DE2158251A1 - Verfahren und einrichtung zum bearbeiten von stetig bewegten warenbahnen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum bearbeiten von stetig bewegten warenbahnen

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DE2158251A1
DE2158251A1 DE19712158251 DE2158251A DE2158251A1 DE 2158251 A1 DE2158251 A1 DE 2158251A1 DE 19712158251 DE19712158251 DE 19712158251 DE 2158251 A DE2158251 A DE 2158251A DE 2158251 A1 DE2158251 A1 DE 2158251A1
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gear
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cutting
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Application number
DE19712158251
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English (en)
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Ulrich Bobert
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/56Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter
    • B26D1/60Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is mounted on a movable carriage
    • B26D1/605Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is mounted on a movable carriage for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Bearbeiten von stetig bewegten Warenbahnen Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zum Bearbeiten von stetig bewegten Warenbahnen, insbesondere zum Schneiden oder Stanzen von Formrohlingen aus durch Stetigförderer vorgeschobenen plastischen Warenbahnen, sowie auf Einrichtungen zum Durchführen solcher Verfahren.
  • In dem bevorzugten Einsatzfall der Rohlingsvorbereitung für das Formpressen von Gummi- oder Kunststoffartikeln war es bisher üblich, die zum Ausfüllen der Formen benötigten Rohlinge mit mehr oder weniger Ubermaß auf feststehenden Stanzen oder Schneidvorrichtungen von einem bewegten Streifen vulkanisierbarer Kautschuk- bzw. plastischer Kunststoffmischung abzutrennen. Die Arbeitsweise der die Mischungsstreifen liefernden vorgeschalteten Walzwerke, Kalander, Strangpressen und anderer Maschinen bedingt dabei eine stetige Zulauf- oder Vorschubgeschwindigkeit der Streifen, die zum Durchführen geradliniger Schnitte, zum Einbringen von Stanzschnitten oder Bohrungen mit unverzerrten Wandungen und anderen mechanischen Bearbeitungsvorgängen in ortsfesten Maschinen ein vorübergehendes örtliches Stillsetzen notwendig macht.
  • Wenn dies auch keine grundsätzlichen Schwierigkeiten bietet, so entstehen daraus doch Ungenauigkeiten, die mit höheren Ansprüchen nicht mehr hingenommen werden können. Es kommt hinzu, daß der Verschnitt, d. h. der Abfall an zurücklaufender Rohmischung unerwünscht hoch wird und zwangsläufig auch die erreichbare Arbeitsgeschwindigkeit verhältnismäßig niedrig ausfällt. Ähnliche Verhältnisse liegen in vergleichbaren anderen Fällen vor, in denen eine stetig bewegte Warenbahn einer kurzzeitigen mechanischen Bearbeitung unterzogen werden soll. Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel der bekannten Arbeitsverfahren zu beheben und gleichzeitig mit einer höheren Arbeitsgeschwindigkeit eine größere Genauigkeit mit verringertem Abfallanteil zu erreichen.
