DE2159144B2 - Lüftungsanlage für mehrere Räume von Bauwerken, insbesondere Wohngebäuden - Google Patents
Lüftungsanlage für mehrere Räume von Bauwerken, insbesondere WohngebäudenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
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- F24F7/00—Ventilation
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Description
6. Lüftungsanlage nach Anspruch 5, dadurch 40 tor.
gekennzeichnet, daß der obere gehäuseartige Teil Die geschilderten Systeme besitzen den Nachteil,
(11) des Adapters (7) auf das Unterteil (10) um daß im Falle der Lüftung mit Einzelkaminen für je-
eine sich senkrecht zum Rohrstutzen (15) erstrek- den Kamin ein eigener Dachventilator erforderlich
kende Achse drehbar aufgesetzt ist. ist. Diese größere Zahl der Ventilatoren bedeutet ein
7. Lüftungsanlage nach Anspruch 5, dadurch 45 dementsprechendes Anwachsen der Fehlerquellen,
gekennzeichnet, daß der obere gehäuseartige Teil Darüber hinaus werden bei einer solchen Lösung we-(H)
des Adapters (7) undrehbar auf dessen unte- gen der elektrischen Anschlüsse, des zusätzlichen
ren Teil (10) aufgesetzt ist. Motorschutzes usw. die spezifischen — auf die abgesaugte
Luftmenge bezogenen — Investitionskosten
50 erhöht, und auch die Instandhaltungskosten gestalten
sich ungünstig.
Im Falle der Lüftungssysteme mit zentralem Sarn-
Im Falle der Lüftungssysteme mit zentralem Sarn-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungsanlage melkasten erfordert die komplizierte und deshalb
für mehrere Räume von Bauwerken, insbesondere teuere Konstruktion der Anlage nicht nur höhere
Wohngebäuden, mit einem an mehrere Entlüftungska- 55 Fachkenntnisse und größeren Installationsaufwand
mine über Adapter und Rohrleitungen angeschlosse- auf der Baustelle, sondern sie ergeben auch in der
nen Ventilator. Regel strömungstechnisch ungünstige Verhältnisse,
Bekanntlich wird bei Innenräumen und/oder fen- also meist erhebliche Druckabfälle und damit erhöh-
sterlosen Räumen die Belüftung durch Zwangslüftung ten Energieaufwand,
gelöst. 60 Aufgabe der Erfindung ist es, die Lüftung der er-
Es sind zählreiche Varianten der Zwangslüftung wähnten Räume mit einer Lüftungsanlage zu lösen,
bekannt, mit dem gemeinsamen Merkmal, daß die zu die eine im Vergleich zu den gegenwärtig gebräuchli-
belüftenden Innenräurne an den innerhalb der Ge- chen Anlagen einfachere Konstruktion aufweist, se-
bäudeaußenwand angeordneten vertikalen Kamin an- rienmäßig vorgefertigt werden kann und mit größerer
geschlossen werden, durch den die Abluft abgesaugt 65 Betriebssicherheit und niedrigem Energieaufwand ar-
oder in gewissen Fällen mit dem im Kamin entste- beitet.
henden Luftzug abgeführt werden kann. Diese Aufgabe wird bei einer Lüftungsanlage der
Bei Zwangslüftung, d. h. Ventilatorlüftung, wird genannten Art dadurch gelöst, daß das Ventilatorge-
häuse mehrere an seiner Gehäusewand verteilt an- Die Anlage kann mit Wärme- und Schalldämmung
geordnete Ansaugöffnungen hat, über welche die von versehen werden. Bei der erfindungsgemäßen Anlage
den tntiuttungskaminen zum Ventilator führenden wird der im Vergleich zum atmosphärischen Dn:ck,
Rohrleitungen getrennt voneinander unmittelbar in größte Unterdruck im unteren Ventilatorgehäjse erdas
Ventilatorgehäuse einmünden. 5 zeugt, und die strömende Luft tritt nach verschijüe-
Die Form des Ventilatorgehäuses weicht von der nen Richtungsänderungen in die Atmosphäre aus.
