DE1424683B2 - Stromungsmittelgesteuerter, monosta biler Verstarker fur UND bzw ODER Funk tionen und deren Negationen - Google Patents
Stromungsmittelgesteuerter, monosta biler Verstarker fur UND bzw ODER Funk tionen und deren NegationenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen strömungsmittelgesteuerten, monostabilen Verstärker für UND- bzw.
ODER-Funktionen und deren Negationen, mit einer einen Hauptstrahl in eine Wechselwirkungskammer
abgebenden Hauptdüse sowie wenigstens einer rechtwinklig zur Hauptdüse angeordneten, in die
Wechselwirkungskammer mündenden Steuerdüse, deren in die Wechselwirkungskammer eintretender
Steuerstrom den Hauptstrahl von einer Auslaßöffnung in der Wechselwirkungskammer auf eine
zweite, durch einen Strömungsmittelteiler von der ersten getrennte Auslaßöffnung ablenkt.
Durch »Science and Mechanics«, Juni 1960, S. 81 bis 84, durch »Control Engineering«, Mai 1960,
S. 26, 28 und 30, durch »Anschauliche Regeltechnik«, 1960, 2. Auflage, S. 378/379 und weitere
Veröffentlichungen im wesentlichen gleichen Inhalts sind mit Fluidum (Strömungsmittel) arbeitende Freistrahlverstärker
bekannt, bei denen ein Steuerstrahl aus einer frei im Raum angeordneten Steuerdüse
gegen einen Hauptstrahl gerichtet ist, der aus einer Hauptdüse austritt und in eine oder zwei Auffangöffnungen
eintreten kann. Bei Auftreffen eines Steuerstrahles auf den Hauptstrahl wird dieser abgelenkt
und dadurch mehr oder weniger auf die Auffangöffnungen gerichtet. Nicht auf den Hauptstrahl
auftreffendes Fluidum des Steuerstrahles oder nicht in die Auffangöffnungen eintretendes Fluidum
des Hauptstrahles entweicht in den freien Raum und kann daher nicht zu negativen Einflüssen in
bezug auf den Freistrahlverstärker führen.
Durch einige der zuvor genannten Literaturstellen sind Fluidumsverstärker bekannt, bei denen die
Kanäle, Düsen, öffnungen und Kammern durch Ausnehmungen in einer Platte gebildet sind, die durch
eine Deckplatte abgedeckt sind. Bei derartigen Fluidumsverstärkern kann Fluidum des Steuerstrahles,
das nicht auf den Hauptstrahl trifft, nicht frei in den Raum entweichen. Es strömt daher zwangläufig
ebenfalls in eine der Auffangöffnungen oder gar in beide und ruft Störsignale hervor. Diese
machen sich besonders dann bemerkbar, wenn kein Hauptstrahl vorhanden ist, was sich bei Verwendung
eines derartigen Verstärkers als UND- bzw. ODER-Einrichtung besonders störend bemerkbar macht, da
es zu Fehlschaltungen Anlaß geben kann.
Durch die bereits erwähnte Literaturstelle »Control Engineerung«, Mai 1960, S. 26, 28 und 30 ist es
bekannt, den Hauptstrom auf eine der Steuerdüse benachbarte Auslaßöffnung zu richten, wobei der
Hauptstrom aus dieser Auslaßöffnung nur austritt, wenn kein Steuersignal vorhanden ist, während er
aus einer zweiten Auslaßöffnung, von der ersten durch einen Strömungsmittelteiler getrennt, austritt,
wenn eine Steuersignal an einer mindestens rechtwinklig zum Hauptstrom bzw. der Hauptdüse angeordneten
Steuerdüse austritt. Würde dann, wenn der Hauptstrahl nicht vorhanden sein würde, Fluidum
des Steuerstrahles aus der zweiten Auslaßöffnung austreten, so würde dadurch in besonders
starkem Maße ein Fehlersignal entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fehlersignale, insbesondere bei Abwesenheit des Hauptstrahles
durch das Fluidum des Steuerstrahles, zu vermeiden.
Eine Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht darin, daß auf der der Steuerdüse
gegenüberliegenden Wand der Wechselwirkungskammer ein Auslaßkanal angeordnet ist, aus
welchem der Steuerstrom bei fehlendem Hauptstrom austritt. Demgemäß kann das Fluidum des Steuerstrahles bei Abwesenheit eines Hauptstrahles in
seiner Strömungsrichtung ungehindert in den Auslaßkanal abströmen, so daß Fehlersignale in der zweiten
Auslaßöffnung durch Fluidum des Steuerstrahles nicht entstehen können.
