DE2158979A1 - Türfenster - Regelvorrichtung für Kraftfahrzeuge und dergleichen - Google Patents

Türfenster - Regelvorrichtung für Kraftfahrzeuge und dergleichen

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DE2158979A1
DE2158979A1 DE19712158979 DE2158979A DE2158979A1 DE 2158979 A1 DE2158979 A1 DE 2158979A1 DE 19712158979 DE19712158979 DE 19712158979 DE 2158979 A DE2158979 A DE 2158979A DE 2158979 A1 DE2158979 A1 DE 2158979A1
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DE19712158979
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English (en)
Inventor
Giuseppe Beinasco Turin C arena (Italien)
Original Assignee
Fispa S.P.A., Beinasco, Turin (Italien)
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/48Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes
    • E05F11/481Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes for vehicle windows
    • E05F11/483Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by cords or chains or other flexible elongated pulling elements, e.g. tapes for vehicle windows by cables
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Window Of Vehicle (AREA)
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Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma FISPA S.p.a., Via Torino η. 23
10092 Beinasco (Torino) / ITALIEN
betreffend:
Türfenster - Regelvorrichtung für
Kraftfahrzeuge und dergleichen :
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türfenster - Regelvorrichtung und insbesondere auf eine mit einem Seilzug betriebene Vorrichtung, welche leicht und schnell an der Tür eines Fahrzeuges angebracht werden kann, nur ein kleines Drehmoment zur Betätigung benötigt und beim Betrieb kein Geräusch erzeugt. ,
Es ist bekannt, daß es im wesentlichen zwei. Arten von Türfenster - Regelvorrichtungen für Kraftfahrzeuge gibt. Eine erste mittels eines Seilzuges betriebene Art umfaßt eine Seiltrommel, die mit einer schraubenförmigen Nut versehen ist, auf der ein Drahtseil aufgezogen ist und welche mittels eines KurDeltriebes gedreht werden kann; dabei ist vorgesehen, daß eine Drehung der Seiltrommel unter der Wirkung der auf diese durch die Fensterscheibe wirkenden
Kräfte verhindert wird. Bei Türfenster - Regelvorrichtungen dieser Art läuft das Seil weiter auf einem Paar Seiltrommeln, welche für das Seil einen im wesentlichen dreieckförmigen Weg ausbilden, wobei eine der Seiten des Dreiecks in der Bewegungsrichtung der Fensterscheibe oder Glasplatte liegt. Diese wird durch eine geeignete Befestigungsvorrichtung mit dem Seilabschnitt verbunden, welcher der vorgenannten Seite des Dreiecks entspricht.
Türfenster - Regelvorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß mehrere Schritte erforderlich sind, um sie an der Tür eines Fahrzeuges zu befestigen. In der Tat ist es erforderlich, zunächst die vorgenannte Seiltrommel und Seilscheiben an der Tür zu befestigen und dann das Seil an diesen Teilen anzubringen. Deshalb erfordert die Montage der Vorrichtung ziemlich viel Zeit und ist kostspielig. Bei einer etwaigen Reparatur ergibt sich ein.entsprechend aufwendiger Arbeitsvorgang, um Teile in Ordnung zu bringen, die an der Tür des Fahrzeuges befestigt sind. Um schließlich die Türfenster - Regelvorrichtung der Fahrzeugtür zu ersetzen, ist es erforderlich, die einzelnen Teile und deren Einzelbestandteile zu lösen und wieder zusammenzusetzen, und die gleichen Nachteile ergeben sich ebenso wie bei der Erstmontage.
Eine andere Art von Türfenster - Regelvorrichtung weist ein Kabel des sogenannten Bowden-Zugs auf, das einen Metallkern
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umfaßt, auf dem schraubenartig Draht aufgewickelt ist, so daß im wesentlichen eine elastische Schnecke gebildet wird. Diese Schnecke ist'innerhalb einer rohrförmigen Armierung angeordnet, in welcher sie sich unter der Wirkung einer Kraft bewegen kann, die durch ein Schneckenrad erzeugt wird, das mit der Schnecke und einer Betätigungskurbel verbunden ist. Die Schnecke und die erwähnte Armierung sind ebenfalls derart, angeordnet, daß sie ein Dreieck ausbilden. Die Fensterschei- be wird durch eine geeignete Befestigungsvorrichtung mit einem Kabelabschnitt verbunden, welcher der vertikalen Seite des Dreiecks entspricht.
Türfenster-Regelvorrichtungen dieser zweiten Art haben ebenfalls einige Nachteile. Zunächst ist ein relativ hohes Drehmoment erforderlich, um derartige Vorrichtungen zu betätigen, da in der Armierung beträchtliche Reibungskräfte wegen der Drehung und der Translation des Kabels in der Armierung entstehen. Darüber hinaus sind derartige Vorrichtungen im Betrieb wegen der Gleitbewegungen zwischen dem Kabel und der Armierung ziemlich laut. Um diese Gleitbewegungen herabzusetzen, ist wiederum eine häufige Schmierung erforderlich. Wegen der Verformbarkeit des Kabels ist auch der Eingriff des Schneckenrades mit der Schnecke nicht ganz vollkommen, so daß hohe Kräfte aufgewendet werden müssen, und sich unregelmäßige Verschiebungen des Kabels ergeben.
