DE2156647A1 - Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von unterhalb eines Signalpegels liegenden Anteilen von Signalen einer Nachrichtenübertragungseinrichtung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von unterhalb eines Signalpegels liegenden Anteilen von Signalen einer NachrichtenübertragungseinrichtungInfo
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- Signal Processing (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
WESTERN ELECTRIC COMPANY, Inc. ' 2156647
195, Broadway 15 Nov. 1971
New York, N.Y. 1ooo? / USA
A 32 62o
Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von unterhalb eines Signalpegels liegenden Anteilen von Signalen
einer Nachrichtenübertragungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine SignalÜbertragungsanordnung mit
einem ersten Einweg-Ubertragungsweg, bei welchem ein unerwünschtes Signal von dem ersten Weg vorliegen kann, wobei
eine in dem Einweg-Übertragungsweg enthaltene Mehrzahl von
Filtern mit benachbarten Frequenzbändern in dem ersten Weg
liegt und eine nichtlineare Beschneideschaltung in dem Ausgang jedes der Filter angeordnet ist, um den mittleren Amplitudenbereich
der Signale in den entsprechenden Bändern zu unterdrücken.
Im Telefonwesen gibt die Anwendung sowohl der Zweidraht- als auch der Vierdraht-Betriebsart zur Verbindung entfernt rufender
Stationen Anlass zu dem bekannten Problem des Schaltungsechos. Die Quelle der meisten Echos sind unvollständig ausgeglichene
Hybridschaltungen an den Zweidraht- auf Vierdraht-Verbindungsstellen.
, ■ '
Das Schaltungsecho wird normalerweise von einem Teilnehmer
nicht bemerkt, wenn sich die Schaltung in einem geringen
Abstand befindet. In diesem Fall kann das Echosignal nicht leicht unterschieden werden, weil es zeitlich fast mit dem
Seitentonpegel des Zuhörenden zusammenfällt. Wenn der Zwei-
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weg-Weg länger wird, so steigt jedoch die Verzögerung^ bis das
Echo ganz genau hörbar ist, selbst wenn es stark abgeschwächt wird. Die Schwierigkeit liegt besonders bei Schaltungen vor,
welche einen Übertragungssatelliten umfassen, wobei die Verzögerung des Umlaufweges nahezu O4 6 Sekunden beträgt* Eine
Übertragungsschaltung mit zwei Satellitengliedern würde, wie sich versteht, diese Verzögerung verdoppeln»
Demgemäß werden routinemäßig in Telefonübertragungswegen Echounterdrticker
verwendet, wenn ein Schaltungsecho zu erwarten
ist. Gegenwärtig besteht der Typ des am meisten verbreiteten Echounterdrückers aus einem Sprachschalter, welcher das Vorliegen
des Gespräches beispielsweise in der ankommenden Richtung feststellt und in Abhängigkeit hiervon einen starken
Verlust in der abgehenden Richtung einführt* Dies schwächt in starkem Maß jedes Echosignal, welches über die Hybridschaltung
verlaufen kann, wobei jedoch gleichzeitig eine Schwächung der Sprechsignale hervorgerufen wird, die in der abgehenden
Richtung übertragen werden. Polglich wird eine "Einbrech"-Betriebsart
geschaffen, welche ermöglicht, daß die empfangende Seite einen Strom ankommender Gespräche überläuft* Jedoch
ist das "Einbrechen" bisweilen schwierig zu erreichen. Bei dem "Einbrech"-Vorgang wird ferner bisweilen die Sprache verstümmelt
j während des "Einbrechens" kann auch ein Echo vorliegen.
Ein Schema zur Beseitigti^g des Echos ohne Behinderung des
freien Flusses der Konversation in beiden Richtungen ergibt sich aus der USA-Patentschrift 3 499 999* Diesey Druckschrift
zufolge werden zu einer Hybridschaltung gelangende Signale einer Mehrzahl von Filternetzwerken zugeführt, die vermöge
entsprechender Einstellung eine Gruppe von Impulsantwortsignalen abgeben. Eine lineare Kombination dieser Antwortsignale
nähert das typische Echoimpuls-Antwortsignal an. Diese linearen
Umwandlungen des Eingangssignals werden auswahlmäßig in der
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Verstärkung durch, ein differntielles abgehendes Signal justiert,
Dieses Signal wird alsdann "von den Signalen in der abgehenden
Schaltung abgezogen, um dieses verhältnismäßig echofrei zu halten. Ein verallgemeinertes Schema entsprechend dem vorangehend
abgehandelten Prinzip ergibt sich aus der USA-Patentschrift 3 500 000, Beide Anordnungen ermöglichen jedoch das
Auftreten von Doppelsprechen, während das Echo gelöscht wird.
