DE10358575B4 - Werkzeuggerät, insbesondere motorisch betriebene Hubsäge, wie beispielsweise Stich- oder Säbelsäge - Google Patents

Werkzeuggerät, insbesondere motorisch betriebene Hubsäge, wie beispielsweise Stich- oder Säbelsäge Download PDF

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Abstract

Werkzeuggerät (2) mit einer Hubstange (6), zur Hin- und Herbewegung eines daran gehaltenen Werkzeuges (8), einer Bewegungsumwandlungseinrichtung (14), zur Umwandlung einer Drehbewegung in die Hin- und Herbewegung der Hubstange (6), einem Motor (12) zur Erzeugung der Drehbewegung und einem Getriebe (10), das eine durch den Motor (12) antreibbare Antriebseinrichtung (26) mit einem mit der Bewegungsumwandlungseinrichtung (14) gekoppelten Abtriebselement (18) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (10) innerhalb einer Umdrehung des Abtriebselementes (18) mindestens zwei unterschiedliche Übersetzungen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeuggerät insbesondere motorisch betriebene Hubsäge, wie beispielsweise Stich- oder Säbelsäge mit einer Hubstange, zur Hin- und Herbewegung eines daran gehaltenen Werkzeuges, einer Bewegungsumwandlungseinrichtung, zur Umwandlung einer Drehbewegung in die Hin- und Herbewegung der Hubstange, einem Motor zur Erzeugung der Drehbewegung und einem Getriebe, das eine durch den Motor antreibbare Antriebseinrichtung mit einem mit der Bewegungsumwandlungseinrichtung gekoppelten Abtriebselement verbindet.
  • Derartige Werkzeuggeräte wandeln die Drehbewegung des Antriebs in die für die Anwendung des Werkzeuges, wie beispielsweise einem Sägeblatt, erforderliche Linearbewegung um. Durch das Getriebe erfolgt dabei in der Regel die Übersetzung von einem relativ kleinen Antriebsritzel ins Schnelle, um eine relativ hochfrequente Hin- und Herbewegung des Werkzeuges und damit einen schnellen Vortrieb zu erzeugen.
  • Aus EP 1 279 454 A1 ist eine Stichsäge bekannt, bei der ein um eine Rotationsachse bewegbarer Mitnahmekörper über ein Zahnradgetriebe durch einen Motor angetrieben wird. Der Mitnahmekörper greift dabei in eine Hubkulisse der Hubspindel und erzeugt somit deren Hin- und Herbewegung. Zur Erzeugung einer höheren Sägeleistung weist die Hubkulisse eine gekrümmte Führungsfläche auf, die einen Leerhub gegenüber einem Sägehub verkürzt.
  • Durch diese bekannte Vorgehensweise kann der zeitliche Verlauf von Arbeitshub und Leerhub für die vorgesehene Anwendung optimiert werden.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass durch die relativ kurze Längserstreckung der Hubkulisse die Möglichkeiten zur Einprägung unterschiedlicher Geschwindigkeitsverläufe relativ eng begrenzt sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Werkzeuggerät mit einer Hubstange die genannten Nachteile zu vermeiden und die Arbeitsleistung zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Getriebe innerhalb einer Umdrehung des Abtriebselementes mindestens zwei unterschiedliche Übersetzungen aufweist.
  • Auf diese Weise erfolgt die Einprägung des Geschwindigkeitsverlaufes der Hubbewegung an den Zahnrädern des Getriebes. Dadurch kann der Geschwindigkeitsverlauf sehr genau und relativ beliebig vorbestimmt werden. Die Änderung der Geschwindigkeit der Hubbewegung erfolgt dabei relativ abrupt. Auf diese Weise kann der Geschwindigkeitsverlauf der Hubbewegung weiter optimiert werden, was eine Erhöhung der Arbeitsleistung ermöglicht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Getriebe in einer Leerhubposition eine grössere Übersetzung auf als in einer Arbeitshubposition. Hierdurch wird der zeitliche Anteil des Arbeitshubes gegenüber dem Leerhub erhöht, woraus eine höhere Arbeitsleitung resultiert.
  • Vorteilhafterweise weist das Getriebe wenigstens zwei Zahnungspaare mit unterschiedlicher Übersetzung auf. Diese kämmen innerhalb einer einzigen Umdrehung des Abtriebselementes abwechselnd miteinander. Hierzu weisen beide Zahnungspaare jeweils eine antriebsseitige Zahnung und eine abtriebsseitige Zahnung auf, die jeweils über einen Teil der Umdrehung des Abtriebselementes ineinander greifen. Hierdurch wird in einfacher Weise ein sicherer Wechsel zwischen den Übersetzungen gewährleistet.
  • Bevorzugterweise sind die antriebsseitigen Zahnungen oder die antriebsseitigen Zahnungen durch Sektoren eines einzigen Zahnrades gebildet. Hierbei erstrecken sich die mindestens zwei Sektoren von einer Rotationsachse des Zahnrades in radialer Richtung unterschiedlich weit. Ferner können die Zahnungen auch unterschiedliche Zahnabstände aufweisen. Durch diese Ausbildung unterschiedlicher Segmente des Zahnrades wird einerseits die Montage erleichtert und zudem Bauraum eingespart.
  • Vorteilhafterweise weist das Zahnrad zwei Sektoren auf die sich über jeweils 180° erstrecken. Hierdurch ist es möglich die Hubstange über den Leerhub hinweg deutlich schneller als beim Arbeitshub zu bewegen, um die Arbeitsleistung zu erhöhen.
  • Bevorzugterweise ist das Zahnrad mit wenigstens zwei koaxialen und axial zueinander versetzten Gegenzahnrädern abwechselnd in Eingriff bringbar. Durch die versetzte Anordnung der Gegenzahnräder ist eine sichere Trennung zwischen den unterschiedlichen Übersetzungen gegeben.
  • Vorteilhafterweise sind die Gegenzahnräder durch wenigstens zwei Antriebsritzel gebildet, von denen ein grosses Antriebsritzel die doppelte Zähnezahl wie das kleine Antriebsritzel aufweist. Hierdurch wird ein störungsfreier Wechsel der Übersetzung gewährleistet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Antriebsanordnung eines erfindungsgemässen Werkzeuggerätes und