209825/07U
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine seilbetriebene Türfenster - Regelvorrichtung für Kraftfahrzeuge oder dergleichen zu schaffen, welche die vorge*. nannten Nachteile vermeidet.
Ausgehend von einer Türfenster - Regelvorrichtung mit einer Trommel, um welche das Seil gewunden ist und die durch eine Betätigungsvorrichtung gedreht werden kann und wenigstens einer leerlaufenden Seilscheibe um die das Seil ebenfalls läuft, wird.diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Trommel und die Seilscheibe von einem Rahmen getragen sind* der lösbar an der Fährzeugtür befestigt werden kann*
Sine bevorzugte Aüsfülirungsfora der li^ftecteni wird im folgenden antiand der iZeiehniingen erläutert:; es stellen
FIg, 1 eine perspektivische* teijjweise gebfroöfein© .An« sieht 4er fü.rfenster * EegeivörrislatMng nafjh der J
Fig* % eine S@itenansiclit der Türfenster - Regelvorrichtung nach Fig* 1|
Fig. 3 eine entlang den Linien III-III genommene Sßli&ifc** ansicht der Vorrichtung nach Fig. 2\ Fig. 4 eine Seitenansicht der Seiltrommel der Türfenster Regelvorrichtung nach der Erfindung und 5 eine väerlrilprtee ;Einf;#iaiasi©lit -der Stittttft
der flg.* jb .
Die Türfenster - Regelvorrichtung nach der Erfindung weist einen Rahmen 1 auf, der mit zwei Armen 2 und 3 versehen ist, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Vorzugsweise ist dieser Rahmen aus Blech hergestellt und an den Rändern im wesentlichen in rechten Winkeln umgebogen, um Wände 4 einer geringen Höhe auszubilden, die zur Versteifung des Rahmens dienen. Im Mittelabschnitt jedes Armes 2, 3 ist eine tiefgezogene Zone.5 bzw. 6 vorgesehen, |
welche ebenfalls den Rahmen versteift.
Das freie Ende des Armes 3 ist derart ausgebildet, daß eine im wesentlichen dreieckförmige Zone 7 entsteht, in welcher Gewindebohrungen 8 vorgesehen sind. Diese Bohrungen sind dazu bestimmt, den Rahmen an der Fahrzeugtür zu befestigen, wie noch ausgeführt wird. Entsprechend dem durch die beiden Arme 2 und 3 ausgebildeten Bügel ist ein hervorragender Abschnitt 11 vorgesehen. In dem Bügel sowie in dem hervorragenden Abschnitt sind andere Gewindebohrungen 12 angeordnet, die ähnlich den Bohrungen 8 zur Befestigung des Rahmens 1 an der Fahrzeugtür dienen. Entsprechend dem freien Ende des Armes 1 ist, beispielsweise durch Schweißen, eine Konsole 13 vorgesehen, die eine Gewindebohrung 14 für den gleichen Zweck wie die Gewindebohrungen in 8 und 12 aufweist.
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Zwischen dem hervorragenden Teil und dem durch die Arme 2 und 3 gebildeten Bügel oder Winkel ist eine Seiltrommel 15 angeordnet. Diese Trommel ist gemäß der Fig. 4 mit einer schneckenförmigen Nut 16 versehen, in welcher ein Drahtseil 17 laufen kann. Die Trommel 15 kann in einer für sich bekannten Weise durch eine Antriebsspindel 18 (Fig. 3 und 4) gedreht werden, an der eine Betätigungskurbel 21 (Fig. 1) beispielsweise durch eine kerbverzahnte Kupplung befestigt ist. In dem Ausführungsbeispiel ist in der Trommel 15 gemäß Fig. 4 eine Einrichtung vorgesehen, durch welche die Trommel mit einer Winkelgeschwindigkeit gedreht werden kann, die wesentlich geringer ist als diejenige der Spindel 18, und es sind Mittel vorgesehen, um die Übertragung der Bewegung von der Trommel 15 auf die Spindel 18 zu verhindern. Der Mechanismus zur Übertragung der Bewegung von der Antriebsspindel 18 auf die Trommel 15 kann auch von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel abweichen,wann nur sichergestellt ist, daß der Mechanismus eine Trommel, beispielsweise die Trommel 15 bei der Betätigung einer Kurbel 21 (Fig. 1) drehen kann, die innerhalb der Tür des Kraftfahrzeuges angebracht ist.
Der vorgenannte Mechanismus sowie die mit diesem verbundene Trommel 15 kann auf irgend eine Weise mit dem Rahmen 1 verbunden sein. Im Falle des Ausführungsbei-
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spieles wird diese Befestigung durch das Einsetzen eines Metallstückes 22 in ein Loch in dem Rahmen 1 erreicht, wobei dieses Metallstück mit dem Mechanismus verbunden ist, und in-dem dieses Metalistück mit dem Rahmen verschweißt oder verlötet wird.