Eine alternative Ausführung zu diesen Schemata ergibt sich aus der USA-Patentschrift 3 585 311 * Dieser Druckschrift zufolge
wird eine Teilung der Bandbreite des Sprachfrequenzkanals in
benachbarte Unterbänder angestrebt, indem das ankommende Signal über eine Bank von Bandpassfiltern geführt wird. Der Ausgang
jedes Filters wird alsdann einer Mittelbeschneidung unterworfen.
Die Beschneideverzerrung wird, durch Filtern der beschnittenen Signale in einer zweiten Gruppe von Filtern beseitigt,
wobei deren Ausgänge zur Übertragung vereinigt werden* Die Beschneideniveaus sind fest, um jedes Durchlaufband in einem
großen Bruchteil der Zeit stillzulegen, was eine Unterdrückung der verhältnismäßig schwächeren Energie (um etwa 6 - 30 dB) der
Echosignale sicherstellt. Auch sind auf Parameter ansprechende
Beschneidepegel erwähnt«
Das Anwendungsgebiet der obigen Anordnung mit festen Beschneidepegeln
ist etwas beschränkt, weil ein solcher Beschneidepegel in einer Anzahl von Schaltungen zu hoch und in einer
anderen Anzahl von Schaltungen zu niedrig wäre. Ferner können mit dem festen Besehneidepegel keine Einstellungen vorgenommen
werden, um Änderungen in den Schaltungen entweder infolge
Vetterbedingungen oder infolge Anschluß oder Trennung unterschiedlicher Leitungen zu komplizieren.
Die Erfindung schafft zur Beseitigung der Schwierigkeiten bekannter
Anordnungen eine Anordnung, bei welcher die Größe des unterdrückten Amplitudenbereiches variabel ist und durch,
ein über den zweiten Weg aufgenommenes Signal gesteuert werden
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung "bezieht sich die Erfindung
auf die individuelle Steuerung der Größe des unterdrückten Amplitudentereiches der Signale von den entsprechenden Filtern.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind mehrere ähnliche Filter mit dem zweiten Kanal verbunden, wobei die
Filter benachbarte Frequenzbänder entsprechend den Frequenzbändern der Filter aufweisen, die in dem ersten Weg liegen.
Die Ausgangesignale der entsprechenden Filter der zweiten Mehrzahl
von Filtern werden verwendet, um automatisch die Größe des unterdrückten Amplitutenbereich.es der Signale zu steuern,
welche durch die entsprechenden Filter übertragen werden, die in dem ersten Weg liegen.
Die vorangehenden Merkmale werden erreicht, indem das ankommende
Signal in eine Steuerfilterbank eingespeist wird, die aus den gleichen benachbarten Unterbändern wie bei der Eingangsfilterbank
besteht. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel wird die Abschwächung in jedem Unterband der Steuerfilterbank
auf den Transhybridverlust eingestellt, welcher über die Hybridschaltung in diesem Unterband auftritt. Auf diese Weise
werden Signale erzeugt, welche mit dem gefilterten Echosignal identisch sind. Die Ausgangsgröße jedes Unterbandes der Steuerfilterbank
wird in einem Spitzendetektor verarbeitet. Jede Spitze stellt ein Steuersignal zur stetigen Rückstellung des
Beschneidepegels in dem entsprechenden Mittelbeschneider dar, um gerade das Echosignal in diesem besonderen Band zu entfernen*
Ein gegebener Beschneidepegel wird mit Vorteil über eine festgelegte
kurze Zei+ aufrechterhalten, bevor ein Abfallen zugelassen
wird. Das Schaltungsecho wird auf diese Weise, falls
vorliegend, entfernt.
