DE2158219B2 - Flachdichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachdichtung aus Zellulosefasern, Asbestfasern, tierischen Fasern, Kunststoff,
Glasfasern oder Kohlefasern mit einer Kompressibilität von 50% oder weniger bei einer Belastung von
70 kg/cm2, die mindestens an einer ihrer Großflächen mit einer Dichtungsmasse beschichtet ist.
Derartige Dichtungen werden häufig zwischen zwei miteinander zu befestigenden Flanschen von Metallteilen
verwendet, beispielsweise als Zylinderkopfdichtung bei Brennkraftmaschinen.
Bei einer bekannten Flachdichtung (US-PS 21 16 000) ist die haftfähige Beschichtung vor dem Einbau
ungeschützt, so daß ein umständliches und sorgfältiges Handhaben erforderlich ist, um Schäden an der
Beschichtung zu verhindern.
Ferner ist auch bekannt, vor dem Zusammenspannen von zwei gegeneinander abzudichtenden Flächen eine
flüssige Dichtungsmasse aufzubringen, die sich anschließend durch Verdampfung des Lösungsmittels oder
durch chemische Reaktion verfestigt. Derartige flüssige Dichtungsniassen werden häufig zusammen mit Dichtungsscheiben
verwendet, um die Zuverlässigkeit der Dichtung zu erhöhen. Diese Art ist jedoch für die
Massenfabrikation, wie sie beispielsweise in der Automobilfertigurg üblich ist, nicht geeignet, da die
Dichtungsflüssigkeit unmittelbar vor dem Zusammenspannen der Teile aufgebracht werden muß, sofern sie
nicht langsam trocknet. Andererseits wird bei Verwendung langsam trocknender klebriger Dichtungen der
zügige Fabrikationsablauf gestört, so daß diese Art von Dichtungen für die Fließfertigung ungeeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachdichtung der eingangs erwähnten Art so weiter
auszugestalten, daß sie beim Einsatz in der Massenfertigung leicht zu handhaben ist, bis zur Verwendung kaum
beeinflußbar ist und daher von gleichbleibender Güte bleibt, und ferner Unregelmäßigkeiten in den abzudichtenden
Flächen ohne Beeinträchtigung der Dichtwirkung auszugleichen gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einer Flachdichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die aus
Harz oder gummiähnlichem Werkstoff bestehende, bei normaler Umgebungstemperatur flüssige Dichtungsmasse
in an sich bekannten durch Druck zerstörbaren Mikrokapseln aufgebracht ist.
Durch die Erfindung wird die Fähigkeit flüssiger Dichtungsmassen ausgenutzt, Unregelmäßigkeiten in
den abzudichtenden Flächen auszugleichen, zugleich aber eine Dichtung geschaffen, die zur Handhabung in
der Massenfabrikation geeignet ist.
Polyisopren. Polybutadien, Polybutadien-Styrol- Kopolymer.
Polybutadien-Acrylnitril- Kopolymer. Polychloropren oder Polysulfid bestehen.
Eine besonders vorteilhafte flüssige Dichtungsmasse kann durch Oxidation von Polybutadien gewonnen
werden. Es ist dies eine Flüssigkeit, die keinen zusätzlichen Löser benötigt Falls gewünscht, können
jedoch zusätzliche Lösungsmittel zugefügt werden, um die Viskosität zu verringern. Ferner kann dieser Stoff in
einen festen gummiähnlichen Stoff durch Reaktion mit Aminen. Amiden und deren Polymeren. Isocyanaten,
organometallischen Verbindungen, Paratoluolschwefelsäure. Schwefel Schwefel abgebenden Verbindungen,
Peroxiden, Anhydriden, Phenolformaldehyd-, Harnstoff-Formaldehyd-
oder Melamin-Formaldehydharzen umgewandelt werden.
Weitere geeignete Harze für die Verwendung als flüssige Dichtungsmasse sind Polyester. Polyamide,
Epoxyharze, Alkydharze, modifizierte Phenol-Formaldehydharze,
modifizierte Harnstoff-Formaldehydharze, modifizierte Melamin-Formaldehydharze. Trockenöle
und Nierenbaumnußöl.
Die flüssige Dichtungsmasse wird zur Bildung der erforderlichen Mikrokapseln von einer geeigneten
Hülle umgeben, die bei Ausüben von Druck zerstört wird. Derartige Hüllen können aus Gelatine und einem
gummiartigen Werkstoff oder aus Polyurethan bestehen. Die Herstellung derartiger Mikrokapseln ist
bekannt, so daß eine nähere Beschreibung im Rahmen der vorliegenden Anmeldung entbehrlich ist. Die Größe
der Mikrokapseln hängt wesentlich von der Art der Verwendung der Dichtung ab. Im allgemeinen sind
Mikrokapseln einer Größe zwischen 50 und 1000 Mikron geeignet, wobei als bevorzugte Größe 100 bis
300 Mikron anzusehen ist.
Dichtungen nach der Erfindung können durch Beschichten eines Blattes aus geeignetem Werkstoff mit
den Mikrokapseln, die die flüssige Dichtungsmasse enthalten, gebildet werden, wobei die Mikrokapseln an
der Auflage haften, worauf die Dichtungen in der gewünschten Form aus dem Blatt ausgeschnitten
werden.