Eine andere Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe besteht darin, daß in der der
Steuerdüse gegenüberliegenden Wand der Wechselwirkungskammer eine Einbuchtung vorgesehen ist,
mittels welcher der Steuerstrom bei fehlendem Hauptstrom in die erste Auslaßöffnung ablenkbar
ist. Bei dieser Lösung wird der Steuerstrahl, wenn er nicht auf einen Hauptstrahl auftrifft, so um-
oder abgelenkt, daß er in die Auslaßöffnung strömt und von dort entweicht, in der durch das Fluidum
des Steuerstrahles kein Fehlersignal entstehen kann. Diese Auslaßöffnung ist die erste Auslaßöffnung.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines monostabilen Verstärkers mit UND-Funktion,
Fig. IA eine Seitenansicht von Fig. 1,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Verstärkers mit UND-Funktion,
Fig. 3 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform eines UND-Gatters,
Fig. 4 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform
eines UND-Gatters,
Fig. 5 in Draufsicht eine Kaskade von UND-Gattern,
F i g. 5 A eine Seitenansicht von F i g. 6,
F i g. 6 eine Draufsicht eines ODER-Gatters.
Gemäß F i g. 1A besteht ein UND-Gatter 10 aus drei flachen Platten 11,12 und 13, die durch Schrauben
14 miteinander verbunden sind. Für den Zweck
Steuerstrahl der Steuerdüse 19 über den Auslaßkanal 27 aus dem UND-Gatter 10 austreten.
Daher zeigt ein Strom aus dem Auslaßrohr 35 an, daß nicht zwei Signale vorbestimmter Energiepegel
gleichzeitig an der Hauptdüse 17 und der Steuerdüse 19 vorhanden sind. Nur dann, wenn der Hauptstrahl
aus der Hauptdüse 17 durch ein Eingangssignal ausreichender Größe von der Steuerdüse 19 abgelenkt
wird, wird das Auslaßrohr 35 ausreichend ίο Fluidum aufnehmen, um anzuzeigen, daß gleichzeitig
zwei Eingangssignale vorhanden sind, die einen vorbestimmten Energiepegel haben.
F i g. 2 veranschaulicht eine andere Ausgestaltung eines UND-Gatters 102. Bei diesem Ausführungsbeider
Darstellung sind die Platten so veranschaulicht, 15 spiel ist der Auslaßkanal 27 weggelassen und dafür
als bestünden sie aus klarem Kunststoff, sie können eine Einbuchtung 302 vorgesehen. Im übrigen ist das
jedoch auch aus anderen Materialien bestehen. UND-Gatter gleich dem gemäß F i g. 1 und 1A und
Die Platte 12 ist (Fig. 1) ausgenommen und bildet daher tragen gleiche Teile das gleiche Bezugszeichen,
so zwei Eingangskanäle 16 und 18, eine Wechselwir- Der Auslaßkanal 27 kann weggelassen werden, weil
kungskammer 23 und Auslaßöffnungen 24 und 25 20 bei Fehlen eines Hauptstrahles aus der Hauptdüse 17
sowie einen Strömungsmittelteiler 26. Eingangsrohre der Steuerstrahl aus der Steuerdüse 19 auf die Ein-
15 und 20 für Eingangssignale sind in die Platte 13 buchtung 302 auftrifft und abgelenkt wird. Dadurch
eingeschraubt und stehen mit den Eingangskanälen tritt der Strahl in die Auslaßöffnung 25 ein und
16 und 18 und so mit einer Hauptdüse 17 bzw. einer strömt aus dem Auslaßrohr 35 als ein NICHT-Signal
Steuerdüse 19 in Verbindung. Der Auslaßkanal 27 25 aus. Nur dann, wenn ein Fluidumsstrahl vorbestimmliegt
gegenüber der Steuerdüse 19, so daß der Steuer- ter Größe gleichzeitig aus der Hauptdüse 17 und der
Steuerdüse 19 austritt, erhält die Auslaßöffnung 24 einen Fluidumsstrom. Die Wände 36 und 37 sind so
weit zurückgesetzt, daß die Ablenkung der Strahlen in der Wechselwirkungskammer 23 nur durch die
Wechselwirkung der sich schneidenden Haupt- und Steuerstrahlen erfolgt.
