DE2159083A1 - Fussring fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents
Fussring fuer fahrzeugluftreifenInfo
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- DE2159083A1 DE2159083A1 DE19712159083 DE2159083A DE2159083A1 DE 2159083 A1 DE2159083 A1 DE 2159083A1 DE 19712159083 DE19712159083 DE 19712159083 DE 2159083 A DE2159083 A DE 2159083A DE 2159083 A1 DE2159083 A1 DE 2159083A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/02—Seating or securing beads on rims
- B60C15/024—Bead contour, e.g. lips, grooves, or ribs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
- Fußring für Fahrzeugluftreifen Die Erfindung betrifft für sich hergestellten Fußring Fahrzeugluftreifen, dessen am äußeren Umfang gelegene Fläche festhaftend nit den Reifenseitenwänden verbunden ist.
- diese Fußringe müssen über eine ausreichende Zugfestigkeit in Umfangsrichtung verfügen, um einen festen Site der Reifenftiße auf der Felge sicherzustellen. Aus diesem Grunde erhalten diese Fußringe in vielen Fällen auch aus metallischen Werkstoffen bestehende ringförmige Kerne.
- Dartiber hinaus werden diese Fußringe insbesondere bei solchen Luftreifen verwendet, die karkaßlos ausgeführt sind oder von elner cordlosen Karkasse Gebrauch machen. Diese so ausgebildeten Reifen können mit Vorteil auch im Gieß- oder Spritzverfahren erstellt werden, und die Laufzeit eines solchen Reifens hängt in starkem Maße von der Verbindung der R.ifenseitenwände mit den genannten Fußringen ab.
- Bei den bekannten Fußringen der genannten Art die Haftflächen glatt ausgeführt.
- Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die Dauerstandsfestigkeit der Verbindung zwischen den Fußringen und den Reifenseitswänden zu verbessern.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Haftflächen der Fußringe mit über ihren Umfang verteilt angeordneten, vorzugsweise hinterzehnittenen, z.B. napf- oder streifenförmigen Vertiefungen versehen.
- Durch diese Vertiefungen wird nicht nur eine Vergrößerung der Haftflächen herbeigeführt, vielmehr ergibt sich auch ein Formschluß, da der Werkstoff für die Reifenseitenwände bzw. dem eigentlichen Reifenkörper in die Vertiefungen der Haftfläche eingeruft.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläuter in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen radialen Teilschnitt durch einen Fahrneugluftreifen, Fig. 2 und 3 je Abschnitte eines Fußringes für den Reifen gemäß Fig. 1 in schaubildlicher Dar-Stellung.
- Der Reifen gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus zwei Fußringen 1 und den aus den Reifenseitenwänden 2 und der Zenitpartie 3 bestehenden eigentlichen Reifenkörper, der zweischichtig als vorzugsweise gegessener oder gespritzter, aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen bestehender Körper hergestellt ist. Die innen liegende Schicht 4 weist eine verA gleichsweise große Zugfestigkeit auf, während die äußere Schicht 5 des Reifenkörpers aus einem lauftüchtigen, gegen mechanische Einflüsse widerstandsfähigen Elastomer besteht.
- Die Fußringe 1 sind fiir sich hergestellt. Sie bestehen abgesehen von den eingebetteten, aus Stahl bestehenden Wulstkernen 6 aus einen vergleichsweise hart eingestellten Elastomer künstlichen oder natiirlichen Ursprungs.
- Zur Herstellung des Reifens gemäß Fig. 1 werden die Fußringe 1 in die Herstellungsform eingelegt. Alsdann werden die Schichten 4 und 5 angeformt, so daß der Zusammenhalt durch eine festhaftende Verbindung über die am äußeren Umfang des Fußringes 1 gelegene Haftfläche 7 erfolgt, die schräg seitlich nach außen ansteigt, im wesentlichen also nach Art einer Kegelstumpffläche geformt ist. Damit die Haftverbindung eine gesteigerte Dauerstandsfestigkeit erhält, sind die flächen 7 gemäß Fig. 2 mit nappförmigen, seitlich bei 8 hinterschnittenen Vertiefungen 9 versehen. Anstelle dieser nappförmigen Vertiefungen 9 können auch rinnenförmige Vertiefungen 10 gemäß Fig. 3 Anwendung finden, die parallel zueinander angeordnet sind und zur Umfangsrichtung der Fußringe 1 unter einen Winkel von etwa 450 verlaufen.
- Durch die schräg nach außen ansteigenden Haft flächen 7 werden auch gewisse lotlaufeigenschaften für den Fall erreicht, daß die Haftung fehlerhaft werden sollte. Der durch die Vertiefungen 9 bzv. 10 erzielte Forrachluß macht ein plötzliche Abrutschen der Reifenseitenwände 2 zur Seite hin bei fehlerhafter Bindung und dem unter Innendruck stehenden Reifenkörper unmöglich.
Claims (6)
1. Für sich hergestellter Fußring für aus oder gummiähnlichen ststotfen
bestehende Fahrzeugluftreifen, der an seiner äußeren Umfangsfläche festhaftend mit
der Reifenseitenwand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftfläche (7)
des Fußringes mit über ihren Umfang verteilt angeordneten Vertiefungen (9, 10) versehen
ist.
2. Fußring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
(9,10) seitlich hinterschnitten sind.
3. Fußring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tertiefungen
(9) napfformig gestaltet sind.
4. Fußring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
(10) rinnenförmig ausgebildet sind.
3. Paßring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
etwa parallel zueinander verlaufen.
6. Fußring nach den Anspriichen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefungen (10) mit der Reifenumfangsrichtung Winkel von etwa 45° bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712159083 DE2159083A1 (de) | 1971-11-29 | 1971-11-29 | Fussring fuer fahrzeugluftreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712159083 DE2159083A1 (de) | 1971-11-29 | 1971-11-29 | Fussring fuer fahrzeugluftreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2159083A1 true DE2159083A1 (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=5826448
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712159083 Pending DE2159083A1 (de) | 1971-11-29 | 1971-11-29 | Fussring fuer fahrzeugluftreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2159083A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0146715A2 (de) | 1983-12-21 | 1985-07-03 | Continental Aktiengesellschaft | Wulstaufbauteil für Fahrzeugluftreifen |
EP0167273A2 (de) * | 1984-06-28 | 1986-01-08 | Dunlop Limited | Herstellung von Reifen |
-
1971
- 1971-11-29 DE DE19712159083 patent/DE2159083A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0146715A2 (de) | 1983-12-21 | 1985-07-03 | Continental Aktiengesellschaft | Wulstaufbauteil für Fahrzeugluftreifen |
EP0146715A3 (en) * | 1983-12-21 | 1986-12-17 | Continental Gummi-Werke Aktiengesellschaft | Bead core for pneumatic tyres |
EP0167273A2 (de) * | 1984-06-28 | 1986-01-08 | Dunlop Limited | Herstellung von Reifen |
EP0167273A3 (en) * | 1984-06-28 | 1988-05-18 | Dunlop Limited | Manufacture of tyres |
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Legal Events
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