  • 2 die Antriebsanordnung nach 1 mit einer geänderten Übersetzung.
  • 1 zeigt ein Werkzeuggerät 2 in Form einer Stichsäge. Diese weist ein gestrichelt dargestelltes Gehäuse 4 auf. Eine Hubstange 6 des Werkzeuggerätes 2 trägt ein Werkzeug 8 in Form eines Sägeblattes. Die Hubstange 6 wird über ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Getriebe durch einen Motor 12 angetrieben. Hierzu ist zwischen dem Getriebe 10 und der Hubstange 6 eine insgesamt mit 14 bezeichnete Bewegungsumwandlungseinrichtung vorgesehen.
  • Die Bewegungsumwandlungsvorrichtung 14 besteht im Wesentlichen aus einem Abtriebselement 18 des Getriebes 10 in Form eines Excenterelementes, das in eine an der Hubstange 6 gehaltene Hubkulisse 20 greift. Die Hubkulisse 20 weist eine Kulissenführung 22 auf, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Hubachse H ausgerichtet ist. Hierdurch wird der Hubstange 6 bei Rotation des Abtriebselementes 18 über die Hubkulisse 20 eine lineare Hin- und Herbewegung entlang der Hubachse H eingegeben.
  • Das Abtriebselement 18 ist auf einem Zahnrad 24 des Getriebes 10 gehalten. Dieses Zahnrad 24 kämmt mit eine Antriebseinrichtung 26, die ein grosses Antriebsritzel 28 und ein kleines Antriebsritzel 30 aufweist. Beide Antriebsritzel 28, 30 sitzen koaxial und hintereinander auf einer Antriebswelle 32 des Motors 12 und fungieren als Gegenzahnräder für das Zahnrad 24.
  • Das grosse Antriebsritzel 28 formt eine erste antriebsseitige Zahnung 36 aus, deren Anzahl an Zähnen doppelt so gross ist wie eine zweite antriebsseitige Zahnung 38 des kleinen Antriebsritzels 30.
  • Das Zahnrad 24 weist einen ersten Sektor 40 und einen zweiten Sektor 42 von jeweils 180° auf, die entlang der Rotationsachse R zueinander axial versetzt angeordnet sind. Dabei erstreckt sich der zweite Sektor 42 von der Rotationsachse weg in radialer Richtung weiter als der erste Sektor 40, um mit dem kleinen Antriebsritzel 30 kämmen zu können. Dabei formt der erste Sektor 40 eine erste abtriebsseitige Zahnung 44 aus, die ausschnittsweise dargestellt ist. Der zweite Sektor 42 formt eine ebenfalls ausschnittsweise dargestellte zweite abtriebsseitige Zahnung 46 aus.
  • Die erste abtriebsseitige Zahnung 44 des Zahnrades 24 ist auf die erste antriebsseitige Zahnung 36 des grossen Antriebsritzels 28 abgestimmt, so dass sie mit diesem kämmen kann, wie in 1 dargestellt. Hierzu ist das grosse Antriebsritzel 28 bezogen auf die Rotationsachse R auf gleicher Höhe angeordnet wie der erste Sektor 40 des Zahnrades 24. Auf diese Weise bilden die erste antriebsseitige Zahnung 36 und die erste abtriebsseitige Zahnung 44 ein erstes Zahnungspaar 48.
  • Die zweite abtriebsseitige Zahnung 44 des Zahnrades 24 ist auf die zweite antriebsseitige Zahnung 36 des kleinen Antriebsritzels 30 abgestimmt. Wegen der zudem grösseren radialen Erstreckung des zweiten Sektors 42 kann die zweite abtriebsseitige Zahnung 44 somit mit dem kleinen Antriebsritzel 30 kämmen, wie in 2 dargestellt. Hierzu ist das kleine Antriebsritzel 30 bezogen auf die Rotationsachse R auf gleicher Höhe angeordnet wie der zweite Sektor 42 des Zahnrades 24. Auf diese Weise bilden die zweite antriebsseitige Zahnung 38 und die zweite abtriebsseitige Zahnung 46 ein zweites Zahnungspaar 50.
  • Im Betrieb des Werkzeuggerätes 2 erzeugt der Motor 12 über die Antriebswelle 32 ein Drehmoment an der Antriebseinrichtung 26. Dieses erzeugt eine Drehbewegung in Drehrichtung D des Zahnrades 24 und eine Rotation des Abtriebselementes 18, das wie oben beschreiben die Hin- und Herbewegung der Hubstange 6 erzeugt.
  • Bei der Drehbewegung des Zahnrades 24 kämmen das erste Zahnungspaar 48 und das zweite Zahnungspaar 50 abwechselnd, wie aus den 1 und 2 zu entnehmen ist. Dabei zeigt 1 das Getriebe 10 in einer Arbeitshubposition, in der der eigentliche Vortrieb des Werkzeuges 8 beispielsweise durch Einschneiden in einen nicht dargestellten Werkstoff erfolgt. Während dem Arbeitshub kämmen dabei, wie dargestellt, die Zahnungen 36, 44 des ersten Zahnungspaares 48. Die Drehrichtung D des Zahnrades 24 und eine momentane Bewegungsrichtung BA der Hubstange im Arbeitshub sind durch Pfeile dargestellt.
  • 2 zeigt das Getriebe 10 in einer Leerhubposition, in der das Werkzeug 8 lediglich in eine Ausgangsposition für den Arbeitshub zurückgeholt wird, wobei zumindest kein wesentlicher Vortrieb stattfindet. Während diesem Leerhub kämmen, wie dargestellt, die Zahnungen 38, 46 des zweiten Zahnungspaares 50. Auch hier sind die Drehrichtung D des Zahnrades 24 und eine momentane Bewegungsrichtung BL im Leerhub der Hubstange 6 dargestellt.
  • Das grosse Antriebsritzel 28, das während dem Arbeitshub mit dem ersten Sektor 40 des Zahnrades 24 kämmt, weist genau die doppelte Anzahl von Zähnen auf wie das kleine Antriebsritzel 30, das während dem Leerhub mit dem zweiten Sektor 42 des Zahnrades 24 kämmt. Hierdurch wird die Zeitdauer des Leerhubes gegenüber der Zeitdauer des Arbeitshubes deutlich verkürzt. Auf diese Weise erhöht sich der Anteil des Arbeitshubes, während dem der Vortrieb erfolgt, bezogen auf die Gesamtzeit eines Arbeitsvorganges. Somit kann mit dem erfindungsgemässen Werkzeuggerät 2 eine deutlich grössere Arbeitsleistung erzielt werden.