In F i g. 3 ist ein anderes logisches UND-Gatter 103 dargestellt, bei dem das Haften an einer Wand
wände haften bleibt. Eine Ablenkung des Fluidums- 35 dazu ausgenutzt wird, eine UND-Funktion zu erstromes
aus der Hauptdüse 17 und der Steuerdüse 19 zielen. Das UND-Gatter 103 besteht aus zwei Eingangskanälen
163 und 183 und zugehörigen Einlaßrohren 153 und 203 sowie einer Hauptdüse 173 und
einer Steuerdüse 193, die mit einer Wechselwirkungs-
mungsmittelteilers 26 angeordnet, wie aus Fig. 1 40 kammer 233 in Verbindung stehen. Auslaßöffnungen
ersichtlich, so daß das Fluidum in Abwesenheit des 243, 253 sowie ein Auslaßkanal 273 stehen ebenfalls
Steuerstrahles aus der Hauptdüse 17 in die Auslaßöffnung 25 eintritt.
Auslaßrohre 34 und 35 sind durch Gewinde in der Platte 13 gehalten und stehen mit den Auslaßöffnungen
24 und 25 in Verbindung. Diese Aüsläßrohre können mit durch Fluidum betätigten Vorrichtungen
oder mit anderen Vorrichtungen, die durch Strömungsmittel betätigt werden, wie fluidumsbetätigte
Rechenvorrichtungen, verbunden sein. Fluidum, wel- 50 dichter an der Wand 373 angeordnet oder "zur Wand
ches aus dem Auslaßrohr 34 austritt, stellt ein UND- 373 geneigt oder etwas nach links zur Spitze des
Ausgangssignal dar, wogegen Fluidum, welches aus Strömungsmittelteilers 263, wie in F i g. 3 dargestellt,
dem Auslaßrohr 35 austritt, ein NICHT-Ausgangs- verschoben wird oder mit dem Scheitel des Strösignal
liefert. mungsmittelteilers 263 auf einer Achse liegt, da die
Eine UND-Funktion wird in dem UND-Gatter 10 55 Wand 363 weit genug von der Hauptdüse 173 zuerzielt,
weil die Hauptdüse 17 und die Steuerdüse 19 rückgesetzt ist, so daß kein Haften an der Wand
gleichzeitig ein Eingangssignal vorbestimmter Größe
empfangen müssen, ehe aus dem Auslaßrohr 34
Fluidum austritt. Da Verstärkung erzielt wird, kann
empfangen müssen, ehe aus dem Auslaßrohr 34
Fluidum austritt. Da Verstärkung erzielt wird, kann
ein Eingangssignal einen beträchtlich geringeren 60 Raum zwischen sich und" der Wand 373 schneller
Energiepegel haben als das andere. Sollte der evakuieren als den Raum zwischen sich und der
Energiepegel des Eingangssignals der Steuerdüse 19
zu niedrig sein, um den Hauptstrahl aus der Hauptdüse 17 in die Auslaßöffnung 24 zu lenken, wird
zu niedrig sein, um den Hauptstrahl aus der Hauptdüse 17 in die Auslaßöffnung 24 zu lenken, wird
strahl, der aus der Steuerdüse 19 austritt und nicht
durch den Hauptstrahl abgelenkt wird, der aus der Hauptdüse 17 austritt, durch den Auslaßkanal 27
abfließen kann.
Die Wechselwirkungskammer 23 ist durch Wände 36 und 37 begrenzt, die so weit von der Hauptdüse
17 zurückgesetzt sind, daß das Fluidum, welches aus der Hauptdüse austritt, an keiner der Kammerwird
daher erreicht durch Wechselwirkungen der beiden austretenden Strahlen. Die Hauptdüse 17 ist
asymmetrisch in bezug auf den Scheitel des Strö-
mit der Wechselwirkungskammer 233 in Verbindung. Die Auslaßrohre 343 und 353 stehen mit Auslaßöffnungen
243 und 253 in Verbindung.
Wenn ein Hauptstrahl aus der Hauptdüse 173 austritt, wird Fluidum in die Wechselwirkungskammer
233 gebracht. Der Hauptstrahl aus der Hauptdüse 173 kann dichter bei einer Wand 373 liegen als
bei einer Wand 363, z. B. indem die Hauptdüse 173
auftreten kann. Wenn Fluidum aus der Hauptdüse 173 austritt, wird das Fluidum, da die Wand 373
dem Hauptstrahl näher liegt als die Wand 363, den
Wand 363. Auf diese Weise wird der Druck auf der einen Seite des Hauptstrahles zur Wand 373 hin
niedriger sein als auf der anderen Seite. Dieser
der aus der Hauptdüse 17 austretende Hauptstrahl 65 Druckunterschied bewirkt, daß sich der Hauptstrahl
in die Auslaßöffnung 25 eintreten und aus dem Aus- auf die Wand 373 zu bewegt und so eine weitere
laßrohr 35 herausfließen. In Abwesenheit eines Verringerung des Druckes auf dieser Seite bewirkt.
