DE2156929A1 - Fluidisches Schaltungselement - Google Patents
Fluidisches SchaltungselementInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C1/00—Circuit elements having no moving parts
- F15C1/02—Details, e.g. special constructional devices for circuits with fluid elements, such as resistances, capacitive circuit elements; devices preventing reaction coupling in composite elements ; Switch boards; Programme devices
- F15C1/06—Constructional details; Selection of specified materials ; Constructional realisation of one single element; Canal shapes; Jet nozzles; Assembling an element with other devices, only if the element forms the main part
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 2156929
Dipl.-Ing. H.Weickmann, DiPL1-PhYs. Dr. K. Fincke
D1PL.-ING. F. A.WeιCKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN SAHA POSTFACH 860 820
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IT.Vo BEKAERT S.A., B-8550-Zwevegem, Belgien
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Fluidisches Schaltungselement
Die Erfindung betrifft fluidische Schaltungselemente. Fluidische
Schaltungselemente gibt es in unterschiedlichen Typen, die, wenn sie in einer passenden Schaltung verbunden
werden, ein fluidisches Steuersystem liefern, beispielsweise zu Regelzwecken oder für die Folgesteuerung einer Maschine.
Jeder Bauelementtyp, der in die Schaltung eingebaut ist, führt eine vorgegebene Punktion aus und weist eine
Anordnung von einem oder mehreren Kanälen auf, durch die Fluidströmungssignale von einer Stelle zu einer anderen übermittelt
werden oder sich gegenseitig beeinflussen, um nach bestimmten Regeln der Verstärkung oder Logik je nach dem
Typ des Bauelementes umgeformt zu werdene Ein fluidisches Schaltungselement hat also mindestens einen Kanal, der dazu
dient, den Fluidfluß je nach der beabsichtigten Funktion
richtig zu leiten.
Es sind bereits fluidische Schaltungselemente bekannt, die aus zwei übereinanderliegenden Platten bestehen, wobei eine
Kanalanordnung durch Einätzen von Nuten in die Kontaktfläche von wenigstens der einen Platte ausgebildet istβ Solehe
Elemente erfordern zu ihrer Herstellung eine eigene Ätzausrüstung und die eingeätzten Nuten haben eine ziemlich
rauhe Oberfläche, die Turbulenz erzeugt, welche einen Verlust an nutzbarer Energie und einen geräuschvollen Betrieb
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mit sieh bringto Das Ätzverfahren kann bei einer anderen
Art von bekannten fluidischen Schaltungselementen umgangen werden. Solche Elemente bestehen aus drei aufeinandergelegten
Platten, von denen die mittlere Platte ausgeschnitten ist, so daß sie zusammen mit den beiden angrenzenden Platten
die gewünschte Kanalanordnung formt· Diese fluidisohen Schaltungselemente lassen sich zwar durch Ausstanzen der mittleren
Platte herstellen und kommen demnach ohne Ätzeinrichtung
aus, aber die Stanztechnik erlaubt nicht die Formung von scharfen Kanalrändern oder von dünnen Wänden zwischen benachbarten
Kanälen« Bei solchen Elementen sind zudem die Kanalwände auch nicht besonders glatt·
Ziel der Erfindung ist es, die erwähnten Mangel der bekannten fluidischen Bauelemente zu vermeiden· Zur Lösung dieser
Aufgabe sieht die Erfindung ein fluidisches Schaltungselement
vor, das aus zwei Platten besteht, zwischen welchen mindestens ein Kanal für die Fluidströmung durch mindestens einen
Draht oder einen ähnlichen fadenartigen Körper geformt wird, der zwischen die Platten eingelegt ist und praktisch auf
seiner ganzen Länge mit beiden Platten in fluiddichtem Kontakt
steht·
