DE1650060A1 - Flexibles Leitungsrohr fuer den Transport von Fluessigkeiten oder Gasen - Google Patents
Flexibles Leitungsrohr fuer den Transport von Fluessigkeiten oder GasenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L11/00—Hoses, i.e. flexible pipes
- F16L11/14—Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
- F16L11/15—Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics corrugated
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L59/00—Thermal insulation in general
- F16L59/14—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
- F16L59/153—Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems for flexible pipes
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Description
- Flexibles Leitungsrohr für den Transport von Flüssigkeiten oder Gasen . Bei der vorliegenden Erfindung handelt essich um ein flexibles Leitungsrohr für- den Transport vorn. Flüssigkeiten oder Gasen: Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung axf dem: Gebiet des .Fernkälte-und Fernheizungsbaueso Beim Fernhezleitungsbau werden die Leitungen für das Heizmedium, z.B. Wasser, zumindest auf den zwischen dem Heizwerk und den zu beheizenden Gebäuden verlaufenden Strecken gewöhnlich aus Stahlrohr verhältnismäßig kurzer Länge gebaut,- die meist in besonderen Kanälen und auf der Baustelle verschweißt werfen müsseno Die kurzen Rohrlängen, deren Duchmesser gewöhnlich zwischen o,o12 m und 097 m liegen, erfordern eine Vielzahl von Verbindungsstellen, die sorgfältig ausgeführt werden müssen. Dazu tritt der Aufwand für die Erstellung der Kanäle und für die Abdichtung gegen Grundwasser. Diene Arbeit muß.
- für den Vor- und Rücklauf getrennt ausgeführt werden. Besonders schwierig ist die Beherrschung der thermischen Ausdehnung. Hierzu werden Kompensatoren verschiedenster Bauart, verwendetö Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun :ein flexibles Leitungsrohr für den. Transport von Flüssigkeiten oder Gasen:, Glas sich von den bisher bekannten dadurch unterscheidet, daß das Leitungsrohr aus konzentrischen Metallrohren mit schrauben- oder balgenförmiger Wellung besteht, und vori denen, mindestens-zwei zur Fortleitung der Flüssigkeit dienen. . Die besonderen Vorteile des Leitnngsrohres. nach der Erfindung stiind darin zu sehen, daß es kontinuierlich in großen Längenlhergestellt,. und, wie ein elektrisches Kabel, auf Trommeln in abgemessener Länge versandt werden kann.' Die thermische Isolierung auf der Baustelle entfällt ebenso wie-die Verbindungsstellen. Auf die Verwendung der aufwendigen Kanäle kann ganz verzichtet und die bei der Kabelverlegung von elektrischen Kabelaa: bekannte Technik angewandt werden. Die thermischen Ausdehnungen der Metallrohre brauchen beim Aufbau der Leitung; in der Schichtenfolge nach bei der :Verlegung berücksichtigt werden, weil sie durch die Wellung selbst ausgeglichen werden. ' Auch ist die Beeinträchtigung der thermischen Isolation durch Grundwasser stark reduziert, weil das Wasser nicht in die Isolation eindringen kann.
- Wegen der hohen Duktilität und der geringeren Neigung zur Korrosion wird für die mit dem fließenden- Medium in Kontakt stehenden. Rohre Kupfer bevorzugt.- Mit besonderem Vorteil verwendet man Rohre, die aus einem Metallband mit Längs- oder Wendelnaht geschweißt sind.
- Zu einer thermisch günstigen Ausführung_gelangt man,ndem man das Innenrohr doppelwandig gestaltet und den Zwischenraum mit wärmeisolierendem Material ausfüllt.
- Das Außenrohr wird zweckmäßigerwese mit Schichten bedeckt, die die Korrosion verhindern und dem Leitungsaufbau eine mechanische Stabilität erteilen. Für dieses Rohr kann beispielsweise ein gewellter Stahlmantel verwendet werden, der außen mit einer Korrosionsschicht auf Bitumenbasis und einem darüber liegendem Mantel aus Polyäthylen bedeckt und von der Außenfläche des eigentlichen Leitungsrohres durch eine thermische, isolierende Schicht getrennt ist. Auch kann man für Leitungsrohre, an die keine großenAnforderungen gestellt werden, die Korrosionsschicht um unmittelbar auf die Außenfläche des Leitungsrohres aufbringen.