Claims (8)

  1. Werkzeuggerät (2) mit einer Hubstange (6), zur Hin- und Herbewegung eines daran gehaltenen Werkzeuges (8), einer Bewegungsumwandlungseinrichtung (14), zur Umwandlung einer Drehbewegung in die Hin- und Herbewegung der Hubstange (6), einem Motor (12) zur Erzeugung der Drehbewegung und einem Getriebe (10), das eine durch den Motor (12) antreibbare Antriebseinrichtung (26) mit einem mit der Bewegungsumwandlungseinrichtung (14) gekoppelten Abtriebselement (18) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (10) innerhalb einer Umdrehung des Abtriebselementes (18) mindestens zwei unterschiedliche Übersetzungen aufweist.
  2. Werkzeuggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (10) in einer Leerhubposition eine grössere Übersetzung aufweist als in einer Arbeitshubposition.
  3. Werkzeuggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (10) wenigstens zwei Zahnungspaare (48, 50) mit unterschiedlicher Übersetzung, zum im Verlauf einer Umdrehung des Abtriebselementes (18) abwechselnden Kämmen, aufweist, die jeweils eine antriebsseitige Zahnung (36, 38) und eine abtriebsseitige Zahnung (44, 46) aufweisen.
  4. Werkzeuggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die antriebsseitigen Zahnungen (36, 38) oder die abtriebsseitigen Zahnungen (44, 46) durch mindestens zwei Sektoren (40, 42) eines gemeinsamen Zahnrades (24) gebildet sind, die sich von einer Rotationsachse (R) des Zahnrades (24) in radialer Richtung unterschiedlich weit erstrecken.
  5. Werkzeuggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnungen (36, 38; 44, 46) zueinander axial versetzt an dem gemeinsamen Zahnrad (24) gehalten sind.
  6. Werkzeuggerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (24) zwei Sektoren (40, 42) aufweist, die sich über jeweils 180° erstrecken.
  7. Werkzeuggerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (24) mit wenigstens zwei koaxialen und axial zueinander versetzten Gegenzahnrädern abwechselnd in Eingriff bringbar ist.
  8. Werkzeuggerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenzahnräder durch wenigstens zwei Antriebsritzeln (28, 30) gebildet sind, von denen ein grosses Antriebsritzel (28) die doppelte Zähnezahl wie ein kleines Antriebsritzel (30) aufweist.
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