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Ein Merkmal der Erfindung liegt in einem Echounterdrücker, welcher keine Entscheidung zwischen einer Einfach- und Doppelsprechbetriebsart
erfordert,
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der wesentlichen Beseitigung oder Überdeckung des Echos während des Doppelsprechens.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Pig, 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Anordnung bei Einbau in eine Zweiweg-Telefonschaltung mit Hybridschaltungen, in Blockschaltbilddarstellung,
Mg. 2a, 2b Schaubilder zur Veranschaulichung der Beschneidekennwerte,
Pig. 3a, 3b, 3c Schwingungsdarsteilungen von unbeschnittenen
und beschnittenen Signalen, in Schaubilddarstellung,
Pig. 4 einen sich ändernden Beschneidepegel, welcher auf ein
Echosignal wirkt, in Schaubilddarstellung,
Pig. 5 eine Anordnung zur Bewirkung einer variablen Einstellung
der Abschwächungspegel für jedes Unterband in Blockschal tbil'ddars teilung ,
Pig. 6 ein gegenüber Pig. 5 abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Schaltung in Blockschaltbilddarstellung,.
Pig. 7-9 die Anwendung der Erfindung bei Preihand-Telefonen,
jeweils in Blockschaltbilddarstellung.
6 -
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Fig. 1 zeigt den Erfindungsgegenstand "bei Anwendung zur Unterdrückung
eines Echos in einer über große Entfernungen reichenden Telefonschaltung. Zwei Sprechstellen mit Sprechapparaten
A1 B sind durch Zweidrahtglieder 10^ 11 mit einem Duplexnetzwerk
bestehend aus einem A-zu-B-Übertragungsweg 12 sowie einem B-zu-A-Übertragungsweg 13 verbunden. Die Wege 12, 13 sind einfach
nicht koinzidenz und können unterschiedliche HP-Bänder eines Breitband-Rundfunkkanals unter Verwendung von Multiplexbauelementen
darstellen, oder unterschiedliche physikalische Anordnungen, beispielsweise einen Mikrowellen-Rundfunkübertragungsweg
oder ein Koaxialkabelglied. Die Umwandlung von Zweidraht auf Vierdraht erfolgt in der Sprechstelle A über
eine Hybridschaltung 14 und an der Sprechstelle B über eine Hybridschaltung 15.
Ein Echounterdrücker 16 nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Sprechverarbeitungseinheit 17 und einer auf ein Echosignal
ansprechenden Steuereinheit 18. Mit Vorteil werden zwei solcher Unterdrücker 16 verwendet, und zwar einer für jede der
Hybridschaltungen 14, 15. Der Sprachverarbeiter 17 entspricht im wesentlichen demjenigen gemäß der USA-Patentschrift 3 585
311 und besteht aus mehreren benachbarten Eingangsbandfiltern
in dem Übertragungsweg 13. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um Filter 19, 20, 21, 22, 23. Die Ausgangsgrößen
der Filter 19-23 werden Mittelbeschneidern 24 zugeführt, wobei gegebenenfalls Vorsorge getroffen wird, um
sicherzustellen, daß die Ausgangsgrößen an den Mittelbeschneidern 24 - 28 im wesentlichen zur gleichen Zeit ankommen.
Die Mittelbeschneider 24 - 28 sind mit einer veränderlichen Übertragungsfunktion ausgestattet, von welcher zwei Beispiele
in Fig« 2a, 2b veranschaulicht sind. Die Übertragungsfunktion
gemäß Fig. 2a ergibt keine Spannungsausgangsgröße für Spannungseingänge,
welche augenblicklich i$ den Beschneidungsbereich fallen. Eingangsspannungsamplituden außerhalb des Echobeschnei-
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dungsbereiches werden nicht abgeschwächt.- Die Übertragungsfunktion
von Fig. 2b weist den gleichen Beschneidungsbereich
auf, hat aber die Wirkung, daß die AusgangsSpannungsamplitude
reduziert wird. Diese Wirkungen werden weiter in Fig. 3a, 3ΐ>,
3c erläutert. Ein Eingangssignal' S gemäß Fig. 3a ergibt bei
Verarbeitung durch die Übertragungsfunktion gemäß Fig* 2a ein beschnittenes Signal S1 gemäß Fig. 3b« Das Signal S ergibt
bei Verarbeitung durch die Übertragungsfunktion gemäß Fig. 2b das beschnittene Signal S1-, das in Fig. 3c veranschaulicht
ist.
