DE2158648A1 - Maschine zum Herstellen von optischen Linsen - Google Patents
Maschine zum Herstellen von optischen LinsenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B13/00—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
- B24B13/04—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor grinding of lenses involving grinding wheels controlled by gearing
- B24B13/043—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor grinding of lenses involving grinding wheels controlled by gearing using cup-type grinding wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
- Lens Barrels (AREA)
Description
DIPL. -ING. HARRO GRALFS PATENTANWALT
33 BRAUNSCHWEIG
AM IORGERPARK 8
TELEFON lOeSl) 74790
25· November 1971
L/Wi - A 1438
AUTOFLOW ENGINEERING LIMIIPBD
Lewferd Hoad
Rugby, Warwickshire England
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von
optischen Linsen, insbesondere von torischen Linsen.
Bei Yerwendung bekannter Linsen-Herstellungsaaechinen
ist es erforderlich, die optischen Parameter einer bestiemten Linse direkt In die Maschine einzugeben.
Solche optischen Parameter,die das optische Vergrößerungsverhältnis einer Linse bestimmen, sind zum Beispiel die Oberflächenkrümmung und die Dicke der Linse.
Das Eingeben dieser W°rte erfolgt per Hand in einer analogen Weise, *.B. durch Einstellen eines Potentiometers, das elektrisch mit einer Art Hilfsmechanismus verbunden ist, vermittels dem ein entsprechender
Bewegungsablauf der Linsen-Herstellungsmaschine ge->"
steuert wird. Da das Verhältnis zwischen den erforderlichen Maschinenabläufen bei verschiedenen optischen
Parametern nicht linear ist, ist es erforderlich, Ein-
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Stellvorrichtungen mit einer nicht-linearen Skala zu benutzen. Abhängig von der Sorgfalt der Bedienungsperson
ist dementsprechend die visuelle Einstellung mehr oder weniger ungenau und erfordert tudem,
selbst bei erfahrenem Personal. bei bestimmten
eng beieinanderliegenden Einstellwerten der Skala einen erheblichen Zeitaufwand.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt,
daß zu« Steuern des Bewegungsablaufes der Maschine ein Digital-Analog-Wandler angeordnet ist,
der einen Transformator besitzt, dessen Primärwicklung mit einem- Wechselstrom beaufschlagt, ist und dessen
Sekundärwicklung mit einer Anzahl Abzweigungen versehen ist, die in nicht-linearem Abstand entsprechend
digitalen Singangsinformationen über einen optischen Parameter der herzustellenden Linse angeordnet sind,
und daß Schaltvorrichtungen vorgesehen sind, vermittels der bestimmte Verbindungen zu den Abzweigungen
herstellbar und eine Spannung abgreifbar ist, die den analogen Wert der entsprechenden Singamgslnformation
darstellt und an einer Vorrichtung zum Steuern des Bewegungsablaufes der Maschine anliegt.
Sine zweikmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht
vor, daß für jeden Bewegungsablauf der Masohine ein
Transformator mit entsprechenden Schaltvorrichtungen angeordnet ist. Vorteilhaft ist es, jeden Bewegungsablauf
vermittels einer Servoeinrichtung auszuführen, wobei Vorrichtungen zum Feststellen des tatsächlich
erfolgenden Bewegungsablaufes vorgesehen sind und ein entsprechendes Signal in einen Verglsicher geben, der
entsprechend der Abweichung des tatsächlichen Bewegungsablaufes von dem gewünschten Bewegungsablauf ein Stellsignal
in die Servoeinrichtung eingibt. Dabei kann jeder
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Vergleicher zusätzlich als Verstärker ausgebildet sein.
Weiterhin zweckmäßig ist es, daß für jeden Bewegungsablauf
ein oder mehrere zusätzliche Transformatoren und zugeordnete Schaltvorrichtungen vorgesehen sind,
vermitte]s der zur Erzielung einer größeren Genauigkeit
der analogen Werte der entsprechenden Eingangsinformation eine Interpolation zwischen den benachbarten
Äbzweig-Schaltpositionen des vorgeschalteten Transformators gegeben ist. Die Schaltvorrichtungen
bestehen vorteilhaft aus mehreren Schaltrelais, deren Λ
Kontaktarme zur Anlage an entsprechende Abzweigungen der Transformator-Sekundärwicklung gebracht werden
können. Die Aktivierung der Relais erfdfet unabhängig
voneinander vermittels eines RelaisWählers.