Vorzugsweise hat der Draht oder jeder Draht einen rechteckigen
Querschnitt, wobei zwei gegenüberliegende Seiten des Rechtecks vorzugsweise senkrecht zu den Platten verlaufene
Die zu den Platten senkrechten Rechteckseiten können langer sein als die beiden anderen Seiten, so daß der Draht die
Konfiguration eines Streifens oder Bandes hat. Damit eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Draht bzwo den Drähten
und den beiden Platten gewährleistet ist, sind die beiden Platten fest zusammengeklammert, beispielsweise miteinander
verschraubt· Vorzugsweise sind die Platten aus einem weicheren Material als die Drähte, so daß die fluidfeste Abdichtung
durch eine leichte Einbettung zustandekommt, wenn die Platten zusammengeklammert werden·
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Es ist beispielsweise zweckmäßig, die Platten aus Aluminium und den Draht bzw. die Drähte aus Stahl herzustellen·
Das Ende eines zwischen den Platten eingeschlossenen Kanals kann durch Biegen eines Drahtes um eine Einlaß- oder Auslaßöffnung
in einer der Platten gebildet werden. Ein solcher Draht kann dann so geformt werden, daß, wenn im Betrieb
Druck an die Einlaßöffnung, um die er herumgebogen ist, angelegt wird, seine nebeneinand erliegend en Enden einen Fluidstrahl
erzeugen. Wenn dagegen ein Draht um eine Auslaßöffnung herumgelegt ist, kann er eine solche Form erhalten, daß er
im Betrieb einen Fluidstrahl einfängt und ein Drucksignal
an der Auslaßöffnung liefert.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden Ausführungsbeispiele
anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig.1a ist eine Ansicht von oben auf ein fluidisches Schaltungselement
gemäß der Erfindung;
Fig.1b ist eine perspektivische Ansicht des fluidisohen
Schaltungselementes der Fig.1 mit auseinandergenomme—
nen Teilen;
Fig·2 ist ein Beispiel eines Elementes gemäß der Erfindung, das ein verstärkendes ODER-Element darstellt;
Fig.3 ist ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Elementes,
das ein Nahwirkungselement darstellt.
Die Fig.1a und 1b zeigen ein fluidisches Schaltungselement
vom Fluidstrahltyp. Es weist eine Bodenplatte 1 mit Einlaßöffnungen
2 und 3 und Auslaßöffnungen 4, 5 und 6 für Fluidströmungssignale
auf. Auf der Innenfläche der Bodenplatte 1 sind rund um die Öffnungen mehrere fadenförmige Körper
in der Form von Drähten 7 bis 11 mit rechteckigem Querschnitt angeordnet und in die richtige Form gebogen, um entweder
als Fluidstrahl-Emitter (Drähte 7 und 8) oder als
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Kollektor (Drähte 9, 10 und 11) zu arbeiten,, Die Bodenplatte 1 und die Drähte 7-11 sind von einer Deckplatte 12 abgedeckt,
die in Figoia nicht gezeigt ist. Die beiden Platten werden durch nicht dargestellte Schrauben zusammengehalten,
die durch die Löcher 13 in beiden Platten gesteckt werden» Vorzugsweise sind die Platten 1 und 12 aus Aluminium; die
Drähte 7 bis 11 sind aus Stahl und haben einen rechteckigen Querschnitt, dessen beide längere Seiten senkrecht zur
Ebene der Platten verlaufen.» Wenn die Platten zusammengeklammert werden, betten sich die zwischen den Platten eingelegten
Drähte bis zu einem gewissen Maß in die Aluminiumplatten 1 und 12 ein und auf diese Weise kommt eine gute
fluidfeste Verbindung zwischen den Drähten und den Platten zustandeο Die Einlaß- bzwo Auslaßöffnungen 2-6 können in
passender Weise mit den anderen Schaltungselementen einer
Fluidiksehaltung verbunden werden, beispielsweise mittels
flexibler Schläuche, die an mit den öffnungen 2 bis 6 verbundenen Düsen angeschlossen werden.
