DE2159385B2 - Toroidfbrmiges Ablenkjoch - Google Patents

Toroidfbrmiges Ablenkjoch

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DE2159385B2 DE2159385A DE2159385A DE2159385B2 DE 2159385 B2 DE2159385 B2 DE 2159385B2 DE 2159385 A DE2159385 A DE 2159385A DE 2159385 A DE2159385 A DE 2159385A DE 2159385 B2 DE2159385 B2 DE 2159385B2
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Description

dranten (I, IV bzw. II, III) asymmetrisch zuein- 35 Jedoch treten innerhalb des gesamten Konvergenzander ist. problems einige Konvergenzfehler auf, die sich nur
außerordentlich schwierig bzw. überhaupt nicht mit
einem Ablenkjoch korrigieren lassen, das eine symmetrische Leiterverteilung in jedem Abschnitt der 40 Horizontal- und Vertikalablenkspulen aufweist. Bei-
Die Erfindung betrifft ein toroidförmiges Ablenk- spielsweise beeinflußt die asymmetrische Anordnung joch für eine Schattenmasken-Farbbildröhre mit im der drei Elektronenstrahlsysteme im Hals der Bild-Dreieck angeordneten Strahlsystemeii, in deren Bild- röhre die Konvergenz an der Oberseite des Rasters raster längs einer der Ablenkachsen die Strahlkon- anders als an dessen Unterseite. Der Grund hierfür vergenz unsymmetrisch ist, mit · in jedem der vier 45 liegt darin, daß die Strahlsysteme in den Eckpunkten durch die Ablenkachsen gebildeten Quadranten an- eines gleichzeitigen Dreiecks angeordnet sind, wobei geordneten Wicklungsabschnitten der zu diesen Ach- das Rot- und Grün-Strahlsystem längs einer horizonsen asymmetrisch ausgebildeten Horizontal- und talen Linie und das Blau-System zwischen den Rot-Vertikalablenkspulen, und Grün-Systemen, jedoch nicht auf derselben Linie,
Die Probleme sind bekannt, die bei der Geringhai- 50 liegt. Selbst obwohl ein symmetrisches Joch ein symtung der Konvergenzfehler der drei von den im Drei- metrisches Feld erzeugt, ist dieses im allgemeinen eck angeordneten Strahlsystemen einer Schattenmas- ungleichförmig, so daß beispielsweise der Blauken-Farbbildröhre erzeugten drei Elektronenstrahlen Strahl, der im Röhrenhals vertikal versetzt ist, bei bei der rasterförmigen Ablenkung der Strahlen auf- seiner Ablenkung zur Rasteroberseite durch einen treten. Diese Probleme wachsen, insbesondere in den 55 Teil des Ablenkjochfeldes geht, der eine andere Ecken des Rasters, bei der Verwendung von Bildröh- Form als derjenige Teil des Ablenkfeldes hat, durch ren mit großem Bildschirm und großen Ablenkwin- welches der Strahl bei seiner Ablenkung zur Rasterkeln, wie etwa den 25 V 110°-Bildröhren, in Fern- Unterseite verläuft. Entsprechende Verhältnisse liesehempfängern. Bisher war es nötig, teuere und auf- gen für die Rot- und Grün-Strahlen vor. Ferner hat wendige dynamische Korrekturschaltungen in Ver- 60 sich herausgestellt, daß sich Konvergenzfehler von bindung mit sattelförmigen Ablenkjochen zusätzlich der linken zur rechten Rasterseite in Abhängigkeit zu den normalen mit Horizontal- und Vertikal- von der Abtastrichtung ändern können,
ablenkfrequenz arbeitenden dynamischen Korrektur- Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schafschaltungen zu verwenden, um eine η η nehmbare fung eines toroidförmigen Ablenkjoches, welches Konvergenz zu erreichen. 65 durch eine geeignete Bewickelung von vornherein
Aus der Zeitschrift »L'onde Electrique«, vom das Auftreten von Konvergenzfehlem vermeidet, wo-
April 1968, S. 371 bis 374, ist es zur Behebung von bei insbesondere die Nordsüdkonvergenz als auch die
Kcnvergenzproblemen bekannt, die Zeilenablenk- Ostwestkonvergenz gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Ablenkjoch der ein- Fig. 4 eine Darstellung zur Veranschaulichung
gangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch ge- der asymmetrischen Windungsverteilung eines toroid-
löst, daß die Leiterverteilung in einem der mit glei- förmigen Ablenkjoches nach der Erfindung und
chen Windungszahlen ausgebildeten Wicklungsab- F i g. 5 eine schaltbildmäßige Darstellung der
schnitte der Horizontal- und Vertikalablenkspulen in 5 Wicklungen des in F i g. 4 veranschaulichten Ablenk-
einem Quadranten asymmetrisch zur Leiterverteilung joches.