Zum Ausgleich von Ungenauigkeiten bei der Digital-Anal
og-Umwandlung der verschiedenen optischen Linsenparameter
ist es vorteilhaft, Kondensator-Einrichtungen anzuordnen, vermittels der eine entsprechend
gepolte Spannung zu der analogen Ausgangsspannung einer entsprechenden Stufe des Digital-Analog-Vandlers
zugeschlagen wird, um so eine geeignete Berichtigung der resultierenden Maschineneinstellung %
zu erzielen.
Wird eine Linsen-Herstellungsmaschine mit verbundenen Digital-Analog-Wandler-Kreisen zum Eingeben zwei
oder mehrerer Linsenparameter ausgerüstet, dann sind Kompenisbionseinrichtungen vorteilhaft, die zum Ausgleich
der geometrischen Beinflussung-ν. der Linsenparameter
untereinander dienen. Der Ausgleich erfolgt durch analGge Vortäuschung der Beeinflussung bei der
Bestimmung der aufzubringenden Spannung.
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Eine zweckmäßige Ausführungsform der Maschine sieht vor, daß diese zur Erzeugung torischer Linsen mit
gewünschtem optischen Verstärkungsgrad eingerichtet ist, wobei die Bewegungsabläufe entsprechend den zwei Krüamungsradien der vorderen Linsenfläche, der Linsendicke und der Krümmung des Linsenrückens steuerbar
sind.
gewünschtem optischen Verstärkungsgrad eingerichtet ist, wobei die Bewegungsabläufe entsprechend den zwei Krüamungsradien der vorderen Linsenfläche, der Linsendicke und der Krümmung des Linsenrückens steuerbar
sind.
Nachfolgend werden weitere wesentliche Merkmale der Erfindung an einem dargestellten Ausführungsbeispiel
näher beschrieben. Die Darstellungen »eigen in:
Pig. 1, 2, 3, und 4- in schematischer Form die Erzeugung
einer torischen Linse
Fig. 5 die Seitenansicht einer Maschine zum Erzeugen
torischer Linsen
Fig. 6 die Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 5
Fig. 7 die Schaltung eines Hegelkreises der Maschine
gemäß Fig. 5 und 6 und
Fig. 8 die Schaltung eines anderen Teils des Regelkreises
der Maschine gemäß Fig. 5 und 6.
BAD ORIGINAL
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2158643
Sie Erfindung ist anhand eines AusführungsbeiSpieles
beschrieben, das sich mit der Herstellung torischer Linsen befaßt. Solche Linsen besitzen zwei unterschiedliche
Krümmungsradien, die als Grundradius bzw. Zylinderradius bekannt sind und deren Achsen rechtwinklig zueinander verlaufen.
Geometrisch gesehen ist bei einer torischen Linse die Grundkrümmung geringer als die zylindrische Wölbung,
wobei als Grenzfall eine vollständig sphärische Fläche angenommen werden kann, bei der die Grundkrümmung und die
zylindrische Wölbung gleich sind.
Die Grund- und Zylinderwölbung sind in die eine Oberfläche
der Linse, genannt Linsenfläche, eingearbeitet, wo-hingegen die gegenüberliegende Fläche der Linse, genannt Linsenrücken,
einen bestimmbaren optimalen Krümmungsradius aufweist. Diese drei Krümmungsradien bilden zusammen mit der Linsendicke die
vier grundlegenden optischen Parameter, durch die das optische Vergrößerungsverhältnis einer Linse aus einem Material
mit gegebenem Brechungsindex bestimmt ist.
