DE2156933A1 - Rasierklingenhalter und -ausgabeeinrichtung - Google Patents

Rasierklingenhalter und -ausgabeeinrichtung

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DE2156933A1
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John R Baker
Richard E Bonin
William S Smith
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/22Containers or carriers for storing shaving appliances
    • A45D27/24Containers or carriers for storing shaving appliances for storing thin flat razor blades, e.g. after use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • B65D83/10Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession for dispensing razor-blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Dr it-cj. Waller Ab.ti
Γ«' Diiifer F Morf
Dr Hans-Λ. Braun·?
16. November I97I A UO-158
PHILIP MORRIS INCORPORATED 100 Park Avenue, New York, N.Y. I00I7, V.St.Λ.
Rasierklingenhalter und -ausgabeeinrichtung
Die Erfindung besieht sich auf Rasierklingenhalter und -ausgabeeinrichtungskombinat ionen für Ras ier klingenstapel-mit einem mittleren Längsschlitz und Querbändern an jedem Ende, wobei die Klingen in einem Stapel angeordnet sind und die Ausgabeeinrichtung einen Austritt an jedem Ende hat, aus welchem wechselweise jeweils ein-? einzige Klinge entnommen werden kann. Bei Ausgabeeinrichtungen dieser DoppelendarL" waren die Klingen mit ihr^eji sich überlappenden Enden üblicherweise in Längsrichtung versetx.t angeordnet, wobei die Ausgabeeinrichtung rr.it einer Fingeröffnung im Oberteil versehen war,
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durch welche der Eenutzer mit seinem Daumen die oberste Klinge ergreifen und sie dann aus dem Austrittsends herausschieben kann, gegenüber welchem sie im Stapel ausgerichtet ist. Eine grosse Anzahl verschiedener Einrichtungen sind zur Anbringung der Klingen im Gehäuse und zur Führung der einzelnen Klingen zum entsprechenden Austrittsende verwendet und vorgeschlagen worden. Bei der meist gebräuchlichen Machart solcher Einrichtungen sind eine oder mehrere senkrechte Rippen oder Ansätze verwendet worden, auf welche die Klingen durch ihre Schlitze hindurch aufgesteckt wurden.
Eine die Ausgabeeinrichtung der obigen allgemeinen Machart offenbarende neuere Patentanmeldung ist die deutsche Patentanmeldung P 19 11 350.9. In diesem Fall weist die Ausgabeeinrichtung zwei Paare ausgerichteter Ansätze auf, wobei die Ansätze eines Paares auf einer gemeinsamen flexiblen Stütze angeordnet sind und jede Klinge durch ihren Mittelschlitz auf die Ansätze ein-as Paares und auch auf den Innenansatz des anderen Paares oder mit anderen V/orten auf drei Ansätze aufsteckbar ist, die dem Ende, gegenüber welchem die Klinge gerichtet ist, am nächsten liegen. Zur Entnahme einer Klinge müssen alle drei Ansätze, auf welche die Klinge aufgesteckt ist, niedergedrückt werden.