in dem entsprechenden Wicklungsabschnitt in dem In der nachfolgenden Beschreibung sollen die an diesen Quadranten angrenzenden, auf derselben Konvergenzfehler für einzelne Abtastzeile« der Rot-, Seite derjenigen Ablenkachse, längs deren die un- Blau-und Grün-Strahlen und für das gesamte Abtastsymmetrische Konvergenz auftritt, liegenden Qua- ίο raster dieser drei Elektronenstrahlen beschrieben dranten ist. werden. Der verwendete Ausdruck »Überkreuzung«
Hierbei hat das toroidförmige Joch für eine Schat- bezieht sich auf einen Zustand, in welchem der Rottenmasken-Farbbildröhre mit dem Dreieck angeord- Strahl sich unten auf der linken und oben auf der neten Strahlsystemen in jedem der vier durch die rechten Seite des Rasters hinsichtlich des Grün-Vertikal- und Horizontalablenkachsen bestimmten 15 Strahles befindet. Der Ausdruck »Unterkreuzung« Quadranten Leiter für die Vertikal- "and Horizontal- bezieht sich auf einen Zustand, in welchem sich der wicklungen. Zur Korrektur der unsymmetrischen Rot-Strahl oben auf der linken Seite und unten auf Konvergenz der Rasterlinien von oben nach unten der rechten Seite des Rasters hinsichtlich des Grünhaben die Leiter eines Wicklungsabschnittes der Ver- Strahles befindet.
tikal- und Horizontalablcnkspulen in den beiden 20 F i g. 1 zeigt ein toroidförmig gewickeltes Ablenkoberen Quadranten eine asymmetrische Verteilung joch 20, welches auf dem trichterförmigen Kolbenabhinsichtlich der Leiter eines entsprechenden Wick- schnitt einer Schattenmasken-Bildröhre 11 mit dem lungsabschnittes der Vertikal- und Horizontalablenk- Dreieck angeordneten Strahlsystemen montiert ist spulen in den beiden unteren Quadranten. Zur Kor- Die Bildröhre 11 hat einen evakuierten Glaskolben rektur der unsymmetrischen Konvergenz von links 25 12 mit einer Frontscheibe 13 an der Vorderseite. Auf nach rechts haben die Leiter eines der Wicklungsab- der Innenfläche der Frontscheibe 13 sind Leuchtschnitte der Vertikal- und Horizontalablenkspulen in stoffpunkte 14 für die Rot-, Blau- und Grünwiederden beiden linken Quadranten eine asymmetrische gäbe angeordnet. Innerhalb der Bildröhre 11 ist eine Verteilung hinsichtlich der Leiter des entsprechenden Schattenmaske 15 mit öffnungen 16 angeordnet, Wicklungsabschnittes der Vertikal- und Horizontal- 30 durch welche die Elektronenstrahlen so verlaufen, ablenkspulen in den beiden rechten Quadranten. daß sie auf die Leuchtstoffpunkte 14 auftreffen. Der
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das rückwärtige Teil der Bildröhre 11 enthält eine Elek-Ablenkjoch so ausgebildet, daß es sich für eine Bild- tronenstrahlsystemanordnung 17 mit drei Strahlsysteröhre eignet, welche Konvergenzfehler der Rasterli- men, welche in den Eckpunkten eines gleichzeitigen nien sowohl von oben nach unten wie auch von links 35 Dreiecks derart angeordnet sind, daß das Rot- und nach rechts zeigt. Die Leiter in einem der Wicklungs- Grün-Strahlsystem links und rechts auf der Basisseite abschnitte der Vertikal- und Horizontalablenkspulen des Dreiecks und das Blau-System in der Mitte, aber in den beiden oberen Quadranten sind hinsichtlich oberhalb des Rot- und Grün-Systems liegen. Neben der Leiterverteilung der entsprechenden Spulenwick- der Strahlsystemanordnung ist längs der Innenfläche lungsabschnitte in den beiden unteren Quadranten 40 des Glaskolbens 12 ein Getter 18 vorgesehen, welasymmetrisch verteilt, und ebenso sind die Leiter in ches sich über das Ablenkjoch 18 hinaus erstreckt einem der Wicklungsabschnitte der Vertikal- und und in einem Aufbau 19 endet, welcher vor dem Ab-Horizontalablenkspulen in den beiden linken Qua- lenkjoch am Röhrenkolben anliegt. Das Getter wird dranten hinsichtlich der Leiter der entsprechenden nach dem Zuschmelzen und Evakuieren des Röhren-Spulenwicklungsabschnitte in den beiden rechten 45 kolbens abgebrannt, damit restliche Gase innerQuadranten asymmetrisch verteilt. halb des zugeschmolzenen Kolbens gebunden
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden.