Die Maschineneinrichtungen, die zum Herstellen einer torischen Linse mit bestimmtem optischen Vergrößerungsverhältnis
erforderlich sind, sind im wesentlichen aus den Figuren 1, 2, 3 und 4- entnehmbar. Fig. 1 und 2 zeigen die Herstellung
einer konvexen oder positiven torisohen Fläche 42, die Fig. 3 und 4- zeigen die Herstellung einer konkaven oder
negativen torischen Fläche 43. Die Maschine zum Herstellen
der torischen Linse ist allgemein bekannt, so daß lediglich die prinzipiellen Bauelemente zum besseren Verständnis erläutert
zu werden brauchen.
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Ein geformter Linsenrohling 4?f in den eine torisehe
Fläche eingearbeitet werden soll, ist in eine entsprechend angepaßte Traghalterung am Sode eines Reitstocks 48 eingespannt.
Der Reitstock ist in axialer Richtung beweglich und auf einem Reit s to ck-r Schiit ten 49 auf dem Maschinenbett
50 befestigt. Das Einarbeiten der torischen Fläche erfolgt vermittels einem rotierenden Schleifrad 46, *»«
auf einer Spindel einheit 4-5 befestigt ist und in der Praxis eine Diamant-Schneidkante o.a. besitzt. Sie Spindeleinheit
45 befindet sich auf einem Spindelstock-Schlitten 44 und kann relativ zu diesem um einen verstellbaren Lagerpunkt
51 verschwenkt werden.
Der Spindelstock-Schlitten 44- selbst kann auf einem Kreisbogen
um einen festen Lagerpunkt 59 auf dem Reitstock 48
verschwenkt werden. Die Richtung der Schwenkbewegung des Spindelstock—Schlittens ist durch die Pfeile 101 und
in den Pig. 1 bzw. 3 dargestellt.
Der Winkel θ zwischen dem Spindelstock-Schlitten 44 und
der Spindeleinheit 45 bestimmt die Maschineneinstellung zur Erzeugung der Grundkrümmung der torischen Oberfläche.
Die Maschineneinstellung zur Erzeugung der zylindrischen Krümmung der torisohen Fläche wird bestimmt durch die
Distanz R in Richtung der Achse des Spindelstock-Schlittens
zwischen dem festen Lagerpunkt 59 und dem bewegbaren Lagerpunkt 51· In Fig. 1 und 3 ist die Maschine in einer Position
vor dem Verschwenken der Schleifvorrichtung und in den Fig. 2 und 4 in einer Position nach dem Verschwenken der
Schleifvorrichtung dargestellt.
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Der übliche Ablauf einer Linsenherstellung beginnt zunächst
mit der Erzeugung eines Linsenrohlings 47, der bereits eine grobe Formgebung und Größe mit einer entsprechenden Krümmung
des Linsenrückens besitzt, und der dann durch Abschleifen
von Material auf der Linsenfläche mit einer Grund- und Zylinderkrümmung
versehen wird, so daß eine Linse mit einer minimalen Dicke und dem gewünschten Verstärkungsverhältnis geschaffen
ist. Es soll hervorgehoben werden, daß die Linsendicke, von der in der Beschreibung die Rede ist, normalerweise
an dem optischen Zentrum der Linse gemessen wird.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Maschine zum Herstellen von
torischen Linsen in ihrer Gesamtansicht dargestellt, wobei diese Maschine die gleichen grundlegenden Elemente besitzt,
die vorstehend beschrieben worden sind und die deshalb mit den gleichen Bezugszeichen versehen wurden. Die dargestellte
Maschine ist wiederum im wesentlichen bekannt, so daß auf eine eingehende Beschreibung verzichtet werden kann.
Die Maschineneinstellung für die verschiedenen optischen Parameter erfolgt elektrisch vermittels Regelkreise mit
Digital-Analog-Wandler. Zum besseren Verständnis sind die
Regelkreise zum Aussteuern der Grund- und zylindrischen Krümmung in den Fig. 7 bzw* 8 vereinfacht dargestellt.