Bei der Auswahl einer geeigneten Übertragungsfunktion zur
Kennzeichnung der Mittelbeschneider 24 - 28 ist zu beachten, daß die Übertragungsfunktion gemäß Fig. 2a eine geringere
Verzerrung ergibt und wirksamer ist als diejenige gemäß Fig. 2b. ,
Wie sich auch aus der bereits erwähnten USA-Patentschrift 3 585 311 ergibt, können die entsprechenden Ausgangsgrößen
der Mittelbeschneider 24 - 28 einer zweiten Reihe von Filtern 29, 30, 31, 32, 33 zugeführt verden, deren Wirkung in der
Entfernung der Verzerrungsprodukte besteht, die in den Mittelbeschneidern 34 - 38. erzeugt werden. Während eines Einfachgespräches wird jedoch das gesamte Echo mit. Erfolg nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren entfernt, wobei keine beachtlichen
Verzerrungsprodukte erzeugt werden. Daher sind die Filter
29 - 33 für Einfachgespräche nicht notwendig. Selbst während eines Doppelsprechens kann es sein, daß die Filter 29-33
nicht notwendig sind, da die Verzerrungsprodukte teilweise überdeckt werden. Nichtsdestoweniger weisen die Ausgangsfilter
29 - 33, wenn sie verwendet werden, Bandpässe gleich den die Gegenstücke hierzu bildenden Eingangsfiltern 19-23 auf. Die
Ausgangsgröße der Filter 29 - 33 oder der Mittelbeschneider 24 - 28 ist in einer Summierverbindung 33a vereinigt.
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Wegen der unvollkommenen Impedanzanpassung innerhalb der
Hybridschaltung 15 verläuft ein Teil des Signals, das an der Sprechstelle B von dem am entfernten Ende befindlichen Sprecher
an der Sprechstelle A aufgenommen wird, durch die Hybridschaltung in den Übertragungsweg 13. ·
Der sogenannte Rückkehrverlust der Hybridschaltung, beispielsweise
der Hybridschaltung 15» beträgt typischerweise 12 dBi
Dies bedeutet, daß der Echopegel um 12 dB unterhalb dea normalen Sendeeignaipegels liegt, der durch den am nahen Ende befindlichen Sprecher bei der Sprechstelle B erzeugt wird« Wie
sich aus der bereits erwähnten USA-Patentschrift 3 585 311
ergibt, wird durch Einstellung der Beschneidepegel in dem Verarbeiter
17 bei permanent einem Viertel der entgegenstehenden Durchschnittsscheitelamplitude in den entsprechenden Bändern
das Echosignal von dem Übertragungsweg 13 entfernt.
Erfindungsgemäß sind die Beschneidepegel in dem Verarbeiter
für jeden Beschneider 24 - 28 entsprechend der Größe der Schaltungsechoenergie variabel, die augenblicklich in dem besonderen
Unterband des Beschneiders entsprechend den Eingangsfiltern 19-23 vorliegt.
Zu diesem Zweck wird ein Teil des empfangenen, auf dem Übertragungsweg
12 vorliegenden Signals zu mehreren Steuerfiltern 19a, 20a, 21a, 22a, 23a nebengeschlossen, welche benachbarte
Durchlaßbänder aufweisen, die in der Bandbreite denjenigen der Filter 19-23 entsprechen» Die Ausgangsgröße jedes Steuerfilters
19a - 23a wird in der Amplitude durch feste Abschwächer
34 - 38 abgeschwächt, Diese Abschwächung reduziert dejj Eniipgiepegel
des Signals in den entsprechenden Bändern von Filtern 19a - 23a auf einen Pegel, welcher als in den gleichen Unterbändern
vorliegend zu erwarten wäre, nachdem das empfangene Signal einen Transhybridverlust durch die Hybridschaltung 15
erfährt« Mit anderen Worten wird die Abschwächung in jedem Band so eingestellt, daß sie einem bestimmten und angenommenen
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konstanten, dem schlechtesten Pail entsprechenden IDranshybridverlust
in diesem Band entspricht, so daß Steuersignale erhalten werden, die in Form und Aplitude dem gefilterten
Echosignal gleich sind, das von den Filtern T9 - 23 ausgeht«
Erfindungsgemäß werden die abgeschwächten Ausgangsgrößen der