- Um bei der Fertigung und bei der Verlegung«die konzentrische Lage der Robe sicherzustellen, könn4zwischen den Rohren eine den Abstand der Rohre bestimmende Stützwendel oder Abstandshalter vorgesehen werden. Da an sich auch Luft in einer Schichtdicke, die die Konvektion unterdrückt, ein gutes thermisches b Isoliervermögen besitzt, braucht nicht der zwischen den Rohren befindliche Raum mit Schaumstoff ausgefüllt zu werden. Um jedoch eine gute Längsdichtigkeit der Isolierschicht zu erhalten, wird vorteilhaft-der ganze zwischen den Rohren befindliche Raum einschließlich der Wellung von dem Schaumstoff allein oder diesem und der Stützwendel ausgefüllt. Bei Leitungsrohren, die mit einer Stützwendel zentriert sind, kann der Schaumstoff in Form von Bahnen oder kontinuierlich geschäumt, zwischen die Wendel eingebracht werden. Als besonders wirkungsvoll hat sich Polyurethanhartschaum mit einem spezifischen Gewicht von
35 bis 4ö kp/cm3 erwiesen. - In Figur 1 ist 1 .das Innenrohr, in' dem die Flüssigkeit in die Pfeilrichturig fließt' Das Außenrohr 2, welches als Rückleitung dient, ist mittels einer Stützwendel 3, vorteilahfter jedoch mit hydraulisch günstig geformten Abstandshaltern zur Verminderung der Strömungsverluste konzentrisch zu 1 angeordnet. Beide Rohre ;1 und 2 bestehen aus Kupfer. Herrschen zwischen Vor- und Rücklauf nur kleine Druckdifferenzen, kann die Wanddicke des Rohres 1 stark reduziert werden, da es nur mit dem Differenzdruck beaufschlagt wird. Außerhalb dieser koaxialen Anordnung ist eine wärmeisolierende Schicht 4 aus Schaumstoff, z.B. aus Polyurethanhartschaum vorgesehen, in der eine zweite Stützwendel 5 für die Zentrierung des Metallmantels .beingebettet ist. Auf die Stützwendel 5 kann. verzichtet werden, verwendet man vor gefertigte Polyurethanhalbschalen,"de die Isolierung und die Zentrierung gleichzeitig übernehmen. Auf der Außenfläche des Mantels 6, aus Stahl hergestellt ist, sind die korrosionshemmende Schutzschicht. und der Mantel 8, z.B. aus Polyvinylchlorid, angeordnet. Mit besonderem Vorteil läßt sich die Konstruktion nach Figur 1 dann verwenden, wenn Vor- und Rücklauf eine relativ kleine Temperautnrspreizung aufweisen. In der zweiten Ausführung der Figur 2 besteht das Innenrohr aus zwei konzentrischen Rohren 9 und 1o, deren Zwischenruaum durch den wärmeisolierenden Schaumstoff 11 gegebenenfalls die Stützwandel 12 ausgefüllt ist. Das Außenrohr 13 ist mittels der Stützwendel 14 konzen-trisch zu lo-angeordnet. 15 und 16 sind die-Korrosibnsschicht. bzw. der -Außenmantel. Säditliche Rohre bestdi en aus Kupfer. Selbstverständ. lich kann auch hier die Stützwendel 12,,bei Verwendung. eines geeigne. ten Schaumstoffes weggelassen werden. Die Konstruktion nach Figur 2 findet dann besonders vorteilhaft Verwendung, wenn die Temperautr-
spreizung zwischen Vor- und Rücklauf größer ist. Damit verbessert sii verluste des Vorlaufs sinken gegenüber der konventionellen Bauart-de:
Claims (1)
- Patentansprüche 1. Flexibles Leitungsrohr für den Transport von_Flüssigkeiten oder ' Gasen, dadurch gekennzeichnet., daß das Leitungsrohr aus konzentrischen Metallrohren mit schrauben- oder balgenförmiger Wellung besteht, von denen mindestens zwei zur Fortleitung der Flüssigkeit oder des Gases dienen* 2. Flexibles Leitungsrohr nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß das äußerste der konzentrischen Metallrohre an seiner Außenseite eine mechanisch und/oder korrosionsachützende-Schicht aufweist. 3. Flexibles Leitungsrohr besteehend aus einem Innen- und Außenrohr nach Anspruch.1,1 dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr doppelwandig ausgeführt ist und der Zwischenraum zwischen den Wandungen mit einer aus Schaumstoff bestehenden thermisch isolierenden . Schicht gefüllt ist. . Flexibles Leitungsrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter der mechanisch und/ oder korrosionsschützen- den Schicht eine aus Schaumstoff bestehende thermisch isolierende Schicht z.B. aus Polyurethan angeordnet ist: 5. Flexibles Leitungsrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanisch schiuzende Schicht aus einem. schrauben- oder balgenförmig geewellten Stahlmantel besteht. 6o Flexibles Leitungsrohr nach Anspruch 2'. dadurch gekennzeichnet, daß die korrosionsschützende Schicht aus einem in der Wärme zähflüssigen Korrosionsschutzmittel auf Mitumenbasis besteht.
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