Die Einlaßöffnungen 2 und 3 empfangen von außen Eingangsdrucksignale
a bzw. b und jedes Fluiddrucksignal läuft durch den von dem Draht 7 bzw. 8 gebildeten Kanal und ergibt einen
Fluidstrahl, der in den Wechselwirkungsraum 15 austritto
Richtung und Kraft der beiden Fluidstrahlen sind so bemessen,
daß beim Vorhandensein beider Strahlen diese sich zu einem gemeinsamen Strahl vereinigen, der in Richtung der
Halbierungslinie der beiden ursprünglichen Strahlen sich fortbewegt. Rund um diese Halbierungslinie ist jenseits des
Wechselwirkungsraumes 15 ein Kollektor-Draht 11 angeordnet, der zugleich die Auslaßöffnung 6 umgibt. Die beiden anderen
Kollektor-Drähte 9 und 10 sind jeweils rund um die Bahn eines einzelnen FluidStrahles jenseits des WeohselWirkungsraumes 15 angeordnet und umgeben die Auslaßöffnung 4 bzw»
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Wenn im Betrieb beide Eingangadrucksignale a und Jb vorhanden
sind, vereinigen sich die beiden Fluidstrahlen zu einem
gemeinsamen Strahl, der in den von dem Kollektordraht 11 geformten Kanal eintritt und ein Ausgangsdrucksignal AB an
der Auslaßöffnung 6 liefert. Wenn das Eingangssignal a ohne das Eingangssignal b vorhanden ist, tritt nur ein Fluidstrahl
aus dem vom Draht 7 gebildeten Emitter aus, überquert den Wechselwirkungsraum 15 in einer geraden linie und
tritt in den vom Draht 10 gebildeten Kollektorkanal ein, wo er ein Ausgangsdrucksignal Al an der Auslaßöffnung 5 erzeugt,
Wenn nur das Eingangssignal b vorhanden ist und das Signal a fehlt, entsteht in gleicher Weise ein Ausgangs signal A*B
an der Auslaßöffnung 4.
In Fig.2 ist eine Ansicht von oben auf ein anderes fluidisches
Schaltungselement dargestellt· Die Deckplatte ist, wie in Fig.1, entfernt. Das Element weist eine Bodenplatte 16
mit Einlaßöffnungen 17, 18 und 19 und einer Auslaßöffnung 20 auf, sowie einige Stahldrähte 21 bis 24, die in einer
für die Funktion der Schaltung geeigneten Weise gebogen sind. Das Ganze ist mit einer nicht gezeigten Deckplatte aus Aluminium
bedeckt und mit Schrauben zusammengehalten. Die Einlaßöffnung 17 empfängt einen Fluideingangsdruck und in dem
von dem Draht 21 gebildeten Kanal wird dieses Signal in einen energiereiohen Fluidstrahl umgesetzt, der in den Wechsel
Wirkungsraum 25 austritt. Ferner sind zwei öffnungen 18
und 19 für Eingangssignale vorgesehen, die mit einem strahl«
formenden Draht 22 bzw· 23 ausgestattet sind, und zwar in
solcher Weise, daß die angelegten Steuerdruoksignale a bzwo
b zwei eng benachbarte Steuerstrahlen liefern, die auf den energiereiohen Strahl auftreffen und diesen von seinem geraden
Weg durch den Wechselwirkungsraum ablenken«» In der Bahn des abgelenkten Strahles ist ein Kollektor-Kanal angeordnet,
der von dem Draht 24 gebildet wird, welcher die Ausgangssignalöffnung 20 umgibto
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Das Element arbeitet wie folgts Kur wenn das Steuersignal
a oder das Steuersignal b oder diese beiden Signale an den Einlaßöffnungen 18 oder 19 vorhanden sind, wird der in den
Weohselwirkungsraum austretende energiereiche Hauptstrahl
in den Kollektorkanal abgelenkt und erzeugt einen Ausgangsdruck an der Auslaßöffnung 20. Auf diese Weise liefert der
Ausgang ein verstärktes Signal A oder Bo
In dieser Schaltung ist es vorteilhaft, wenn beide Steuerstrahlen a und b sehr nahe beieinander liegen, damit sie auf
den energiereichen Hauptstrahl etwa an der gleichen Stelle auftreffen· Die Bahn des abgelenkten energiereichen Strahles
hängt erstens davon ab, welches der beiden Signale oder ob beide Signale vorhanden sind, und zweitens von der Auftreffstelle der Signalstrahlen. Um die Schwankung des Auftreff—
Punktes möglichst klein zu halten, sind die die Steuerstrah—
len formenden Kanäle parallel und sehr nahe beieinander angeordnet.