sind die Leiter der beiden Wicklungsabschnitte der Ein toroidförmig gewickeltes Ablenkjoch 20 um-Vertikal- und Horizontalablenkspulen zweier anein- gibt den trichterförmigen Kolbenabschnitt der BiIdandergrenzender Quadranten, die auf einer Seite 50 röhre 11, wobei die innere Oberfläche des Joches der einer der Ablenkachsen liegen, hinsichtlich der Leiter Form des trichterförmigen Kolbenabschnittes angeder entsprechenden Spulenwicklungsabschnitte der paßt ist und auf diesem befestigt ist. Das Joch 20 angrenzenden Quadranten, welche auf der anderen umfaßt einen näherungsweise konischen Ferritkern Seite dieser Ablenkachse liegen, asymmetrisch ver- 22 von kreisförmigem Querschnitt, um welchen Leiteilt. 55 ter 21 toroidförmig gewickelt sind. Um und angren-
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Dar- zend an die rückwärtigen und vorderen Teile des
Stellungen eines Ausführungsbeispieles näher erläu- Ferritkernes 22 sind Ringe 23 bzw. 24 montiert, um
tert. Es zeigt welche die Leiter herumgeführt sind. Ein Strom in
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht demjenigen Teil der Leiter 21, welche sich der inne-
einer Bildröhre mit einem aufgesetzten toroidförmi- 60 ren Oberfläche des Ferritkernes 22 anschmiegen, er-
gen Ablenkjoch, zeugt ein magnetisches Feld zur Ablenkung der Elek-
F i g. 2 eine Darstellung zur Veranschaulichung tronenstrahlen in horizontaler und vertikaler Rich-
der !^symmetrischen Konvergenz der Rasterlinien tung zur Erzeugung eines Abtastrasters auf der
einer Farbbildröhre von der Rasteroberseite zu sei- Frontscheibe 13.
