DE2158759A1 - Rauscharmer verstaerker mit veraenderlichem verstaerkungsfaktor - Google Patents

Rauscharmer verstaerker mit veraenderlichem verstaerkungsfaktor

Info

Publication number
DE2158759A1
DE2158759A1 DE2158759A DE2158759A DE2158759A1 DE 2158759 A1 DE2158759 A1 DE 2158759A1 DE 2158759 A DE2158759 A DE 2158759A DE 2158759 A DE2158759 A DE 2158759A DE 2158759 A1 DE2158759 A1 DE 2158759A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
amplifier
amplified
transistor
variable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2158759A
Other languages
English (en)
Inventor
Claude Claverie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
Thomson CSF SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thomson CSF SA filed Critical Thomson CSF SA
Publication of DE2158759A1 publication Critical patent/DE2158759A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3005Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3036Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in high-frequency amplifiers or in frequency-changers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

Unser Zeichen: $ 1115
.THQMS ON-G SF ·
1λ73| Bd .Haussmann
Paris 8eme, Frankreich
Rauscharmer Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor
Die Erfindung betrifft rauscharme Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor, die insbesondere beim Fernsehen verwendbar sind.
Es sei daran erinnert, daß die Übertragung eines Signals mit Verlusten erfolgt, die mit der Frequenz des sü übertragenden Signals and der iänge des Übertragungswegs wachsen and sich in Abhängigkeit von der Art des Übertragungswegs ändern, weshalb es oft unerlässlich ist, vor der Sendung des Signals oder nach dessen'Empfang eine den Verlusten··proportionale Verstärkung vorzunehraetti damit eine konstante Amplitude des übertragenen Signals' aufrechterhalten wird. Dieses· Problem "besteht beispielsweise beim Fernsehen für die Signale, die zwischen der Fernsehkamera ., und ihrem Steuerschrank ausgetauscht werden.
Der Verstärker muß diese Verstärkung automatisch durchführen und daher einen veränderlichen Verstärkungsfaktor aufweisen, der in Abhängigkeit von den festgestellten Verlusten gesteuert wird. Dieser Verstärker muß andrerseits möglichst wenig Rauschen in dem Sjgnal verursachen.
309Ö19/0982
Aufgabe, der Erfindung ist die Schaffung eines Verstärkers mit veränderlichem Verstärkungsfaktor, der ein Ausgangssignal liefert, dessen Rauschen gegenüber demjenigen eines klassischen Verstärkers mit veränderlichem Verstärkungsfaktor verringert ist.
Nach der Erfindung ist ein Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor für die Verstärkung eines Wechselstroms mit einem Transistor-Differenzverstärker, dessen Stromversorgungseingang einen veränderlichen Strom empfängt, der durch die Summe des zu verstärkenden Wechselstroms und eines Gleichstroms gebildet ist, während zwischen den. Differenzeingängen des Differenzverstärkers eine Regelspannung angelegt ist, die den verstärkten Wechselstrom konstant zu halten sucht, wobei die Differenzverstärker an einer Ausgangsklemme den verstärkten veränderlichen Strom liefert, dessen Wechselstromkomponente zu dem Ausgang des Verstärkers mit veränderlichem Verstärkungsfaktor geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines konstanten Werts der Gleichstromkomponente des verstärkten veränderlichen Stroms der Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor eine Regelanordnung enthält, welche das Verhältnis zwischen der Stromstärke des Gleichstroms und dem Spitzen-Spitzen-Wert des zu verstärkenden Wechselstroms auf einem konstanten Wert hält.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigen:
iig.1 schematisch eine Ausführungsform eines Verstärkers ',
mit veränderlichem lerstärkungsfaktor nach dem Stand ;
der Sechnik,
Pig.2 achamatiach eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verstärkers mit veränderlichem Verstärkungsfaktor und
Fig. 3 ein vergleichendes Diagramm zur Darstellung der mit der Erfindung erzielten Verbesserung.
309819/0992
2158753
In Eig.1 and 2 sind die einander entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugs zeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt zwei gleiche pnp-Transistoren Q1 und Q2, die als Differenzverstärker geschaltet sind. Die Emitter dieser Transistoren sind am Schaltungspunkt 1 mit der einen Klemme einer GIe ichs pan nungs quelle 4 und mit der Eingangsklemme E der Schaltung verbunden. Die Basis 2 des Transistors Q1 liegt an Masse, während die Basis 3 ües Transistors Q2 den Verstärkungsregeleingang bildet. Die Kollektor klemme 5 des_ Transistors Qp ist mit dem Ausgang S des Verstärkers über einen Kopplungs kondensat or C verbunden. " ' .
Der zu verstärkende Wechselstrom I wird der Eingangs klemme E der Schaltung zugeführt. Die Gleichspannungs quelle liefert zum Schaltungspunkt 1 einen fanstanten Strom I . Der Basis 3 des Transistors Q2 wird von einer Regelschaltung 10 eine Regelspannung ν zugeführt, die .von, den Amplitudenänderungen des verstärkten Signals rings um den Sollwert abhängt. Zu diesem Zweck ist der Eingang der Regelschaltung 10 an den Ausgang S angeschlossen, und die von der Regelschaltung abgegebene Regelspannung ν wird so eingestellt, daß sie einen kleinen positiven Wert hat, wenn die Amplitude des verstärkten Signals zu groß iat, so daß der Transistor Q2 dann gsperrt wird und sein Verstärkungsfaktor auf Null geht; wenn dagegen das Ausgangssignal nicht genug verstärkt ist, nimmt die Regelspannung ν einen negativen Wert an, und .je größer dieser negative Wert wird, umso mehr wird der Transistor Q2 leitend , so daß sein Verstärkungsfaktor nach 1 zu gehen sucht, denn der Transistor Q1 sucht in den Sperrzustand zu gehen.
Der Strom I wird am"Schaltungspunkt 1 in zwei Ströme I1 und I- I1 aufgeteilt, die durch den Transistor Q1 bzw. den Transistor Q? gehen v.rA praktisch mit dem gleichen Wert
BADOBiGiNAL
i 9/0982