Die erfindungsgemässe Ausgabeeinrichtung weist eine vereinfachte Anordnung einiger Teile auf, die leicht zusammengebaut werden können, wobei sich diese Anordnung durch die leichte Handhabung und Entnahme der Rasierklingen auszeichnet. Insbesondere gewährleistet sie die Ausgabe bzw. Entnahme jeweils einer einzelnen Klinge
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mit reibungslosem, Kontinuierlichen leichten Vorschub der Klinge unter Fingerdruck, ohne daß die Klinge an irgendeiner dazwischenliegenden Stelle hängen bleibt oder einrastet«
Diese Einrichtung weist einen elastisch angeordneten Fülirungsansatz an jedem Ende auf, wobei ein Einzelklingenhalteansatz an der mittleren Fingeröffnung zwischen den Enden der entgegengesetzten äusseren Führungsansätze vorgesehen ist. Der die Klinge haltende Ansatz ist elastisch angeordnet und zwar unabhängig von den Führungsansätzen. Die Innenenden sämtlicher Klingen sind auf den Einzelklingenhalteansatz in überlappendem abgesetzten Verhältnis aufgesteckt, wobei der Ansatz an jedem Ende rechteckige Schultern zum Halten der betreffenden Klingen in Stellung hat, bis der Ansatz niedergedrückt und sich unterhalb der Höhe der obersten Klinge befindet. Damit zusammenhängende Konstruktionsmerkmale und -vorteile erhellen aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Ausgabeeinrichtung anhand der beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht dar Ausgabeeinrichtung, bei welcher der Oberdeckel weggelassen ist und die Klingen in ihrer Stellung auf dem Klingenhalteteil mit Strichpunkt linien dargestellt sind;
Fig. 2 eine Unteransicht, bei welcher die Bodenplatte weggelassen ist;
Fig. 3 eine Quer-schnittsansicht j η der Ebene III-III der Fig. 1;
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der vollständig zusammengebauten Ausgabeeinrichtung;
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Fig. 5 eine Querschnittsansicht in der Ebene V-V der Fig. M; und
Fig. 6 eine senkrechte Querschnittsansicht in der Ebene VI-VI der Fig. 5.
Die Ausgabeeinrichtung wsistäm allgemeinen drei Hauptelemente auf, nämlich einen Hauptrumpfteil 11, der in den Fig. 1 und 2 in Draufsicht bzw. Unterensieht gezeigt ist, eine obere Flatte 12 und eine Bodenplatte 13, wobei diese Elemente in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt sind. Der Hauptrumpf- oder Hauptkörperteil 11 dient als Klingentrag- und -halteeinrichtung.
Der Körperteil 11, der zweekmässigerweise aus geeignetem synthetischem Material wie z-,B, Polystyrol oder Polypropylen bestehen kann, weist Seitenflansche 14 und 15 auf, die sich vom im allgemeinen flachen IJauptplattformabschnitt 16, wie insbesondere aus der Fig. 6 ersichtlich, nach oben und nach unten erstreckt. Die Bodenplatte 13 aus dünnem Blech hat Stirnflansche 17 und 18 mit rechtwinkelig angeordneten Endabschnitten 19 bzw, 20, wovon jeder einen vorspringenden Schulter— teil des Klingenbehälters 11 tibergreift,. Die Bodenplatte hat eine Sehlitzöffnung 21 zum Einschieben gebrauchter Klingen gemäß den Fig. 5 und 6.
Die Seitenflansche IU und 15 der Klingenhaltoplatte 11 sind in der llorizontalebene etwas gekrümmt, während die Endabschnitte gegenseitig geneigt sind und die Oberplatte 12 zwischen den oberen Abschnitten der* Seitenflansche angeordnet ist. Die Enden der oberen Platte sind in die Seite der Behälterflansche in Ausnehmungen eingesetzt, die bei 2 5 in den Fig. 1 und M gezeigt
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sind. Die obere Platte besteht aus elastischem Federmaterial, wie z.B. Blech, und ist im Mittelabschnitt nach unten gebogen, um den Stapel der am Klingenhalter angeordneten Rasierklingen zu übergreifen. Beim Zusammenbau der Ausgabeeinrichtung wurden die oberen Hälften der Flansche 14 und 15 nach aussen gebogen, so daß die Enden dar Platte 12 in Stellung einschnappen können. Der Federdruck auf die Klingen erfolgt aus der Tatsache, daß die Endabschnitte der Platte 12 daran gehindert sind, eine senkrechte Bewegung innerhalb der Ausnehmungen 25 der Seitenflansche des Klingenhalters auszuführen. Eei Ausgabe von Klingen aus der Ausgabeeinrichtung wird der Mittelabschnitt der oberen Platte unter Aufrechterhaltur.g eines Federdruckes auf den Klingenstapel nach unten vorgeschoben, Die Aussensnden der oberen Platte 12 sind vorzugsweise nach unten und nach innen eingerollt, wie bei 26 in Fig, 5 gezeigt-.