Eingangssignals an der Hauptdüse 17 wird der Der Hauptstrahl krümmt sich so lange, bis er an der
Wand haftet. Die Zurücksetzung der Wand 373 unterstützt den Differentialdruckeffekt.
Der Scheitel des Strömungsmittelteilers 263 kann links (F i g. 3) von der Hauptdüse 173 liegen, weil
der Hauptstrahl an der Wand 373 haftet. In diesem Fall wird die Auslaßöffnung 243 schon durch ein
kleines Fluidumssignal von der Steuerdüse 193 ein Fluid erhalten. Somit spricht das UND-Gatter 103
sehr empfindlich auf den Steuerstrahl aus der Steuerdüse 193 an.
Nach F i g. 4 weist ein UND-Gatter 105 drei Eingangskanäle 165, 185 und 395 mit zugehörigen Eingangsrohren
155, 205 und 397 und mit der Hauptdüse 175, Steuerdüsen 195 und 396 auf, die in einer
Wie aus Fig. 5A zu entnehmen ist, besteht die Anordnung 106 aus drei Platten 11 α, 12 α und 13 a,
die durch Schrauben 14 a zusammengehalten sind. Nur die Platte 12a ist in der in der Fig. 5 ver-
5 anschaulichten Gestalt eingeschnitten. Eingangsrohre 15 a, 20 a, 20 b, 20 c und Auslaßrohre 35 a, 35 b,
35 c und 34 c sind in die Platte 13 α eingeschraubt und stehen mit ihren entsprechenden Düsen oder
Kanälen in Verbindung.
i° Die UND-Gatter 10 α und 10 b weichen von dem
UND-Gatter 10, das in F i g. 1 dargestellt ist, nur dadurch ab, daß der UND-Ausgang direkt mit der
Steuerdüse eines weiteren UND-Gatters verbunden ist. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Fig. 1
und 355 wegführen. Poröse Stopfen (nicht dargestellt) können in die Auslaßrohre 345 und 355 eingesetzt
sein, damit eine richtige Belastung des UND-Gatters entsteht.
Der Hauptstrahl aus der Hauptdüse 175 kann näher zur Wand 375 liegen als zur Wand 365. In
Übereinstimmung mit irgendeiner der oben erwähnten Düsen- und Wandausbildungen ist der Druck
Wechselwirkungskammer 235 münden, von der Aus- 15 und 5 gleiche Teile. Die Auslaßrohre 35 a, 35 b und
lfißöffnungen 245 und 255 sowie Auslaßrohre 345 35 c empfangen ein Fluidumsausgangssignal, wenn
vier Eingangssignale fehlen. Das Auslaßrohr 34 c liefert ein Ausgangssignal, wenn alle vier Eingangssignale ausreichender Größe im wesentlichen gleich-20
zeitig von der Anordnung 106 empfangen werden.