ner I 'nterseite, 65 Die rückwärtigen Teile der Leiter 21 sind zwi-
F i g. 3 eine Darstellung zur Veranschaulichung sehen dem vorderen und hinteren Ring 24 und 23
der unsymmetrischen Konvergenz der Rasterlinien auf der Außenseite des Kernes 22 gespannt,
von links nach rechts, F i g. 2 veranschaulicht in übertriebener Form Ab-
tastlinien für die Rot-, Blau- und Grünstrahlen an der Oberseite und der Unterseite des Rasters. Die in F i g. 2 dargestellten Rasterlinien können auf der Frontscheibe der in F i g. 1 dargestellten Bildröhre 11 beobachtet werden, wenn ihr geeignete Betriebsspannungen und Testsignale zugeführt werden. An der Unterseite des rechteckigen Rasters 30 befinden sich drei Linien: eine rote Linie 31, eine blaue Linie 32 und eine grüne Linie 33. Bei dieser Darstellung sind die drei Linien an der Rasterunterseite überlagert, wobei die rote Linie 31 und die grüne Linie 33 gestrichelt dargestellt sind. Das in F i g. 2 dargestellte Raster hat eine unsymmetrische Strahlkonvergenz von Ober- zu Unterseite, wie sie auftreten kann, wenn ein symmetrisch gewickeltes toroidförmiges Joch mit symmetrischer Leiterverteilung in allen vier Quadranten bei einer Schattenmaskenröhre mit dreieckförmig angeordneten Strahlsystemen verwendet wird. Die Linien 31, 32 und 33 an der Rasterunterseite veranschaulichen die idealen Verhältnisse, bei denen die Breite dieser drei Linien und auch ihre Konvergenz von einer Rasterseite zur anderen gleich ist. An der Oberseite des Rasters 30 sind eine rote Linie 31 a, eine blaue Linie 32 α und eine grüne Linie 33 α dargestellt. Diese Linien an der Rasteroberseite veranschaulichen eine Art unsymmetrischer Unkonvergenz, wie sie üblicherweise bei symmetrisch gewickelten Ablenkjochen auftritt. Diese drei Linien an der Oberseite des Rasters 30 lassen eine Überkreuzung erkennen, bei welcher die rote Linie 31a auf der linken Rasterseite niedriger und auf der rechten Rasterseite höher als die grüne Rasterlinie 33 a verläuft. Die blaue Rasterlinie 32 a verläuft oberhalb der roten und der grünen Linie und ist kürzer als diese. Es sei darauf hingewiesen, daß die blaue Linie im allgemeinen kürzer ist, wenn sich die rote Linie mit der grünen Linie überkreuzt. Die drei Linien durchschneiden sich an einem Punkt 34 in der Mitte des Rasters. Dieser ideale Zustand in der Rastermitte wird durch die Schaltung zur statischen Konvergenz auf der Achse bewirkt, welche normalerweise für diesen Zustand justiert ist. Bei einem Verlauf des roten, grünen und blauen Rasters gemäß F i g. 2 lassen sich nach dem Stande der Technik die Konvergenzfehler verringern, wenn man die Wicklungsverteilung der Leiter des Ablenkjoches symmetrisch verändert.
Jedoch führt jegliche symmetrische Änderung der Leiterverteilung auf dem Joch zum Zwecke der Verbesserung der Konvergenz an der Rasteroberseite zu einer Verschlechterung der Konvergenz der Linien an der Rasterunterseite. Es läßt sich auf diese Weise nur ein Kompromiß erzielen, bei dem die Konvergenzfehler in den oberen und unteren Rasterteilen möglichst gleich groß gemacht werden.
F i g. 3 zeigt ein Raster 30, bei welchem das rote, blaue und grüne Teilraster von links nach rechts über das Raster auseinanderlaufen. Zum Zwecke der Erläuterung sei hier angenommen, daß ein unsymmetrischer Verlauf der Konvergenzfehler von der Oberseite zur Unterseite des Rasters, wie er im Zusammenhang mit Fig.2 beschrieben ist, nicht auftritt Weiter sei der Einfachheit der Erklärung der unsymmetrischen Konvergenzfehler von links nach rechts angenommen, daß das Raster 30 in F i g. 3 unsymmetrische Konvergenzfehler nur an der Unterseite, nicht aber an der Oberseite des Rasters habe. So sind die roten, blauen und grünen Rasterlinien 31a, 32 a und 33 α an der Rasteroberseite einander überlagert und haben dieselbe Breite. Die rote und grüne Rasterlinie 31 α und 33 α sind zur Veranschaulichung dieses Zustandes gestrichelt gezeichnet und leicht versetzt. An der Unterseite des Rasters 30 gemäß F i g. 3 ist die rote Linie 31 links und rechts höher als die grüne Linie 33. Die blaue Linie 32 liegt in senkrechter Richtung gesehen in der Mitte zwischen der roten und der grünen Linie und hat etwa dieselbe Breite wie diese Linien, ist gegenüber ihnen jedoch nach
ίο links verschoben. Es wird angenommen, daß dieser Zustand du'ch ein Zusammenwirken des elektromagnetischen Abtastfeldes mit dem Getteraufbau hervorgerufen wird, der sich gemäß F i g. 1 durch den Jochkern durch und über diesen hinaus erstreckt. Es sei bemerkt, daß bei einer Umkehr der horizontalen Ablastrichtung gegenüber der in F i g. 2 dargestellten Abtastrichtung sich die Lage der roten und grünen Linie gegenüber der dargestellten Lage umkehrt und die blaue Linie gegenüber der roten und grünen Li-
ao nie nach rechts verschoben ist.