  • Nach der Erfindung wird zur Lösung der gestellten Aufgabe für Verfahren der eingangs genannten Gattung der Bearbeitung eine von der Vorschubbewegung der Warenbahn abgeleitete, mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung ablaufende Bewegung überlagert. Bei Verwendung einer Bearbeitungsmaschine mit einem einen im Winkel zu der Warenbahn gerichteten Arbeitshub ausführenden Werkzeugträger wird dem Arbeitshub des Werkzeugträgers eine mit der Vorschubbewegung der Warenbahn gleichlaufende gleich große Bewegungskomponente überlagert und die örtliche Versetzung des Werkzeugträgers im Verlaufe seines Rücklaufes in seine Ruhestellung wieder aufgehoben oder im wesentlichen aufgehoben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hebt jede als nachteilig erkannte Relativbewegung zwischen Warenbahn und Werkzeugträger in enger Koppelung beider Antriebssysteme während der Dauer der Einwirkung auf die Warenbahn auf und schafft dadurch günstige Voraussetzungen für-die Erzielung hoher Arbeitsgenauigkeit. Da der Bearbeitungsvorgang, der je nach den vorliegenden Bedingungen anstatt mit mechanischen auch mit chemischen, elektrischen oder elektronischen Mitteln, beispielsweise durch Funkenerosion, durchgeführt werden kann, ohne zwischenzeitliche Verschiebungen unter Beibehaltung einer festen Einstellung abläuft und keine in Längsrichtung wirkenden Spannungen in der Warenbahn aufgebaut werden, ergeben sich geradlinige, unverzerrte Schnittflächen. Die Abmessungen der abgetrennten Formrohlinge können infolgedessen in sehr engen Grenzen gehalten werden, und darüber hinaus erlaubt die gesteigerte Genauigkeit eine dichtere Aufeinanderfolge der Bearbeitungsvorgänge mit durch Verringerung des Abfallanteils verbesserter Materialausnutzung. Dieses im Verein mit der Möglichkeit, die Warenbahn ohne zwischenzeitliches Abbremsen oder Stillsetzen mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch die Bearbeitungszone hindurchführen zu können, hat einen wesentlich höheren Arbeitsausstoß in der Zeiteinheit zur Folge. Es wird dadurch möglich, die vergleichsweise hohe Arbeitsgeschwindigkeit der vorgeschalteten Herstellungsmaschinen im vollen Umfang auszunutzen, so daß sich in der Gesamtplanung des Betriebsablaufes günstigere Lösungen eröffnen.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Einrichtung mit einem von dem dem Stetigförderer zugeordneten Antriebsmotor aus intermittierend mit Richtungsumkehr antreibbaren Werkzeugträger vorgesehen. Zweckmäßig ist der Werkzeugträger über ein Schubkurbelgetriebe antreibbar. Die Verwendung eines solchen Kurbelgetriebes führt in kinematisch einfacher Weise zu der notwendigen Umwandlung einer Drehbewegung in geradlinige Verschiebungen des Werkzeugträgers unter ständiger Wahrung einer erwünschten formschlüssigen Verbindung aller bewegten Teile untereinander, die ihrerseits die Vcraussetzung zur Erzielung hoher Taktzahlen und genauer Einhaltung der vorgegebenen Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitshüben des Werkzeugträgers bildet.
  • Für viele technische Prozesse wie beispielsweise die gewichtsgenaue Herstellung von Formrohlingen aus Warenbahnen mit uneinheitlichem Metergewicht ist es erwünscht und notwendig, die Schnittlänge ohne Betriebsunterbrechungen nach dem Ergebnis voraufgegangener oder nachfolgender Wägungen verändern zu können. Zu diesem Zweck ist gemäß einem wichtigen Teilmerkmal der Erfindung der Bewegungshub des Werkzeugträgers beispielsweise über ein in Abhängigkeit von dem Antrieb des Stetigförderers verstellbares Regelgetriebe änderbar, wobei zweckmäßig ein auf beiden bewegten Teilen zugeordnete Regelgetriebe gleichzeitig einwirkendes Verstellglied vorgesehen ist. Die Regelgetriebe sind vorteilhaft als stufenlos änderbare Verstellgetriebe an sich bekannter Bauart z. B.
  • mit von einer Lamellenkette formschlüssig umschlungenen verschiebbaren Kegelscheibenpaaren od. dgl. ausgebildet, wobei das dem Werkzeugträger zugeordnete Verstellgetriebe ein- und ausgangsseitig mit geradlinig beweglichen Getriebemitteln, vorzugsweise Zahnstangen gekoppelt ist.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung kann aber auch stattdessen das Schubkurbelgetriebe über ein einen drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel mit änderbarem flbersetzungsverhältnis aufweisendes Gestänge mit dem Werkzeugträger gekoppelt sein, wobei der zweiarmige Hebel zwecks Änderung seines bersetzungsverhältnisses an einem feststehenden Drehpunkt in Längsrichtung verschiebbar gelagert sein kann. Die Regelung der Vorschub - und Arbeitsgeschwindigkeit kann durch entsprechende Beeinflussung des gemeinsamen Antriebes vorgenommen werden. Es wäre denkbar und auch möglich, das Verstellglied der Regelgetriebe mit einer vorgeschalteten Herstellungsmaschine oder einer Wiegevorrichtung zu koppeln und damit eine selbsttätige Anpassung an die jeweils vorherrschenden Betriebsbedingungen zu gewährleisten.