Steuerfilter 19a - 23a Spitzendetektoren 39, 40, 41, 42, 43
zugeführt, welche die empfangenen Eingangssignale gleichrichten,
2ur Spitzengleichriehtung weisen die Detektoren 39 - 43 mit
Vorteil die Kennwerte e;emäß Fig* 4 auf. Dort sind typische
gleichgerichtete Echosignale schematisch mit unterschiedlichen Spitzenamplituden und zufälligen Zeitabständen dargestellt«
Beim Fichtvorliegen jeglichen Signals erzeugen die Detektoren 39 - 43 keine Ausgangsgröße? die BeschneicPPegel in den
Beschneidern 24 - 28 verbleiben auf dem Wert 0, was "bedeutet,
daß keine Beschneidung auftritt. Beim Abfühlen eines Signals
erzeugt jeder Spitzendetektor 39 - 43 eine Ausgangsgröße,
welche mit einer Anstiegzeit vergleichbar der vorliegenden Sprechbandbreite ansteigt. Daher bewirkt das in dem Detektor
39 erzeugte Steuersignal beim Einspeisen in den entsprechenden Unterband-Mittelbeschneider 24 des Verarbeiters 17, daß der
Beschneidepegel dort zu jeder Zeit zumindest so hoch wie notwendig ist, um den Durchlaß des dann in diesem Unterband vorliegenden
Echosignals zu verhindern. Alternativ können die Beschneiaspegel ., anstatt auf 0 zurückzukehren, auf einen
festgelegten Minimalwert zurückkehren. Dies ist beispielsweise zweckmäßig, wenn auch irgendwelche eventuell vorliegenden
zurückgestrahlte Signale reduziert werden sollen.
Wenn das augenblickliche Echosignal abzusinken beginnt, halten
die Detektoren 39 - 43 den Beschneidepegel kurz auf dem am weitesten zurückliegenden erhaltenen Steuersignal-Scheitelwert.
Die Haltezeit soll größer als die Echo-Endverzögerung sein, welche bis zu 25 msec betragen kann. Danach fällt der Beschneidepegel
gemäß der Erfindung auf 0 ab. Ein ähnlicher Vorgang der Beschneidepegelsteuerung ergibt sich hinsichtlich der Mit-
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telbeschneider 25 - 28 von Seiten der entsprechenden Detektoren
40-43.
Mit Vorteil können für die vier der niedrigsten Frequenz zugeordneten
Filter, "beispielsweise die Filter 19, 20, 21, 22, Oktavfilter mit Mittelfrequenzen von 250, 500, 1000, 2000 Hz
verwendet werden. Ein Dritteloktavfilter mit einer Mittelfrequenz
von 3150 Hz kann mit Vorteil an dem oberen Ende des Frequenzbandes verwendet werden, um das Fünfkanalsystem zu vervollständigen.
Ein Sechskanalsystem oder ein Vierkanalsystem
können ebenfalls in Betracht gezogen werden. Das Fünfkanalsystem neigt wegen der breiteren Durchlaßbereiche zu einer geringeren
Phasen- und Verzögerungsverzerrung als das Sechskanalsystem der verwendeten Bandfilter. Ein hervorstechender
Vorteil des Echounterdrückers nach der vorliegenden Erfindiing
liegt darin, daß keine Entscheidung im Sinne einer Unterscheidung zwischen Einfachsprech- und Doppelsprechbedingungen erforderlich
ist. Beim Einfachsprechen von dem entfernten Ende (wobei eine Person an einer Sprechstelle A sendet und die
Sendung von einer Person an der Sprechstelle B aufgenommen wird, die schweigt), werden die Beschneidepegel mit einer schnelleren
Anstiegszeit als irgendeine Sprechkomponente eingestellt, um das Echo in jedem Unterband gerade zu entfernen. Wenn das
empfangene Signal abfällt, so fällt der Beschneidepegel nach einer Haltezeit auf 0, welche auf einen größeren Wert als die
Endverzögerung eingestellt ist.
Beim Einfachsprechen von dem nahen Ende (wobei die Person bei
der Sprechstelle B sendet, während die Sprechstelle A empfängt und schweigt), sind die Beschneidepegel an der Sprechstelle B
gleich 0, da voraussetzungsgemäß der Unterdrücker 16 bei der
Hybridschaltung 14 jegliches Echo von der Sprechstelle B in dem Weg 12 unterdrückt hat und daher kein empfangenes Echosignal
an der Sprechstelle B vorliegt.
