DE2158229B2 - Zweikreisiges Zweileitungsbremsventil für Anhängefahrzeuge - Google Patents

Zweikreisiges Zweileitungsbremsventil für Anhängefahrzeuge

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DE2158229B2
DE2158229B2 DE19712158229 DE2158229A DE2158229B2 DE 2158229 B2 DE2158229 B2 DE 2158229B2 DE 19712158229 DE19712158229 DE 19712158229 DE 2158229 A DE2158229 A DE 2158229A DE 2158229 B2 DE2158229 B2 DE 2158229B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein zweikreisiges Zweileitungsanhängerbremsventii nach Patentanmeldung P 21 48 5723-21 gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Gegenstand der Hauptanmeldung macht mit einem zweikreisigen Zweileitungsanhängerbremsventil bekannt, welches in Zweikreis-Zweileitungsanhängerbremsanlagen die Funktion eines Bremskreises bei Ausfall des anderen Bremskreises sicherstellt und welches eine Notbremseinrichtung enthält, die beim Abriß oder Abkuppeln der Schlauchverbindungen zur Zugfahrzeugbremsanlage das Anhangefahrzeug automatisch bremst.
Die automatische Abbremsung des Anhängefahrzeugs erfolgt jedoch lediglich über einen Anhängerbremskreis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anhängerbremsventil zu schaffen, bei welchem die Notbremsung über beide Bremskreise erfolgt
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die übertragung der Bewegung des Notbremsgliedes mittels Notbremsstift auf den Ventilstößel des oberen Durchlaßventils werden im Falle einer Gefahr (Abriß der Leitungen) beide Durchlaßventile gemeinsam geöffnet so daß beide Bremskreise in Funktion treten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert Dabei sind Elemente, die denen der Hauptanmeldung entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Das zweikreisige Zweileitungsanhängerbremsventil 9 befindet sich in der gezeigten Darstellung in der normalen Betriebsstellung und weist ein mit einem Gehäuseoberteil 25 verbundenes Gehäuseunterteil 26 auf. Auf dem Gehäuseoberteil 25 ist eine Entlüftungsglocke 27 angeordnet Das Gehäuseunterteil 26 wird von einem Entlüftungsabschlußteil 28 abgeschlossen.
Im Gehäuseobertei! 25 sind zwei Arbeitskolben 75 und 76 verschiebbar angeordnet und bilden eine Bremsdruckkammer 32, die über einen hier nicht gezeigten Steueranschluß von dem eingesteuerten Bremsdruck beaufschlagbar ist und einen Gehäusesprengring 24 einschließt Der obere Arbeitskolben 75 weist eine nicht durchgehende Führungsbohrung 77 auf, in der ein Ventilstößel 78 verschiebbar angeordnet ist Der untere Arbeitskolben 76 weist einen unteren Öffnungsansatz 79 auf.
Das Gehäuseoberteil 25 weist eine topfartige Einbuchtung 35 auf, in der ein Ventileinsatz 36 von einer Rückstellfeder 37, die sich an einem Federteller 38 eines mit einer Entlüftungsbohrung 39 versehenen Ventilgliedes 40 abstützt, an einem Sprengring 41 gehalten wird. Das Ventilglied 40 bildet mit einer Öffnung 42 des Bodens 43 der topfartigen Einbuchtung 35 ein Durchlaßventil 40,43.
Die topfartige Einbuchtung 35 steht über eine Durchgangsbohrung 44 und den Vorratsanschluß 8 mit dem hier nicht gezeigten Luftvorratsbehälter des zweiten Bremskreises in Verbindung.
Ein Gehäusedruck/aum 45 oberhalb des oberen Arbeitskolbens 75 weist den hier nicht gezeigten Bremsanschluß des zweiten Bremskreises auf, während ein Gehäusedruckraum 46 unterhalb des unteren Arbeitskolbens 76 den hier nicht gezeigten Bremsanschluß des ersten Bremskreises aufweist
Das Gehäuseunterteil 26 wird gegen das Gehäuseoberteil 25 von einer mit einer Führungsbohrung 47 versehenen Stirnwand 48 abgeschlossen, in deren Führungsbohrung 47 ein hUlsenförmiger Ansatz 49 eines über den automatischen Bremsanschluß 10, einen Durchbruch 50 und eine Hilfsbremskammer 51 von dem Vorratsdruck beaufschlagten Notbremsgliedes 52 geführt ist, das auf einem Absatz 53 des Entlüftungsabschlußteils 28 gegen die Kraft einer Druckfeder 54 sitzt.
