuses 10, unter dem Ofenhohlraum 2k sind derart, dass die Oberseite
des Gehäuses" sich über drei Seiten eng an die vorragenden
Platten des Aussenmantels anschliesst, wobei die spaltfSrmige
Oeffnung 23 der Nut 22 durch diese vorragenden ,Platten abgeschlossen ist. An der übrigbleibenden Vorderseite
des Gehäuses ragt ein spezieller (in der Zeichnung nicht sichtbarer) Streifen aus der .zweiten Einheit nach
unten, welcher Streifen die spaltförmige .Oeffnung an der
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Vorderseite des Gehäuses abschliesst, so dass die Nut über
den gesamten Umfang geschlossen ist. Die Tiefe der Nut 22,
gerechnet von der spaltförmigen Oeffnung 23 bis zum Boden der Nut, d.h. der Schulter 12, ist nahezu gleich einem
Viertel der Wellenlänge der Mikrowellen. Dadurch bildet die Nut eine sogenannte Viertelwellenlängen-Drossel für
die Energie, die vom Wellenleiter zwischen dem Aussenmantel und dem Gehäuse hindurch nach aussen wegzulecken versucht,
φ was hierdurch verhindert wird. Dank dieser Viertelwellenlängen-Drossel um den gesamten Umfang des Gehäuses braucht
dieses Gehäuse nicht mit der Innenseite des Aussenmantels in galvanischem Kontakt zu stehen. Das Gehäuse 10, 13 kann
mithin leicht losnehmbar im Raum 36 befestigt sein. Nach der
spaltförmigen Oeffnung 23 muss die wegleckende Energie einen
zweiten Spalt zwischen dem Aussenmantel und dem gegenüberliegenden Teil des Gehäuses passieren, welcher Spalt gleichfalls eine Länge entsprechend ungefähr einer Viertelwellen-
Ä länge aufweist und mithin auch zur Verhinderung des. Wegleckens
von Energie beiträgt.
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Claims (4)
1. Mikrowellenofen, mit einem in eine elektrische Speiseschaltung aufgenommenen Magnetron und einem Ofenhohlraum,
der über einen Wellenleiter für die Zufuhr von Mikrowellenenergie mit dem Magnetron verbunden ist, dadurch gekennzeichnet
, dass das Magnetron (-15) zusammen mit seiner
elektrischen Speiseschaltung eine erste Konstruktionseinheit bildet, indem die erwähnten Teile in einem gemeinsamen Ge- A
häuse (10, 13) vorgesehen sind, wobei eine Antenne (.16) des
Magnetrons (15) aus einer Wand (13) des Gehäuses hinausragt,
welche erste Konstruktionseinheit mit einer zweiten, den Ofenhohlraum (24) enthaltenden Konstruktionseinheit zusammengefügt
ist, aus welcher zweiten Einheit Platten (32», 33') vorragen, die einen Raum (36) zum Aufnehmen des Gehäuses (1O,.13)
umfassen, das in diesem Raum (36) eine derartige Position einnimmt, dass die Wand (13) des Gehäuses, aus der die
Antenne (.16) ragt, sich in einigem Abstand gegenüber einer ^
Wand (25) des Ofenhohlraums (24) befindet, wobei wenigstens
ein Teil des erwähnten Wellenleiters durch den Zwischenraum (43) zwischen den einander gegenüber angeordneten
Wänden (13» 25) gebildet wird, während an der Stelle, wo das
Gehäuse (lO, 13) und die Platten (32«, 33») miteinander
verbunden sind, ein als Viertelwellenlängen-Drossel gebildeter, um den gesamten Umfang des Gehäuses (1O, I3) verlaufender
Hohlraum (22) vorhanden ist, um zu verhindern, dass Mikrowellenenergie
vom Wellenleiter aus nach aussen strahlt.
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- 10 - PHN.5486,
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10, 13) die Form eines Be-Hälters
(1O) mit einem Deckel (13) aufweist, an dem das
Magnetron (15) befestigt ist, welcher Behälter (1O) sich gerade unter dem Ofenhohlraum (24) befindet, wobei der
Zwischenraum (43) zwischen dem Deckel (13) und dem Boden (25)
des Ofenhohlraums (24) wenigstens einen Teil des Wellenleiters
für die Zufuhr von Mikrowellenenergie zum Ofenhohlraum bildet.
3· Mikrowellenofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet)
dass der als Viertelwellenlängen-Drossel dienende Hohlraum (22) durch eine, durch geeignet gebildete Teile
(14 bzw. 12) des Deckels (13) und des Behälters (1O) begrenzte
Nut gebildet wird, die an der Aussenseite eine spaltfurmige Oeffnung (23) aufweist, die durch aus der
zweiten Einheit vorragende Platten (32', 33') abgeschlossen ist
4. Mikrowellenofen nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (43) zwischen dem
Boden (25) des Ofenhohlraums (24) und dem Deckel (13) des
Behälters (1O) sich in spaltförmigen Räumen (37» 38, 39)
ausserhalb der beiden Seitenwände (2?, 28) und der Oberwand (26) des Ofenhohlraums (24) derart fortsetzt, dass
ein vollständiger Wellenleiter für die Zufuhr von Mikrowellenenergie zum Ofenhohlraum (24) gebildet wird, während
zumindest der Boden (25) und die Oberwand (26) mit Schlitsen
(4θ) zum Hindurchlassen von Energie zum Ofenhohlraum (24)
versehen sind*
209829/0434
Lee rse ι te
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