an den Kollektoren dieser Transistoren erscheinen. Der Wert des Stroms I - I1 und damit auch der Wert des S.troms I. hängt vom Zustand des Transistors Q2 ab: Der Strom I 0"--*-i ist am kleinsten (nahezu Null), wenn die Regelspannung ν einen so großen positiven Wert hat, daß sie den Transistor Q2 sperrt, während der Strom I0 - I1 am größten (nahezu IQ^ ist, wenn die Regelspannung ν einen so großen negativen Wert hat, daß sie den Transistor Q2 vollkommen leitend macht. Der .Strom I - I1- kann natürlich unter der Steuerung der Regelspannung ν jeden Zwischenwert annehmen.
Der Strom I teilt sich in gleicher Weise wie der Strom I auf die beiden Transistoren Q1 und Q2 auf* An der Kollektorklemme 5 erscheint daher ein G-leichst-rom I - I1 und ein Strom I_, welcher den Strom IÄ des zu verstärkenden Signals nach Verstärkung durch die gezeigte Schaltung darstellt. Dieser Strom I8, der durch den Kopplungskondensator C von dem Strom I - I1 abgetrennt wird, erscheint am Ausgang S; er folgt den Änderungen des Stroms I0-I1, so daß die beschriebene Schaltung mit Hilfe der Regelspannung ν die Amplitude des Stroms 1Q auf den Sollwert zurückbringt, sobald sich die Amplitude vom Sollwert zu,entfernen sucht.
Der Strom I_ kann somit unabhängig von dem Wert des Stroms I s e
im Arbeitsbereich des Verstärkers praktisch konstant gehalten werden. ·
Es ist zu bemerken, daß bei dieser Schaltung der Schaltüngspunkt 1 den Stromversorgungseingang des Differenzverstärkers bildet, während die Bas is klemme η 2 und 3, zwischen denen die Regelspannung angelegt wird, die Differenzeingänge des Differenzverstärkers sind.
Die vorstehend beschriebene Schaltung wird in der Praxis angewendet, doch ist sie wegen des von ihr im Sjgnal verursachten Rauschens nicht immer vollkommen befriedigend.
309819/0982
Die Schaltung von Fig.2 ermöglicht die Verbesserung des Rauschabstands.
Die Schaltung von Pig·1 findet sich vollständig in der Schaltung von Fig.2 wieder; dabei ist der Schaltungspunkt 1 zusätzlich, mit dem Kollektor eines nph-Transistors Q, verbunden, der mit einem gleichartigen Transistor Q^ einen Differenzverstärker bildet. Die Emitter der Transistoren Q, und Q, sind über einen Widerstand IU an eine negative Spannung -V gelegt. Die Basis klemme 7 des Transistors Q, ist einerseits über einen Widerstand R, an diese Spannung -V gelegt und andrerseits über einen Widerstand R1- mit Masse i
verbunden. Der Kollektor des Transistors Q* ist an Masse gelegt. Die Basisklemroe 6 "des Transistors Q^ ist über einen Widerstand Rp1 an die Spannung -Y gelegt, ferner über einen Widerstand R mi't der Kollektorklemme 5 des Transistors Q2 verbunden and schließlich über einen Entkopplungskondensator C1 , der dem Transistor Q^ eine hohe Wechselstrom-Ausgangs-, impedanz erteilt, an Masse gelegt.
Bei dieser Schaltung liefert die G-Ie ic hs pan nungs quel Ie 4 einen konstanten G-leichstrom I., und der zum Schaltungspunkt 1 gelieferte Gleichstrom I ist nicht mehr konstant, sondern, wie nachstehend erläutert wird, der Spitzen-Spitzea-Amplitude des Stroms I des zu verstärkenden Signals nach- ™
geregelt, denn derr-mit tiere Strom im Transistors Q2 wird konstant gehalten.
Infolge der großen Impedanz, welche der Transistor Q·* für den Wechselstrom Ia aufweist, arbeitet die Schaltung für das -zu verstärkende Signal in gleicher Weise wie die Schaltung von Fig.1; der Strom I teilt sich in zwei Ströme, von denen der eine durch den Transistor Q1 und der andere durch den Transistor Q2 gehdn, wobei der Wert dieser Ströme von der Regelspannung ν an der Basi3 des Transistors Q9 abhängt.
Wenn G der Verstärkungsfaktor des Transistors Qg ist, liefert der Tranistor Q2 einen Kollektorstrom GI0, der die Basis des Transistors Q^ vorspannt. Die Widerstände Rp» R., R1- sind so gewählt, daß, die Bas is spannungen der Transistoren Q^ und Q, dem Strom GI einen vorbestimmten Wert J aufzwingen, der beispielsweise gleich dem Spitzen-Spitzen-Wert des Stroms I ist. Der vom Kollektor des Transistors Q7 aufgenommene Strom I."- I nimmt dann einen Wert an, der von R^ abhängt. Wenn der Strom GI kleiner als der Viert J ist, wird die Spannung an der Basis klemme 6 des Transistors Q7 kleiner als die Spannung an der Basis des Transistors Q.; der Transistor Q, sucht dann einen weniger großen Teil des Stroms I. aufziinehaen, so daß der Strom I zunehmen kann. Dies hat eine Zunahme des Stroms GI zur Folge, und der Gleichgewichtszustand ist für Gl = J erreicht.
Die umgekehrte Erscheinung tritt ein, wenn der Strom GI größer als der Wert J ist.
Somit wird der Strom GI auf einen konstanten Wert J gere^lt; da GI = I gleichfalls auf einen konstanten Wert geregelt wird, bedeutet dies, daß der Strom I auf einen Wert geregelt wird, der dem Spitzen-Spitzen-Wert des Stroms Ie proportional ist, und falls GIQ auf den Sollwert von I geregelt wird, wird der ,Strom I dem Spitzen-Spitzen- Wert von I nachgeregelt.
Es ist zu bemerken, daß bei dem aus den Transistoren Q^, Q. gebildeten Differenzverstärker der Stromversorgungseingang durch den Kollektor des Transistors Q, gebildet ist, während die JBas is klemme η 6 und 7f zwischen denen die Änderung der Gleichstromkomponente des verstärkten Signals angelegt wird, die Differenzeingänge sind.
30 9 819/0982
_ ν —
Die Erfahrung zeigt und die Rechnung bestätigt, daß die Kurve, die den Effektivwert £ ff des Rauschstroms als Punktion des Verstärkungsfaktors G darstellt, bei der Schaltung von Fig.2 durch die Kurve B von Fig.3 gegeben ist; die zum Vergleich dargestellte Kurve A ist die entsprechende Kurve für die Schaltung von Fig.1.
Die Erfindung ist natürlich .nicht auf die dargestellte und beschriebene .Ausführungsform beschränkt; nie eignet sich insbesondere für jaden Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor, bei dem das Prinzip angewendet wird, daß die Größe der Gleichstromkomponente des durch das eigentliche Verstärkerelement der Schaltung (also den Transistor Q2 bei der Schaltung von Fig.2) fliessenden Stroms konstant gehalten wird, insbesondere uaabhängig von der Art der verwendeten Ttansistore η und von der Art der Regelung, mit welcher der Strom I auf einem Wert gehalten wird, der dem Spitzen.-Spitzen-Wert des zu verstärkenden Signals proportional ist.
Pate ntansprüche
309819/0982