Die sich am Entlüftungsabschlußteil 28 abstützende Druckfeder 54 hält eine Mitnehmerscheibe 80 gegen eine untere Eindrehung 81 des Notbremsgliedes 52. In einer Mittelbohrung 82 der Mitnehmerscheibe 80 wird ein abgedrehtes Spitzenteil 83 eines Notbremsstiftes 74
geführt Der Notbremsstift 74 ragt durch Mittelbohrungen 84 und 85 der Arbeitskolben 75 bzw. 76 in den verschiebbaren Ventilstößel 78 und ist dort befestigt Das gegenüberliegende Spitzenteil 83 trägt eine von einer sich an der Mitnehmerscheibe 80 abstützenden Kegelfeder 86 an einen Sprengring 87 gedrückte Scheibe 88, so daß ein Absatz 89 des Notbremsstiftes 74 an die Mitnehmerscheibe 80 gedrückt wird.
Das Notbremsglied 52 weist einen inneren ringförmigen Absatz 56 auf, der mit einem mit einer Entlüftungsbohrung 57 versehenen Ventilglied 58 ein Durchlaßventi! 56,58 bildet
Das Ventilglied 58 ist in einem Ventilansatz 59, der von einer sich an einem Federteller 60 des Ventilgliedes 58 abstützenden Rückstellfeder 61 an einem Sprengring 62 des Notbremsgliedes 52 gehalten wird, verschiebbar gelagert
Auf einem äußeren Absatz 64 des Notbremsgliedes 52 ist ein Ringsieb 65 mit aufgesetztem elastischen Lippenring 66, der die Funktion eines Rückschlagventils ausübt, angeordnet, wobei der Lippring 66 unter einem Flächenring 67 des Notbremsgliedes 52 liegt
Ein Verbindungsraum 69 unterhalb des Lippenringes 66, der einen Anhängerlöseventilanschluß 70 und einen Vorratsanschluß 11 für den Luftvorratsbehälter des ersten Bremskreises aufweist, ist über Durchlaßbohrungen 71 und 72 im Notbremsglied 52 mit einem Druckraum 73 im Notbremsglied 52 verbunden.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ist wie folgt: jo
Bei normalem Fahrbetrieb befindet sich das zweikreisige Zweileitungsbremsventil 9 in der dargestellten Lage. Ober den Vorratsanschluß 8 gelangt Druckluft durch die Durchgangsbohrung 44 in die topfartige Einbuchtung 35 und steht am oberen Durchlaßventii 40, 43 an.
Über den automatischen Bremsanschluß 10 und den Durchbruch 50 gelangt Druckluft aus der Vorratsleitung in die Hiifsbretnskammer 51 unterhalb der Stirnwand 48. Das Notbrrnsglied 52 mit seinem Flächenring 67 wird druckbeaufschlagt und gegen den Absatz 53 gedruckt. Ober den Linpenring 66 gelangt die Druckluft in den Verbindungsraum 69, und über den Vorratsanschluß 11 wird der Luftvorratsbehälter des ersten Bremskreises aufgefüllt. Die Druckluft gelangt durch αϊ das Ringsieb 65 und die Durchlaßbohl ingen 71 und 72 in den Druckraum 73 des Notbremsgliedes 52 und steht am geschlossenen unteren Durchlaßventil 56,58 an.
Der Ventilstößel 78 und der untere Öffnungsansatz 79 des unteren Arbeitskolbeni 76 sind von den Entlüftungs- % bohrungen 39 bzw. 57 der Ventilglieder 40 bzw. 58 abgehoben.
Wird in die Bremsdruckkammer 32 ein Bremsdruck eingesäeuert, bewegen sich der obere Arbeitskolben 75 und der untere Arbeitskolben 76 nach oben bzw. nach r, unten, wobei der obere Arbeitskoiben 75 den in seiner Führungsbohrung 77 angeordneten Ventilstößel 78 mitbewegt, so daß der im Ventilstößel 78 befestigte Notbremsstift 74 gegen die Kraft der Kegelfeder 86 nach oben verschoben wird. Der Ventilstößel 78 und der öffnungsan&atz 79 setzen sich auf die Ventilglieder 40 bzw. 58, verschließen die Enüüftungsbohrungen 39 bzw. 57 und öffnen dann die Durchlaßventile 40,43 bzw. 56, 58, so daß die Bremszylinder von dem nicht gezeigten Luftvorratsbehälter des zweiten Bremskreises über das obere Durchlaßventil 40,43, den oberen Gehäusedruckraum 45 und den zugehörigen Bremsanschluß sowie von dem ebenfalls nicht dargestellten Luftvorratsbehälter des ersten Bremskreises über das untere Durchlaßventil 56, 58, den unteren Gehäusedruckraum 46 und den zugehörigen Bremsanschluß beaufschlagt werden.