Ebenso wie bei dem im Zusammenhang mit F i g. 2 beschriebenen Fall kann man bei Verwendung eines symmetrisch gewickelten toroidförmigen Joches bekannter Art bei einer Bildröhre, welche ein Raster nach F i g. 3 erzeugt, versuchen, die unsymmetrischen Konvergenzfehler durch eine symmetrische Veränderung der Leiterverteilung in den Jochquadranten zu korrigieren. Jede Veränderung zur Verbesserung der Konvergenz auf der linken Seite führt jedoch zwangläufig zu einer Verschlechterung der Konvergenz auf der rechten Seite, und umgekehrt.
Zur Lösung des in F i g. 3 veranschaulichten Konvergenzproblems, bei dem eine Fehlkonvergenz von links nach rechts nur an der Unterseite, nicht aber an der Oberseite des Rasters auftritt, war das Joch so aufgebaut, daß eine Leiterasymmetrie von links nach rechts nur in den beiden unteren Quadranten vorlag. Es ist jedoch zur Korrektur wünschenswert, die Leiterasymmetrie in den beiden oberen Quadranten auch leicht zu verändern. Dies erfolgt am besten empirisch beim Entwurf eines Joches für einen bestimmten Bildröhrentyp. Wenn weiterhin eine Fehlkonvergenz von links nach rechts an der Oberseite und Unterseite des Rasters vorliegt, dann würde das Joch asymmetrische Leiter von links nach rechts sowohl in den oberen wie auch den unteren Quadranten haben.
Die in den F i g. 2 und 3 dargestellten Rasterzustände sind der Einfachheit halber getrennt bespro-
chen worden, es versteht sich jedoch, daß beide Rasterzustände auch gleichzeitig auftreten können. Dei VeiiUch zur Korrektur unabgegüchener Fehlkonvergenz von Ober- zu Unterseite und von linker zui rechten Seite des Rasters durch symmetrische Veränderung der Leiterverteilung in den Quadranten eine: toroidförmigen Joches kann daher nicht das Problen lösen, welches durch die Asymmetrie einer dreieck förmigen Strahlsystemanordnung und die Beeinflus sung des Horizontalabtastfeldes durch die Getteran Ordnung verursacht ist.
In Fig.4 ist eine typische Windungsverxeilun eines toroidförmig gewickelten Ablenkjoches nac der Erfindung veranschaulicht Dieses Joch hat zn Kompensierung unsymmetrischer Konvergenzfehlei wie sie in dem F i g. 2 und 3 dargestellt sind, eine ur symmetrische Leiterverteilung. Die Darstellung zeij die aktiven Leiter am größeren Vorderende des Jc ches. Das Joch enthält einen Ferritkern 40 mit ein<
ersten Schicht Leiter 41 und einer zweiten Schicht Leiter 42, welche um den Kern herumgewickelt sind. Wenn auch die Leiter in zwei Lagen dargestellt sind, so können sie in der Praxis auch in einer einzigen Lage vorgesehen sein, wobei die erste Lage eine erste um den Kern gewickelte Leitergruppe und die zweite Lage eine andere Leitergruppe darstellt, die anschließend auf den Kern aufgewickelt ist und zwischen die zuerst aufgewickelten Leiter eingelegt ist. Die Rückführungsdrähte für die Leiter 41 und 42 können um die Vorderseite des Joches angeordnet sein und außerhalb des Kernes 40 zur Jochrückseite verlaufen. Das Joch ist durch die Vertikal- und Horizontalablenkachsen 43 bzw. 44 in Quadranten I, II, III und IV unterteilt. Die die Vertikalablenkspule bildenden Drähte sind durch die mit einem ^Y markierten Leiter dargestellt. Die Horizontalwicklungsdrähte sind nicht markiert. Es sei darauf hingewiesen, daß die Leiterverteilung in der ersten Schicht der Leiter 41 in allen vier Quadranten symmetrisch ist. Die Leiter 41 sind mit den Leitern 42 der zweiten Schicht in der in F i g. 5 dargestellten Weise verbunden, wobei jeder Spulenwicklungsteil mit Buchstaben bezeichnet ist. Für die Beschreibung der Erfindung seien insbesondere die Leiter 42 in der zweiten Schicht betrachtet, weiche in den einzelnen Quadranten unsymmetrisch verteilt sind.