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1/ Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor für die Verstärkung eines Wechselstroms mit einem Transistor-Differenzverstärker, dessen Stromversorgungseingang einen veränder-
    , liehen Strom empfängt, der durch die Summe des zu verstärkenden Wechselstroms und eines Gleichstroms gebildet ist, während zwischen den Differenzeingängen des Differenzverstärkers eine Regelspannung angelegt ist, die den verstärkten Wechselstrom konstant zu halten sucfeit, wobei der Differenzverstärker an einer Ausgangs klemme den verstärkten veränderlichen Strom liefert, dessen Wechselstromkomponente zu dem Ausgang des Verstärkers mit veränderlichem Verstärkungsfaktor geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines konstanten Werts der Gleichstromkomponente des verstärkten veränderlichen Stroms der Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor eine Regelanordnung enthält,' welche das Verhältnis zwischen der Stromstärke des Gleichstroms und dem Spitzen-Spitzen-Wert des zu verstärkenden Wechselstroms auf einem konstanten Wert hält.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch <1» dadurch gekennzeichnet, daß die Regelanordnung eine Subtraktionsanordnung enthält, welche von einem konstanten Strom einen Strom abzieht, der von der Abweichung zwischen der Gleichstromkomponente und dem konstanten Wert abhängt.
  3. 3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Subtraktionsanordnung ein Hilfsdifferenzverstärker ist, zwischen desseη Differenzklemmen eine die Abweichung darstellende Spannung angelegt ist.
  4. 4.. Differenzverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß ,er in einer !"ernsehschaltung
    309819/0982
    dazu, verwendet wird, den zwischen einer Kamera und ihren Steuerorganen auf-verschiedenen Frequenzen ausgetauschten Signalen empfangsseitig die gleiche Amplitude zu erteilen.
    3Q9Ö19/0982
    Leerseite
DE2158759A 1971-11-02 1971-11-26 Rauscharmer verstaerker mit veraenderlichem verstaerkungsfaktor Pending DE2158759A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7139217A FR2159545A5 (de) 1971-11-02 1971-11-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2158759A1 true DE2158759A1 (de) 1973-05-10

