DE2156789A1 - Kuechenmaschine mit auswechselbaren mehrzweckwellen - Google Patents

Kuechenmaschine mit auswechselbaren mehrzweckwellen

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Description

2 IB6789
Braun Aktiengesellschaft, Frankfurt (Main), Rüsselsheimer Straße 22
Küchenmaschine mit auswechselbaren Mehrzweckwellen
Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine mit auswechselbaren Mehrzweckwellen von unterschiedlicher Werkzeugausbildung und mrt mindestens zwei verschiedenen DrehIzahl- und Drehmomentstufen ihres Antriebes. '
Derartige Maschinen finden vielseitige Verwendung, z.B. zum Rühren, Kneten, Zerkleinern, Schlagen und Homogenisieren von verschiedenartigen in der Küche
zu verarbeitenden festen, flüssigen oder auch pastösen Lebensmitteln. Sehr gem werden solche Maschinen auch als Handgeräte ausgebildet, wobei das Maschinengehäuse mit einem Griff ausgestattet oder selbst in seiner äußeren Form als Griff gestaltet ist. Der Wechsel der Werkzeugwellen mit den verschiedenartigen Werkzeugen, z.B. durch einfaches Einstecken und Herausziehen der Wellen in das bzw. aus dem Maschinengehäuse, ermöglicht ,in relativ rascher Folge die Durchführung der verschiedenen Arbeitsgänge. Die genannten Maschinen gibt es mit Einrichtungen zum Anschluß jeweils einer, wie auch mehrerer Werkzeugwellen, wobei z.B. häufig bei zwei vorhandenen Anschlußeinrichtungen zwei Paare Werkzeugwellen mit paarweise verschiedener Werkzeugausbrldung Verwendung finden, etwa jeweils zwei Wellen mit gegeneinander arbeitenden Knethaken oder zwei Wellen mit bei gleicher Tourenzahl arbeitenden Rührbesen.
Bei den in Rede stehenden Maschinen müssen natürlich jeder Werkzeugausbildung die funktionsgerechten Drehzahlen und Drehmomente zugeordnet werden. Dazu besitzen die Maschinen mehrere Drehzahl- und Drehmomentstufen, bzw* ihr Antrieb ist - wenn die Anzahl der verfügbaren Stufen gegen "unendlich1· geht - stufenlos einstellbar. Die Einstellung erfolgt etwa durch Betätigung von Schaltern oder Drehknöpfen usw. am Maschinengehause. . ' -
Gerade die Wahl der richtigen Drehzahl des richtigen Drehmomentes zu jedem jeweils angeschlossenen Werkzeug bereitet aber oft Schwierigkeiten. Auch wenn entsprechende Anweisungen, Markierungen und Kennzeichnungen auf der Maschine angebracht sind, werden erfahrungsgemäß häufig Werkzeugwellen bzw. Werkzeugausbildungen und Leistungsstufen der Maschine einander falsch zugeordnet. Bei dem dabei vorgenommenen Probieren von Wellen verschiedener Werkzeugausbif dung und von verschiedenen Leistungsstufen entstehen manchmal sogar Schäden ar» den Werkzeugwell en oder der Maschine - wenn z. B,
Werkzeugwellen mit Knetwerkzeugen in einem zähviskosen Teig mit zu hoher Drehzahl und-zu kleinem Drehmoment betrieben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteife zu vermeiden. Es soll eine Zwischenmaschine geschaffen werden, bei der unter Vermeidung größeren Bauaufwandes die Zuordnung der jeweils für jede Werkzeugart optimale Drehzahl- und Drehmomentwerte des Maschinenontriebes zu den auswechselbaren Werkzeug we 11 en unterschiedlicher Werkzeugausbildung zwangsläufig, d.h. durch die Maschine, nicht durch geistige und manuelle Tätigkeit der Bedienungsperson, erfolgt. ,
Durch die Erfindung wird die gestellte Aufgabe zufriedenstellend gelöst. Die · Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß durch die Ausbildung der Werkzeugwellen in deren an die Maschine angeschlossenem bzw. eingestecktem Zustand zwangsläufig die Einstellung vorbestimmter, jeder Werkzeugausbildung zugeordneter Drehzahlen und Drehmomente über mit besagter WellenausbiJdung zwangsläufig zusammenwirkende Schaltmittel erfolgt.
