DE2156424B2 - Vorrichtung und Verfahren zum Durchspülen eines Kugellagers mit einem Schmiermittel - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Durchspülen eines Kugellagers mit einem SchmiermittelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Durchspülen eines auf der Laufachse
einer Magnetspeichertrommel oder eines Magnet-Scheibenstapels angeordneten, innerhalb eines Gehäuses
untergebrachten Kugellagers mit einem Schmiermittel.
Bei zahlreichen Maschinen, in denen Teile mit einer Drehzahl in der Größenordnung von 3600 Umdrehungen
je Minute umlaufen, wird neues Schmiermittel unter Druck in die Lager getrieben, wobei es das verbrauchte
Schmiermittel vor sich her schiebt und hinausgedrückt wird, also durch eine öffnung das Lagergehäuse
verläßt. Bei anderen Maschinen läßt man das verbrauchte Schmiermittel einfach an der Laufachse
entlang aussickern. Im einzelnen zeigt beispielsweise die Schweizer Patentschrift 2 28 038 ein nachschmierbares
Wälzlager, bei dem das Schmiermittel durch ein Rohr und einen sich anschließenden, das äußere Lagergehäuse
durchsetzenden Kanal von der einen Seite des Lagergehäuses zur anderen Seite in einen Innenraum
gebracht wird, von dem es zu den aktiven Lagerteilen des Wälzlagers gelangt. Sobald das Schmiermittel verbraucht
ist, kann es durch einen auf der ersten Seite ausgebildeten Spalt in einen dort vorgesehenen Hohlraum
eintreten, den es durch eine öffnung nach außen verläßt. Die Förderung des Schmiermittels auf dem beerfolgt
normalerweise von der umdas Innere des Lagergehäuses hin-
^^fful^ntschrift 32 30 020 ist ein Bohr-Aus
der USA- ^«^ Schneldwerkzeuge auf .der
. einer halbkugelförmigen Schale angedie
mit Hilfe eines Wälzlagers und eines auf dem Endabschnitt eines Schenkels um-"
' "eis sind Kanäle ausgebil- _. M.«n >cniHi«»""el zu den beiden Lagern
ί* dUrtSt werS kann. Das verbrauchte Schmierherangebracht
werden c ^^ ^ ^^
ÄSSfSSn halbkugelförmigen Schale au,
„e Vertiefung zur ^u.uahme eines Balges mit e.ner
SorSSden Austrittsöffnung vorgesehea Dieser
?deSlAußenhäut der einer Zahnpastentube ahnhfSrd
mit dem frischen Schmiermittel gefüllt und
Hilfc seiner vorspringenden Austnttsöffnung an
Hilfe seiner to μ _ b^ ^^ ^ Schenke,s des
1. Sobald danach auf diesen
D . -r, nnick von auocii her ausgeübt wird, tritt das
?a Ve Scim'ermS^durch die Austrittsöffnung in die
Kanäle SdSS die es zu den beiden Lagern gelang,
E"n Nachuil dieser bekannten Anordnung besteht,η
der Praxis darin, daß nach der völligen EnUeerung des
Bages d «er ausgebaut und ein weiterer Balg m.t fn-1.
m srnmiermittel in die Vertiefung am oberen Ende
dißohrmS eingesetzt werden muß. Da außerdem
das verbrauchte Schmiermittel nur aus schmalen Spaten und Undichtigkeiten aussickern kann, ist e.n sehne er
Ersatz des verbrauchten Schmiermittels gegen fncches
Schmiermittel praktisch nicht herbeizuführen. Z «ta USA-Patentschrift 32 30 563 .st ein Bootsanin
UCi Krafifah' eug erläutert, bei dem die
Ugfrgehäus6 der Rade3" besonderer Weise mit Hilfe
von Preßluft gegen ein Eindringen von Wasser geschützt herden können, sobald der Anhänger mn dem
auf hm lagernde« Boot ins Wasser geschoben wird.
Das einzelne Lagergehäuse, das zugle.ch die Nabe des
Rades biSet, umschließt zwei Wälzlager, die auf das
Ende de Achse aufgezogen sind das zu d.esem Zweck
£nen kleineren Durchmesser aufweist. An derjenigen
!Se de Achse, an der ihr Mittelabschnitt nut dem normalen Durchmesser endet, ist e.n Kunststoffnng
aufgezogen, der das Bett eines schlauchlosen Reifens
Sdet oSer Reifen steht über Kanäle und Schläuche
mt der Preßluftquelle in Verbindung, so daß bei der
Sfuhl von Druckluft seine Oberfläche m.t der Innenwand
einer zylindrischen Erweiterung des Lagergehau-Tes in Anlage kommt und ein Einsickern von Wasser
ängs der Achse in den Innenraum des Lagergehauses verändert Ferner öffnet sich ein Abzwe.gkanal von
geringem Durchmesser in den Innenraum des Lagerge-Küsest
über diesen kann ebenfalls die P^tmd«
Lagergehäuse eintreten und es durch kleine Locher und Undichtigkeiten verlassen, damit unterhalb des
Wasserspiegels kein Wasser in den Innenraum des Lagergehäuses einsickern kann.