Wesentlich sind die verwendeten Umformer mit einer Anzahl diskreter Abzweigungen vermittels der eine Umwandlung einer
digitalen Eingabe entsprechend einer erforderlichen Krümmung in Dioptrien in eine analoge Volt-Ausgangsspannung umgewandelt
wird. Die Aus gangs spannung liegt als eine "gewünschte" Maschineneinstellung an einem Vergleicher, in dem ebenfalls
die "tatsächliche" Maschineneinstellung eingegeben wird. Der
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Vergleicher bildet entsprechend der Abweichung ein Stellsignal, das zur entsprechenden Inderung der Maschineneinstellung
benutzt wird. Insoweit gleicht die Regelung einem konventionellen geschlossenen Servo-Regelsystem.
Der in Fig. 7 dargestellte Digital-Analog-Wandler für
die Grundkrümmung der Linse besteht aus einem Ringspulen-Iransformator
3L mit einer Primärwindung Px., die von einem
Wechselstrom durchflossen wird, und einer Sekundärwindung Sy. mit einer Anzahl im Abstand zueinander angeordneter
Abzweigungen, die den einzelnen Dioptrie werten in der Größenordnung von +10 Dioptrien bis -10 Dioptrien entsprechen.
Der Abstand der Abzweigungen ist so gewählt, daß die jeweils zwischen zwei benachbarten Abzweigungen abgegriffene Spannung
die Analog-Spannung des höheren Dioptrie-Wertes darstellt, die diesen beiden Abzweigungen entspricht und die, wenn sie
direkt in die zugeordnete Maschinen-Verstellvorrichtung
(in diesem Fall eine mechanische Vorrichtung zur Einstellung des Winkels θ ) eingegeben wird, zur Erzeugung einer Grundkrümmung
des entsprechenden Dioptrie-Wertes führt. Die Verbindung
zu den einzelnen Abzweigungen wird durch eine Anzahl unabhängig voneinander zu betätigender Relais hergestellt,
die jeweils mit zwei Eontaktarmen 29 ausgerüstet sind, die mit den zugeordneten zwei benachbarten Abzweigungen
in Kontakt gebracht werden können. Weiterhin ist ein gebräuchlicher Relaiswähler 10 zum Betätigen eines entsprechenden
Relais vorgesehen.
Die zwischen zwei Abzweigungen vermittels der Relaisarme 29 abgegriffene Volt-Spannung wird einer ersten Interpolations-Stufe
zugeleitet. Diese besteht aus einem Trans-
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formator Tp mit einer Sekundärwindung, die mit einer
Anzahl Abzweigungen entsprechend der Dezimaleinteilung, in diesem Fall 1/10 einer Dioptrie, versehen ist. Auch
hier wieder wird die Spannung zwischen zwei dieser Abzweigungen vermittels einer Anzahl unabhängig voneinander zu
betätigender Relais mit Kontaktarmen 30 abgegriffen. Die entsprechenden Relais werden durch den Relaiswähler 11
betätigt. Die abgegriffene Spannung stellt das analoge Äquivalent der gewünschten Grundkrümmung in Dioptrien mit
der Genauigkeit einer Dezimalstelle dar.
Eine weitere Verbesserung der Genauigkeit der Dioptrie-Einstellung
wird durch eine letzte und dritte Interpolationsstufe erzielt. Diese besteht aus einem Transformator
T, mit einer Sekundärwindung, die eine Anzahl Abzweigungen entsprechend 1/100 eines Dioptrie-Wertes besitzt. Eine
Anzahl unabhängig voneinander zu betätigender Relais mit Kontaktarmen 32, die über einen Relaiswähler 12 aktiviert
werden können, greifen wieder die Spannung an den Abzweigungen entsprechend der gewünschten Genauigkeit von 1/100
Dioptrie ab.
Die am Transformator T-, abgegriffene Spannung ist die elektrische
Summe der Spannungen, die an den verbundenen Sekundärwicklungen aller drei Transformatoren T^, Tp und T,
anliegen, und die die Analog-Spannung der gewünschten Grundkrümmung in Dioptrien mit einer Genauigkeit von zwei
Dezimalstellen darstellt. In der Praxis ist eine noch größere Genauigkeit nicht erforderlich, so daß in diesem
Ausführungsbeispiel keine weiteren Interpolations-Stufen
vorgesehen sind.