Die durch die Erfindung bewirkte einfachere Bedienung der Küchenmaschine hat natürlich automatisch den Vorteil der Zeitersparnis zur Folge. Neben der Ausschaltung der erwähnten bisherigen Nachteile ergibt sich durch die Erfindung außerdem der Vorteil, daß verschiedene bisher erforderliche Einrichtungen am Gehäuseaußenmantel der Maschine, wie z.B. Schaltknöpfe zur Drehzahlregulierung, in Fortfall kommen und damit eine naturgemäße in vieler Hinsicht vorteilhaftere; glattere Gehäuseoberfläche ermöglicht wird.
Mit Vorteil bildet man die Erfindung so weiter aus, daß die je nach der Werkzeugausbildung unterschiedliche Ausbildung auch der Werkzeugwellen Im angeschlossenen Zustand derselben zwangsläufig in positivem oder negativem Wirkungssinn mit .Schaltmitteln zusammenwirkt, welche dadurch - bestimmten Werkzeugausbildungen vorbestimmt zugeordnete - Drehzahlen und Drehmomente einstellen.
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Es sind mehrere Varianten einer solchen Ausbildung möglich, welche sich bei jeweils verschiedenen Anwendungsfällen als vorteilhaft erweisen. Eine dieser Varianten kennzeichnet sich dadurch aus, daß die Werkzeugwellen unterschiedlicher Werkzeugausbildung in ihrem im angeschlossenen Zustand im Bereich der Schaltmittel liegenden Teil verschieden großen Durchmesser, haben, wobei nur jeweils mit dem größeren Durchmesser versehene Wellen -durch denselben - kraft- oder/und formschlüssigen Kontakt im" zu Schaltungsbestätigung jeweils erforderlichen Ausmaß mit den Schaltmitteln, bzw. Teilen derselben - etwa einem Endschalter - erhalten. .
Diese erfindungsgemäße Bauart ist in besonden günstiger Weise für verschiedene Anwendungsfäile verwendbar und dabei baulich einfach. Neben einer Anwendung bei zu wechselnden einzelnen Wellen verschiedener Werkzeugausbildung oder bei nur zwei zu wechselnden Wellenpaaren (mit paarweise verschiedener Werkzeugausbildung) und zwei Leistungsstufen des Antriebes der Maschine können beispielsweise so verschiedene Wellenpaare (mit paarweise verschiedener Werkzeugausbildung) mehr als zwei, z.B. vier, Leistungsstufen des Antriebs zugeordnet werden, indem die verschieden großen Durchmesser der verschiedenen Werkzeugwellen den mechanischen Schaltfinger eines Endschalters in der ersten Durchmessservariante gar nicht, in der zweiten bis vierten Durchmesservariante unterschiedlich tief eindrucken und so verschiedenartige Schaltungen auslösen, von denen jede einem bestimmten einzustellenden Drehmoment mit einer bestimmten Drehzahl zugeordnet ist. .
Eine weitere der erwähnten erfindungsgemäßen Varianten zeichnet sich dadurch aus, daß die Werkzeugwellen unterschiedlicher Werkzeugausbildung verschieden lang gestaltet sind, wobei nur Wellen mit der größeren Länge im angeschlossenen Zustand durch ihr, dem Werkzeugende entgegengesetztes, Stimende kraftoder/und formschlüssigen Kontakt mit den Schaltmitteln, bzw. Teilen derselben -etwa einem Endschalter - erhalten.
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Schließlich ist eine der Varianten gekennzeichnet durch je, nach ihrer Werkzeugausbildung hohle oder volle Gestaltung von Werkzeugwellen, jeweils an ihrem dem Werkzeugende entgegengesetzten Längsende, wobei nur voll ausgebildete Wellen Im angeschlossenen Zustand durch ihr Stlmende kraft- oder/ «nd formschlüssigen Kontakt mit.den Schaltmitteln, bzw. Teilen derselben etwa einem Endschalter - erholten.
In bestimmten Fällen kann es vorteilhaft sein, die erfmdungigemäße Gestaltung etwa unter Verwendung der verschiedenen Wellendurchmesser oder Wellenlängen wie oben beschrieben so weiter auszubilden, daß für den Kontakt der Werkzeugwellen mit den Schaltmitteln von der Seite dieser Mittel her eine: in an sich bekannter Weise wirkende Lichtschranke anstelle eines kraft- oder/und formschlüssig wirkenden Bauteiles vorgesehen ist.
