DE2156745B2 - Spurkette für ein mit einem elastischen Abstandsglied versehenes Rad, insbesondere ein Rad für Erdbewegungsfahrzeuge - Google Patents

Spurkette für ein mit einem elastischen Abstandsglied versehenes Rad, insbesondere ein Rad für Erdbewegungsfahrzeuge

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/20Tracks of articulated type, e.g. chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/20Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels having ground-engaging plate-like elements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Spurkette für ein mit einem elastischen Abstandsglied versehenes Rad gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Räder, die mit einem Luft- oder Vollgummireifen als elastisches Abstandsglied und zusätzlich mit einer Spurkette der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung versehen sind, sind z. B. aus der US-PS 29 17 095 bekannt. Die aus dieser Druckschrift bekannte Spurkette ist zur Bildung von Gelenken zwischen aneinander anschließende Kettenglieder mit Gelenkplatten versehen, die jeweils eine Reihe nebeneinander liegender Verbindungsbohrungen aufweisen, so daß durch Wahl entsprechender Bohrungen zur Aufnahme der Verbindungsbolzen Kettenglieder mit großem, mittleren oder kleinem Abstand gelenkig miteinander verbunden werden können. Dadurch ist es auch möglich, aus einer bestimmten Anzahl von Kettengliedern Ketten für verschiedene Radumfänge herzustellen.
Diese bekannte Ausbildung von Kettengliedern ist allerdings nur dann verwendbar, wenn mehr oder minder große Lücken zwischen den einzelnen Kettengliedern in Kauf genommen werden. Das Problem der Anpassung einer Spurkette an den Umfang eines Reifens, der im wesentlichen als elastischer Träger dient und dessen Lauffläche vollständig von den Kettengliedern überdeckt werden soll, ist mit der bekannten Spurkette nicht einwandfrei lösbar. Dabei ist zu berücksichtigen, daß solche Reifen bei gleicher Nenngröße sich in ihrem tatsächlichen Umfang um etwa 7,5 cm oder mehr unterscheiden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, sine Spurkette der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß eine Anpassung an Reifen gleicher Nenngröße, aber herstellungs- oder zustandsbedingter Umfangsabweichungen ermöglicht wird, wenn insbesondere die Kette den Reifenumfang weitestgehend abdecken soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahme gelöst.
Entsprechend einer vorher festgestellten Umfangslänge können somit die zwei verschiedenen Teilungslängen der Kettenglieder so kombiniert werden, daß die gewünschte einwandfreie Umschließung des Reifenumfanges erreicht wird. Die Erfindung gestattet die Verwendung von bis auf die Teilungslänge gleich ausgeführten Kettengliedern. Trotz der Anpassungsmöglichkeit wird vermieden, daß die Kettenglieder zur Herstellung einer bestimmten Umfangslänge mit mehreren für die Verbindungsherstellung zu benutzenden Bohrungen versehen werden müssen, die bei stark beanspruchten Kettengliedern gleichbedeutend mit einer Schwächung des Materials wären.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UntP.ransprüchen gekennzeichnet.
!n der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Spurkette,
F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles der Spurketten aus Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht zur Veranschaulichung einer Ausführungsform der Verbindungsglieder der Spurkette,
F i g. 4 eine Seitenansicht ähnlich der nach F i g. 2 zur Veranschaulichung einer abgewandelten Form der Spurkette,
F i g. 5 eine der F i g. 3 ähnliche Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Verbindungsglieder der Spurkette und
F i g. 6 ein Nomogramm zur Bestimmung der erforderlichen Anzahl kurzer und langer Teilungslängenglieder zur Herstellung einer Spurkette mit einer vorgegebenen Umfangsabmessung.
In F i g. 1 ist eine Spurkette 10 dargestellt, die geeignet ist, in den üblichen Erdbewegungsfahrzeugen verwendete Reifen, Raupen oder ähnliches zu ersetzen. Die endlose Spurkette, von .der ein Teil bei 12 dargestellt ist, umschließt ein ringförmiges elastisches Abstandsglied 11. Das elastische oder federnde Abstandsglied 11 kann von einem luftgefüllten Gummireifen oder einen Luftschlauch gebildet sein, der auf einer üblichen Felgenanordnung 13 angeordnet ist.