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Die zur Einstellung der Naschine bestimmte Bedienungsperson
hat die aus drei Ziffern bestehende Grundkrümmung
in Dioptrien dadurch einzustellen, daß sie Eingangssignale 81, 82 und 83 entsprechend der ersten, zweiten und dritten
Ziffer in die Relaiswähler 10, 11, 12 eingibt.
Um in der Praxis das gewünschte optische Verstärkungsverhältnis einer Linse zu erzielen, ist es notwendig zu berücksichtigen,
daß, obwohl das nominelle optische Verstärkungsverhältnis in Abhängigkeit der Differenz zwischen
den Dioptrie -Werten der beiden Linsenflächen gegeben ist,
die Linse eine endliche Dicke besitzt und somit die beiden Linsenflächen voneinander getrennt angeordnet sind. Biese
Dicke der Linse muß kompensiert werden, da andernfalls ein unrichtiges Übersetzungsverhältnis erzeugt wird. Die Kompensation
erfolgt durch Änderung des Krümmungsradiusses einer Linsenfläche und wird als "rückwärtige Scheitel-Kompensation"
(b.v.c. = back vertex compensation) bezeichnet. Eine streng genaue
b.v.c. erfordert eine große Anzahl unterschiedlicher Glatt- und Polierwerkzeuge, um alle möglichen Krümmungsradien
und Dicken zu berücksichtigen. Aus diesem Grunde wird mit einem Mittelwert des bvc-Faktors gearbeitet. Dieser
wird von einer mittleren Dicke der Linsen abgeleitet und führt in den meisten Anwendungsfällen, wie z.B. bei Brillengläsern,
zu ausreichenden Genauigkeiten. Ausnahmen können zum Beispiel bei sehr dicken Linsen erforderlich sein.
Der bvc-Mittelwert wird elektrisch durch eine Kompensationsspannung
dargestellt, die von zusätzlichen bvc-Abzweigungen
der Sekundärwicklung des Transformators T- abgegriffen
wird. Zu diesem Zweck ist für bestimmte erste Ziffern der
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Dioptrie-Eins teilung der Grundkrümmung vermittels der Relaisarme 29 eine zusätzliche Umgehungs-Schalteinrichtung
SW2 vorgesehen, die eine Verbindung zu einer benachbarten bvc-Abzweigung herstellt. Unkorrigierte oder
der "tatsächlichen Krümmung" entsprechende Abzweig-Verbindungen sind mit dem Bezugszeichen TO dargestellt.
Es soll hervorgehoben werden, daß die bvc-Kompensation
lediglich für "positive" Grundkrümmungen erforderlich ist und daß dementsprechend die bvc-Abzweigungen an der Sekundärwicklung
S^ des Iransformators T^ lediglich für positive
Dioptrie-Einstellungen vorgesehen sind. Weiterhin sei erwähnt, daß, obwohl ein Regelkreis einschließlich eines
Digital-Analog-Wandlers zur Mäschineneinstellung der gewünschten Idnsendicke verwendet wird, diese "Dicken-Einstellung11
nicht das bvc-System berührt, da dieses, wie vorstehend erklärt, von einem bvc-Mittelwert ausgeht.
Die analoge Volt-Spannung, die entsprechend der eingegebenen Grundkrümmung bestimmt ist.-, wird noch weiterhin
korrigiert, da eine gegenseitige geometrische Beeinflussung von Grund- und Zylinder krümmung als Folge des angewandten
Iiinsen-HerStellungsverfahrens gegeben ist, mit
dem in jedem Fall nur ein Annäherungswert erzielt werden kann. Wird nämlich die Zylinder krümmung verändert, dann
muß die Grundkrümmung um einen entsprechenden, zugeordneten Wert geändert werden. Dies bedingt, daß die eingestellt
Grundkrümmung bei zunehmendem Unterschied zwischen Grund- und Zylinderkrümmung um einen Betrag erhöht werden
muß. Dies wird elektrisch, durch eine Grundkrümmungs-Kompensationsstufe
100 (vergleiche Fig. 7) erzielt, die zwei zusätzliche Transformatoren T^ und T,- besitzt, die zu der
an den Transformatoren T^,, Tp und T, abgegriffenen
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resultierenden Analog-Spannung eine zusätzliche Spannung
entsprechender Größe hinzufügen. Die Primärwindung P^ des
Transformators T2. ist mit der jeweils abgegriffenen Spannung
am Tranf örmator T* verbunden.