Die spezielle Konstruktion der Preßluftie.tungen und des Innenraumes des Lagergehäuses lassen n.cht zu
etwa an Stelle der Preßluft neues Schmiermittel an die Wälzlager heranzubringen.
Die magnetischen Speichertrommeln und Scheibenpakete rufen bei ihrer hohen Drehzahl einen Pumpvorgang
hervor, durch den in der Nachbarschaft der Trommelwelle, die man auch als Laufachse bezeichnen kann,
ein Unterdruck entsteht. Infolge dieses Unterdruckes
entstehen Luftströmungen, die gemeinsam mit der starken Wirbelbildung im Schmiermittel öldämpfe und Aerosole
aus dem Bereich des Lagers wegführen, so daß das verbleibende Schmiermittel jine schnelle Volumenverminderung
und Anreicherung von unerwünschten Feststoffen erfährt
Gemäß einem eigenen, älteren Vorschlag (deutsche Offenlegungsschrift 2034 316) läuft eine Magnettrommel
innerhalb eines sie umschließenden Gehäuses mit hoher Drehzahl tun. Der Innenraum des Gehäuses wird
von einer Luftreinigungsanlage sauber gehalten, die einen erhöhten Durchsatz an öldämpfen und Aerosolen
infolge der Luftumwälzung mit sich bringt, an der auch die Laufräume der Kugeln in den die Magnettrommel
tragenden Kugellagern beteiligt sind. Praktisch wird also das Schmiermittel schnell aus den Kugellagern
in die Luftfilter oder den Außenraum in Form von Aerosolen oder Dämpfen befördert, so daß es häufig
erneuert und seine verbrauchten Reste beseitigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, durch die während
einer kurzen Betriebspause auf einfache Weise das im Laufraum der Kugellager einer Magnetspeichertrommel
oder eines Magnetscheibenstapels enthaltene, verbrauchte Schmiermittel gegen frisches
Schmiermittel ausgetauscht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Laufraum der Kugeln beidseitig erweiternden
Hohlräumen je ein an einem Gehäuseteil befestigter, aufpumpbarer, elastischer Schlauch in
Form eines Ringes untergebracht ist, der umlaufende Teile nicht berührt, und zu dem über einen Kanal innerhalb
des Gehäuseteiles eine Verbindung zu einer äußeren Druckmittelpumpe besteht, und daß der eine Hohlraum
über einen weiteren, im Gehäuseteil ausgebildeten Kanal an einen Schmiermittelvorrat anschließbar
und der andere Hohlraum mit einem im Gehäuseteil verlaufenden Auslaß für das Schmiermittel versehen ist.
Das Durchspülen des Kugellagers kann nach Kennzeichen des Patentanspruchs 2 erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es stellt dar
F i g. 1 einen Querschnitt durch den Lagerbereich einer Magnetspeichertrommel, wobei die beiden aufpumpbaren
Schläuche nur unter Atmosphärendruck stehen, wie es beim normalen Umlauf der Magnetspeichertrommel
der Fall ist, und
F i g. 2 bis 5 die verschiedenen Stadien beim Austausch des Schmiermittels im Stillstand der Magnetspeichertrommel.
Wie man aus der F i g. 1 ersieht, sind aufpumpbare Gummischläuche 34 und 36 als Innenröhren auf beiden
Seiten des Lagers rund um die Trommelwelle herum eingebaut und mit ihrem äußeren Umfang am ortsfesten
Gehäuse befestigt, wobei ein ausreichender Spielraum an ihrem, inneren Umfang besteht, damit keine
Berührung mit der Trommelwclle, also dem Laufzapfen zustandekommt, wenn sie dem Druck der äußeren Atmosphäre
ausgesetzt sind. Hierdurch unterbleibt die Erwärmung, die auf die Reibung in der Dichtung bei
den hohen Drehzahlen zurückzuführen wäre. Die beiden Gummischläuche werden seitlich durch die Ringdichtungen
festgehalten, die keinen Kontakt mit dem Laufzapfen, also der Welle der Trommel herstellen.