  • Zur Verdeutlichung der Erfindung sind zwei verschiedene Einrichtungen ~ als Ausführungsbeispiele in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 das Anordnungsschema einer erfindungsgemäßen Einrichtung mit zwei stufenlos regelbaren Verstellgetrieben und Fig. 2 eine abgeänderte Einrichtung mit stufenlos veränderlichem Hebelsystem in gleichartiger Darstellung.
  • Die in Fig. 1 gezeichnete Einrichtung enthält einen Stetigförderer in Form eines über Umlenk- und Antriebsrollen 4 geführten endlosen Fördergurtes 3, der auf seinem Obertrum nicht weiter dargestellte Materialstreifen aufnimmt und in Pfeilrichtung durch die Bearbeitungszone transportiert. Für die Bearbeitung ist ein mechanischer Schneidvorgang vorausgesetzt, zu welchem Zweck ein an einer Geradführung 6 im Sinne des Doppelpfeiles parallel zur Bewegungsbahn des Fördergurtes 3 verschiebbarer Werkzeugträger 5 mit einem oberhalb des Fördergurtes in Pfeilrichtung auf- und abbeweglichen Schneidmesser 7 und einer unterhalb des Fördergurtes befindlichen Schneidunterlage 8 vorgesehen ist. Der Fördergurt 3 wird von einem nicht gezeichneten, durch die strichpunktierte Riemenscheibe 9 mit aufliegendem Treibriemen symbolisierten Motor unter Zwischenschaltung eines stufenlos verstellbaren Regelgetriebes 10 bekannter Bauart mit zugehörigem Verstellmotor 11 angetrieben.
  • Die Riemenscheibe 9 wirkt in formschlüssiger Verbindung gleichzeitig auf ein Kurbelgetriebe 12 mit Doppelkurbel 13 und an einem Kreuzkopf 14 geradlinig geführter Kurbelstange 15. Gegenüber anderen Ausführungsformen bietet das Doppelkurbelgetriebe den Vorteil einer über große Weglängen nahezu gleichbleibenden linearen Geschwindigkeit des Kreuzkopf es 14. Mit dem Kreuzkopf hängt eine in Führungen 21 hin- und herbewegliche Zahnstange 15 zusammen, die über ein kämmendes Zahnrad 17 auf ein dem Getriebe 10 gleichartiges stufenlos verstellbares R-egelgetriebe 18 wirkt. Das Getriebe 18 trägt ausgangsseitig ein Zahnrad 19, das wiederum mit einer einerseits in Führungen 22 geradlinig geführten und andererseits an den Werkzeugträger 5 angelenkten zweiten Zahnstange 20 in kämmendem Eingriff steht. Das Ubersetzungsverhältnis des Regelgetriebes 18 wird in gleicher Weise wie für das Getriebe 10 von dem Verstellmotor 11 eingestellt.
  • Der Antrieb des Fördergurtes 3 wie auch des Werkzeugträgers 5 von einer gemeinsamen Kraftquelle - in der beschriebenen Einrichtung der Riemenscheibe 9 - gewährleistet einen in allen Bereichen synchronen Bewegungsablauf. Die geradlinige Bewegung des Kreuskopfes 14 wird über das Regelgetriebe 18 auf den Werkzeugträger 5 der Schneidmaschine übertragen, wobei sich durch entsprechende Vorkehrungen erreichen läßt, daß der abwärts gerichtete Arbeitshub des Schneidmessers 7 mit der Vorschubbewegung des Werkzeugträgers zusammenfällt. Nach durchgeführtem Schnitt bewegt sich das Messer 7 wieder nach oben in seine Ruhestellung, während gleichzeitig der Werkzeugträger 5 durch das in den Richtungswechsel einlaufende Kurbelgetriebe 12 in seine Ausgangslage zurückgefahren wird. Bei konstanter Drehzahl der Antriebsriemenscheibe 9 lassen sich durch den Verstellmotor 11 gleich große und gleichsinnig gerichtete Änderungen in dem t;bersetzungsverhältnis beider Regelgetriebe 10, 18 herbeiführen. Mit Änderungen in der Hublänge des Werkzeugträgers 5 sind zwangsläufig auch Änderungen in der Vorschubgeschwindigkeit des Fördergurtes 3 verbunden. Um dise konstant zu halten, müßte der Antriebsmotor der Riemenscheibe 9 entsprechend nachgeregelt werden. Gegebenenfalls könnte der Kraftfluß von der Riemenscheibe 9 auch unmittelbar an die Antriebsrolle 4 des Fördergurtes geleitet werden, so daß Änderungen des Verstellgetriebes 10 sich nur in Änderungen der Taktzahl auswirken.