Die Klingenhalteplatte weist rechte und linke Endansätze oder Rippen 30 bzw. 31 auf, wobei der Ansatz 31 mit einem Querabschnitt 32 einstückig ausgebildet ist, der durch Arme 33 aufgehängt ist, die von einem Bereich 34 der Klingenhalterplattform 16 nach innen vorspringen. Der linke Ansatz 31 ist daher sowohl am Punkt 34 als auch an seiner Verbindung mit der Querstange 32 elastisch befestigt. Der rechte Ansatz 30 ist ähnlich elastisch befestigt. Die Ansätze 30 und 31 dienen insbesondere als Klingenführungsansätze, wie nachfolgend eingehend beschrieben.
Der Klingenhalteteil 11 weist auch einen Klingenhalteansät/, oder eine Klingenhalterippe 40 auf, die von einem geeigneten Bereich der Plattform 16 elastisch getragen .ist. Wie gezeigt, ist der Ansatz vorzugsweise auf einem
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flachen Plattenabschnitt 41 befestigt, der sich von einer Seite des Klingenhalters 11 in Richtung auf die Mitte des Halters erstreckt. Wie nachfolgend beschrieben ι fungiert der Ansatz 40 als Klingenhalter für Klingen, die nach rechts und links gerichtet sind. Da der Ansatz MO von der Seite des Klingenhalters aufgehängt ist, bleibt dieser bei seinem Niederdrücken symmetrisch in Bezug auf den rechten bzw. linken Führungsansatz 30 bzw, 31, d.h. der Ansatz HO bewegt sich nach unten, ohne um eine zur Klingenhalteplatte querverlaufende Achse herum zu schwenken.
Wie üblich, weisen die in Fig, I mit unterbrochenen Linien 45 gezeigten Doppelkantenklingen einen mittleren Längsschlitz und je ein Querband an jedem Ende auf, wie bei 46 in Fig. 1 gezeigt. Die Klingen sind in einem Stapel in einem abwechselnd in Längsrichtung verseteten Verhältnis angeordnet, wobei jede mit ihrem Innenende den mittleren Halteransatz 40 umgreift und ein Satz Klingen nach rechts gerichtet und auf die Führungsansätze 30 aufgesteckt und der andere Satz Klingen nach links gerichtet und auf den Führungsansatz 31 aufgesteckt sind. Klarheitshalber sind in den Fig. 5 und nur drei neue Klingen gezeigt, wovon zwei nach rechts und eine nach links gerichtet ist.
Die obere Platte 12 hat eine öffnung 50 für einen normalen Finger oder Daumen und Schlitze 51 und 52, die sich davon nach aussen erstrecken und zur Aufnahme der Führungsansätze 30 bzw, 31. dienen, wobei der Klingenhalteansatz 40 in der Daumenöffnung ganz freigelegt ist, Der linke Führungsansatz 31 hat einen geneigten oberen Kantenabechnitt 5 3 und einen äusseren Einschnittteil b4, um zu gewährleisten, daß sich der Ansatz
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genügend nach oben erstreckt, so daß er eine Aussenschulter 5 5 aufweist, mit welcher das aussere Querband 4G der nach links gerichteten Klingen in Eingriff kommt, um eine Einwärtsbewegung der oberen Klinge links zu verhindern, wenn eine Klinge in Richtung auf das rechte Ende der Ausgabeeinrichtung vorgeschoben wird. Der rechte Führungsansatz 30 ist selbstverständlich in ähnlicher Form ausgebildet, nur daß die Teile umgekehrt angeordnet sind. Die Oberkante des Mittelklinger.halteansatzes 40 ist zu den entsprechenden Enden des Ansatzes, wie bei 5 7 und 58 gezeigt, nach unten geneigt.