Das in F i g. 4 dargestellte Joch ist für die Korrektür der unsymmetrischen Konvergenzfehler sowohl von Ober- zu Unterseite wie auch von linker zu rechter Seite des Rasters gewickelt. Der Einfachheit haiber sei die Wicklungsverteilung zur Beeinflussung der beiden Konvergenzfehlerrichtungen getrennt erläutert.
Dic Leiterverteilung zur Korrektur der unsymmetrischen Konvergenzfehler von Ober- zu Unterseite des Rasters gemäß F i g. 2 ist in den Quadranten I und IV der F i g. 4 veranschaulicht. Wenn das Joch nur für eine Korrektur der Konvcrgenzfehler von Ober- zu Unterseite des Rasters ausgebildet sein soll, dann wäre die Wicklungsverteilung im Quadranten III symmetrisch zu derjenigen im Quadranten IV. Die Quadranten I und II wären ebenfalls in dor dargestellten Weise symmetrisch. Im Quadranten I verlaufen die Leiter der Horizontalablenkspule von der Horizontalablenkachse 44 im Gegenuhrzeigersinn aus gezählt bis O, dann folgt ein Zwischenraum, daran schließen sich die Leiter der Vertikalspulen von H' bis G' an, es folgen zwei Zwischenräume und darauf Leiter der Horizontalspulen von P bis Q. Im vierten Quadranten reichen die Leiter der Horizontalablenkspulen im Uhrzeigersinn von der Achse 44 aus gesehen bis N, dann folgt ein Zwischenraum, Leiter der Vertikalablenkspulen von O' bis N', wiederum ein Zwischenraum, zwei Leiter der Horizontalablenkspulen, noch ein Zwischenraum und drei Leiter der Horizontalablenkspulen bis L. Zwischen den Quadranten I und IV herrscht also eine Asymmetrie der Leiter der Horizontalablenkspulen. Diese Asymmetrie verändert das Ablenkfeld derart, daß die unsymmetrischen Konvergenzfehler von Rasterober- zu -unterseite gemäß F i g. 2 ganz wesentlich reduziert werden. Es sei darauf hingewiesen, daß zu diesem Zwecke die Verteilung der Leiter der Horizontalablenkspulen geändert worden war.
Jedoch können die Leiter der Vertikalabienksnulen in den Quadranten I und IV (und in den Quadranten II und ΙΓΠ ebenso in ihrer Verteilung asymmetrisch geändert werden, je nach der gewünschten Veränderungsart. Weiterhin kann die Leiterverteilung der Vertikal- und Horizontalablenkspulen in den oberen und unteren Quadranten asymmetrisch verändert werden, wenn das Konvergenzproblem eine solche Änderung erfordert. Welche Leiter verändert werden sollen, läßt sich am besten empirisch für eine gegebene Kombination von Ablenkjoch und Bildröhre bestimmen. Die grundlegende Lehre der Erfindung liegt darin, daß die Leiterverteilung im oberen Quadranten asymmetrisch zur Leiterverteilung der beiden unteren Quadranten sein muß, damit der beste Ausgleich unsymmetrischer Konvergenzfehler von Ober- zu Unterseite des Rasters erreicht wird.