Eine solche Konfiguration wäre in einem Stanzverfahren nur schwer zu erzielen, weil die Zwischenwand zwischen
den aneinanderliegenden Eingangskanälen sehr dünn ist· Formt
man diese Konfiguration nach der Lehre der Erfindung, gibt es diese Schwierigkeit nicht und die Dicke der Zwischenwand
ist durch die Dicke des Drahtes 22 gegeben·
Bei fluidisohen Schaltungselementen, wie den bisher beschriebenen,
ist es stets wichtig, daß der äußere Teil des Fluid-Strahles, der so weit von der Bahn des Strahles streut, daß
er nicht mehr in den Kollektor-Kanal gelangt, nicht in einen benachbarten Kollektorkanal eintritt, sondern zu einer Entlüftung
abgelenkt wird· Bei den herkömmlichen fluidisehen Elementen muß man zwischen jeweils zwei Kollektorkanälen
einen Entlüftungskanal vorsehen, um dieses unerwünschte Fluid aus einer Abzugsöffnung zu entlüften Dies ergibt eine große
Anzahl von Kanälen, die mit benachbarten Kanälen einen spitzen Winkel bilden, und die scharfen Ränder zwischen solchen
Kanälen lassen sich nur schwer stanzen· Bei den beschriebe-·
nen Beispielen der Erfindung brauchen keine Entlüftungskanä«
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le vorgesehen zu werdeno Aufgrund der Konstruktionsform ist
der Raum rund um jeden Kollektorkanal mit der Atmosphäre verbunden und stellt einen Abzug dar. Außerdem ist die Schärfe
der Ränder der Kollektorkanäle durch die Dioke der Drähte 9 bis 11 gegebene
Ein weiterer wichtiger Punkt bei derartigen fluidischen Elementen
ist, daß in dem Wechselwirkungsraum kein Druck existieren darf, weil sonst dieser Druck auf die Einlaßöffnungen, die nicht vom Signaldruck beaufschlagt sind, übertragen
würde und diese Rückströmung ist unerwünscht. Bei der erfindungsgemäßen
Konstruktion ist der Wechselwirkungsraum nicht eine geschlossene Kammer, sondern ein offener Raum, wo der
geringste Druck sofort abgebaut wird«.