Die endlose Spurkette 12 weist eine Mehrzahl eng gekoppelter Schuhe 14 auf, die mit bodenberührenden Stollen 14a ausgebildet und an einer Kette von Verbindungsgliedern 15 befestigt sind, die vollständig das elastische Abstandsglied U umschließen.
Die in Fig. 2 gezeigte Spurkettenausführungsform weist eine Mehrzahl von Gliedern 16,17 und 18 auf, die mittels Bolzen oder Zapfen 19 gekoppelt sind, welche von Buchsen 20 aufgenommen werden. Jedes einzelne Glied ist mit Bohrungen für die Anordnung eines
Zapfens und einer Buchse an gegenüberliegenden Enden ausgebildet Die den Boden berührenden Kettenschuhe 14 sind durch Schraubbolzen oder andere Befestigungsmittel an der Spurkette befestigt.
Zunächst hat jedes Glied der Glieder 16, 17 und 18 dieselbe Nenn-Teilungslänge, da alle Glieder von gleichen Schmiedestücken hergestellt sind. Das heißt, daß die Abstände zwischen den Nenn-Mittelpunkten der Bolzen- und Buchsenbohrungen aller Glieder gleich sind. Durch eine Nachbearbeitung der Ghederbohrungen können jedoch Glieder mit zwei verschiedenen Teilungslängen hergestellt werden.
Zur Veranschaulichung wird das Glied 17 in F i g. 2 als ein Glied mit einer langen Teilungslänge und das Glied 18 als ein solches mit kurzer Teilungslänge bezeichnet. Der Buchstabe Λ/wird zur Bezeichnung der Nenn-Teilungslänge der Glieder verwendet. Das ist der Abstand, der die Mittelpunkte der Bolzen- und Buchsenbohrungen auf den beiden Enden eines Gliedes trennen würde, falls diese Bohrungen auf allen Gliedern gleich liegen würden. Es ist jedoch zu beachten, daß die tatsächlichen Mittelpunkte der Bolzen- und Buchsenbohrungen des Gliedes 17 aufgrund der Bearbeitung um eine kleine Strecke mit Bezug auf die Nenn-Mittelpunkte außerhalb der Mitte liegen, so daß der tatsächliche Abstand zwischen den Mitten der Bolzen- und Buchsenbohrungen des Gliedes 17 eine Strecke L ist, die geringfügig größer als die Strecke N ist In gleicher We.e ist die Teilungslänge des Gliedes 18 um dieselbe Strecke verkürzt. Die Nenn-Teilungslänge ist wieder mit N bezeichnet, und die Bolzen- und Buchsenbohrung sind aus der Mitte zum Inneren der Nenn-Mitten versetzt eingearbeitet worden, so daß eine kürzere tatsächliche Teilungslänge Svorhanden ist.
Durch entsprechende Bearbeitung können demnach Glieder mit verschiedener tatsächlicher Teilungslänge aus Rohlingen erzeugt werden, die die gleiche Nenn-Teilungslänge haben. Durch Zusammenkoppeln einer ausgewählten Anzahl, die auch die Zahl Null enthalten kann, von Gliedern mit kurzen Teilungslängen und einer ausgewählten Anzahl, einschließlich Null, von Gliedern mit langen Teilungslängen, kann eine Gliederkette irgendeiner zusammengesetzten Länge, oder bei Schließung, mit irgendeiner Umfangsabmessung erzeugt werden.
Wenn zum Beispiel die Glieder 17 und 18 ursprünglich dieselbe Nenn-Teilungslänge etwa 20,32 cm haben, kann eine tatsächliche Teilungslängen-Abweichung zwischen langen und kurzen Gliedern von etwa 6,35 mm vorgesehen werden. Dies wird erreicht, indem die Bolzenbohrung und die Buchsenbohrung eines Gliedes 18 jeweils um etwa 1,587 mm exzentrisch zum Inneren der Nenn-Länge N bearbeitet wird, so daß ein Glied mit einer tatsächlichen Teilungslänge von 20 cm entsteht. Umgekehrt sind beim Glied 17 die Boizenbohrung und die Buchsenbohrung so bearbeitet, daß sie jeweils um 1,587 mm von der Nenn-Länge N nach außen liegen, so daß die Teilungslänge L 20,64 cm beträgt. Daraus ergibt sich ein Teilungalängen-Unterschied von 6,35 mm zwischen den zwei Gliedern.
