DE2156682B2 - Perücke und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Perücke und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2156682B2
DE2156682B2 DE19712156682 DE2156682A DE2156682B2 DE 2156682 B2 DE2156682 B2 DE 2156682B2 DE 19712156682 DE19712156682 DE 19712156682 DE 2156682 A DE2156682 A DE 2156682A DE 2156682 B2 DE2156682 B2 DE 2156682B2
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Andrew George Kowloon- Hong Kong Vajna (Grossbritannien)
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GILDA FASHIONS Ltd KOWLOON HONG KONG (GROSSBRITANNIEN)
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GILDA FASHIONS Ltd KOWLOON HONG KONG (GROSSBRITANNIEN)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs
    • A41G3/0008Fastening thereof
    • A41G3/0016Fastening thereof by adjusting or elastic means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G3/00Wigs

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Perücke mit einer Montur, die aus in Abständen voneinander verlaufenden, sich kreuzenden, flexiblen Bändern mit Randborlen besteht, auf welcher Haare in Form von Haartressen angebracht sind. .
Für die Massenherstellung von Perücken geht man zur Zeit von zwei Komponenten aus, nämlich von einem Grundgebilde (Montur), meistenteils einer Kappe oder Unterlage aus Stoff oder Geflecht, und von Tressen milt Haaren oder mit haarähnlichen künstlichen Fasern. Die Tressen werden entlang ihrer Länge flach auf die Kappe bzw. UmeHage aufgenäht Diese Art der Befestigung der Tressen hat zur Folge, daß da^ Haar in einer vorgegebenen Richtung liegt Es liegt dicht auf der Kappe an, so daß es nicht die Beweglichkeit oder den Schwung des natürlichen Haares hat Das Haar liegt nur in einer Richtung, die sich aus der Befestigung der Tressen ergibt. Ein weiterer Nachteil dieses Aufbaues ist. daß das Gewicht der gesamten Perücke durch das Gewicht der Kappe vergrößert wird. Im ganzen gesehen fehlt diesem bekannten Aufbau die Flexibilität in der Form, und die Herstellungskosten sind durch den hohen Preis eines guten Materials für die Kappe erhöht
Es wurde bereits vorgeschlagen, an Stelle einer Kappe eine Unterlage aus sich überkreuzenden Bändern zu verwenden. Auf diese Bänder sind Stücke von Tressen aufgenäht, so daß der bereits oben erwähnte Nachteil bezüglich der Ausrichtung der Haare auch bei dieser Aüsführungsform vorliegt.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, eine Perücke aus einem Grundgebilde aus Bändern herzustel-Ie.1, bei der diese Bänder, von einer den unteren Rand der Perücke bildenden Borte ausgehend, in der Mitte auf dem Kopf in einem Punkt zusammenlaufen. Die an diesen Bändern befestigten Tressen verlaufen dabei über die Zwischenräume zwischen den Bändern hinweg von einem Band zum nächsten Band.
Aus der DT-OS 14 60 168 ist eine Perücke mit einer Montur aus sich überkreuzenden federnden Bogengliedern, und zwar aus federnden Stahl- oder Kunststoffstreifen, bekannt. Bei dieser bekannten Ausführungsform sind die Tressen ausnahmslos entlang den Bogengliedern auf diesen direkt oder indirekt befestigt. Bei dieser bekannten Perücke sind nämlich mehr oder weniger große maschenartige Zwischenöffnungen vorhanden, durch die hindurch die natürlichen Haare eines Perückenträgers nach außen gezogen werden können.
Eine Perücke mit einer Montur, die ebenfalls aus federnden Metallstreifen besteht und die insgesamt mit mehrfach lagenweise darauf befindlichem Gazestoff überzogen ist, ist aus dem DT-Gbm 19 68 107 bekannt. Auch diese Ausführungsform einer Perücke weist ebenso wie die vorangehend beschriebene Perücke ein relativ hohes Gewicht auf.
