DE2157446A1 - Vorrichtung mit einer elektrischen Steckverbindung mit einem flachen streifenförmigen Steckerstift - Google Patents

Vorrichtung mit einer elektrischen Steckverbindung mit einem flachen streifenförmigen Steckerstift

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DE2157446A1 DE19712157446 DE2157446A DE2157446A1 DE 2157446 A1 DE2157446 A1 DE 2157446A1 DE 19712157446 DE19712157446 DE 19712157446 DE 2157446 A DE2157446 A DE 2157446A DE 2157446 A1 DE2157446 A1 DE 2157446A1
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Everhardus Catherinus Klagenfurt Ettema (Österreich); Ziengs, Albert, Hoogeveen (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

PHN.5283. WIJ/EVH.
/>■ ··■·· N.V.Philips'Gloeilampenfabrieken
Akt· Na PHF- 5283 Anmeldungvomi 18. Nov. 1971
"Vorrichtung mit einer elektrischen Steckverbindung mit einem flachen streifenförmigen Steckerstift".
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einer elektrischen Steckverbindung mit einem flachen streifenförmigen Steckerstift, einem klemmend darauf geschobenen im wesentlichen ebenfalls flachen Stecker und einem elektrisch leitenden Anschlussdraht, der mit dem Stecker fest verbunden ist, wobei der Stecker einen ersten Teil, der klemmend auf den streifenförmigen Steckerstift geschoben werden kann, einen zweiten Teil, der mit dem ersten Teil fluchtend und der zur Verbindung mit dem Anschlussdraht dient, sowie einen dritten Teil umfasst, der zwischen dem ersten und dem zweiten Teil liegt und wenigstens schmaler ist als der erste Teil, welche Vorrichtung
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weiter mit Sicherungsmitteln versehen ist, die vermeiden, dass der Stecker im Betrieb unter dem Einfluss von durch den Anschlussdraht ausgeübten Zugkräften vom Steckerstift gezogen werden kann.
Derartige Steckverbindungen werden zur Zeit in der elektrotechnischen Industrie häufig verwendet. Insbesondere in Haushaltgeräten wie ¥aschmaschinen, Staubsaugern usw., aber auch beispielsweise in Kraftfahrzeugen. Die Stecker werden meistens durch eine Klemmverbindung mit Hilfe einer Spezialzange am Ende des Anschlussdrahtes angebracht. Ein bekannter Hersteller von Steckern und der dazugehörenden Werkzeuge ist beispielsweise AMP. Inc., Harrisburg, Pa, USA. Die Stecker sind derart hergestellt, dass sie auf den Steckerstift eine ziemlich grosse Klemmkraft ausüben, so dass der Stecker nicht leicht vom Stift geschoben werden kann, nachdem er darauf angebracht worden ist. Manchmal wird noch eine zusätzliche Sicherung erhalten indem im Steckerstift ein Loch angebracht wird, das einem vorspringenden Teil des Steckers entspricht. Trotzdem kann die Sicherung niemals derart sein, dass der Stecker nicht mehr in Richtung des Anschlussdrahtes vom Steckerstift gezogen werden kann, da die Steckverbindung immer demontierbar sein muss wegen etwaiger Reparaturarbeiten an der Vorrichtung,
Aus BetriebsSicherheitsgründen und normalen Sicherheit serwKgungen ist es manchmal erwünscht, dass der Stecker nachdem er auf dem Steckerstift angebracht ist, vor Verschiebung in Richtung des Aniohlussdrahtts gesichert ist,
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so dass Zugkräfte, die über den Anschlussdraht im Betrieb auf die Steckverbindung übertragen werden, nicht dazu führen können, dass die Steckverbindung gelöst wird. Aus der britischen Patentschrift 1.134.227 ist eine Kohlebürstenkonstruktion bekannt, wobei die Sicherung dadurch erhalten wird, dass das Ende des Anschlussdrahtes mit einer Kappe versehen wird, die bei angebrachter Steckverbindung um die obere Seite des Bürstenhalters greift. Die etwaigen Zugkräfte im Anschlussdraht werden über die Kappe auf den Bürstenhalter übertragen und belasten folglich nicht die Steckverbindung.
Bei dieser bekannten Bürstenkonstruktion hat die Kappe eine zweite Funktion und zwar die Sicherung der Bürstenkonstruktion durch Abdeckung der Oberseite derselben, wo sich die metallene Anschlussplatte befindet, die im Betrieb Spannung führt.
In vielen Fällen jedoch, wo eine derartige Kappe nicht die genannte Funktion erfüllen könnte, hat die genannte bekannte Konstruktion den Nachteil, dass die Kappe eine Kostensteigerung verursacht und ausserdem dass das Anbringen derselben ziemlich viel Raum erfordert.
Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei keine zusätzlichen Einzelteile, wie eine Kappe, verwendet werden, und wird dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens einen Sicherungsnocken enthält, der mit dem dritten Teil des Steckerstiftes zusammenarbeitet, und zwar derart, dass, wenn der Stecker auf den streifenförmigen Steckerstift