Im Stillstand der Trommel werden die beiden Gummischläuche
bis zu einem niedrigen Überdruck aufgepumpt und dichten dabei den Laufzapfen ab. Das
Schmiermittel wird dann unter Druck /wischen das Lager und den einen so weit aufgepumpten Gummischlauch
getrieben. Der letztere wird dann bis zu hohem Druck aufgepumpt, wodurch das Schmiermittel
gleichförmig durch das Lager zu der Seite des anderen, mit niedrigem Druck aufgepumpten Gummischlauches
gedrückt wird; dieser andere Gummischlauch wird danach unter hohem Druck aufgepumpt, wodurch das
überschüssige Schmiermittel durch eine entsprechende öffnung aus dem Lagerbereich des ortsfesten Gehäuses
hinausgedrückt, also hinausgetrieben wird.
Stufe A
In F i g. 1 ist ein Laufzapfen 12 einer Speichertrommel
10 drehbar von einem inneren Laufring 14 eines Kugellagers 16 gehaltert. Ein äußerer Laufring 18 wird
seinerseits in einem ortsfesten Gehäuse 20 festgehalten. Zu beiden Seiten des Gehäuses 20 befinden sich
Klemmringe 22 und 24, die den äußeren Laufring 18 am Gehäuse 20 festsetzen, während an beiden Seiten des
inneren Laufringes 14 ein Zwischenring 26 und ein mit Gewinde versehener Kragen 28 angebracht sind, die
den inneren Laufring 14 am Laufzapfen 12 festklemmen. An den äußeren Flanschen der Klemmringe 22
und 24 sind Dichtungsringe 30 und 32 vorgesehen, die die aufpumpbaren Gummischläuche 34 und 36 seitlich
festhalten, die innere Hohlräume 38 und 40 zum Kugellager 16 begrenzen. Diese inneren Hohlräume, die auch
als Öffnungen bezeichnet seien, sind zu beiden Seiten des Kugellagers 16 als erfindungs>gemäß notwendige
Hilfsmittel angeordnet, damit ein Schmiermittel 42 unter Druck durch das Kugellager 16 getrieben und dann
alles überschüssige Schmiermittel aus dem Lagerbereich unter Druck herausgebracht werden kann.
Stufe B
Die F i g. 2 zeigt die Anordnung, nachdem das Schmiermittel 42 in den Hohlraum 40 zwischen dem
Kugellager 16 und dem mit niedrigem Überdruck aufgepumpten Gummischlauch 36 getrieben ist. Wenn in
dieser Stufe die Gummischläuche 34 und 36 mit Luft von geringem Überdruck von z. B. 0,7 kg/cm2 aufgepumpt
sind, wird das Schmiermittel 42 durch eine am Klemmring 22 angebrachte Fassung 50 und Löcher 52
und 54 innerhalb des Klemmringes 22, des Gehäuses 20 bzw. des Klemmringes 24 in den Hohlraum 40 zwischen
dem Kugellager 16 und dem Gummischlauch 36 hineingedrückt. Am Ende der Stufe B füllt das Schmiermittel
42 den Hohlraum 40 vollständig aus, wobei das überschüssige Schmiermittel aus dem Kugellager 16 heraus
in den Hohlraum 38 zwischen dem Kugellager 16 und dem anderen Gummischlauch 34 gedruckt ist.
Stufe C
In Fig.3 ist der Zustand wiedergegeben, nachdem
das Schmiermittel 42 von dem mit hohem Druck aufgepumpten Gummischlauch 36 aus dem Hohlraum 40
zwischen dem Kugellager 16 und dem ersten Gummischlauch 36 durch das Kugellager 16 hindurch in den
Hohlraum 38 zwischen dem Kugellager 16 und dem anderen, noch mit niedrigem Überdruck aufgepumpten
Gummischlauch 34 befördert ist. Während dieser Stufe C, in der der Gummischlauch 34 noch mit dem geringen
Luftdruck der Stufe B aufgepumpt ist, wird der Gummischlauch 36 mit hohem Luftdruck von z. B.