Dieser geringe Unterschied in der Teilungslänge zwischen den verschiedenen Gliedern einer Spurkette reicht nicht aus, um die Anordnung der Schuhe 14 zu stören. Obwohl alle Schuhe gleichmäßige Länge haben, ist für reichliche Überlappung zwischen den Lappen 40, 41 benachbarter Schuhe gesorgt, so daß eine Lückenbildung oder ein Festsitzen verhindert wird. Die abgewandelte Ausführungsform der Schuhe nach F i g. 4 ermöglicht auch eine ausreichende Überlappung der Lappen zur Verhinderung irgendwelcher Schwierigkeiten für den FaIL daß ein begrenzter Teilungslängenunterschied von etwa 635 mm benutzt wird. F i g. 4 zeigt auch eine abgewandelte Form eines Stollens 14f>.
7 i g. 3 und 5 zeigen abgewandelte Ausführungsformen der Spurkette. In F i g. 3 ist eine aus Einzelgliedern zusammengesetzte Kette gezeigt Jeweils eine dieser Einzelgliederketten wird auf jeder Seite des federnden Abstandsgliedes nach F i g. 1 angeordnet Die Schuhe 14 würden sich quer über die Umfangsfläche des Abstandsgliedes erstrecken und die Gliederketten an den Befestigungspunkten 30, die an jedem Glied vorgesehen sind, verbinden. Jedes Glied ist mit einer Zapfenbohrung 31 und einer Buchsenbohrung 32 auf entgegengesetzten Enden versehen. Diese Bohrungen Können mit Bezug auf ihre Nenn-Achsen exzentrisch bearbeitet werden, um in der oben erläuterten Weise Glieder mit entweder langer oder kurzer Teilungslänge herzustellen. Die Glieder sind mit Zungenabschnitten 45 ausgebildet, welche in die ergänzend geformten Gabelabschnitte 46 in der dargestellten Weise eingreifen.
F i g. 5 zeigt eine Doppelgliederketten die anstelle der Einzelgliederkette nach F i g. 3 benutzt werden kann. Diese Kette würde in derselben Lage wie die Einzelgliederkette angeordnet und weist Zapfen 42 und Buchsen 43 auf, durch die jede Gruppe von seitlich liegenden Schienengliedern 44 verbunden wird.
Zur Bestimmung der richtigen Anzahl von Gliedern mit kurzer und langer Teilung, die aneinander angelenkt werden müssen, um eine Spurketten-Anordnung mit dem gewünschten Umfang herzustellen, zeigt F i g. 6 ein Nomogramm mit drei Skalen. Die erste Skala ist mit »Festsitz« bezeichnet und von 0—25,4 cm unterteilt. Der Ausdruck »Festsitz« wird hier verwendet, um die gewünschte Festigkeit der Passung oder des Sitzes der Spurketten-Anordnung auf der Abstandsvorrichtung in irgendeiner Anwendung zu bezeichnen. Der Ausdruck bezieht sich auf den Unterschied zwischen dem Umfang des federnden Abstandsgliedes 11 mit und ohne darauf angeordneter Spurkette. Zum Beispiel hat ein federndes Abstandsglied einen Umfang von 685,8 cm vor der Anlegung der Spurketten-Anordnung und einen Umfang von b73,l cm, wenn die Spurketten-Anordnung aufgezogen ist. Die Übermaßpassung oder der Festsitz oder der Unterschied zwischen den beiden Umfangsabmessungen beträgt dann 12,7 cm. Die Skala auf der rechten Seite des Nomogramms ist in Zoll eingeteilt und zeigt den gemessenen Umfang des federnden Abstandsgliedes vor dem Anlagen der Spurketten-Anordnung an. Die Skala in der Mitte des Nomogramms zeigt sowohl die Gesamtanzahl der Glieder als auch die Anzahl der Glieder an, die von jeder Teilungslänge benötigt wird, um eine Spurketten-Anordnung mit einer gegebenen Umfangsabmessung festzustellen.