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gesteckt ist und dieser danach um einen bestimmten Winkel abgewinkelt wird, der Nocken den genannten dritten Teil freilässt aber vermeidet, dass der Stecker in Richtung des Anschlussdrahtes vom Steckerstift geschoben werden kann, und zwar dadurch, dass der erste Teil ge^en den Sicherungsnocken stösst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kohlebürstenkonstruktion, zum Teil im Schnitt dargestellt, die sich zum Gebrauch in einem Staubsauger eignet,
Pig* 2 eine Vorderansicht der Kohlebürstenkonstruktion nach Fig. 1.
Die Kohlebürstenkonstruktion ist in den beiden
Figuren durch die Ziffer \_ angegeben. Die durch 2 bezeichnete Steckverbindung besteht aus dem flachen streifenförmigen Steckerstift 3, dem klemmend darauf geschobenen im wesentlichen ebenfalls flachen Stecker h_ und dem elektrisch leitenden Anschlussdraht 5» der mit dem Stecker k fest verbunden ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umfasst der Stecker einen ersten Teil 6, der klemmend auf den streifenförmigen Steckerstift 3 geschoben werden kann, einen zweiten Teil 7» der mit dem ersten Teil 6 fluchtend und zur Verbindung mit dem Anschlussdraht 5 dient, sowie einen dritten Teil 8, der zwischen dem ersten Teil 6 und dem zweiten Teil 7 liegt und wenigstens schmaler ist als der erst ο Feil 6.
Die in den Figuren dargestellte Kohlebürstenkon-
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BAD ORIGINAL
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struktion ist mit Ausnahme der dargestellten Steckverbindung von der Anmelderin bereits in der Patentanmeldung PHN 3188 beschrieben worden. Die Bürstekonstruktion enthält einen aus Isoliermaterial hergestellten und ein Ganzes bildenden Bürstenhalter 9» in dem ein sich in der Längsrichtung erstreckender Bürstenkanal 10 vorgesehen ist, in dem sich eine Kohlebürste 11 befindet. Die Kohlebürste 11 ist im Bürstenkanal 10 verschiebbar und wird durch eine Druckfeder belastet. Parallel zum Bürstenkanal 10 ist in der Wand des Bürstenhalters 9 ein zweiter Kanal 13 vorgesehen, der am Ende der Unterseite Ik des Bürstenhalters offen ist. Der zweite Kanal 13 schliesst sich über eine offene Verbindung an den Bürstenkanal 10 an und enthält einen Stromleitungsstreifen 16, der mit der Kohlebürste 11 über einen Litzedraht 17 und weiter mit dem aus dem Bürstehalter 9 herausragenden Steckerstift 3 elektrisch verbunden ist. Der Stromleitungsstreifen 19 bildet mit dem Steckerstift 3 und einem Federteller 18 fur die Feder 12 ein Ganzes. Die Sicherung des Stromleitungsstreifens 16 im Bürstenhalter 9 ist durch Abwinkein des Streifens, nachdem dieser in dem zweiten Kanal 13 angeordnet ist, erhalten worden.
In Fig. 1 ist angegeben, auf Welche Art und Weise das aus dem Stromleitungsstreifen 16, dem Litzedraht 17» der Druckfeder 12 und der Kohlebürste 11 bestehende Gefüge in dem Kohlebürstenhalter 9 angeordnet wird und auf welche Art und Weise der Stromleitimgsstreifen 16 danach im Kohlebürstenhalter 9 gesichert und der Stecker k_ auf dem Steckersti ft 3 angeordnet und ebenfalls gesichert wird,
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Am Anfang der Montage besteht der Stromleitungsstreifen aus dem Federteller 18 und einem senkrecht darauf stehenden in Fig. 1 durch eine strichlierte Linie dargestellten Teil 19. Der Teil 19 wird soweit in den Kanal 13 geschoben, bis er die dargestellte Lage annimmt. Die Montagerichtung ist in der Figur mit dem Pfeil A angegeben. Nachdem diese Lage erreicht worden ist, wird der Teil 19 in Richtung des Pfeiles B um 90° abgewinkelt, wodurch die Sicherung des Stromleitungsstreifens 16 im Bürstenhalter 9 entsteht. Der Stecker h^ wird nun in Richtung des Pfeiles C auf den Steckerstift 3 geschoben. Danach wird der Teil 19 zum zweiten Male um 90° in Richtung des Pfeiles D abgewinkelt. Der Bürstenhalter 9 ist mit zwei Sicherungsnocken versehen, die mit dem dritten Teil 8 des Steckers J^ derart zusammenarbeiten, dass, wenn der Stecker Jf auf den streifenförmigen Steckerstift 3 geschoben worden ist und dieser danach um 90° in Richtung des Pfeiles D abgewinkelt wird, die Nocken 20 den dritten Teil 8 freilassen, andererseits jedoch vermeiden, dass der Stecker Jf in Richtung des Anschluss draht es 5 vom Steckerstift 3 geschoben werden kann, und zwar dadurch, dass der erste Teil 6 des Steckers Jf gegen die beiden Sicherungsnocken 20 stösst.
Obschon in der Zeichnung als Beispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung eine KohlebUrstenkonstruktion gewählt worden ist, dürfte es einleuchten, dass sich die Erfindung nicht auf Kohlebürstenkonstruktionen beschränkt sondern sich auch für andere Vorrichtungen eignet, bei denen eine ähnliche Steckverbindung verwendet wird.
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Bei der beschriebenen Kohlebürstenkonstruktion werden zwei Sicherungsnocken 20 verwendet« Je nach der Art des verwendeten Steckers ^f wird es unter bestimmten Umständen auch möglich sein, nur einen Sicherungsnocken zu ve rwend en·
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Claims (1)