2,1 kg/cm2 durch eine Fassung 60 hindurch, die am klemmring 22 montiert ist, und durch die Löcher 62,64
und 66 innerhalb des Klemmringes 22, des Gehäuses 20 bzw. des Klemmringes 24 aufgepumpt. Bei einem solch
hohen Luftdruck dehnt sich der aufblasbare Ring 36 aus und füllt den Hohlraum 40, wodurch das Schmiermittel
aus dem letzteren gleichförmig durch das Kugellager 16 hindurch hinausgepreßt und in den Hohlraum 38
zwischen dem Kugellager 16 und dem Gummischlauch 34 hinein befördert wird. Infolge des gleichförmigen
Durchsatzes des Schmiermittels 42 durch das Kugellager 16 wird die Spüleinwirkung des neuen Schmiermittels auf das verbrauchte verbessert
Stufe D
Die Fig.4 zeigt die Vorrichtung, nachdem das
Schmiermittel 42 aus dem Hohlraum 38 zwischen dem Kugellager 16 und dem Gummischlauch 34 hinausgetrieben ist, weil der letztere mit Luft von hohem Druck
von z. B. 2,1 kg/cm2 durch eine Fassung 70 und ein Loch 72, die beide im Klemmring 22 ausgebildet sind,
aufgeblasen wurde. Beim Aufpumpen mit hohem Luftdruck dehnt sich der Gummischlauch 34 aus und füllt
den Hohlraum 38, wodurch das Schmiermittel 42 durch ein Loch 74 im Klemmring 22 aus dem Hohlraum 38
hinausgetrieben wird und den Lagerbereich zwischen den Dichtungsringen 30 und 32 verläßt.
ίο Stufe E
In Fig.5 ist die Vorrichtung dargestellt, nachdem
die Gummischläuche 34 und 36 zur äußeren Atmosphäre hin entleert worden sind. In dieser Stufe, in der sich
zu Anfang die Gummischläuche 34 und 36 noch unter hohem Luftdruck aus der Stufe D befinden, wird der
Innendruck in den Zustand der Stufe A abgesenkt. Am Ende der Stufe E kann die Speichertrommel 10 auf die
Arbeitsdrehzahl gebracht werden, damit das überschüssige Schmiermittel innerhalb des Kugellagers 16 in die
Hohlräume 38 und 40 eintreten kann, die durch die Entleerung der Gummischläche 34 und 36 entstanden sind.
Claims (1)
- Patentansprüche:m. Vorrichtung zum Durchspülen eines, auf der laufachse einer Magnetspeichertrommel oder eines M^grietscheibenstapels angeordneten, ^innerha^ eines Gehäuses untergebrachten Kugellagers mit einem Schmiermittel, dadurch ^geke^n-ζ e i c h η e t, daß in den Laufraum der Kugeln^ _:, ■ seitig erweiternden Hohlräumen (38 und 40) je em ίο an einem Gehäuseteil(22bzw. 24) befestigte^aufpumpbarer, elastischer; Schlauch (34 bzw. ^36)»» Form eines Rfites untergebracht ist der umlaufende TeUe nichi berührt, und zu dem über euien.Kanai , (72 bzw 62. «t 66) innerhalb des Gehäuseteil^ (22 bzw. 22, 20,24) eine Verbindung zu einer äußeren Druckmittelpumpe besteht, und daß der eine Hohlraum (40) über einen weiteren, im Gehäuseteil^ 20, 24) ausgebildeten Kanal (52, 54 56) an einen Schmiermittelvorrat anschließbar und der andere *o Hohlraum (38) mit einem im Gehäuseteil (22) verlaufenden Auslaß (74) für das Schmiermittel verse-' C2 Verfahren zum Durchspülen eines Kugellagers mit einem Schmiermittel mittels einer Vorrichtung *5 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stillstand der Laufachse (12) beiden Schläuchen (34 und 36) zunächst Luft mit geringem Überdruck zugeleitet wird, daß dann frisches Schmiermittel durch den Kanal (52, 54. 56) in den einen Hohlraum (40) 3<> bis zu seiner Füllung eingespritzt wird, daß danach dieser Kanal (52, 54, 56) verschlossen und darauf zuerst dem im ersten Hohlraum (40) untergebrachten Schlauch (36) und dann dem anderen Schlauch (34) Luft mit hohem Überdruck zugeleitet wird, und daß nach der dabei erfolgenden Entleerung des zweiten Hohlraumes (38) der Druck aus den Schlauchen (34 und 36) weggenommen wird.40 einen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8972370A | 1970-11-16 | 1970-11-16 | |
US8972370 | 1970-11-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2156424A1 DE2156424A1 (de) | 1973-08-02 |
DE2156424B2 true DE2156424B2 (de) | 1975-11-20 |
DE2156424C3 DE2156424C3 (de) | 1976-06-24 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015101812A1 (de) * | 2015-02-09 | 2016-08-11 | Textor Maschinenbau GmbH | Lageranordnung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015101812A1 (de) * | 2015-02-09 | 2016-08-11 | Textor Maschinenbau GmbH | Lageranordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3637270A (en) | 1972-01-25 |
JPS5035977B1 (de) | 1975-11-20 |
GB1367500A (en) | 1974-09-18 |
DE2156424A1 (de) | 1973-08-02 |
IT940605B (it) | 1973-02-20 |
FR2114738A5 (de) | 1972-06-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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