Die Arbeitsweise dieser Anordnung 106 läßt sich wie folgt beschreiben: Wenn die Eingangsrohre 15 α
und 20 a gleichzeitig Fluidumseingangssignale empfangen, werden die Hauptdüse 17 a und die Steuerauf
der einen Seite des Hauptstrahles in Richtung 25 düse 19 a die Signale in Strahlen umwandeln. Das
auf die Wand 375 niedriger als auf die Wand 365. Auftreffen des Steuerstrahles aus der Steuerdüse 19 α
Diese Druckdifferenz bewirkt, daß der Hauptstrahl auf den Hauptstrahl aus der Hauptdüse 17a lenkt
in Richtung auf die Wand 375 bewegt wird, und die beide Strahlen in die Auslaßöffnung 24 α ab, so daß
Bewegung auf diese Wand zu bewirkt eine weitere Eintritt in die Hauptdüse 17 b erfolgt. Falls zu der
Verringerung des Druckes auf der Seite des Haupt- 30 Zeit, zu der der Hauptstrahl aus der Hauptdüse 17 b
Strahles, der jener Wand zugekehrt ist. Der Haupt- austritt, ein Fluidumssignal von dem Eingangsrohr
strahl biegt sich schließlich so weit, bis er an dieser 20 6 empfangen wird, so daß der Steuerstrahl den
Fläche haftet. Der Hauptstrahl haftet nicht an der Hauptstrahl aus der Hauptdüse 17 b in die Auslaß-Wand
365, weil diese weit genug von der Hauptdüse öffnung 24 b ablenkt, wird die Hauptdüse 17c Flui-175
zurückgesetzt ist, als daß sich eine Haftung 35 dum empfangen und einen Hauptstrahl abgeben,
ergeben könnte. Sollte dagegen gleichzeitig Fluidum aus der Steuerin dem Maße, wie der Druck in der Grenzschicht düse 19 c austreten, weil das Eingangsrohr 20 c Einzwischen
dem Hauptstrahl und der Wand 375 ab- gangssignale empfängt, so werden die vereinigten
nimmt, steigt die Neigung des Hauptstrahles, an Stromern die Auslaßöffnung 24 c einströmen und ein
der Wand haften zu bleiben. Folglich wird bei Feh- 40 UND-Signal dem Auslaßrohr 34 c zuführen,
len eines Eingangssignals der Hauptstrahl über die Sollte kein Eingangssignal an dem Eingangsrohr
Wand 375 in die Auslaßöffnung 255 und aus dem 20 a. 20 b oder 20 c liegen, wird die asymme-Auslaßrohr
355 hinausfließen. irische Lage der Strömungsmittelteiler 26 a, 26 &
Wenn das Eingangsrohr 155 kein Fluidumssignal oder 26 c Fluidum, welches aus einer der Haupterhält,
dagegen das Eingangsrohr 205, so tritt der 45 düsen 17 a, 17 & oder 17 c austritt, in die Auslaß-Steuerstrahl
aus der Steuerdüse 195 in den Auslaß- öffnungen 25 a, 25 b bzw. 25 c leiten. Ein Auskanal
275, da die Wand 365 so weit von der Steuerdüse 195 zurückgesetzt ist, daß sich keine Fläche
ergibt, auf der der Strahl haften kann.
ergibt, auf der der Strahl haften kann.
Ansonsten fördert der Steuerstrahl aus der Steuer- 50 Auch wenn ein Eingangssignal an der Hauptdüse
düse 195 Fluidum in die Grenzschicht zwischen der 17 α, 17 6 oder 17 c fehlt, wird ein Aufeinandertref-Wand
375 und dem Hauptstrahl aus der Hauptdüse fen von Strömen nicht stattfinden, und die Auslaß-175.
Es muß ausreichend Fluidum der Grenzschicht kanäle 27 a, 27 b oder 27 c werden ein Fluidumszugeführt
werden, um in dieser den Druck so zu signal von den Steuerdüsen 19 a, 19 b bzw. 19 c
steigern, daß die Druckdifferenz nicht mehr aus- 55 empfangen.
reicht, den Strom an der Wand 373 zu halten. In Die UND-Gatter 102, 103 oder 105 können in der
dem Maße, wie die Größe des Eingangssignals an- gleichen Art angeordnet und verbunden sein. Die
steigt, wird der Hauptstrahl nach rechts in die Aus- Anzahl von UND-Gattern in Kaskade hängt ab von
laßöffnung 245 abgelenkt, wenn kein Steuerstrahl der Anzahl von Eingangssignalen, welche festzustelaus
dem Eingangskanal 395 tritt. Der Eingangskanal 60 Jen sind.
395 ist so angeordnet, daß er den Hauptstrahl in In F i g. 6 ist ein ODER-Gatter 107 dargestellt,
die Auslaßöffnung 255 ablenkt, wenn das Eingangs- das ähnlich dem UND-Gatter 102 ist, d. h. eine der
rohr 397 Fluidum empfängt. Daher wird das Aus- Einbuchtung entsprechende gekrümmte Wand auflaßrohr
355 nur dann einen Fluidumsstrom abgeben, weist. Ferner ist noch ein Steuerkanal 60 mit einer
wenn kein Steuerstrahl aus der Steuerdüse 396 65 Steuerdüse 61 und einem Eingangsrohr 62 vorhanaustritt.
den. Eine Hauptdüse 177 wird von einem Eingangs-
Fig. 5 veranschaulicht eine übereinandergesta- rohr 157 über einen Eingangskanal 167 gespeist, so
pelte Anordnung von UND-Gattern gemäß Fig. 1. daß ein Hauptstrahl aus der Hauptdüse 177 in die
gangssignal aus einem der Auslaßrohre 35 a, 35 &
oder 35 c zeigt somit das Fehlen eines Eingangssignals in einem der UND-Gatter 10 α, 10 b, 10 c an.
oder 35 c zeigt somit das Fehlen eines Eingangssignals in einem der UND-Gatter 10 α, 10 b, 10 c an.