Eine Subtrahier-Einheit 26 ermittelt die Differenz zwischen
dem Dioptri© -Wert der Grundkrümmung und der Zylinder krümmung
und gibt ein Ausgangssignal 87, das dem ersten Stellenwert
des Dioptrie -Differenzbetrages entspricht, und ein Ausgangssignal
88, das dem zweiten Stellenwert entspricht. Die Ausgangssignale 87 und 88 werden in die Relaiswähler 13 und 14-eingegeben
und aktivieren die zugehörenden Kontaktarme 32 bzw. 33 zweier unabhängig voneinander zu betätigender Relaissätze,
die den Transformatoren T^ und T,- zugeordnet sind.
Die resultierende vollständig korrigierte Spannung, die an dem Transformator T,- abgegriffen wird, stellt die analoge
Spannung für die gewünschte Maschineneinstellung hinsichtlich der Grundkrümmung dar, und wird als Eingangssignal
in einen Verstärker 20 eingegeben. Gleichzeitig wird in den Verstärker ein weiteres Signal von einem linearen Potentiometer
21 eingegeben, das der "tatsächlichen" Maschineneinstellung entspricht. Das Potentiometer besitzt einen
Schleifarm 23, der vermittels der Maschinenelemente zum
Einstellen des Maschinenwinkels 0 entlang einer Wicklung 22 bewegt wird, an der die über die gesamte Sekundärwicklung
Sx. des Transformators Tx, abgegriffene Spannung anliegt.
Der Unterschied zwischen dem "tatsächlichen" Einstellungswert und der "gewünschten" Dioptrie-Einstellung wird als
Stellsignal 89 weitergegeben, das eine entsprechende Berichtigung des eingestellten Maschinenwinkels 0 bewirkt.
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Um den verschiedenen Brechungsindizes der Linsengläser
Rechnung tragen zu können, ist ein SchalterSW1 an der Sekundärwindungsseite
Sx, vorgesehen, der drei Positionen entsprechend
den in der Praxis üblichen Brechungsindizes vom Glas einnehmen kann.
Der Regelkreis zum Einstellen der Zylinderkrümmung entspricht
im wesentlichen dem für die Einstellung der Grundkrümmung und ist in vereinfachter Form in Fig. 8 dargestellt.
Vermittels eines Transformators Tg wird der Dioptrie-Wert
und vermittels zwei Interpolationsstufen mit den Transformatoren T1-, und T0 werden die Zehntel und Hundertstel des
Dioptrie-Wertes eingestellt. Die an den ausgewählten Abzweigungen
des Transformators Tg abgegriffene resultierende Spannung stellt die eingegebene "gewünschte" Zylinderkrümmung
dar und wird als Eingangssignal in einen Verstärker 61 eingegeben. Gleichzeitig wird der Verstärker mit
einem Eingangssignal von einem linearen Potentiometer 65 entsprechend der "tatsächlich" vorhandenen Zylinderkrümmungs-Einstellung
beaufschlagt. Das Potentiometer besitzt wiederum einen Schleif arm 62, der vermittels zugeordneter
Maschinenelemente zum Steuern der "R"-Einstellung entlang einer Wicklung 63 bewegt werden kann. Ein Schalter 66 dient
zum Vertauschen der Anschlüsse der Wicklung 63, wenn eine negative Dioptrie-Einstellung (wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt)
gewünscht wird. Diese Möglichkeit des Vertauschens ist durch/ iTegativsymbol an dem Kontakt 64 angezeigt. Das
Ausgangssignal 94 des Verstärkers 61 entspricht der Abweichung
zwischen der tatsächlich vorhandenen und eingegebenen gewünschten Zylinderkrümmung. Das Ausgangssignal
beaufschlagt entsprechende Maschinenelemente, die eine Berichtigung der Zylinderkrümmung vornehmen.