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Im -Falle, eines Doppelsprechvorganges, d.h. wenn beide Sprechstellen
A# B gleichzeitig sprechen, folgen die Beschneidepegel in beiden Unterdrückern 16 den Echosignalen* Die Echoenergie
wird noch in denjenigen Unterbändern eliminiert t wo das Echo
des entfernten Sprechers und das örtlich erzeugte übertragene Signal sich nicht überlappen» Zusätzlich wird das Echo während
Zwischenräumen zwischen den Worten und Sätzen des am nahen Ende
befindlichen Sprechers in der gleichen Weise beseitigt» wie dies für den Einfachsprechvorgang vom entfernten Ende zutrifft«
Wenn jedoch Energie von dem Echosignal sowie von dem ausgesendeten
Signal in jedem Unterband vorliegt, so werden diese zueinander addiert, wobei eine Beschneidung das Echosignal nicht
mehr entfernen kann, Es ergab sich jedoch, daß sogar in diesem Fall das Echo nicht beachtlich ist, möglicherweise wegen der
Überdeckung des Echos durch das empfangene Signal» Um die obigen Faktoren zu optimieren, ist es häufig vorteilhaft, die
Bandbreiten der Filter 19 - 23 so eng wie möglich auszulegen. Daher kann eine Minimalzahl von Kanälen durch die Wirksamkeit
bei der Echounterdrückung sowie durch das Vermeiden von
harmonischen Verzerrungsproblemen bestimmt werden, welche in der erwähnten USA-Patentschrift 3 585 311 abgehandelt sind*
Wie bereits erwähnt wurde, liegen Transhybridverluste typischerweise
in der Nähe von 12 dB, können jedoch in vorgegebenen Fällen auch beachtlich darüber oder darunter liegen. Wenn der
Rückkehrverlust ausreichend hoch ist, falls beispielsweise ein Echo zuerst unter Verwendung eines Echolöschers gemäß der
USA-Patentschrift 3 499 999 oder 3 500 000 reduziert wird, so
kann eine dem schlechtesten Fall entsprechende Einstellung der Abschwächer nach der Erfindung durchgeführt werden. Die Erfahrung
hat gezeigt, daß für einen wirksamen Rückführungsverlust von >_ 25 dB diese Kombination zu einer Verbindung
führt, die in der Qualität von einer Vierdrahtschaltung nicht
zu unterscheiden ist. Damit ein Echounterdrücker der vorliegend beschriebenen Art in anderen Fällen wirksam ist, müssen
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müssen Änderungen des Rückkehrverlustes in Betracht gezogen
werden*
Demgemäß werden einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung
zufolge Abschwächer 54'a — 58a für einen variablen Pegel verwendet;
eine anpassungsmäßige Einstellung; der Abschwächer wird
gemäß Fig. 5 geschaffen..
In Abhängigkeit von einem gewissen Anfangs zustand., der während,
eines: sprechfreien Intervalls von dem nahen Ende, her auftritt,
werden mehrere Töne von einer (nicht gezeigten) Quelle ausgesendet,,
welche in ihrer Mittelfrequenz den Mittelfrequenzen der Filter 19 - 25 entsprechen, und zwar beispielsweise ein
Ton pro Zeiteinheit auf dem Weg 12. Jeder Ton wird vor dem Eintritt in die Hybridschaltung 15 zu einem Pegelanzeiger 44- ne—
bengeschlossen, welcher den Tonpegel anzeigt. Beim Durchlaufen durch die Hybridschaltung 15 unterliegt der Ton einem Transhybridverlust
.
Der Ton wird nach Abschwächung durch die Hybridschaltung 15 wiederum bezüglich seines Pegels durch einen zweiten Pegelanzeiger 45 gemessen. Der Eingangspegel als Funktion des Ausgangspegels
für jeden getrennten Ton wird alsdann in einem Vergleicher 46 berechnet. Die letztere Baueinheit ergibt ein
Signal für die entsprechenden variablen Abschwächer 54a - 58a, W welche den besonderen Transhybridverlust für jedes der fraglichen
Unterbänder definieren. Jeder Absöhvächer 54a - 58a wird darauf so eingestellt, daß das von diesem aufgenommene
Signal reduziert wird, um den Transhybridverlust anzupassen, wenn er in diesem Band auftritt.