In den Zeichnungen sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. T zeigt in vereinfachter Darstellung eine erfindungsgemäß ausgestattete Küchenmaschine mit feilweise aufgebrochenem Gehäuse,
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Maschine nach Fig. 1, mit einer eingesteckten Werkzeugwelle anderer Werkzeugausbiidung.
rf
Fig. 3 stellt, in einem Ausschnitt aus einer Maschine etwa der in der vorhergehenden Figur gezeigten Art, den Kontakt einer eingesteckten längeren von zwei verschiedenen Werkzeugwellen mit einem Endschalter dar.
Fig. 4 zeigt die gegenteilige Wirkungsweise zu Fig. 3 - kürzere Welle ohne Kontakt.
Fig. 5 zeigt in analoger Weise zu den vorhergehenden Figören - stärker vergrößert - den Kontakt einer voll ausgebildeten Werkzeugwelle mit dem Endschalter und
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Fig. 6 schließlich stellt, dazu wieder das Gegenteil - kein Kontakt durch hohlausbitdung einer von zwei verschiedenen Weikzeugwellen - dar.
Die beispielsweise dargestellte Küchenmaschine Ist ein Handrührer, welcher zwei Anschlußeinrichtungen für auswechselbare Werkzeugwellen unterschiedlicher Werkzeugausbildung aufweist. Es sind zwei verschiedene Werkzeugausbildungen vorgesehen, die paarweise verwendet werden sollen; ein Paar . Werkzeugwellen 1 b mit Knetwendel und ein Paar Werkzeugwellen 1 a mit Rührbesen. Den Knetwendeln sollen ein großes Drehmoment und eine niedrige Drehzahl, den Rührbesen ein kleines Drehmoment und eine hohe Drehzahl zugeordnet werden. Dementsprechend haben die Wellen 1 α und 1 b verschieden großen Durchmesser in ihrem im angeschlossenen Zustand im Bereich der Scha Itmittel bzw. eines Teiles derselben liegenden Teil.
Während die Werkzeugwellen 1 α (mit Rührbesen) mit ihrem abgesetzten Außendurchmesser 8 keinen Kontakt mit den Schaltmitteln oder deren Teilen - hier einem Endschalter 3 mit mechanischem Schaltfinger 6 - erhalten, und so eine bestimmte unveränderte (hohe) Drehzahl], sowie ein kleines Drehmoment des Motors beim Einschalten des Gerätes an den Wellen 1 α wirksam wird, wird beim Einstecken der Wellen T b mit dem gegenüber 1 α größeren Durchmesser durch Kraftschluß mit diesem Durchmesser 2 der Endschalter 3 über dessen Schaltfinger 6 im zur Schaltung erforderlichen Ausmaß betätigt.
Durch die damit erfolgende Schaltung wird mit Hilfe weiterer - elektronischer -Schaltmittel, die in einem elektronischen Baustein 7 vereinigt sind, der den Werkzeugen der Wellen 1 b angemessene, vorbestimmte Betriebszustand des Motors, nämlich eine niedere Drehzahl und ein relativ hohes Drehmoment, eingestellt.
In analoger Webe können verschiedene Ausbildungen von Wellen mit verschiedenen Werkzeugen dadurch wirken, daü sie entweder (Fig. 3,4) verschieden
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lang ausgebildet, oder aber hohl und voll an ihren Stirnenden gestaltet sind. (Fig. 5,6).
Die Welle ΐ d der Fig. 3 soll wieder mit Knetwendel, die Welle 1 c der Fig. 4 mit Rührbesen ausgeführt sein.
Weile 1 d stellt in eingestecktem Zustand durch ihr Stimenäe 4 kraftschlüssig Kontakt mit Schalter 3 her, während Welle 1 c (kurzer als 1 d) diesen Kontakt nicht erhält und so durch ihren negativen Wirkungssinn den unveränderten, dem Ruhrbesen zugeordneten Betriebszustand des Motors einstellt, wohingegen 1 d über die Schaltmittel - durch ihren positiven Wirkungssinn - einen anderen, vorbestimmten Betriebszustand für die Wendel einstellt.