Aus der GBPS ft 37 313 ist eine Perücke bekannt, die als Montur eine Kappe aus Nylongaze aufweist. Diese Kappe ist stückweise zusammengesetzt und hat an Stoßstellen der einzelnen Kappenteile Verstärkungen durch einzelne Bänder. Nachteile von Perücken dieser Art sind eingangs bereits angegeben worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Perücke derart auszubilden, daß sie besonders leicht und luftig ist und eine hohe Flexibilität ihrer Form aufweist und sich daher der Kopfform des Trägers besonders gut anpaßt.
Diese Aufgabe wird unter Zugrundelegung der eingangs geschilderten Perücke dadurch gelöst, daß die Tressen über Zwischenräume zwischen den flexiblen Bändern verlaufen und daß sie einerseits an den Randborten der Montur sowie andererseits an den Bändern an denjenigen Stellen, an denen sie diese Bänder überkreuzen, befestigt sind.
Durch diese Befestigung der Tressen an den Bändern bzw. Randborten ergibt sich für die Tressen gegenüber den bekannten Aufbauten eine erhebliche Beweglich-
keit, so daß sich diese entsprechend verschieben und dadurch der Kopfform bzw. dem vorhandenen Haarwuchs in besonders großem Umfang anpassen können, wobei das Erfordernis gewahrt bleibt, daß zwischen den Tressen natürliches Haar kindurchtreten kann. Durch die große Beweglichkeit der Tressen kann dabei in besonders günstiger Weise auf die gegebenenfalls unterschiedliche Dichte des natürlichen Haares Rücksicht genommen werden, wodurch sich eine günstige und beswiders gleichmäßige Mischung des natürlichen Haares mit dem Perückenhaar erzielen läßt
Es sei darauf hingewiesen, daß im Fall der Befestigung des Endes einer Tresse mit einem der Bänder diese Befesrigungsstelle in« Sinne der Erfindung ebenfalls als Kreuzungsstelle anzusehen ist iS
Die Bänder mit den Randborten der Montur können dreieckige oder viereckige Zwischenräume bilden, was an sich bekannt ist
.Nachstehend ist ein '\usführungsheispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Kappe, auf der die erfindungsgernä£le Perücke hergestellt wird.
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Kappe nach F i g. 1 mit angefügten Randborten,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Kappe nach F i g. 2 mit angefügten Bändern.
F i g. 4 eine Einzeldarstellung einer Tresse mit Haar oder synthetischer Faser,
F i g. 5a und 5b Darstellungen einer um ihre Achse frei beweglichen Tresse, ^0
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht der fertiggestellten Perücke, deren Innenseite nach außen gekehrt ist und
F i g. 7 ein speziell ausgebildetes Band.
F i g. 1 gibt eine Kappe K wieder, die etwa die Größe hat, die erforderlich ist, um den Kopf eines Menschen mit irgendwelchem darauf befindlichem Haar zu überdecken. Die Kappe AC besteht aus irgendeinem entfernbaren Material, das eine in Wasser lösbare Folie sein kann. Dadurch ist eine spätere Ablösung nach Fertigstellung der Perücke möglich. Es kann aber auch ein Abtrennen dieser Kappe K vorgesehen sein.
Aus F i g. 2 ist zu ersehen, in welcher Weise an der Kappe K Randborten 1 bis 7 aus einem elastischen oder einem nichtelastischen Material angenäht, angeschweißt oder angeklebt sind. Die Randborten 1 bis 7 sind der Form und Lage der Ohren angepaßt. Sie können durch dünne Drähte verstärkt sein, die an Stellen, die einer Spannung oder einer Dehnung unterliegen, z. B. in den Bändern 2, 5 und 6, angeordnet sind. An Stellen, an denen in gleicher Richtung verlaufende Tressen vorgesehen sind, kann z. B. das Band 7 weggelaasen werden.
In F i g. 3 sind weitere Bänder 8 der Perücke hinzugefügt, so daß ein Gitterwerk gebildet wird. Entsprechend der von der speziellen Perücke zu erzielenden Frisur können diese Bänder 8 aus elastischem oder aus nichtelastischem Material bestehen. Diese Bänder 8 sind ausreichend dicht angeordnet, um den Tressen 111 (F i g. 4) genügend Halt und eine bestimmte Richtung zu geben. Andererseits sind diese Bänder 8 so weit voneinander entfernt, daß sie dem Haar der Tressen 111 so viel Bewegungsfreiheit wie möglich entlang der Achse 11-12 der Tresse 11 gewähren. Die Bänder 8 verlaufen