- o\
- o\
Gemäß einer weiteren Abwandlung der vorangehenden Anordnung kann der Vergleicher 46 in vorteilhafter Weise zur Lieferung
verhältnismäßig roher Zeichen des Transhybridverluste ausgebildet sein, der in den entsprechenden Unterbändern auftritt, beispielsweise
durch Erzeugung von AusgangsSignalen, welche auf
■-■- ">:: hs.. - 15 -
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2156$47
■ - 13 -
vier oder eine aridere Zahl van "besonderen Tegeln. ansprechen,
etwa 6 dB, 12 dB., 18 dB, 24 dB des Iranshybridverlustes.
Eine anpassungsmäßige Einstellung der Abschwächer 34a - 38a
kann wahlweise durch das Schema gemäß Pig. 6 erreicht werden.
Die ,anpassTHigsmäßige Steuereinheit 50 umfaßt einen Überwacher
51 sowie einen "weißen'1 St or ungs generator 52« Es sind Mehrfachverbindungen
53 zu dem überwacher 51 von den entsprechenden
Ausgängen der Filter 29 - 33 md eine entsprechende Anzahl
von Verbindungen 54 ύώύι dem Überwacher 51 -zu variablen Abschwächern
34a - 38a vorgesehen· Der Generator 52 liegt zwischen
dem Überwacher 51 und dem Übertragungsweg 12, Eine I1UIiIIeitiing 55 liegt in dem letzteren Weg 12 und dem Überwacher
51.
Beim Nichtvorliegen eines Gespräches vom diesseitigen Ende
sowie in Abhängigkeit von einem gewissen Anfangszustand, beispielsweise
entsprechend der Vollendung einer Verbindung zwischen der Sprechstelle B und einer entfernten Sprechstelle,
beaufschlagt der Überwacher 51 den "weißen" Störungsgenerator 52. Der letztere gibt auf den Übertragungsweg 12 ein Signal
mit wesentlichen Spektralkomponenten in den ünterbändern der
Filter 19-23, 19a - 23a ab. Das Signal erfährt einen Verlust über die Hybridschaltung 15 und wird danach in Unterbänder
geteilt. Beim Michtvorliegen einer Beschneidung stellen die an den Ausgangsfiltern 29 - 33 erscheinenden oder von den Mittelbeschneidern
24 - 28 ausgehenden Signale den Echopegel in jedem Unterband dar. Durch die Verbindungen 53 werden diese
Signale dem Überwacher 51 zugeführt. Der letztere fühlt das Vorliegen jedes Signals und beginnt in Abhängigkeit hiervon,
den Ahschwächungspegel einzustellen, welcher in einem entsprechenden
variablen Abschwächer 34a, 38a auftritt. Dieser Vorgang ändert die Signalspitzen in den Detektoren 39 - 43
und daher auch die entsprechenden Beschneidopcgcl.
Wenn die •Jor.o.frji^ioepegel in jedem Unterband genügend hoch
eingestellt werden, so daß das "weiße" Störungsecho eliminiert
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wird, fühlt der Überwacher 51 das Nichtvorliegen der Signaleingangsgröße
an den verschiedenen Eingangsverbindungen 53 ab und friert die Abschwächungspegel in jedem Unterband an diesem
Punkt ein. Danach schaltet der Überwacher 51 den Generator 52 ab. Die gesamte Folge kann so eingestellt werden, daß sie
wesentlich unterhalb einer Sekunde auftritt. Wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel können die Einstellungen des Abschwächungspegels
über den Bereich stetig sein oder in Schritten auftreten»
Der anpassbare Echounterdrücker nach der vorliegenden Erfindung weist verschiedene Vorteile auf. Mit dem in eine Anzahl
von Bändern unterteilten~Frequenzspektrum bleibt das Signal
am nahen Ende in Bändern unbeeinflußt, wo keine Energie in dem Echosignal vorliegt. Dieser Fall kann leicht auftreten,
wenn ein Mann mit Baßstimme zu einer Prau mit einer hochlagigen Stimme spricht. Ferner wird das Echo in Bändern völlig
entfernt, wo keine am nahen Ende befindliche Signalkomponente vorliegt. Ein Einbrechen des am nahen Ende befindlichen Sprechers
kann auftreten, ohne daß eine Doppelsprechentscheidung erfolgt, selbst für einen den Wert 0 dB erreichenden Rückkehrverlust,
Das Echo ist nicht unterscheidbar, selbst während des Doppelsprechens, und die Sprachverstümmelung ist nicht
wesentlich«
Der gesteuerte Vielband-Mittelbeschneidungs-Verarbeiter nach der Erfindung kann auch verwendet werden, um ein Echo zu vermeiden
und eine RückkopplungsStabilität zu erzielen, ohne sich beispielsweise auf die Sprachschaltung in einigen Freihand-Telefonanlagen
zu verlassen.