Die Erfindung umfaßt nicht nur fluidische Logikelemente,
sondern auch andere Arten von fluidischen Schaltungselementen
für FluidSteuersysteme, wie beispielsweise Verstärker, Kanalverbindungsplatten und fluidische Diodene Pig·3 zeigt
ein Annäherungsdetektorelement. Es weist eine Bodenplatte 26 aus Aluminium und eine Deckplatte 27 auf, sowie fadenförmige
Körper in der Form von Drähten 28 und 29 mit rechteckigem Querschnitt, die zwischen die beiden Platten eingeklemmt
sind· In der Bodenplatte sind zwei Öffnungen 30 und 31 für den Speisedruck bzw· für das Ausgangssignal vorgesehen«» Die
Drähte sind so geformt, daß sie zwei konvergente, strahler*· zeugende Kanäle als Auslaß aus dem Raum zwischen den Platten
26 und 27 und einen Auffangkanal zwischen den beiden strahlerzeugenden Kanälen bilden·
Das Element arbeitet wie folgt: Wenn an der Öffnung 30 ein
Speisedruck vorhanden ist, entweichen kontinuierlich zwei konvergierende Strahlen aus dem Raum zwischen der Bodenplatte
und der Deckplatte und in der Ebene der beiden Platten«, Wenn in der Bahn der beiden Strahlen ein Hindernis vornan«
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den ist, prallt das Fluid zurück in den aufnehmenden Kanal
und entwickelt an der Auslaßöffnung 31 einen Fluiddruck·
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene Querschnittsform oder auf die erwähnten Materialien für
die Drähte und Platten beschränkt. Die Körper zwischen den Platten müssen lediglich längliche, fadenförmige Elemente
sein, vorzugsweise dargestellt durch einen Draht mit einem konstanten rechteckigen Querschnitt. Die Berührung zwischen
dem Draht oder den Drähten und den Innenflächen der Platten muß fluidfest abgedichtet sein. Dazu iet es notwendig, daß
praktisch entlang dem ganzen Draht dessen Ober- und Unterseite in gutem, fluidfestem Kontakt mit den Platten isto Jedoch
kann in Querrichtung eine Öffnung vorgesehen sein, z.B. unter oder über dem Draht, an Stellen, wo ein Durchtritt des
Fluids erwünscht ist.
Die Platten müssen nicht unbedingt eben sein und brauchen auch nicht unbedingt eine ebene Innenfläche haben, wenn
nur der Draht oder die Drähte zwischen den Platten eine solche Form haben, daß sie einen fluiddichten Kontakt gewährleisten.
Ferner können auch Kanäle in den Platten selbst ausgebildet sein, etwa als Nuten, die mit einem oder mehreren von
den Drähten gebildeten Kanälen in Verbindung stehen.
Die Erfindung schafft also fluidisohe Schaltungselemente
mit glatten Wänden, für die es keine Schwierigkeit in For«
men scharfer Ränder oder dünner Wände zwischen benachbarten Kanälen gibt·
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Claims (1)
- AnsprücheFluidisches Schaltungselement, daduroh gekennzeichnet, daß es zwei Platten (1, 12) aufweist, zwischen denen mindestens ein Kanal für eine Fluidströmung von mindestens einem Draht (7-11) oder sonstigen fadenförmigen Körper gebildet ist, der zwischen die Platten eingelegt ist und einen fluiddichten Kontakt mit beiden Platten auf praktisch seiner ganzen Länge bildet·2· Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht einen rechteckigen Querschnitt hatoβ Element naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seiten des Querschnitts senkrecht zu den Platten angeordnet sind«4· Element nach Anspruch 3, daduroh gekennzeichnet, daß die zu den Platten senkrechten Seiten des Drahtquerschnittes länger sind als die beiden anderen Seiten, so daß der Draht eine streifenartige Gestalt hat·5· Element nach einem der Ansprüohe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht bzw. jeder Draht zwischen den Platten fest eingeklemmt ist.6. Element nach einem der vorangehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß der Draht bzw. jeder Draht aus einem Material besteht, das härter ist als dasjenige der Platten, so daß sich der Draht bzw· die Drähte beim Zusammendrücken in die Platten derart einbetten, daß sie mit diesen einen fluidfesten Kontakt herstellen·7. Element nach einem der vorangehenden Ansprüohe, daduroh gekennzeichnet, daß die Platten aus Aluminium und der Draht oder die Drähte aus Stahl sind·209 823/0709Leerseite
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DE102008048147B4 (de) | 2007-09-21 | 2021-10-28 | Smc Kabushiki Kaisha | Fluiddurchgangsstruktur und Herstellungsverfahren hierfür |
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- 1971-11-17 BE BE775425A patent/BE775425A/xx unknown
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DE102008048147B4 (de) | 2007-09-21 | 2021-10-28 | Smc Kabushiki Kaisha | Fluiddurchgangsstruktur und Herstellungsverfahren hierfür |
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BE775425A (fr) | 1972-03-16 |
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FR2114019A1 (de) | 1972-06-30 |
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