  • Die in Fig. 2 gezeichnete Einrichtung unterscheidet sich von der beschriebenen Einrichtung darin, daß in den Antrieb des Werkzeugträgers 5 anstelle des Regelgetriebes 18 ein um ein feststehendes Drehlager 24 schwenkbarer zweiarmiger Hebel 23 vorgesehen ist. An den in der Zeiehnung unteren Hebelarm ist eine mit dem Kreuzkopf 14 zusammenhängende Schubstange 26 angelenkt, während der von ausziehbaren Gleitstangen 23a gebildete obere Hebelarm über eine Schubstange 27 mit dem Werkzeugträger 5 verbunden ist. Mit Hilfe einer in eine Stellmutter eingesetzten Gewindespindel 24 kann die wirksame Länge des oberen Hebelarmes und damit das Ubersetzungsverhältnis des Hebels 23 stufenlos verändert werden.
  • Die Verstellbewegungen werden durch den gleichzeitig auf das Regelgetriebe 10 einwirkenden Stellmotor 11 ausgelöst. Die Wirkungsweise der Einrichtung ist grundsätzlich die gleiche wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zum Bearbeiten von stetig bewegten Warenbahnen, insbesondere zum Schneiden oder Stanzen von Formrohlingen aus durch Stetigförderer vorgeschobenen plastischen Warenbahnen1 dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitung eine von der Vorschubbewegung der Warenbahn abgeleitete, mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung ablaufende Bewegung überlagert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, unter Verwendung eines einen im Winkel zu der Warenbahn gerichteten Arbeitshub ausführenden Werkzeugträgers, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arbeitshub des Werkzeugträgers eine mit der Vorschubbewegung der Warenbahn gleichlaufende gleich große Bewegungskomponente überlagert und die örtliche Versetzung des Werkzeugträgers im Verlaufe seines Rücklaufes in seine Ruhestellung wieder aufgehoben oder im wesentlichen aufgehoben wird.
  3. 3. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (5) von dem dem Stetigförderer (3) zugeordneten Antriebsmotor (9) aus intermittierend mit Richtungsumkehr antreibbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger mit dem Stetigförderer formschlüssig gekoppelt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (5) über ein Schubkurbelgetriebe (12) antreibbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungshub des Werkzeugträgers (5) änderbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stetigförderer (3) und der Werkzeugträger (5) über in Abhängigkeit voneinander verstellbare Regelgetriebe antreibbar sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein auf beide Regelgetriebe gleichzeitig einwirkendes Verstellglied (11).
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gkennzeichnet, daß die Regelgetriebe als stufenlos änderbare Verstellgetriebe (10, 18) ausgebildet sind, wobei das dem Werkzeugträger (5) zugeordnete Verstellgetriebe (18) ein- und ausgangsseitig mit geradlinig beweglichen Getriebemitteln gekoppelt ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Werkzeugträger zugeordnete Verstellgetriebe (18) mit geradlinig beweglichen Zahnstangen (16, 20) kämmende Zahnräder (17, 19) aufweist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubkurbelgetriebe (12) über ein einen drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel (23) mit änderbarem Ubersetzungsverhältnis aufweisendes Gestänge mit dem Werkzeugträger (5) gekoppelt ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (23) an einem feststehenden Drehpunkt in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933843A1 (de) * 1989-10-10 1991-04-18 Hofmann Hermann Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von steinoberflaechen durch brennen oder stocken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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