Auslaßöffnung 257 eintritt, wenn keine anderen Signale vorhanden sind. Der Eingangskanal 187 mit
der Steuerdüse 197 steht in Verbindung mit einer Wechselwirkungskammer 237, ebenso wie der Steuerkanal
60 und die Steuerdüse 61 und sind so angeordnet, daß sie im wesentlichen einen rechten Winkel
mit der Hauptdüse 177 bilden. An den Auslaßrohren 357 und 347 ergeben sich ODER-Signale.
Bei dieser Anordnung tritt in bekannter Weise eine Verstärkung durch Wechselwirkung auf. Falls ein
kontinuierliches WEDER-Signal gewünscht wird, muß die Hauptdüse 177 einen kontinuierlichen Strom
abgeben. Wenn weder das Eingangsrohr 62 noch das Eingangsrohr 207 Eingangssignale empfangen, wird
die Auslaßöffnung 257 Fluidum empfangen, welches aus der Hauptdüse 177 austritt, weil der Strömungsmittelteiler
asymmetrisch angeordnet ist. Ein derartiger Fluidumsstrom liefert ein WEDER-Ausgangs-
signal an dem Auslaßrohr 357. Sollten eins der oder beide Eingangsrohre 62 und 207 Eingangssignale
empfangen, so wird der gesamte Hauptstrahl in die Auslaßöffnung 247 eintreten und ein ODER-Ausgangssignal
an dem Auslaßrohr 347 liefern. Daher wird ODER nur angezeigt, wenn eins der Eingangsrohre 62 oder 207 oder beide Eingangssignale abgeben.
Es ist nicht wesentlich, daß auch ein Eingangssignal an der Hauptdüse 177 anliegt, damit ein
ODER-Ausgangssignal empfangen wird. Lediglich dadurch, daß Fluidum durch die der Einbuchtung
302 gemäß F i g. 2 entsprechend gekrümmte Wand 367 so geleitet wird, daß die Steuerdüsen 61 und 197
Fluidum in die Auslaßöffnung 247 schicken, wird ein ODER-Ausgangssignal vorhanden sein, wenn
bei fehlendem Hauptstrom entweder die Steuerdüse 61 oder die Steuerdüse 197 Fluidum abgibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
209 546/53
Claims (2)
1. Strömungsmittelgesteuerter, monostabiler Verstärker für UND- bzw. ODER-Funktionen
und deren Negationen, mit einer einen Hauptstrahl in eine Wechselwirkungskammer abgebenden
Hauptdüse sowie wenigstens einer rechtwinklig zur Hauptdüse angeordneten, in die
Wechselwirkungskammer mündenden Steuerdüse, deren in die Wechselwirkungskammer eintretender
Steuerstrom den Hauptstrahl von einer Auslaßöffnung in der Wechselwirkungskammer auf
eine zweite, durch einen Strömungsmittelteiler von der ersten getrennte Auslaßöffnung ablenkt,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Steuerdüse (19, 193, 195) gegenüberliegenden
Wand (36, 363, 365) der Wechselwirkungskammer (23, 233, 235) ein Auslaßkanal (27, 273,
275) angeordnet ist, aus welchem der Steuerstrom bei fehlendem Hauptstrom austritt.
2. Strömungsmittelgesteuerter, monostabiler Verstärker für UND- bzw. ODER-Funktionen
und deren Negationen, mit einer einen Hauptstrahl in eine Wechselwirkungskammer abgebenden
Hauptdüse, sowie wenigstens einer rechtwinklig zur Hauptdüse angeordneten, in die
Wechselwirkungskammer mündenden Steuerdüse, deren in die Wechselwirkungskammer eintretender
Steuerstrom den Hauptstrahl von einer Auslaßöffnung in der Wechselwirkungskammer
auf eine zweite, durch einen Strömungsmittelteiler von der ersten getrennte Auslaßöffnung
ablenkt, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Steuerdüse (19) gegenüberliegenden Wand (36)
der Wechselwirkungskammer (23) eine Einbuchtung (302) vorgesehen ist, mittels welcher der
Steuerstrom bei fehlendem Hauptstrom in die erste Auslaßöffnung (25) ablenkbar ist.
40
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