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In der Praxis hat die Bedienungsperson die Einstellung der Zylinderkrümmung dadurch, vorzunehmen, daß der erste,
zweite und der dritte Stell en wert der Dioptrie-Einstellung
als Eingangssignale 91, 92 und 93 in entsprechende
Relaiswähler 15, 16 und 17 eingegeben werden.
Vermittels des Relaiswählers 15 ist die voneinander unabhängige Steuerung jeweils eines Paares von Relaisarmen
möglich, die mit Abzweigungen von der Sekundärwicklung des Transformators Tg zusammenarbeiten. Der Transformator ist
weiterhin mit bvc-Abzweigungen versehen, die vermittels eines Schalters SW5 mit Kontaktarmen 70 verbunden werden
können. Diese Anordnung entspricht der bereits im Zusammenhang mit dem Transformator Tx, beschriebenen Einrichtung.
Ein Schalter SW6, der dem Schalter SW1 am Transformator T1
entspricht, dient auch hier zum Ausgleich der unterschiedlichen Brechungsindizes des verwendeten Idnsenmaterials.
Der Relaiswähler 16 dient zum Aktivieren der Relaisarme 72, d.h. zum Auswählen einzelner Abzweigungen an dem
Transformator T17, die der gewünschten Zehner-Genauigkeit
der Dioptrie-Eingabe entsprechen. Die abgegriffene Spannung beaufschlagt die Sekundärwicklung eines Transformators
Tg, der wiederum Abzweigungen entsprechend der Hunderter-Genauigkeit
der Dioptrie-Eingabe besitzt. Die Verbindung zu den zuletzt genannten Abzweigungen wird über
entsprechende Relaisarme 73, die vermittels des Relaiswählers 17 aktiviert werden, hergestellt.
Die Begrenzung des SchwenkungswinkeIs des Spindelstockschlittens
44 entsprechend der gewünschten Zylinderkrümmung
wird vermittels einer Regeleinheit 60 vorgenommen, in die ein Eingangssignal 90 entsprechend der tatsächlichen
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Yersehwenkungs-Einstellung und Eingangssignale 91 und 92,
entsprechend den ersten beiden Stellenwerten der gewünschten Dioptri:e -Einstellung der Zylinderkrümmung eingegeben
werden. Das resultierende Ausgangssignal (ohne Bezugsziffer) bewirkt die erforderliche Berichtigung der VerSchwenkungs-Einstellung
.
Wie in den Pig. 7 und 8 dargestellt, bewegen sich die Dioptrie-Werte für die G^rundkrümmung und die Zylinderkrümmung
in der Größenordnung von +10 bis -10 bzw. von 0 bis +15. Um jedoch die zweistellige Dioptrie-Differenz zwischen
der Grund- und Zylinderkrümmung in der Subtrahier-Einheit 26 bilden zu können, werden Größenordnungen von 2,0 bis
9,9 bzw. von 5jO bis 14,9 verwandt.
Die beschriebenen "Digital-Analog-Wandler und Regelkreise
können mit digitalen Informationen direkt aus einem Rechner gespeist werden, der z.B. die optischen Parameter für
eine I»inse mit gewünschten optischen Eigenschaften errechnet.
Anstelle der manuell betätigten Schalter zum Herstellen einer Verbindung zwischen verschiedenen Abzweigungen
der nicht-linearen Transformatoren können auch elektronische sowie elektromechanische Schaltvorrichtungen verwandt
werden.