von einer der Randborten ! bis 7 oder von einem der Bänder 8 bis zu einer anderen Randborte 1 bis 7 oder einem anderen Band 8. Entsprechend der Perückenfrisur können miteinander zusammenwirkende Bänder 8 zusammengefügt sein. Die Bänder 8 können seitlich, längs verlaufend und/oder diagonal verlaufend über die Kappe K verteilt sein, und zwar abhängig von dem für die Tressen 111 der jeweiligen Frisur notwendigen Halt F i g. 3 zeigt ein typisches Beispiel einer Verteilung der Bänder 8, wie sie für eine bestimmte Frisur notwendig ist. Die gestrichelten Linien 9 deuten die Lage am, in der die Tressen Ul für diese Frisur befestigt sind. Lage und Richtung der Bänder 8 und Tressen 111 sind je nach Frisur zu wählen.
In F i g. 4 ist die Tresse 111 mit menschlichem oder künstlichem Haar dargestellt Das Haar oder die haarähnlich ι; Faser ist entlang der Achse 11-12 angefügt oder angeklebt, so daß die Haarsträhnen in der dazu im wesentlichen senkrechten Richtung 12-13 liegen. Das Haar kann auch gelockt sein. Die Länge des Haares wird entsprechend der vorgegebenen Frisur gewählt. Die Länge der Tressen 111 ist durch die Größe der Perücke bestimmt.
Die Tressen Hi sind an Überkreuzungen mit dem Band 8 und an den Randborten 1 bis 7 befestigt. Das Befestigungsschema für die Tressen 111 ist durch die vorgegebene Frisur bestimmt. Da die Befestigung nur an den Überkreuzungen mit den Bändern 8 erfolgt, ist das Haar bei der erfindungsgemäßen Perücke in besonderer Weise frei beweglich und kann in jeder gewünschten Richtung liegen und gebürstet oder gekämmt werden. Vorzugsweise sind die Tressen 111 nur an der Kante der Längsachse 11 12 der Tressen 111 an Bändern 8 befestigt.
F 1 g. 5a zeigt, in welcher Weise z. B die Tresse 111 an dem Band 8 befestigt ist und daß diese Tresse 111 sich frei bewegen kann in den durch die Pfeile 17 und 18 angezeigten Richtungen. Die F i g. 5b zeigt, in welcher Weise sich die Tressen 111 frei drehen oder biegen können, weil sie punktweise an Stellen 16 der Bänder 8 befestigt sind.
Die F i g. 6 zeigt eine vollständige Perücke, und zwar in mit nach außen gewendeter Innenseite. Aus dieser Figur ist die Anordnung der Bänder 8 und der Tressen 111 zu erkennen. Nachdem die Form und Größe der Perücke durch die Verbindung der Randborten 1 bis 7, der Bänder 8 und der Tressen 111 festgelegt ist, kann die jetzt überflüssig gewordene Kappe K entfernt werden. Dies kann entweder durch Abziehen der Kappe K oder durch Ablösen in Wasser oder einem anderen Lösungsmittel erfolgen. Die Ablösung kann auch durch Anwendung irgendeines Gases oder Wärme oder irgendeiner Form von Strahlungsenergie erfolgen, durch die das Material der Kappe K ohne Zerstörung der Perücke abgelöst werden kann. In der Darstellung der F i g. 6 ist die Kappe bereits entfernt.
Die F i g. 7 zeigt einen Abschnitt eines gemäß einer Weiterbildung verwendeten Bandes 8. Es besteht aus zwei Kaintenstreifen 21, 22, die im Verhältnis zu dem Materials des dazwischenliegenden Teiles des Bandes relativ kräftig sind. Das Zwischenteil des Bandes besteht vorzugsweise nur aus einem leichten Gitterwerk 23 von Fäden.
Aufgrund des offenen Gitterwerkes 23 der vollständigen Perücke kann manchmal das darunter befindliche natürliche Haar zu sehen sein. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn dieses Haar eine andere Farbe als die Perücke hat. Um das zu verhindern, ist ein Stück luftigen, !eichten Stoffes so geformt, daß er sich dem Inneren der kappenlosen Perücke anpaßt. Dieser Stoff hat die Farbe der Perücke und ist auf der Innenseite durch eine Vielzahl von nrnrltlcnnnfpn nHor H5Un h».
festigt. Diese Knöpfe oder Haken sind an den Rändern der Perücke angeordnet. Das als Futter verwendete Stoffstück kann durch Lösen von den Haken oder durch Lösen der Druckknöpfe aus der Perücke entfernt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