Family

ID=9085175

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2158759A Pending DE2158759A1 (de) 1971-11-02 1971-11-26 Rauscharmer verstaerker mit veraenderlichem verstaerkungsfaktor

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3761830A (de)
DE (1) DE2158759A1 (de)
FR (1) FR2159545A5 (de)
GB (1) GB1337560A (de)
NL (1) NL7214709A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7614515A (nl) * 1976-12-29 1978-07-03 Philips Nv In versterking geregelde signaalversterker.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3533005A (en) * 1968-05-31 1970-10-06 Hughes Aircraft Co Highly linear gain-controlled video amplifier circuit

Also Published As

Publication number Publication date
GB1337560A (en) 1973-11-14
FR2159545A5 (de) 1973-06-22
NL7214709A (de) 1973-05-04
US3761830A (en) 1973-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3516603C2 (de)
DE3103969A1 (de) &#34;versorgungsspannungstreiber fuer einen differentialverstaerker&#34;
DE1904334A1 (de) Differentialverstaerker fuer vorzugsweise automatische Verstaerkungsregelung
DE2425918A1 (de) Komplementaertransistorverstaerker mit automatischer vorspannung
DE2133330B2 (de) Monostabiler Multivibrator
DE2438473A1 (de) Transistorschaltung
DE2158759A1 (de) Rauscharmer verstaerker mit veraenderlichem verstaerkungsfaktor
DE3329665C2 (de)
DE2018923A1 (de) Schnelle Stromschaltverstärker (Ablenkvers tSrker)
DE2209771C3 (de) Integrierte Schwellenschaltung für Fernsehempfänger
DE1909032B2 (de) Analog-Digitalwandler
DE2037695A1 (de) Integrierter Differenzverstärker mit gesteuerter Gegenkopplung
DE1787002B2 (de) Differenzverstärkerschaltung zur Erzeugung zweier gegenphasig zueinander verlaufender Ausgangssignale. Ausscheidung aus: 1437476
DE1774527C3 (de) Schaltungsanordnung zur Bildung des Betrages einer elektrischen Zeitfunktion
DE69017351T2 (de) Nichtlineare Tastschaltung.
DE2917020C3 (de) Lineare, transistorisierte Wechselstrom-Verstärker-Schaltung
DE69121293T2 (de) Kaskodierter Videoverstärker mit gegenphasigen Ausgangssignalen
DE2713191C2 (de) Spitzenspannungsdetektor
EP0429896A2 (de) Abstimmbarer Resonanzverstärker oder Oszillator
DE3742796C2 (de)
DE2151050A1 (de) Differential-triggerschaltung
DE3606700C2 (de)
AT208406B (de) Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung von Funknachrichtenempfängern
DE69117031T2 (de) Intrinsische Offsetrückgewinnungsschaltung, insbesondere für Verstärker
DE3606702C2 (de)