Die Bemühungen zur Schaffung eines toroidförmigen Ablenkjoches, welches unsymmetrische Konvergenzfehler von linker zu rechter Rasterseite gemäß F i g. 3 korrigiert, entsprechen demjenigen, was für die unsymmetrischen Konvergenzfehler von Ober- zu Unterseite des Rasters erläutert worden ist. Gemäß F i g. 4 ist die Leiterverteilung sowohl der Horizontalwie auch der Vertikalspulen im rechten und Hnken Quadranten I und II gleich. Jedoch liegt eine
»5 Asymmetrie zwischen den Leitern der Horizontalablenkspulen in der zweiten Leiterschicht 42 in den beiden unteren Quadranten III und IV vor: Im Quadrant III sind die Horizontalablenkspulenleiter folgendermaßen gruppiert: ein Leiter, ein Zwischenraum, vier Leiter. Die Horizontalablenkspulenleiter der Leiterschicht 42 im Quadranten IV sind folgendermaßen aufgeteilt: zwei Leiter, ein Zwischenraum, drei Leiter. Durch diese Asymmetrie der Leiter wird die in Fig. 3 veranschaulichte Fehlkonvergenz korrigiert, bei welcher die roten Linien sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite oberhalb der grünen Linien verlaufen und die blaue Linie nach links verschoben ist. Zweckmäßigerweise wird die asymmetrische Leiterverteilung in demjenigen Abschnitt des Joches vorgenommen, welcher seinem am dichtesten zugeordneten Abschnitt des Rasters entspricht. So lag gemäß F i g. 3 die Fehlkonvergenz von links nach rechts an der Rasterunterseite und nicht an der Oberseite vor, so daß nur die Leiter in den unteren beiden Quadranten der F i g. 4 asymmetrisch verteilt sind. Wie im Zusammenhang mit der Diskussion der Konvergenzfehler von Ober- zu Unterseite des Rasters erwähnt worden ist, läßt sich bei Konvergenzfehlern von linker zu rechter Rasterseite
5<j die Leiterverteilung entweder für eine oder beide der Vertikal- und Horizontalablenkspulen im rechten und linken Quadranten asymmetrisch ausführen, so daß die unsymmetrischen Konvergenzfehler mögliehst klein und am besten abgeglichen werden.
Ein toroidförmiges Ablenkjoch läßt sich nach der Erfindung zur Korrektur der Konvergenzfehler von Ober- zu Unterseite oder linker zu rechter Seite oder auch beider Richtungen herstellen. Das in F i g. 4 dargestellte Ablenkjoch ist für die Korrektur beider Konvergenzfehler, wie sie in den F i g. 2 und 3 dargestellt sind, geeignet.
F i g. 5 veranschaulicht die Zusammenschaltung der Jochwindungen gemäß F i g. 4. Die m F i g. 5 verwendeten Buchstaben entsprechen den für die Leiter6S enden der in F i g. 4 dargestellten Wicklungsabschnitte benutzten Buchstaben. Die Horizontalablenkspulenwicklungen können in Reihe oder par- alle! geschaltet sein und werden durch mit Röhren
oder Transistoren bestückte Ablenkstromquellen gespeist. Bei einer Reihenschaltung werden die Anschlüsse A und / zusammengeschaltet, und der Ablenkstrom wird den Anschlüssen Q und H zugeführt. Bei einer Parallelschaltung werden die Anschlüsse J und H bzw. Q und A zusammengeschaltet, und der Ablenkstrom wird jeweils den zusammengeschalteten Anschlüssen zugeführt. Die Vertikalablcnkspulenwicklungen sind normalerweise in der dargestellten Weise in Reihe geschaltet, und der Vertikalablenkstrom wird den Anschlüssen Q' und A' zugeführt.