* Patentansprüche:
1. Perücke mit einer Montur, die aus in Abständen voneinander verlaufenden, sich kreuzenden, flexi- s Wen Bändern mit Randborten besteht, auf welcher Haare in Form von Haartressen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tressen (111) über Zwischenräume zwischen den flexiblen Bänden (8) verlaufen und daß sie eurerseits an den Randborten (1 bis 7) der Montur sowie andererseits an den Bändern (8) an denjenigen Stellen, an denen sie diese Bänder überkreuzen, befestigt sind.
2. Perücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tressen (!U) punktweise oder an ihrer R&udkante an den Bändern (8) befestigt sind-
3. Perücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (8) aus parallel zueinander verlaufenden Kantenstreifen (21, 22) und einem zwischen diesen liegenden Gitterwerk (23) einstückig gebildet sind (Fig. 7).
4. Perücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß in den Randborten (1 bis 7) der Montur in an sich bekannter Weise Versteifungsdrähte vorgesehen sind.
5. Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (8) der Montur an einzelnen Kreuzungspunkten (10) lose übereinander verlaufen.
6. Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (8) und Randborten (1 bis 7) der Montur in an sich bekannter Weise dreieckige und viereckige Zwischenräume bilden.
7. Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Perücke zusätzlich einsetzbares Futter aus luftigem, leichtem Stoff vorgesehen ist.
8. Perücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Druckknöpfe und/oder Haken zur Be- festigung des Futters vorgesehen sind.
9. Verfahren zur Herstellung einer Perücke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Bändern bestehende Montur auf einer Kappe zusammengefügt wird, die nach Anbringen der Tressen abgetrennt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder auf der Kappe angenäht, angeschweißt und/oder angeklebt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen durch Ablösen der Kappe, die aus einem in einem Lösungsmittel lösbaren Material besteht, erfolgt.
DE19712156682 1971-08-31 1971-11-15 Perücke und Verfahren W ihrer Herstellung Expired DE2156682C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4056771 1971-08-31
GB4056771A GB1294774A (en) 1971-08-31 1971-08-31 Capless wig

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2156682A1 DE2156682A1 (de) 1973-03-29
DE2156682B2 true DE2156682B2 (de) 1975-07-31
DE2156682C3 DE2156682C3 (de) 1976-03-11

Family

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Also Published As

Publication number Publication date
BE775289A (fr) 1972-03-01
GB1294774A (en) 1972-11-01
JPS4835953A (de) 1973-05-26
DE2156682A1 (de) 1973-03-29
JPS596923B2 (ja) 1984-02-15

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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