Die Welle 1 f der Fig. 5 trägt die Knetwendel, die Welle 1 e der Fig. 6 den Rührbesen. Bei gleichem eingesteckten Zustand beider Wellen erhält die Stirnseite 5 der Welle I F Kontakt mit Schalter 3, die Weife 1 e durch ihre stirnseitige Hohlgestaltung jedoch nicht.
Der Schaltfinger der Ausfuhrung nach Fig. 2 ist einseitig schräg geformt, damit die Welle 1 b beim Einstecken aufgleitet und den Finger senkrecht zur Wellenlängsachse in Schalter 3 verschieben kann.
In den Figuren sind mit 9 Hohlwellen bezeichnet, in denen die Werkzeugwellen 1 α bis 1 f mittels Federring 10 arretiert sind. Die Hohlwellen 9 sind ihrerseits fest mit den Zahnrädern 11 verbunden, laufen in der Radiallagerung 12 und übertragen so die Drehbewegung vom Antrieb auf die Werkzeugwellen. Mit 13 ist eine Kapselung für Motor und weitere Getriebeteile bezeichnet, mit 14 ein Auswerfer fUr die Werkzeugwellen Ia-If, betätigt durch Druck in Pfeilrichtung A.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, die Ausgestaltung der Werkzeugwellen, abweichend von den dargestellten und betriebenen Ausführungsbeispielen auszufuhren, beispielsweise bei den Wellen 1 α lediglich eine Nut vorzusehen anstatt das gesamte Schaltende der Werkzeugwellen im Durchmesser zu verkleinern.
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Claims (6)

  1. : 215B7SS
    Patentansprüche . - ·
    I«I Küchenmaschine mit auswechselbaren Wetkzeugwellen von unterschiedlicher Werkzeugausbitdung und mindestens zwei verschiedenen Drehzahl - und Drehmomentstufen ihres Antriebes, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausbitdung der Werkzeugwelten in deren an die Maschine angeschlossenem bzw, eingestecktem Zustand zwangsläufig die Einstellung vorbestimmter, {eder Werkzeugausbildung zugeordneter Drehzahlen und Drehmomente über mit besagter Wettenausbildung zwangsläufig zusammenwirkende Schattmittet erfolgt.
  2. 2. Küchenmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die je nach der Werkzeugausbildung unterschied!iche Ausbildung auch der Werkzeugwetten im angeschlossenen Zustand derselben zwangsläufig in positivem oder negativem Wirkung*-* stnn mit Schattmitteln zusammenwirkt, welche dadurch - bestimmten Werkzeugausbildungen vorbestimmt zugeordnete - Drehzahlen und Drehmomente einstellen.
  3. 3. Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwellen unterschiedlicher Werkzeugausbitdung in ihrem im angeschlossenen Zustand im Bereich der Schaltmittel liegenden Teil verschieden großen Durchmesser haben, wobei nur Jeweils mit dem größeren Durchmesser (2) versehene Wellen (Ib)-
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    durch densefben - kraft- oder/und formschlüssigen Kontakt im zur Schaltungsbetätigung jeweils erforderlichen Ausmaß mit den Schaltmittefn, bzw. Teilen derselben - etwa einem Endschalter (3) - erhalten.
  4. 4. Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugwellen unterschiedlicher Werkzeugausbiidung verschieden lang gestaltet sind, wobei nur Weilen ( 1 d) mit der größeren Länge im angeschlossenen Zustand durch ihr, dem Wer£- zeugende entgegengesetztes, Stimende (4) kraft- oder/und formschlüssigen Kontakt mit den Schaftmitteln, bzw. Teilen derselben - etwa einem Endschalter (3) - erhalten.
  5. 5. Kuchenmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch je nach ihrer Werkzeugausbiidung hohle oder volle Gestaltung von Werkzeugwellen, jeweils an ihrem dem Werkzeugende entgegengesetzten Längsende, .wobei nur voll ausgebildete Wellen (1 f) im angeschlossenen Zustand durch ihr Stimende (5) kraft- oder/und formschlüssigen Kontakt mit den Schaltmitteln, bzw. Teilen derselben - etwa einem Endschalter (3) - erhalten.
  6. 6. Küchenmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch ge-
    * kennzeichnet, daß für den Kontakt der Werkzeugwellen mit den Schaltmitteln von der Seite dieser Mittel her eine in an sich bekannter Weise wirkende lichtschranke anstelle eines kraft- oder/und formschlüssig wirkenden Bauteiles vorgesehen ist. *
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