Bei Gebrauch wird unter Annahme, daß die oberste Klinge nach i^echts gerichtet ist, zur Angabe der obersten Klinge der Ansatz 40 mit einen! Finger niedergedrückt und die oberste Klinge reibend ergriffen und nach rechts geschoben. Das Hinterende der Klinge gleitet auf dem geneigten Oberkantenabschnitt 5 8 des Ansatzes HO und kommt bei seinem Vorschub mit der schrägen Oberfläche 53 des Ansatzes 30 in Eingriff und drückt den Ansatz nieder und gestattet die Vorschubbewegung der Klinge, Zusätzlich zur Zusammenarbeit mit dem Ansatz 40 zum Halten der Klingen dienen die Ansätze 30 und 31 zum Führen der entsprechenden Klinge bei ihrer Entnahme und hindern die Klingen daran, mit den Seitenwänden in Berührung zu kommen, so daß· sie eine Beschädigung der Schneidkanten ausschliessen. Die Tragstützen für die Ansätze 30 und 31 sind verhältnismässig schwach und gestatten dem hinteren Querband der Rasierklinge, auf dem Ansatz frei hinauf zu laufen, Im allgemeinen ist iiav Klinge gestattet, ohne Schwierigkeiten und ohne Unterbrechung reibungslos vorgeschoben zu werden.
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Claims (1)

  1. Paten tansprüche
    Klingenausgabeeinrichtung mit einem rechten und einem linken Ausgabeende, einem Deckel mit einer mittleren Fingeröffnung und einer länglichen Klingenhalteplatte zum Halten eines Stapels von Klingen mit je einem Längsschlitz und Querendbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte bzw. der Halter einen rechten und einen linken Klingenführungsansatz cufweist, die in Längsrichtung ausgerichtet und in Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jeder dieser Ansätze elastisch angeordnet ist und niedergedrückt werden kann, um eine Bewegung einer Klinge auf dem Ansatz nach aussen zu ermöglichen, wobei ein dazwischenliegander Klingenhalteansatz zwischen den Klingenführungsansätzen und in Längsausrichtung mit ihnen elastisch angeordnet und unabhängig von ihnen niederdrilckbar " ist, wobei die Klingen am Klingenhalter mit sich überlappenden Enden in einem abwechselnd in Längsrichtung versetzten Verhältnis angeordnet sind und die Schlitze eines ersten Satzes der nach links gerichteten Klingen über dem linken Ansatz und dem Halteansatz angeordnet sind, während die Schlitze eines zweiten Satzes nach rechts gerichteter Klingen über dem rechten Ansatz und den Halte an 3 at. ζ angeordnet sind und ein Niederdrücken des Halteai.s-it.~es mit der Hand eine Bewegung der obersten Klinge in der Richtung ermöglicht, in welcher sie gerichtet ist.
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    2. Klingenausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalteansatz auf einem Querstützteil angeordnet ist, der mit einer Seite der Halteplatte verbunden ist.
    3» Klingenausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenenden der Klingen an der Fingeröffnung liegen und der Oberteil des Klingenhalteansatzes mittig in dieser öffnung voll freigelegt ist.
    Klingenausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalte'ansatz mit einer rechteckigen Schulter an jedem Ende zum zwangsschlüssigen Halten der entsprechenden Klingen bis zum Niederdrücken des Ansatzes versehen ist.
    S. Klingenausgabeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Klingenhalte ■-aneatr.es an jedem Ende in Richtung auf die entsprechende rechteckige Schulter nach unten geneigt ist.
    5. Klingenausgabeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeder Führungsansatz durch «inen Schlitz im Deckel nach oben erstreckt und die entsprechenden Innenenden der Führungsansätze in Richtung auf die Fingeröffnung nach unten geneigt sir.d,
    203885/¥)221 BAD
DE2156933A 1971-07-21 1971-11-16 Kimgenausgabeeinrichtung Expired DE2156933C3 (de)

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AU (1) AU450620B2 (de)
BE (1) BE776127A (de)
CA (1) CA954086A (de)
CH (1) CH533555A (de)
DE (1) DE2156933C3 (de)
FR (1) FR2146708A5 (de)
GB (1) GB1303939A (de)
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GB1303939A (de) 1973-01-24
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