Die Brauchbarkeit des Nomogramms wird am besten durch ein Beispiel veranschaulicht. Zum Beispiel soll angenommen werden, daß der verwendete Abstandshalter ein 24 χ 35 Erdbewegimgsreifen ist Der Reifen hat einen gemessenen Umfang von 656,59 cm bei Füllung mit Luft bis zum Arbeitsdruck. Es wird angenommen, daß eine Übermaßpassung von 12,7 cm erwünscht ist. Das heißt, es wird angenommen, daß der Reifenumfang 643,89 cm betragen wird, wenn die Spurkette aufgezogen worden ist. Zur Bestimmung der genauen Anzahl von Gliedern jeder Teilungslänge, die für diesen Fall erforderlich ist, wird der Umfang auf der
Skala an der rechten Seite des Nomogramms, das heißt bei A, und der gewünschte Festsitz auf der Skala an der linken Seite des Nomogramms, das heißt bei B, festgelegt. Sodann wird eine Gerade zwischen den Punkten A und B gezogen. Diese Linie kreuzt die Mittellinie der Mittelskala an einer Stelle, die die Gesamtanzahl der Glieder sowie die Anzahl der Glieder anzeigt, die von jeder Länge benötigt werden.
In diesem besonderen Beispiel kreuzt die Gerade die mittlere Skala im Punkt C Dieser Punkt liegt innerhalb der Grenzen des mit »30« bezeichneten Bereiches der die Gesamtanzahl angegebenen Skala. Das bedeutet, daß eine Gesamtanzahl von 30 Gliedern erforderlich ist, um eine Spurkette der gewünschten Passung herzustellen. Die besondere Anzahl von Gliedern jeder Teilungslänge ist auf jeder der mit »lang« und kurz« bezeichneten Skalen im Nomogramm abzulesen. Der Punkt C liegt auf der Mittellinie an der mit 25 bezeichneten Teilung, wenn auf der »lang«-Skala von 0-30 aufwärts gezählt wird. Das heißt, daß 25 Glieder mit langer Teilung in diesem Fall erforderlich sind. Entsprechend ist bei Abwärtslesung von der Null-Marke der »kurz«-Skala ersichtlich, daß der Punkt C auf dem fünften Teilungsstrich liegt Das heißt, daß fünf Glieder mit kurzer Teilung in der gegebenen Kombination benötigt werden.
ι ο Demnach kann die Anzahl der Glieder mit kurzer und langer Teilung sehr einfach durch Ziehen einer Geraden zwischen den Punkten auf der Umfangsskala und der Festsitzskala bestimmt werden. Eine Spurkette kann somit nahezu jeder gewünschten Länge in Schritten von 6,35 mm zusammengesetzt werden, um irgendeinen gewünschten Festsitz zu erzielen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Spurkette für ein mit einem elastischen Abstandsglied versehenes Rad, insbesondere ein Rad für Erdbewegungsfahrzeuge, die das Abstandsglied vollständig umgibt und die mit einer Mehrzahl von eng gekoppelten, den Boden berührenden Kettenschuhen versehen ist, wobei jedes Glied mit dem benachbarten Glied über eine Schwenkachse gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine vom Abstand zwischen zwei Schwenkachsen gebildete Teilungslänge von den anderen Teilungslängen abweicht
2. Spurkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Glieder (16 bzw. 17 bzw. 118) aus Schmiederohlingen gleicher Größe hergestellt sind, die mit Bohrungen zur Aufnahme eines die Schwenkachse enthaltenden Verbindungsteiles (19, 20) an entgegengesetzten Enden ausgebildet sind.
3. Spurkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen spanabhebend in die gleich großen Gelenkglieder mit einem ersten Abstand (L) in Gliedern mit einer ersten vorbestimmten Teilungslänge und in einem zweiten Abstand (S) in Gliedern mit einer zweiten vorbestimmten Teilungslänge eingearbeitet sind.
4. Spurkette nach einem der Ansprüche 1—3 für den Festsitz auf einer Abstandsvorrichtung vorgegebener Umfangslänge, wobei die Kette endlos ist und aus einer bestimmten Anzahl von Gliedern besteht, die mit einer gleichen Anzahl von Kettenschuhen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Anzahl aus zwei Teilanzahlen von im wesentlichen gleichen Kettengliedern zusammengesetzt ist, wobei die Kettenglieder der einen Teilanzahl eine erste Teilungslänge und die der zweiten Teilanzahl eine zweite, von der ersten abweichende Teilungslänge aufweisen.
DE2156745A 1970-11-20 1971-11-16 Spurkette für ein mit einem elastischen Abstandsglied versehenes Rad, insbesondere ein Rad für Erdbewegungsfahrzeuge Expired DE2156745C3 (de)

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