  1. - S - PHN.5283.
    PATENTANSPRUCH:
    Vorrichtung mit einer elektrischen Steckverbindung mit einem flachen streifenförmigen Steckerstift, einem klemmend darauf geschobenen im wesentlichen ebenfalls flachen Stecker und einem elektrisch leitenden Anschlussdraht, der mit dem Stecker fest verbunden ist, wobei der Stecker einen ersten Teil, der klemmend auf den streifenförmigen Steckerstift geschoben werden kann, einen zweiten Teil, der mit dem ersten Teil fluchtend und der zur Verbindung mit dem Anschlussdraht dient, sowie einen dritten Teil umfasst, der zwischen dem ersten und dem zweiten Teil liegt und wenigstens schmaler ist als der erste Teil, welche Vorrichtung weiter mit Sicherungsmitteln versehen ist, die vermeiden, dass im Betrieb der Stecker unter dem Einfluss von durch den Anschlussdraht ausgeübten Zugkräften vom Steckerstift gezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens einen Sicherungsnocken enthält, der mit dem dritten Teil des Steckerstiftes derart zusammenarbeitet, dass, wenn der Stecker auf den streifenförmigen Steckerstift gesteckt: ist und dieser danach um einen bestimmten Winkel abgewinkelt wird, der Nocken den genannten dritten Teil freilässt aber vermeidet} dass der Stecker in Richtung des Anschlussdrahtes vom Steckerstift geschoben werden kann und zwar dadurch, dass der erste Teil gegen den Sicherungsnocken stösst.
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DE19712157446 1970-12-04 1971-11-19 Vorrichtung mit einer elektrischen Steckverbindung mit einem flachen streifenförmigen Steckerstift Expired DE2157446C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7017717 1970-12-04
NL7017717A NL7017717A (de) 1970-12-04 1970-12-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2157446A1 true DE2157446A1 (de) 1972-06-15
DE2157446B2 DE2157446B2 (de) 1975-11-27
DE2157446C3 DE2157446C3 (de) 1976-07-01

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Publication number Publication date
NL7017717A (de) 1972-06-06
FR2117335A5 (de) 1972-07-21
JPS5247554B1 (de) 1977-12-03
CA939771A (en) 1974-01-08
JPS4711428A (de) 1972-06-06
GB1326828A (en) 1973-08-15
DE2157446B2 (de) 1975-11-27
SE366875B (de) 1974-05-06

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