Beendet der Fahrer des Zugwagens die Bremsung durch Entlasten des Bremspedals, so wird die Bremsdruckkammer 32 auf bekannte Weise entlüftet Die Arbeitskoiben 75 und 76 werden von dem in den Gehäusedruckräumen 45 und 46 herrschenden eingesteuerten Druck in die Ausgangsstellung bewegt Dabei heben der Ventilstößel 78 und der untere Öffnungsansatz 79 von den Ventilgliedern 40 bzw. 58 ab und gegen die Entlüftungsbohrungen 39 bzw. 57 frei. Die Kegelfeder 86 hält den Ventilstößel 76 über den Notbremsstift 74 auf dem Grund der Führungsbohrung 77. Die Bremszylinder und die Gehäusedruckräumt 45 und 46 werden über die Entlüftungsbohrungen 39 bzw. 57 und die Entlüftungsglocke 27 bzw. den Entlüftungsabschlußteil 28 entlüftet
Bei einem Kupplungsbruch oder einem Defekt in der Vorratsleitung wird die Hilfsbremskarr.mer 51 über den Durchbruch 50 und den automatischen Bremsanschluß 10 entlüftet so daß das Notbremsglied 52 nicht mehr druckbeaufschlagt wird und unter der Wirkung der Druckfeder 54 nach oben bewegt wird Der Notbremsstift 74 wird dabei zwangsläufig mit nach oben verschoben. Das Ventilglied 58 des Notbremsgliedes 52 trifft auf den unteren Öffnungsansatz 79 des an dem Gehäusesprengring 24 anliegenden unteren Arbeitskolbens 76 und verschließt die Entlüftungsbohrung 57. Der Notbremsstift 74 verschiebt den Ventilstößel 78 und verdeckt mit ihm die Entlüftungsbohrung 39 des oberen Venti'<;liedes 40. In der weiteren Aufwärtsbewegung werden die Durchlaßventile 40, 43 und 56,58 geöffnet, so daß Druckluft aus den Luftvorratsbehältern der beiden Bremskreise die Bremszylinder beaufschlagt. Der normal abgekuppelte Anhänger wird auf die gleiche Weise festgebremst
Der abgekuppelte Anhänger wird durch Betätigen eines bekannten, hier nicht gezeigten, am Löseventilanschluß 70 angebrachten Anhänerglöseventils und dem damit erreichten Verbinden des Löseventilanschlusses 70 mit dem automatischen Bremsanschluß 10 durch das zwangsläufige Beaufschlagen des Notbremsgliedes 52 rangierbar, da das Notbremsglied 52 mit dem verbundenen Notbremsstift 74 abwärts bewegt wird, die Durchlaßventile 40, 43 und 56, 58 verschlossen und die Entlüftungsbohrungen 39 bzw. 57 freigegeben werden, so daß die Bremszylinder des Anhängefahrzeuges entlüftet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zweikreisiges Zweileitungsanhängerbremsventil in einer Zweikreis-Zweileitungsbremsanlage für Anhäng efahrzeuge, welches in von einem in der mit der Zugwagenbremsanlage verbundenen Vorratsleitung angeordneten Zweikreisschutzventil mit eingebautem Rückschlagventil für einen ersten Bremskreis zu den Betriebsbremszylindern führenden Leitungen angeordnet ist, welches ferner mit seinem Steueranschluß Ober die Bremsleitung mit der Zugwagenbremsanlage verbunden ist, wobei die Betriebsbremszylinder der Vorderachse und die Betriebsbremszylinder der Hinterachse jeweils von einem an einen Vorratsanschluß des zweikreisigen Zweileitungsanhängerbremsventils angeschlossenen Luftvorratsbehälter beaufschlagbar sind und wobei eine über ein an einem Notbremsglied angeordnetes Rückschlagventil mit dem einen Vorratsanschhjß verbindbare Hilfsbremskammer einen automatisehen Bremssnschluß aufweist welches weiterhin ein oberes, dem einen Bremskreis zugeordnetes Durchlaßventil enthält und in welchem ein weiteres im Notbremsglied angeordnetes Durchlaßventil dem anderen Bremskreis zugeordnet ist, nach Patentanmeldung P21 485723-21, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Durchlaßventil (40, 43) durch einen mit dem Notbremsglicd (52) verbundenen Notbremsstift (74) betätigbar ist
2. Zweikreisiges Zweileitungsanhängerbremsventil nach Anspruch 1 mit einer das Notbremsglied beaufschlagenden Druckfeder, dadurch gekennzeichnet daß die Druckfeder (5i) eine Mitnehmerscheibe (80) gegen eine ur.lere Eindrehung (81) des Notbremsgliedes (52) gespannt i ilt und der mit seinem unteren Ende in einer Mittelbohrung (82) der Mitnehmerscheibe (80) geführte Notbremsstift (74) mittels der Spannung einer zwischen einer an seinem unteren Ende durch einen Sprengring (87) gesicherten Scheibe (88) und der Mitnehmerscheibe (80) angeordneten Kegelfeder (86) in seiner unteren, durch einen Absatz (89) begrenzten Stellung gehalten wird.
3. Zweikreisiges Zweileitungsanhängerbremsven-
til nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das obere Ende des Notbremsstiftes (74) mit einem verschiebbar in einer Führungsbohrung (77) eines oberen Arbeitskoibens (75) angeordneten Ventilstößel (78) fest verbunden ist.
50
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DE19545640A1 (de) * 1995-12-07 1997-06-12 Wabco Gmbh Steuerventileinrichtung

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