DE2156579A1 - Flexible rohrleitung zum transport erwaermter oder gekuehlter fluide - Google Patents

Flexible rohrleitung zum transport erwaermter oder gekuehlter fluide

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DE2156579A1
DE2156579A1 DE19712156579 DE2156579A DE2156579A1 DE 2156579 A1 DE2156579 A1 DE 2156579A1 DE 19712156579 DE19712156579 DE 19712156579 DE 2156579 A DE2156579 A DE 2156579A DE 2156579 A1 DE2156579 A1 DE 2156579A1
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15DFLUID DYNAMICS, i.e. METHODS OR MEANS FOR INFLUENCING THE FLOW OF GASES OR LIQUIDS
    • F15D1/00Influencing flow of fluids
    • F15D1/02Influencing flow of fluids in pipes or conduits
    • F15D1/06Influencing flow of fluids in pipes or conduits by influencing the boundary layer
    • F15D1/065Whereby an element is dispersed in a pipe over the whole length or whereby several elements are regularly distributed in a pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/15Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics corrugated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/153Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems for flexible pipes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Flexible Rohrleitung zum Transport erwämter oder gekühlter Fluide Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer flexiblen Rol.rleitung zum Transport erwärmter oder gekühlter Fluide aus einem ganz oder teilweise gewellten Rohr dünner Wanddicke.
  • In weiten Bereichen der Technik werden Rohre verwendet, deren Waiidung durch regelmäßig wiederkehrende geometrische Formen gebildet wird. Solche Rohre können flexibel oder Steif sein, um bestimmten Anforderuligen zu genügen. In dei meisten Anwendungsfällen dienen diese Rohre zum Flüssigkeits-, Gas- oder Wärmetrarisport, wobei heute neben kurzen, flexiblen Verbindungen, sog. Metallschläucherl, mittlerer Länge fjlr den Wärmeaustausch und gewellte Rohre größerer Länge von mehreren hundert Metern für Brauchwasser-, Abwasser-und Feniheiznetze eingesetzt werden. Diese sog. Wellrohre könneii aufgrund ihrer Flexibilität auf Trommeln aufgewickelt und wie ein elektrisches Kabel unmittelbar ins Erdreich verlegt werden. In den letzten Jahren ist der Bedarf an solcben rillenrauhen Rohren rasch angestiegen, wobei man neben den Eilifacilrohren auch häufig solche aus zwei oder mehreren konzentrischen Rohren verweiidet, die durch geeigtiete Abst<,iidshalter voneinander getrennt sind. Als Abstandshalter kann beispielsweise eine Schaumstoffüllung verwendet werden, das gilt insbesondere danìl, wenn ein solches aus koiizentrischeu Rohreii bestehendes System zum Transport erwärmter Medien verwendet werdeii soll Werden gewellte Rohre größerer Länge von Fluiden durchströmt, dann können oberllalb bestimmt er Strömungsgeschwindigkeiten longitudinale Schwingungen im Rohr auftreten. Das Auftreten solcher Schwingungen ist sowohl voii der Reynoldschen Zahl als auch von der Art der Rohrberandung und der Rohrlänge abilängig. Die wellige Rohrberalldung, glatte Rohre vollführen keine vergleichbaren longitudinalen Schwingunggen, bedingt einen Strömungsmechanismus, der Strömungskräftte auf das schwinungsfählige Wellrohr überträgt und es zu longitudinalen Schwingungen anregt. Diese Schwingungen bedeuten für das Wellrohr eine zusätzliche dynamische Beanspruchung, die zur Schädigung oder Zerstörung des Rohres führen kann.
  • Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten bei flexiblen Rohrleitungen zum Transport erwärmter oder gekühlter Fluide aus einem ganz oder teilweise gewellten Rohr dünner Wanddicke überwuiden. Gemäß der Erfindung ist das Verhältnis von Wellenabstand T zu Wellentiefte t eines solchen Rohres T/t # 5.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß für ein gewell tes Rohr sein Wellen abstand T und seine Wellentiefe t für ein Auftreten longitudinaler Schwingungen charakteristisch sind. Der Verlauf der Stromlinieii in unmittelbarer Nahe der welligen Rohrberandung wirkt sich insoweit auf die schwingungsanregenden Kräfte nachteilig aus, als bei den üblichen aneinander gereihten Wellen sich zwischen den Wellenbergen jeweils ein Wirbel ausbildet, der nahezu den gesamten zur Verfügung stehenden Zwischenraum ausfüllt und bei jeweils benachbarten Wellen an der stromabwärts liegenden Wellenflanke einen Staupunkt auftreten läßt. Es gibt demnach am Rande der eigentlichell Kernströmung im Rohrzeijtrum eine Verzweigungsstromlinie, die einerseits den oberen Wellenberg umströmt und andererseits die äußere Beraiidung eines ortsfesten Wirbelringes in den Wellenzwischenräumen bildet.
  • In jeder Strömung bildet sich dann an einem vorhandenen Staupunkt die größte in der Strömung vorkommende Strömungskraft aus. Geht maii in der Betrachtung auf den bei einem solchen Rohr vorliegenden dreidimensionalen Raum aus, dann handelt es sich in Wirklichkeit nicht um einen Staupunkt sonder vielmehr um eine Staulinie bzw. einen Stauring, der bei einem Abstand a vom Rol.raußendurchmesser an jeder Wellenflanke ein Impulsmoment wirksam werden läßt. Dieses Impulsmoment ist gleich dem Produkt aus dem Hebelarm a, dem Massendurchfluß sowie der Geschwindigkeit. Entsprechend der Federsteifigkeit des Rohres wird die Wellenflanke nunmehr verformt, und somit ist ein Anregungsmechanismus gegeben, der bei hinreichend hoher Strömungsgeschwindigkeit longitudinale Schwingungen anregt. Es stellt sich hierbei kein stationärer und schwingungsfreier Zustand ein, weil die Massenkräfte, abhängig von dc/dt, wobei dc die Geschwindigkeits und dt die Zeitänderung bedeutet, über die statische Gleichgewichtslage hinaus die Wellenflanke elastisch verformen können und so ein Rückstellmoment gegen das auftretende Impulsmoment wirksam wird. Dieser Anregungsmechanismus setzt bereits im Anlaufvorgang der Strömung ein, gemäß der Eulersciien Bewegungsdifferentialgleichung dc = sc/s ds + ic/it dt, wobei der erste Term die Änderung der Geschwindigkeit mit dem Ort (Rohreinlaufströmung) und der zweite die Änderung der Geschwindigkeit mit der Zeit (Rohranlaufströmung) bedeuten Wird nun gemäß der Erfindung das Verhältnis von Wellenabstand zu Wellentiefe des Wellrohres mindestens gleich 5 gewählt, dann erreicht der mit zuneimendem Wellenabstand an der Wellenkontur entlang zum Außendurchmesser wandernde Stauring die eigentliche äußere Rolirberandung, d. h.
  • der Hebelarm a geht gegen 0, ein Impulsmoment zur Anregung einer Schwingung kann also nicht mehr wirksam werden.
  • Vorteilhaft wird man in Weiterführung der Erfindung das Verhältnis von Wellenabstand zu Wellentiefe Tt größer oder gleich 6 wählen, d. h. eine Wellenkontur, bei der der Stauring auf die äußere Rohrberanduiig trifft. So ausgebildete Rohrleitungen aus einem Metallrohr dünner Wanddicke und großer Länge können auch dann nicht Anlaß zu Schwiiigungen geben, wenn man zu höheren Strömungsgeschwindigkeiten übergeht.
  • Die Erfindung ist auf die unterschiedlichsten Rohrausfübrungen anwendbar, beispielsweise auch auf solche Rohre, die zur Übertragung von Wasser oder Wasserdampf verwendet werden und für Fernheizzwecke eingesetzt werden sollen.
  • Diese Rohre bestehen dann in der Regel aus einem inneren und einem konzentrisch hierzu angeordneten äußeren Rohr, wobei beide Rohre durch eine thermische Isolierung voneinaiider getrennt sind. Besondere Vorteile bringt die vorliegende Erfindung auch dann, wenn die Rohrleitung aus einem zum Rohr geformten längsnahtverschweißten gewellten Metallband dünner Wanddicke besteht, da durch gegebenenfalls auftretende Schwingungen eine Beschädigung der Schweißnaht nicht zu befürchten ist.