üblichen Spiralgehäuseform ab, und an seinen mit Die Erfindung ist nachstehend an Hand von
dem Lautrad eine lufttechnische Einheit bildenden Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erlau-
unteren Luftraum können zwei oder mehrere hon- tert. Es zeigt
zontaien Rohre angeschlossen werden. Die Länge io F i g 1 das Anordnungsschema der Anlage,
dieser horizontalen Anschlußrohre ist beliebig wähl- Fig. 2 die zentrale Entlüftungseinheit,
bat,_und infolge ihrer radialen Anordnung können die Fig 3 a die zweckmäßige Konstruktion eines
an jeder Stelle des Daches herausgeführten Kamin- drehbaren Kaminadapters,
stutzen mit der Absaugeinheit verbunden werden. Fig. 3 b die zweckmäßige Konstruktion eines
In wenerer Ausbildung des Erfindungsgegenstands 15 nicht drehbaren Kaminadapters mit vorbestimmter
Können bei einer Lüftungsanlage, deren Ventilator Richtung.
ein um eine vertikale Achse rotierendes Lüftungsrad Im Bereich der auf die Dachfläche herausgeführhat,
die Ansaugoffnungen in der Seitenwand des ten Lüftungskamine 14, auf dem Flachdach des Ge-Ventilators
angeordnet und als radial gerichtete bäudes, wird der für Unterdruckbetrieb geeignete
Rohrstutzen ausgebildet sein. Die Rohrstutzen kön- ao zentrale EntlüfungsventiJator9 angeordnet. Dieser
nen mit Verschlußschiebern ausgestattet sein und die besteht im wesentlichen aus dem Elektromotor 4,
Rohrleitungen in eine unterhalb des Lüfterrades an- dem an seine vertikale Achse befestigten Laufrad 5,
geordnete Saugkammer des Gehäuses einmünden. sowie dem oberen Gehäuse 1 und dem unteren Ge-Die
luftdichte Verbindung zwischen den auf das häuse 2, die zur Verkapselung der erwähnten Kon-Dach
herausgeführten Kaminstutzen und den Ver- 25 struktionsteile dienen und diese zu einer lufttechnibmdungsrohren
bzw. Rohrleitungen wird mit Adap- sehen Einheit gestalten.
tern gesichert, die derart ausgebildet sind, daß sie auf Am Mantel des unteren Gehäuses 2 werden —
quadratische, kreisrunde oder in sonstiger Form aus- vorzugsweise in gleicher Anzahl wie die Entlüftungs-
gestaltete Kaminstutzen aufsetzbar sind. Zweckmä- öffnungen — mit dem Innenraum 13 des zentralen
ßigerweise kann ein derartiger Adapter einen auf die 30 Entlüftungsventilators 9 und der Rohrleitung 8 luft-
Kamine aufsetzbaren deckelartigen Unterteil mit dicht verbundene Rohrstutzen 3 herausgebildet. Die
Durcntrittsoffnungen für die abzuführende Luft und luftdichte Verbindung zwischen dem Rohrstutzen 3
einen dieser Öffnungen angeschlossenen gehäusearti- und der Rohrleitung 8 — diese letztere ist vorzugs-
gen Oberteil mit seitlichen Rohrstutzen für den An- weise ein gefalztes Spiralrohr — wird mit dem elasti-
schluß einer der Rohrleitungen haben. 35 sehen Paßteil 6 gesichert.
bs kann vorteilhaft sein, daß der obere gehäusear- Der Rohrstutzen 3 kann in einer in der Zeich-
tige Teil des Adapters auf das Unterteil um eine sich nung nicht dargestellten Weise mit Verschlußschie-
senkrecht zum Rohrstutzen erstreckende Achse dreh- ber versehen werden, wodurch die Anzahl und An-
bar aufgesetzt ist, so daß der Adapter in einer der Ordnung der in den Ventilator einmündenden An-
Richtung des betreffenden Anschlußrohres ent- «o Schlußleitungen beliebig variierbar ist.
sprechenden Winkelstellung eingestellt und arretiert Die Rohrleitung 8 wird durch den Adapter 7
werden kann. Dies ist insbesondere dann zweckmä- (F i g. 3 a und 3 b) mit dem Lüftungskamin 14 ver-
ßig, wenn die Adapteranordnung im Zusammenhang bunden. Die gebördelte Grundplatte 10 des Adap-
mit serienmäßig hergestellten Bauteilen für Lüftungs- ters 7 ist auf den auf das Dach herausgeführten Lüf-
anlagen derselben geometrischen Anordnung ver- 45 tungskamin 14 abgestützt, und der Adapterkopf 11 ist
wendet werden soll. um die vertikale Achse verdrehbar. Der Rohrstutzen
Es kfinn aber auch zweckmäßig sein, daß der 15 ist — dem Rohrstutzen 3 ähnlich — durch den
obere gehäuseartige Teil des Adapters undrehbar auf elastischen Paßteil 6 luftdicht an die Rohrleitung 8
dessen unteren Teil aufgesetzt ist. angeschlossen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lüftungsanlage für mehrere Räume von Bau- tungssystem grundlegend bestimmt.