Die Erfindung ist im Zusammenhang mit einem toroidförmigen Ablenkjoch zur Korrektur asymmetrischer Konvergenzfehlcr beschrieben worden, welche durch die Asymmetrie der im Dreieck an-
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geordneten Elektronenstrahlsysteme und die gegenseitige Beeinflussung des elektromagnetischen Ablenkfeldes mit der Getteranordnung verursacht sind. Jedoch läßt sich dieselbe Jochtechnik mit asymmetrischer Leiterverteilung auch zur Korrektur anderer Systemkonvergenzfehler anwenden, welche beispielsweise durch die Vertikalkomponente des magnetischen Erdfeldes hervorgerufen werden. Es sei bemerkt, daß für ein Ablenksystem, welches ein Ablenkjoch gemäß der Erfindung verwendet, nur die normalen dynamisch!.'η Achsenkonvergenzsignale erforderlich sind. Dagegen werden keine Signale zur besonderen dynamischen Eckenkorrektur benötigt, da dies wegen der asymmetrischen Leiteranordnung nicht mehr erforderlich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

spule aus zwei Teilspulen zusammenzusetzen und die Patentansprüche: Induktivität der einen Spule kleiner als diejenige der anderen Spule zu wählen. Bei der Parallelschaltung
1. Toroidförmiges Ablenkjoch für eine Schat- beider Spulen fließt daher in der einen Spule ein grötenmasken-Farbbildröhre mit im Dreieck an- 5 ßerer Strom als in der anderen, so daß das insgesamt geordneten Strahlsystemen, in deren Bildraster erzeugte magnetische Ablenkfeld trapezförmig wird, längs einer der Ablenkachsen die Strahlkonver- Die eine Ablenkung der Elektronenstrahlen in Zeigenz unsymmetrisch ist, mit in jedem der vier lenrichtung bewirkenden vertikalen Feldkomponendurch die Ablenkachsen gebildeten Quadranten ten sind dabei in der rechten und Haken Hälfte der angeordneten Wicklungsabschnitten der zu diesen to Ablenkspulen gleich, während die Horizontalkompo-Achsen asymmetrisch ausgebildeten Horizontal- nenten in den rechten und linken Spulenhälften un- und Vertikalablenkspulen, dadurch ge- terschiedlich sind. Dadurch lassen sich asymmetrikennzeichnet, daß die Leiterverteilung in sehe Konvergenzfehler so weit verringern, daß wenieinem der mit gleichen Windungszahlen ausgebil- ger Konvergenzeinstellungen erforderlich sind,
deten Wicklungsabschnitte (L-M) der Horizontal- 15 Es ist bekannt, daß sich toroidförmige Ablenk- und Vertikalablenkspulen in einem Quadranten joche besonders gut für Bildröhren mit großem (IV) asymmetrisch zur Leiterverteilung in dem Schirm und weiten Ablenkwinkeln eignen. Ein derarentsprechenden Wicklungsabschnitt (G-H bzw. tiges toroidförmiges Joch ist beispielsweise in der P-Q) in dem an diesen Quadranten (IV) angren- deutschen Patentanmeldung P 20 10 699.4 vom zenden, auf derselben Seite derjenigen Ablenk- ao 6. März 1970 unter dem Titel »Toroidförmiges elekachse (44 bzw. 43), längs deren die unsymmetri- tromagnetisches Ablenkjoch« beschrieben, bei dem sehe Konvergenz auftritt, liegenden Quadranten keine dynamische Eckenkonvergenzkorrektur benö-(III bzw. I) ist. tigt wird. Die Leiterverteilung in jedem der symme-
2. Ablenkjoch nach Anspruch 1, dadurch ge- Irischen Vertikal- und Horizontalablenkspulenabkennzeichnet, daß die Leiterverteilung entspre- 25 schnitten ist so gewählt, daß nur eine minimale Zah! chender Wicklungsabschnitte sowohl der Hori- von Parametern, nämlich die Anzahl der Windungen zontal- als auch der Vertikalablenkspulen in zwei und der Abstand der Leiter, verändert werden müsbeidseitig der Vertikalablenkachse (43) aneinan- sen, damit das Ablenkjoch zufriedenstellende Ergebdergrenzenden Quadranten (I, II bzw. Ill, IV) nisse liefert. Vorteilhaft ist bei einem derartigen asymmetrisch zueinander ist und daß auch die 30 Joch, daß seine Herstellung weniger teuer als die von Leiterverteilung entsprechender Wicklungsab- sattelförmigen Ablenkjochen ist und daß es keine dyschnitte sowohl der Horizontal- als auch der Ver- namische Eckenkonvergenz-Korrekturschaltung zutikalablenkspulen in zwei beidseitig der Horizon- sätzlich zur normalen dynamischen Konvergenztalablenkach.se (44) aneinardergrenzenden Qua- schaltung benötigt.
DE2159385A 1970-12-07 1971-11-30 Toroidförmiges Ablenkjoch Expired DE2159385C3 (de)

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