Die Anordnung nach Fig. 7 zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens auf ein Vierdraht-^Sprechtongerät (speakerphone),
wobei ein Mikrophon 60 mit einem Zweidraht-Übertragungsweg 12a
und der zugeordnete Lautsprecher 61 mit einem gesonderten Empfangsweg 15a verbunden sind. Das am entfernten Ende vorliegende
Sprecherecho, d.h. das zu dem am entfernten Ende befind-
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lichen Sprecher als Echo zurückkehrende Signal, wird durch die
Kopplung über Raumakustikbedingungen zwischen dem Lautsprecher
61 und dem Mikrophon 60 verursacht» Dieses Echo kann mit dem System unterdrückt werden, welches eine Steuereinheit 18 und
einen Verarbeiter 17 umfaßt, der in einer Weise arbeitet, die in Verbindung mit Pig. 1 erläutert wurde«
Bei einem Zweidraht-Sprechtongerät (speakerphone) liegt ein
am nahen Ende erscheinendes Sprecherecho vor, d,h« derjenige
Teil des abgehenden Signals, welcher an der am nahen Ende befindlichen
Hybridschaltung auftritt, zusätzlich zu dem am entfernten Ende auftretenden, bereits vorangehend erwähnten
Sprecherecho» (j
Die am entfernten und am nahen Ende vorliegenden Echos werden beide mit der Anordnung gemäß Pig« 8 unterdrückt. Die am entfernten
Ende vorliegende Kopplung über den akustischen Weg wird durch die Steuereinheit und den Verarbeiter 17 unterdrückt.
Das am nahen Ende vorliegende Echo wird durch die Steuereinheit
18a und den Verarbeiter 17a unterdrückt*
Eine Vereinfachung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 8 ergibt sich aus Pig« 9· Dort wird Vorteil aus der Tatsache gezogen,
daß die Steuerfilter 19a - 23a, welche normalerweise einen Bestandteil der Einheit 18, 18a bilden, weggelassen werden
können, indem das gleiche in Unterbänder geteilte Signal " unmittelbar von den Verarbeiterfiltern 19 - 23 in den Verarbeitern
-171 17a abgegriffen wird*
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Claims (2)
- A η s j) _r_ ü, _c h _β_ JLπ j Signalübertragungsanordnung mi"t einem ersten Einweg-Übertragungsweg, einem zweiten Einweg-Übertragungsweg, in welchem unerwünschte Signale von dem ersten ¥eg vorliegen können, mit mehreren Filtern, welche benachbarte Frequenzbänder aufweisen und in dem ersten ¥eg liegen, und einer nichtlinearen Be schneide schaltung, welche in dem Ausgang jedes der Filter liegt, um den Mittelamplitudenbereich der Signale in den entsprechenden Bändern zu unterdrücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des unterdrückten Amplitudenbereiches variabel ist und daß eine Anordnung (18) vorgesehen ist, die auf die Signale in dem zweiten Weg anspricht, um die Größe des durch die Beschneideschaltungen in dem ersten Weg unterdrückten Bereiches von Signalen automatisch zu steuern.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Signale in dem zweiten Weg in den Frequenz-. bereichen der entsprechenden Filter in dem ersten Weg zur einzeln erfolgenden Steuerung der Größe des unterdrückten Amplitudenbereiches der Signale in dem Ausgang der entsprechenden Filter ausgebildet ist.5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Signale in dem zweiten Weg ansprechende Anordnung eine zweite Gruppe von Bandpaßfiltern (19a, 23a) mit benachbarten Frequenzbändern umfaßt, von denen jedea Filter einen Durchlaßbereich entsprechend dem an dem ersten Übertragungsweg liegenden Bandpaßfilter besitzt, und daß ein Signaldetektor mit den Filtern der zweiten Gruppe von Filtern verbunden ist, um die nichtlinearen Beschneideschaltungen zu steuern, die mit den Filtern verbunden sind, welche an dem ersten Übertragungsweg liegen.2 0 9823/068 9Leerseite
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