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Claims (1)
- Ansprüche( 1.^Maschine zum Herstellen von optischen Linsen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern des Bewegungsablaufes der Maschine ein Digital-Analog-Wandler angeordnet ist, der einen Transformator (T^, Tg) besitzt, dessen Primärwicklung (P,-, Pg) mit einem Wechselstrom beaufschlagt ist, und dessen Sekundärwicklung (SxJ, Sg) mit einer Anzahl Abzweigungen versehen ist, die in nicht-linearem Abstand entsprechend digitalen Eingangsinformationen über einen optischen Parameter der herzustellenden Linse angeordnet sind; und daß Schaltvorrichtungen (29, 70) vorgesehen sind, vermittels der bestimmte Verbindungen zu den Abzweigungen herstellbar und eine Spannung abgreifbar Yjdie den analogen Wert der entsprechenden Eingangsinformationen darstellt und an einer Vorrichtung zum Steuern des Bewegungsablaufes der Maschine anliegt.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Bewegungsablauf der Maschine ein Transformator (T^ , Tg) mit entsprechenden Schaltvorrichtungen (S^, Sg) angeordnet ist.5· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bewegungsablauf der Maschine vermittels einer Hilfseinrichtung durchführbar ist, und daß Vorrichtungen des entsprechenden tatsächlichen Bewegungsablaufes vorhanden sind, sowie ein Vergleicher (20, 6"I)7 der entsprechend der Abweichung des tatsächlichen Bewegungsablaufes von dem durch den analogen Wert der entsprechenden Eingangsinformation gewünschten Bewegungsablauf ein Stellsignal in die Hilfseinrichtung eingibt.209833/09784-. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Vergleicher ein Verstärker (20, 61) "beigefügt ist.5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Bewegungsablauf ein oder mehrere zusätzliche Transformatoren (T2* T*» ^7» ^q) "u^ zugeordnete Schaltvorrichtungen (30, 31» 72, 73) vorgesehen sind, vermittels der zur Erzielung einer größeren Genauigkeit der analogen Werte der entsprechenden Eingangsinformation eine Interpolation zwischen den benachbarten Abzweig-Schalt-Positionen des vorgeschalteten Transformators gegeben ist,6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Transformator (T,-, Tp, T,, Tg, T7, Tg) zugeordneten Schaltvorrichtungen eine Anzahl Schaltrelais (29, 30, 31, 71, 72, 73) besitzen, deren Kontaktarme zur Anlage an entsprechende Abzweigungen der Transformator-Sekundärwicklung gebracht werden können, wobei die Aktivierung der Relais unabhängig voneinander vermittels eines Eelaiswählers (10, 11, 12, 15, 16, I7) erfolgt.7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Ungenauigkeiten bei der Öißital-Analog-Umwandlung der verschiedenen optischen Linsenparameter Kompensator-Einrichtungen (100) angeordnet sind, vermittels der eine entsprechend gepolte Spannung zu der analogen Ausgangsspannung einer entsprechenden Stufe des Digital-Analog-Wandlers zugeschlagen wird, um eine entsprechende Berichtigung der resultierenden Maschineneinstellung zu erzielen.8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei verbundenen Digital-Analog-Wandler-209833/0978Kreisen, mit zwei oder mehr Linsenparametern !Compensations-* einrichtungen zum Ausgleich einer geometrischen Beeinflussung der Linsenparameter angeordnet sind, vermittels der eine analoge Vortäuschung der Beeinflussung bei der Bestimmung der aufzubringenden Spannung erfolgt.9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine zur Erzeugung torischer Linsen mit gewünschtem optische** Verstärkungsgrad ausgerüstet ist, wobei die Bewegungsabläufe entsprechend den zwei Krümmungsradien der vorderen Linsenfläche, der Linsendicke und der Krümmung des Linsenrückens a?6gelbä3? sind.209833/0978
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5656070A GB1387399A (en) | 1970-11-27 | 1970-11-27 | Lens forming machine with digital to analogue converter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158648A1 true DE2158648A1 (de) | 1972-08-10 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712158648 Pending DE2158648A1 (de) | 1970-11-27 | 1971-11-26 | Maschine zum Herstellen von optischen Linsen |
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---|---|
DE (1) | DE2158648A1 (de) |
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1970
- 1970-11-27 GB GB5656070A patent/GB1387399A/en not_active Expired
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1971
- 1971-11-26 DE DE19712158648 patent/DE2158648A1/de active Pending
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Also Published As
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GB1387399A (en) | 1975-03-19 |
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