An den freien Enden der Arme 2 und 3 sind leerlaufende Seilscheiben 20 bzw. 21+ angeordnet. Hierzu ist entsprechend den vorgenannten Enden eine Ausnehmung 25 {Fig. 5) mit im wesentlichen kegelstumpfartiger Form tiefgezogen, an dessen Bodenwand 26 eine Seilscheibe 23 bzw. 24 anliegen kann,. Die Befestigung der Seiascheiben an dem Rahmen 1 kann beispielsweise durch einen Stift 27 erfolgen f der mit einem Kopf W> verseilen ist, der durch ein Loch in der Bodenwand 26 §e* langt und ein genietetes FerscMuBg|.iexi ^l aufweist. IM zu verhindern, daß die Seiischeibe 23 1 2I1. zwischen dem Kopf 8 ouid der Bödenwand 2ö wegen des Indes f 1
des Stiftes 27 verriegelt wird* ist ^aMf dem S*ift Wl I
ringförmige Schulter 32
©as Stahlseil 17 ist um die Tromffiel 15 gesj/mden^ um Anz^hj. von Pädrehungefii in dem S©feneckingäng 3:6 ,, I^ 3 lind 41 toä «ι die ieilB^heiteem |J vM tk auszubilden^ so daß das Seil in am lÄÄ ©deä? der Seilscheiben verlauft und fim wesefttl-iÄen mim dreieekförmiger Sieg für das Seil 17 p*il
-δι und 2 ausgebildet wird.
Entsprechend einer Zone des Vertikalabschnittes 34 (Fig. 2) des Seiles, ist die Fensterglasplatte 35 mit einer geeigneten Befestigungsvorrichtung 36 versehen.
Die beschriebene Türfenster - Regelvorrichtung kann an der Tür eines Fahrzeuges, befestigt werden, indem die Teile des Rahmens 1, in welchen die Löcher gebohrt worden sind, in Kontakt mit einem Metallrahmen 37 (Fig· 3) der Fahrzeugtür gebracht werden, in den eine Anzahl von Löchern entsprechend den Gewindeboh-■rungen 8, 1.2 und 14 (Fig. 2) eingebracht sind. Danach wird der Rahmen 1 mittels Schrauben 38 (Fig. 1) an der Wand 37 befestigt.
Während des Betriebs der Türfenster - Regelvorrichtung, der durch die Betätigung der Kurbel 21 (Fig. 1) erfolgt, wird die Trommel 15 in einer für sich bekannten Weise gedreht, wobei das Seil 17 verschoben wird. Im Ergebnis wird die Befestigungsvorrichtung 36, die mit dem Abschnitt 34 des Seiles verbunden ist, vertikal zusammen mit der Glasplatte 35 in eine Richtung verschoben, die von der Drehrichtung der Kurbel 21 abhängt.
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Es ergibt sich, daß viele Abwandlungen von dem speziell erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung möglich sind, welche sowohl die Gestalt als auch die Anordnung der verschiedenen Baugruppen und Einzelteile umfassen, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung wegzuführen. Insbesondere kann, wie schon ausgeführt wurde, ein beliebiger Mechanismus herkömmlicher Art verwendet werden, um die Drehung der Trommel 15 zu bewirken, und dieser Mechanismus kann an dem Rahmen 1 in beliebiger Weise befestigt sein.
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Claims (6)

2158973 22. November 1971 Paten t.a nsprüche
1.) Durch einen Seilzug betätigbare Türfenster - Regelvorrichtung für Fahrzeuge oder dergleichen, mit einer Trommel, um welche das Seil gewunden ist, und welche durch eine Betätigungsvorrichtung gedreht werden kann, und mit wenigstens einer leerlaufenden Seilscheibe, um die das Seil ebenfalls läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (15) und die Seilscheibe (23, 24) von einem Rahmen (1) getragen sind, der lösbar an der Fahrzeugtür befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei leerlaufenden Seilscheiben, über welche das Seil zur Begrenzung eines im wesentlichen dreieckförmigen Weges läuft, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seilscheiben (23, 24) von dem Rahmen (1) getragen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) zwei im wesentlichen zueinander rechtwinklige Arme (2, 3) aufweist und diese Seilscheiben (23, 24) an dem freien Ende jedes Armes
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angeordnet sind.
4· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (15), um welche das Seil (17) gewunden ist, in eine Zone des Rahmens entsprecnend dem durch die Arme (2, 3) ausgebildeten Winkel angeordnet ist.
5>. Vorricntung nach einem der vornergenenden Ansprüche,
dadurch gekennzeicnnet, daß der Rahmen (1) im wesent- g
liehen rechtwinklig gebogene Seitenränder aufweist und jeder der Arme an dessen Innenseite (5, 6) zur Versteifung tiefgezogen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit Gewindebohrungen (8) versehen ist, die zu dessen Befestigung mittels Schrauben an einer Viand der Fahrzeugtür dienen.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seilscheiben (23, 24) mittels eines entsprechenden Stiftes (27) an der Bodenwand einer im wesentlichen konischen Ausnehmung (25) angeordnet ist, die in dem Ende jedes der genannten Arme angeordnet ist.
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