  • Die Wellung der verweiideten Rohre kamin welldelförmig bzw.
  • schraubenlinienförmig verlaufen, man kann aber auch eine Parall elwellung verweiid en. Werden scliraub eiil inienförmig gewellte Rohre verwendet und sollen diese Rohre für Wärmetauscherzwecke eingesetzt werden, dann wird maii vorteilhaft zur Erzielung optimaler Bedingungen den Wellensteigungswint kel zu 5 bis 20°, die Welleijtiefe d zu 0,03 bis 0,3 und die t d Welligkeit T kleiner oder gleich 0,2 wählen.
  • Die Erfiiidung sei aii Hand der il der Figur für unterschiedliche Verhältnisse t/T dargestellten Strömungsbilder näher erläutert.
  • Die Strbmuiig in Wellrohre bildet sich, wie am Beispiel halbzylindrischer Wellen gemäß der Figur dargestellt, aus.
  • Bei eng aneiiiander gereihten Wellen t (t/T = 0,33) bildet sich zwischen ihiien jeweils nur eiii Wirbel aus, der liahezu den gesamten zur Verfügung stehenden Zwischenraum 2 ausfüllt. Bezeichnet mali den Radius der iialbzylindrischen Welle mit t = i, so kann maii bei ungefähr t = 0,75 einen Stauriilg beobachten. Es gibt demnach, ausgehend von der Kernströmuiig 3, eiiie Verzweigungsstromlinie If, die eillerseits den oberen Zylinderteil umströmt (4a) und anderseits die äußere Berandung eines ortsfesten Wirbels zwisciieii den Halbzylillderll bildet (4b). Der erwähnte Stauring wandert mit zunehmendem Wellenabstand an der Zylinderkontur entlang zum Außendurchmesser hin. So tritt z. B. bei T 6 . t kein Stauring ii: der beschriebenen Weise mehr auf.
  • In jeder Strömung bildet sich an einem vorhandenen Staupunkt des Wellenberges die größte in der Strömung vorkommende Strömungskraft aus. Wenn in einer Strömung die Gesciiwiidig keit an der Wellenflanke des Wellenberges 1 auf Null verzögert wird, so entsteht an dieser Stelle eiiie Druckerhöhung, indem die gesamte örtliche kinetische Energie In Druck umgesetzt wird. Je nach dem Abstand dieses Staupunktes am Wellenberg zum Außendurchmesser des Wellenrohres greift an der Wellenflanke ein Impulsmomeiit an, das entsprechend der Federsteifigkeit des Rohres die Wellen flanke verformt uiid damit einen Alireguiigsmechaiiismus für eine e Schwingung gibt.
  • t Wählt man jedoch, wie an dem Beispiel T = 0,12 angedeutet, das Verhältnis von Welleiiabstand T zu Wellentiefe t etwa 6, dann ist wegen des fehlerden Hebelarmes für das durch den Staupunkt hervorgerufene Impulsmoment keine Anregung zur Schwingung meiir möglich, so daß ein solciies Rohr auch bei erhöhten Strömu1lgsgeschlfilidigkeitel nicht beschädigt oder zerstört werden kann.

Claims (5)

  1. P a t e l! t a n s p r ii c h e
    Flexibile Rohrleitung zum Transport erwärmter oder gekühlter Fluide aus einem ganz oder teilweise gewellten Rohr dünner Wanddicke, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Wellenabstand T zu Wellentiefe t t/T # 5 ist.
  2. 2. Flexible Rohrleitung nach Ansprucll 1, dadurch gekennzeichniet, daß das Verhältnis voii Wellenabstand T zu Wellel:-tiefe t gleich oder größer dem Wert 6 ist.
  3. 3. Flexible Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnest, daß das die Fluide führende Rohr von einem zweiten Rohr umgeben ist und der Raum zwisciien diesen beiden Rohreii mit einer thermischen Isolierung gefüllt ist.
  4. 4. Flexible Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichniet, daß die Rohrleitung aus einem zum Rohr geformten, längsnahtverschweißten und gewellten Metallband dünner Wanddicke besteht.
  5. 5. Flexible Rohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellung des Rohres schraubenlinienförmig verläuft.
    L e e r s e i t e
DE19712156579 1971-11-15 1971-11-15 Flexible rohrleitung zum transport erwaermter oder gekuehlter fluide Withdrawn DE2156579A1 (de)

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