werken, insbesondere Wohngebäuden, mit einem 5 Man unterscheidet einerseits die Lüftung nut Em-
an mehrere Entlüftungskamine über Adapter und zelkamin, wobei die Absaugstellen der in verschiede-
Rohrleitungen angeschlossenen Ventilator, da- nen Geschossen gelegenen Innenräume mit je e:nem
durch gekennzeichnet, daß das Ventila- vertikalen Kamin verbunden werden, durch welchen
torgehäuse (1,2) mehrere an seiner Gehäusewand die Abluft mit Ventilator abgesaugt wird. In diesem
verteilt angeordnete Ansaugöffnungen hat, über io Fall ist an jeden Kamin ein Ventilator angeschlossen,
welche die von den Entlüftungskaminen (14) zum Außer dieser Lösung ist auch die Lüftung mit
Ventilator (9) führenden Rohrleitungen (8) ge- Sammelkamin und zusätzlicher Ventilatorlüftung
trennt voneinander unmittelbar in das Ventilator- durch Nebenkanal bekannt, bei welcher der vertikale
gehäuse einmünden. Sammelkamin die natürliche Lüftung sichert und der
2. Lüftungsanlage nach Anspruch 1, deren 15 oberhalb des Kamins befindliche, periodisch b.etätig-Ventilator
ein um eine vertikale Achse rotieren- bare Ventilator nur zur Verbesserung des Wirkungsdes
Lüfterrad hat, dadurch gekennzeichnet, daß grades dient.
die Ansaugöffnungen in der Seitenwand des Ven- Bekannt ist ferner die Entlüftung mit Sammelka-
tilators (9) angeordnet und als radial gerichteter sten und Kamingruppe, wobei die Entlüftungsöffnun-
Rohrstutzen (3) ausgebildet sind. 20 gen der Innenräume durch Einzelkamine mit dem
3. Lüftungsanlage nach Anspruch 2, dadurch Abluftsammei kasten des Lüftungssystems verbunden
gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen (3) mit Ver- werden und der im Bereich des Sammelkastens beschlußschiebern
ausgestattet sind. findliche Ventilator die Abluft durch diesen Sammei-
4. Lüftungsanlage nach den Ansprüchen i kasten abführt.
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrlei- 35 Bei den vorstehend erläuterten Lüftungssystemen
tungen (8) in eine unterhalb des Lüfterrades (5) gehört entweder zu jedem Kamin ein Entlüftungsvan-
angeordnete Saugkammer des Gehäuses (1,2) tilator, oder die Entlüftung erfolgt mit einem zentra-
einmünden. len Ventilator (vgl. französische Patentschrift
5. Lüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch 1 560 540), wobei dieser als ein- oder zweiseitig saugekennzeichnet,
daß die an der Verbindungsstelle 30 gender Fliehkraftventilator — meistens mit Keilriezwischen
den Entlüftungskaminen (14) und den menantrieb — ausgebildete zentrale Ventilator mit
zum Ventilator (9) führenden Rohrleitungen (8) dem Spiralgehäuse zusammen in einen separaten
vorgesehenen Adapter (7) einen auf die Kamine Sammelkasten aus Stahlblech eingebaut oder angeaufsetzbaren
deckelartigen Unterteil (10) mit schlossen ist und die Luft aus den Kaminen durch
Durchtrittsöffnung für die abzuführende Luft und 35 die in der Lüftungstechnik gebräuchlichen Blecheinen
dieser Öffnung angeschlossenen gehäusear- rohre oder Kanäle, die an den erwähnten Sammelkatigen
Oberteil (H) mit seitlichem Rohrstutzen sten angeschlossen sind, abgesaugt wird.
(15) für den Anschluß einer der Rohrleitungen Die Abführung der Abluft aus diesem Sammelka-
(8) haben. sten erfolgt dann mit dem dazu dienenden Ventila-
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