Ebenso ist es möglich, aus einem Blatt eines geeigneten Werkstoffes Dichtungen in der gewünschten
Form auszuschneiden und dann mit Mikrokapseln, die eine flüssige Dichtungsmasse enthalten, zu beschichten,
die in einer geeigneten Flüssigkeit suspendiert sind, welche einen Binder enthält, wonach das Suspensionsmittel
durch Trocknen entfernt wird. Die Beschichtung kann auf beiden Großflächen oder auch nur einer
Großfläche vorgenommen werden.
Fin anderes Verfahren besteht darin, einen Kleber auf
eine oder beide Oberflächen einer vorgeschnittenen Dichtung aufzubringen und dann Mikrokapseln, die eine
flüssige Dichtungsmasse enthalten, aufzusprühen, so daß sie an dem Kleber haften. Auf die haftenden
Mikrokapseln kann dann ein Schutzüberzug aufgebracht werden.
Bei einem anderen Verfahren wird auf ein Blatt aus geeignetem Werkstoff über den Bereich der Form einer
gewünschten Dichtung; ein Klebstoff aufgedruckt, sodann Mikrokapseln, die die flüssige Dichtungsmasse
enthalten, auf den mit Klebstoff versehenen Bereich aufgestäubt und dann die gewünschte Dichtung aus dem
beschichteten mit Klebstoff versehenen Teil ausgeschnitten.
Ferner können auch Mikrokapseln, die eine flüssige Dichtungsmasse enthalten, in einem Binder suspendiert
auf ein Blatt aus geeignetem Werkstoff in einem Bereich aufgedruckt werden, der die Form der gewünschten
Dichtung hat, worauf die Dichtung aus dem Blatt ausgeschnitten wird.
Dichtungen nach der Erfindung bewirken eine einwandfreie Abdichtung zwischen zwei Flanschen
infolge der Zerstörung der Mikrokapseln beim Zusammenschrauben der Flansche, wodurch die flüssige
Dichtungsmasse freigegeben wird und anschließend sich verfestigt wozu entweder ein Verdampfen oder eine
Absorption des Lösungsmittels der flüssigen Dichtungsmasse in die Dichtung oder einen die Mikrokapseln
umgebenden Schutzüberzug oder in einen Binder der flüssigen Dichtungsmasse erfolgt oder aber durch
Reaktion der flüssigen Dichtungsmasse mit einem Verfestiger, der außerhalb der Kapseln bereitgestellt ist
Nachstehend zwei Beispiele zur Herstellung der erfindungsgemäßen Dichtungen erläutert
Ein Blatt aus Cellulosefaser!! einer Dichte zwischen
0,88 und 0,96 g/cm} und einer Dicke von etwa 0,38 mm sowie einer Kompressibilität von weniger als 20% bei
einer Belastung von 70 kg/cm2 wird an einer oder beiden Großflächen mit einer Lösung einer Mischung
von Butadien-Akrylonitril und Phenolformaldehydharz und Toluol beschichtet und das Toluol dann durch
Verdampfen entfernt Mikrokapseln in der Größe von 100 bis 300 Mikron, die oxidiertes Polybutadien
enthalten, werden auf die Beschichtungen aufgebracht und die nicht an diesen haftenden Mikrokapseln durch
einen schwachen Luftstrom fortgeblasen. Eine plastizierte
Polyvinylchlorid-Dispersion in Wasser wird dann auf die auf dem Blatt befindlichen Mikrokapseln
aufgebracht und das Wasser bei einer Temperatur von nicht höher als 700C durch Verdampfen entfernt um
eine Schutzschicht für die Mikrokapseln zu bilden, die deren zufällige Zerstörung erschwert Aus dem so
vorbereiteten Blatt werden dann Dichtungen der gewünschten Form ausgeschnitten.
Unter Verwendung der im Beispiel I beschriebenen Verfahren wird das Blatt aus dem Werkstoff mit
Mikrokapseln beschichtet die flüssiges Polysulfid
enthalten. Die Mikrokapseln werden dann mit Mangandioxid beschichtet das mit dem flüssigen Polysulfid beim
Bruch der Mikrokapseln reagiert um ein festes gummiähnliches Polymer zu bilden.
Die Verfahren nach den beiden Beispielen können ebenso zur Beschichtung von vorgeschnittenen Dichtungen
angewandt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Fiachdichtung aus Zellulosefasern. Asbestfasern, tierischen Fasern, Kunststoff, Glasfasern oder Kohlefasern mit einer Kompressibilität von 50% oder weniger bei einer Belastung von 70 kg/cm2, die mindestens an einer ihrer Großflächen mit einer Dichtungsmasse beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Harz oder gummiähnlichem Werkstoff bestehende, bei normaler Umgebungstemperatur flüssige Dichtungsmasse in an sich bekannten durch Druck zerstörbaren Mikrokapseln aufgebracht ist15
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